hipshot Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Religionen dagegen kennen keine Meßwerte, an denen ihre Erklärungen scheitern können. Wenn das eine Messlatte sei, an welcher Erklärung kann dann Atheismus scheitern? Atheismus wird an dem scheitern was er selbst verursacht hat, den Chaos.
Volker Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 (bearbeitet) Atheismus wird an dem scheitern was er selbst verursacht hat, den Chaos. Was für ein "Chaos" hat denn der Atheismus angerichtet bzw. verursacht? bearbeitet 24. August 2012 von Volker
hipshot Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Atheismus wird an dem scheitern was er selbst verursacht hat, den Chaos. Was für ein "Chaos" hat denn der Atheismus angerichtet bzw. verursacht? Orientierungslosigkeit. 1
Marcellinus Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Atheismus wird an dem scheitern was er selbst verursacht hat, den Chaos. Was für ein "Chaos" hat denn der Atheismus angerichtet bzw. verursacht? Orientierungslosigkeit. Niemand geht so leicht in die Irre wie der, der glaubt, genau den Weg zu kennen. Das ist es doch genau, woran die Religionen gescheitert sind und noch scheitern: daß ihre Wege sich als Irrwege herausstellen.
DonGato Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Atheismus wird an dem scheitern was er selbst verursacht hat, den Chaos. Was für ein "Chaos" hat denn der Atheismus angerichtet bzw. verursacht? Orientierungslosigkeit. Was ohne Belege behauptet wird, kann auch ohne Belege verworfen werden. DonGato.
Volker Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Atheismus wird an dem scheitern was er selbst verursacht hat, den Chaos. Was für ein "Chaos" hat denn der Atheismus angerichtet bzw. verursacht? Orientierungslosigkeit. Bei mir nicht. Bei den Gläubigen hält die Orientierungslosigkeit auch Einzug, ohne dass man dafür den Atheismus verantwortlich machen könnte: Alle gehen in religiösen Dingen in die verschiedensten Richtungen. Meist nach dem Motto "Haben uns verirrt, kommen aber gut voran".
UliWerner Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 ...Auf den Punkt gebracht: " Mensch, mach was Gutes aus deinem Leben auf daß du Leben gewinnst". Gruß josef Lieber Josef, ich finde auch, dass es darauf ankommt, etwas Gutes aus dem Leben zu machen. Ich finde aber nicht, dass für dieses Ziel der Glaube irgendetwas ausmacht. Die Gläubigen können ebenso hierbei scheitern wie die Ungläubigen, und es mag auch Ungläubige oder Andersgläubige geben, die dennoch etwas Gutes aus ihrem Leben machen. Wenn das so ist, halte ich die Suche nach etwas, worauf es nicht ankommt - nämlich den rechten Glauben - für müßig. Gruß Uli
DonGato Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Bei mir nicht. Bei den Gläubigen hält die Orientierungslosigkeit auch Einzug, ohne dass man dafür den Atheismus verantwortlich machen könnte: Alle gehen in religiösen Dingen in die verschiedensten Richtungen. Meist nach dem Motto "Haben uns verirrt, kommen aber gut voran". Arbeitsthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden ohne das jemand sagt, wo man langlaufen soll. DonGato.
Der Geist Geschrieben 24. August 2012 Autor Melden Geschrieben 24. August 2012 (bearbeitet) Bei mir nicht . Bei den Gläubigen hält die Orientierungslosigkeit auch Einzug, ohne dass man dafür den Atheismus verantwortlich machen könnte: Alle gehen in religiösen Dingen in die verschiedensten Richtungen. Meist nach dem Motto "Haben uns verirrt, kommen aber gut voran". Arbeitsthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden ohne das jemand sagt, wo man langlaufen soll. DonGato. Arbeitsgegenthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, ohne dass man weiß wo man hinwill. bearbeitet 24. August 2012 von Der Geist 1
Der Geist Geschrieben 24. August 2012 Autor Melden Geschrieben 24. August 2012 Atheismus wird an dem scheitern was er selbst verursacht hat, den Chaos. Was für ein "Chaos" hat denn der Atheismus angerichtet bzw. verursacht? Orientierungslosigkeit. Das zu meinen, heisst den Atheismus weit zu überschätzen.
