Buchtipps

[Der Geist]

Ich habe einen solchen thread noch nicht gefunden, wohl aber in jüngster Zeit einige Bücher die es verdienen empfohlen zu werden.

 

Ich fange mit einem an:

Stephen Greenblatt, Die Wende. Wie die Renaissance begann, Siedler Verlag München 2012.

 

Das Buch handelt von der Auffindung einer lange verschollenen Handschrift von Lukrez antikem Meisterwerk "De rerum natura" durch den Humanisten Poggio Braccolini. Der Autor schildert in diesem Zusammenhang auch in sehr spanneder Weise den philosophischen Hintergrund, die Entwicklung des Buches an sich, Zeitumstände usw. Greenblatt hat für das Buch den Pullitzerpreis bekommen.

Preis In Österreich ca € 25,-- in Deutschland wegen der MwSt. Differenz etwas weniger.

Ein Interview mit dem Autor findet man hier

[UliWerner]

Ich habe einen solchen thread noch nicht gefunden, wohl aber in jüngster Zeit einige Bücher die es verdienen empfohlen zu werden.

 

...

 

Gute Idee. Dem Threadtritel sollte man vielleicht anfügen: "...keine Diskussionen".

 

Egon Friedell - Vom Schaltwerk der Gedanken.

Ausgewählte Essays zu Geschichte, Politik, Philosophie, Religion, Theater und Literatur.

Diogenes Verlag (eine sehr schöne gebundene Ausgabe für 29,90 aber auch als Taschenbuch für 11,90).

 

Friedell ist schon deshalb lesenswert, weil es so jemanden in deutscher Sprache nicht ein zweites Mal gibt. Der ist weder gelehrt, noch tief, noch vertritt er irgendeine Ideologie und verfolgt auch kein Ziel. Schon deshalb ist er ungemein interessant. Seine Bände zur "Kulturgeschichte" sind allbekannt und werden immer wieder neu aufgelegt. Aber anscheinend werden sie kaum gelesen. Ich habe den Verdacht, dass manche Debatten um höchst wichtige Dinge spannender würden, wenn man ihn läse.

 

In dem Buch, das ich oben genannt habe, geht es aber nur um ganz nebensächliche Sachen. Zum Beispiel um Jesus. Allein der kurze Essay würde sicherlich für viele hier ausreichen, um das Buch schnell in die sattsam bekannte Mülltonne zu werfen - was ich für eine gewichtige Empfehlung hielte.

 

Friedells - scheinbar - feuilletonistischer Stil ist mir eigentlich zuwider. In dem Aritikel "Takt" wird zunächst munter und banal von Hütchen zu Stöckchen getapst, um mal eben anzutupfen, was alles taktvoll sei mit Takt aber kaum etwas zu tun hat: von Napoleon bis zu den Tulpenzüchtern. So viel Überflüssiges muss kein Mensch lesen. Dann aber die Ohrfeige: "Alles, was unsere Entwicklung, im großen wie im kleinen, irgendwie vorwärts treibt, beruht immer auf irgendeiner groben Taktlosigkeit." Und dann wird es plötzlich hell.

[gouvernante]

Dann aber die Ohrfeige: "Alles, was unsere Entwicklung, im großen wie im kleinen, irgendwie vorwärts treibt, beruht immer auf irgendeiner groben Taktlosigkeit." Und dann wird es plötzlich hell.

Allerdings treibt nicht jede grobe Taktlosigkwit etwas voran. Nicht einmal in einem Internetforum.

[kam]

Gute Idee. (Ich meine mich zwar zu erinnern, daß ich vor Jahren hier auf Friedells Kulturgeschichte aufmerksam wurde, habe aber den Thread nicht mehr gefunden.) -

 

In einem kleinen Antiquariat als Reiselektüre gefunden und gleich verschlungen:

 

Max Fürst (1905-1978), Talisman Sheherezade.

 

Es beschrebt autobiografisch die 20er und frühen 30er Jahre aus Sicht eine jungen deutschen Jugendbewegten und Zionisten. Sehr lebendig geschrieben aus der Sicht eines Mannes, der nie völlig hinter einer Ideologie verschwand, aber durchaus eigene Positionen behauptete.(Nicht alle teile ich, aber das macht ja nichts.) Ein sehr frisches Buch, gut für Leute (auch junge), die der üblichen Behandlung der Endzeit Weimars und der NS-Machtergreifung etwas überdrüssig sind.

[UliWerner]

Dann aber die Ohrfeige: "Alles, was unsere Entwicklung, im großen wie im kleinen, irgendwie vorwärts treibt, beruht immer auf irgendeiner groben Taktlosigkeit." Und dann wird es plötzlich hell.

Allerdings treibt nicht jede grobe Taktlosigkwit etwas voran. Nicht einmal in einem Internetforum.