Werner001 Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Bei mir nicht . Bei den Gläubigen hält die Orientierungslosigkeit auch Einzug, ohne dass man dafür den Atheismus verantwortlich machen könnte: Alle gehen in religiösen Dingen in die verschiedensten Richtungen. Meist nach dem Motto "Haben uns verirrt, kommen aber gut voran". Arbeitsthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden ohne das jemand sagt, wo man langlaufen soll. DonGato. Arbeitsgegenthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, ohne dass man weiß wo man hinwill. Nach dem Motto haben die Polynesier den Pazifik besiedelt. Werner
Der Geist Geschrieben 24. August 2012 Autor Melden Geschrieben 24. August 2012 (bearbeitet) Bei mir nicht . Bei den Gläubigen hält die Orientierungslosigkeit auch Einzug, ohne dass man dafür den Atheismus verantwortlich machen könnte: Alle gehen in religiösen Dingen in die verschiedensten Richtungen. Meist nach dem Motto "Haben uns verirrt, kommen aber gut voran". Arbeitsthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden ohne das jemand sagt, wo man langlaufen soll. DonGato. Arbeitsgegenthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, ohne dass man weiß wo man hinwill. Nach dem Motto haben die Polynesier den Pazifik besiedelt. Werner Trotzdem scheint es für einen geistigen Weg nicht besobnders vorbildlich. bearbeitet 24. August 2012 von Der Geist
Werner001 Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Bei mir nicht . Bei den Gläubigen hält die Orientierungslosigkeit auch Einzug, ohne dass man dafür den Atheismus verantwortlich machen könnte: Alle gehen in religiösen Dingen in die verschiedensten Richtungen. Meist nach dem Motto "Haben uns verirrt, kommen aber gut voran". Arbeitsthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden ohne das jemand sagt, wo man langlaufen soll. DonGato. Arbeitsgegenthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, ohne dass man weiß wo man hinwill. Nach dem Motto haben die Polynesier den Pazifik besiedelt. Werner Trotzdem scheint es für einen geistigen Weg nicht besobnders vorbildlich. Und warum nicht? Manchmal kann es sogar richtig gut sein, einfach mal ohne konkretes Ziel zu sehen, wohin einen der Weg führt. Werner
hipshot Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 (bearbeitet) Atheismus wird an dem scheitern was er selbst verursacht hat, den Chaos. Was für ein "Chaos" hat denn der Atheismus angerichtet bzw. verursacht? Orientierungslosigkeit. Niemand geht so leicht in die Irre wie der, der glaubt, genau den Weg zu kennen. Das ist es doch genau, woran die Religionen gescheitert sind und noch scheitern: daß ihre Wege sich als Irrwege herausstellen. Glaubst du daß die Gläubigen sich nur an Lehre des Papstes halten ? nein ihr Glaube geht viel weiter als du zu denken glaubst und so spielt bei ihren Glauben der von dir Fälschlich genannte Irrweg mit sicherheit keine Rolle auch wenn sie sich nicht alle Fragen rational beantworten können. . bearbeitet 24. August 2012 von hipshot
UliWerner Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 (bearbeitet) Bei mir nicht. Bei den Gläubigen hält die Orientierungslosigkeit auch Einzug, ohne dass man dafür den Atheismus verantwortlich machen könnte: Alle gehen in religiösen Dingen in die verschiedensten Richtungen. Meist nach dem Motto "Haben uns verirrt, kommen aber gut voran". Arbeitsthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden ohne das jemand sagt, wo man langlaufen soll. DonGato. Ich halte die These für falsch, denn auch Atheisten suchen und finden meistens jemanden, der ihnen sagt wo sie langlaufen sollen. Den benennen sie allerdings nicht mit irgendwelchen Begriffen, der an Vorstellungen von Göttlichkeit denken lässt. Das gilt übrigens auch für die allermeisten Gläubigen. Für die ist eben nicht die Religion der Maßstab ihres Handelns, sondern ganz andere Dinge, die auch von Atheisten befolgt werden. Ausnahmen sind vielleicht Mönche, wobei ich auch da Zweifel habe, oder irgendwelche Sektierer, die entweder völlige Außenseiter sind und deshalb gesellschaftlich irrelevant, oder aber gefährlich. Beim Finden solcher gefährlichen Wegweiser sind aber auch die Atheisten leider sehr erfolgreich. bearbeitet 24. August 2012 von UliWerner
Der Geist Geschrieben 24. August 2012 Autor Melden Geschrieben 24. August 2012 (bearbeitet) Bei mir nicht . Bei den Gläubigen hält die Orientierungslosigkeit auch Einzug, ohne dass man dafür den Atheismus verantwortlich machen könnte: Alle gehen in religiösen Dingen in die verschiedensten Richtungen. Meist nach dem Motto "Haben uns verirrt, kommen aber gut voran". Arbeitsthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden ohne das jemand sagt, wo man langlaufen soll. DonGato. Arbeitsgegenthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, ohne dass man weiß wo man hinwill. Nach dem Motto haben die Polynesier den Pazifik besiedelt. Werner Trotzdem scheint es für einen geistigen Weg nicht besobnders vorbildlich. Und warum nicht? Manchmal kann es sogar richtig gut sein, einfach mal ohne konkretes Ziel zu sehen, wohin einen der Weg führt. Werner Da gab es in den 60er Jahren einen Song des Kabarettisten Qualtinger in Ahnlehnung an der Film "Der Wilde" mit Marlon Barndo (aus den 50er Jahren) da hieß einen Verszeile: "zwar hab ich ka Ahnung wo ich hinfahr, aber dafür bin i g'schwinder durt!" bearbeitet 24. August 2012 von Der Geist
hipshot Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Atheismus wird an dem scheitern was er selbst verursacht hat, den Chaos. Was für ein "Chaos" hat denn der Atheismus angerichtet bzw. verursacht? Orientierungslosigkeit. Das zu meinen, heisst den Atheismus weit zu überschätzen. Ja, viele meinen es sei ein Zufluchtort der etwas von bedeutung ist, aber da ist nichts ausser Leere
tribald_old Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 (bearbeitet) Ich möchte übrigens ganz allgemein anmerken, dass das für mich Störendste dieses : "Christen sind doof"- Getue ist. Und was hältst du - ganz allgemein - von dem Atheisten sind inkompetent-Getue? Und ganz nebenbei: Ich bin seit fast vier Jahren (mein Gott, wie schnell die Zeit vergeht) in diesem Forum und ich habe noch nie jemanden schreiben gelesen (so wie "sagen gehört"...) , dass Christen doof sind. Dale Nun, manche Christen fühlen sich immer dann als " doof " bezeichnet, wenn man einen Beitrag von ihnen als dumm bezeichnet. Dass jeder mal dumme Beiträge.....zumindest in den Augen der anderen User.......schreibt, interessiert da nicht. Alleine schon die Bemerkung, dein Beitrag ist aber dumm, genügt für diese Usergruppe, sich als doof bezeichnet zu fühlen. Das dem dale erklärend...............tribald bearbeitet 24. August 2012 von tribald
DonGato Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Arbeitsgegenthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, ohne dass man weiß wo man hinwill. cool remark Arbeitsgegenthese 3: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, ohne dass man weiß wo man hinwill, ohne das jemand sagt, wo man langlaufen soll und dennoch kommt man an. DonGato.
tribald_old Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Arbeitsgegenthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, ohne dass man weiß wo man hinwill. cool remark Arbeitsgegenthese 3: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, ohne dass man weiß wo man hinwill, ohne das jemand sagt, wo man langlaufen soll und dennoch kommt man an. DonGato. Arbeitsgegenthese 4: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, der auch tatsächlich da ist. ein bisschen mitmischend.............tribald 1
DonGato Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Arbeitsgegenthese 4: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, der auch tatsächlich da ist. ein bisschen mitmischend.............tribald Der Weg ist nicht da, er entsteht erst durchs gehen. Praedestinatio gibt es fuer Atheisten nicht DonGato.
DonGato Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Bei mir nicht. Bei den Gläubigen hält die Orientierungslosigkeit auch Einzug, ohne dass man dafür den Atheismus verantwortlich machen könnte: Alle gehen in religiösen Dingen in die verschiedensten Richtungen. Meist nach dem Motto "Haben uns verirrt, kommen aber gut voran". Arbeitsthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden ohne das jemand sagt, wo man langlaufen soll. DonGato. Ich halte die These für falsch, denn auch Atheisten suchen und finden meistens jemanden, der ihnen sagt wo sie langlaufen sollen. Den benennen sie allerdings nicht mit irgendwelchen Begriffen, der an Vorstellungen von Göttlichkeit denken lässt. Das gilt übrigens auch für die allermeisten Gläubigen. Für die ist eben nicht die Religion der Maßstab ihres Handelns, sondern ganz andere Dinge, die auch von Atheisten befolgt werden. Ausnahmen sind vielleicht Mönche, wobei ich auch da Zweifel habe, oder irgendwelche Sektierer, die entweder völlige Außenseiter sind und deshalb gesellschaftlich irrelevant, oder aber gefährlich. Beim Finden solcher gefährlichen Wegweiser sind aber auch die Atheisten leider sehr erfolgreich. Atheisten begruenden die Wahl ihres Weges nicht mit ein supernaturalistisches Element - mehr sagt meine Arbeitsthese nicht aus. DonGato.
Higgs Boson Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Etwas, das sich nicht experimentell überprüfen läßt, ist keine wissenschaftliche Theorie. Punkt. Viel Spass bei Experimenten unterhalb der Planck Länge. Was ist so schwer an der Erkenntnis, daß es Dinge in diesem Universum gibt, die zu klein, zu flüchtig oder zu weit weg sind, um beim gegenwärtigen Stand unserer Kenntnisse darüber etwas Belegbares herauszubekommen? Garnichts. Diese Erkenntnis ist banal. Und banal ist auch, dass alle neuen Kenntnisse immer neue Kenntnisse nach sich ziehen, bis Du am Schluss zum Schluss kommen kannst, dass der einzige Supercomputer, der die letzte Theorie durchrechnen kann, das Universum selber ist... Isaac Asimow: The Last Question, 1956 War mir neu und wie ich schon schrieb: DNA ist ein geozentrischer Ketzer.
mn1217 Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Atheismus wird an dem scheitern was er selbst verursacht hat, den Chaos. Was für ein "Chaos" hat denn der Atheismus angerichtet bzw. verursacht? Orientierungslosigkeit. Bei mir nicht. Bei den Gläubigen hält die Orientierungslosigkeit auch Einzug, ohne dass man dafür den Atheismus verantwortlich machen könnte: Alle gehen in religiösen Dingen in die verschiedensten Richtungen. Meist nach dem Motto "Haben uns verirrt, kommen aber gut voran". Das ist aber eher ein generell menschliches Phänoen als ein spezielles Problem Religiöser... Ich denke übrigens nicht, dass der Atheismus Orientierungslosigkeit angerichtet hat. Orientierungslosigkeit nist da, und der Mensch kann , um sie zu überwinden, sich an Vielem orientieren. Dafür muss man nicht gläubig sein, Glaube ist eine Orierungsmöglichkeit.
mn1217 Geschrieben 24. August 2012 Melden Geschrieben 24. August 2012 Bei mir nicht . Bei den Gläubigen hält die Orientierungslosigkeit auch Einzug, ohne dass man dafür den Atheismus verantwortlich machen könnte: Alle gehen in religiösen Dingen in die verschiedensten Richtungen. Meist nach dem Motto "Haben uns verirrt, kommen aber gut voran". Arbeitsthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden ohne das jemand sagt, wo man langlaufen soll. DonGato. Arbeitsgegenthese: Atheismus ist die Kunst, einen Weg zu finden, ohne dass man weiß wo man hinwill. Nach dem Motto haben die Polynesier den Pazifik besiedelt. Werner Trotzdem scheint es für einen geistigen Weg nicht besobnders vorbildlich. Und warum nicht? Manchmal kann es sogar richtig gut sein, einfach mal ohne konkretes Ziel zu sehen, wohin einen der Weg führt. Werner Manchmal. Aber diese sich-einlassen auf den Weg, und zu sehen, wohin dieser führt, ist durchaus auch ein christliches resp. religiöses Konzept.
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