 

 

 

Friedell: "Man darf sich nicht durch Schwindler und Narren den Blick verwirren lassen. Es könnte eine neue Kunstrichtung - zum Beispiel der Expressionismus - lauter Betrüger und Impotente zu Vertretern haben und dabei doch einen neuen Abschnitt des menschlichen Sehens bedeuten. Es ist ganz wie in der Schule. Die Schüler, mit denen der Lehrer unzufrieden ist, sind zu neun Zehnteln wirkliche Taugenichtse und Dummköpfe, aber das Talent der Klasse befindet sich bestimmt unter diesen und niemals unter den Braven. Die Braven sind einmal auf jeden Fall nichts wert."

[Monika]

Ich habe einen solchen thread noch nicht gefunden, wohl aber in jüngster Zeit einige Bücher die es verdienen empfohlen zu werden.

 

 

 

Hier: http://www.mykath.de/topic/12388-was-liest-du/page__view__findpost__p__624358

[Monika]

Gute Idee. (Ich meine mich zwar zu erinnern, daß ich vor Jahren hier auf Friedells Kulturgeschichte aufmerksam wurde, habe aber den Thread nicht mehr gefunden.) -

 

 

Hier: http://www.mykath.de/topic/12388-was-liest-du/page__view__findpost__p__744663

[UliWerner]

Gute Idee. (Ich meine mich zwar zu erinnern, daß ich vor Jahren hier auf Friedells Kulturgeschichte aufmerksam wurde, habe aber den Thread nicht mehr gefunden.) -

 

...

 

Ich erinnere mich an einen von wolfgang.E eröffneten Thread zum Mittelalter, der auf Friedell Bezug nahm. Schade um den Thread, der damals ideologisch zerschossen wurde.

 

Meine Erinnerung ist aber besser als die Suchfunktion, die findet ihn nicht mehr. Mit der Suchfunktion finde ich allerdings die Frage:

 

http://www.mykath.de/topic/17664-oh-wie-gottlos-ist-panama/page__st__100__p__929403#entry929403

 

Ja gbt es: Bei iTunes als Download! Es sind wahrhaft Sternstunden.

bearbeitet 1. September 2012 von UliWerner

[Monika]

 

 

Ich erinnere mich an einen von wolfgang.E eröffneten Thread zum Mittelalter, der auf Friedell Bezug nahm. Schade um den Thread, der damals ideologisch zerschossen wurde.

 

Meine Erinnerung ist aber besser als die Suchfunktion, die findet ihn nicht mehr.

 

Hier: http://www.mykath.de/topic/19180-die-geistigen-leistungen-des-mittelalters/page__view__findpost__p__1031896

[UliWerner]

 

 

Ich erinnere mich an einen von wolfgang.E eröffneten Thread zum Mittelalter, der auf Friedell Bezug nahm. Schade um den Thread, der damals ideologisch zerschossen wurde.

 

Meine Erinnerung ist aber besser als die Suchfunktion, die findet ihn nicht mehr.

 

Hier: http://www.mykath.de/topic/19180-die-geistigen-leistungen-des-mittelalters/page__view__findpost__p__1031896

 

Hach...

 

Wenn mich irgendwann mal mein Gedächtnis allein lassen sollte und ich brauch doch die Suchfunktion, dann frage ich Monika.

 

(Ich weiß jetzt aber auch, warum ich den Thread mit elektronischer Hilfe nicht gefunden habe: bei der Nennung des Namens "Friedell" fehlte das e vor dem d.

[Melancholy]

Ob zu empfehlen, weiß ich nicht, aber ein Hinweis darauf ist in dieser Rubrik vielleicht von Nutzen?

 

Das "Vatilekas"-Buch des italienischen Journalisten Gianluigi Nuzzi erscheint nun auch auf Deutsch - inklusive neuer, brisanter Dokumente. Sie offenbaren einen Dauerstreit zwischen deutschen Bischöfen, der Kurie und ihrem Papst .

 

Penibel registriert Benedikt aus der Ferne, wer in seiner alten Heimat die reine Lehre verrät.

[Der Geist]

Ob zu empfehlen, weiß ich nicht, aber ein Hinweis darauf ist in dieser Rubrik vielleicht von Nutzen?

 

Das "Vatilekas"-Buch des italienischen Journalisten Gianluigi Nuzzi erscheint nun auch auf Deutsch - inklusive neuer, brisanter Dokumente. Sie offenbaren einen Dauerstreit zwischen deutschen Bischöfen, der Kurie und ihrem Papst .

 

Penibel registriert Benedikt aus der Ferne, wer in seiner alten Heimat die reine Lehre verrät.

Ich meine dass der Threadtitel leicht verständlich ist... man sollte hier nur von Büchern reden, die man selber gelesen hat und die man deshalb empfehlen kann und nicht weil man irgendwo was gelesen hat und der Kirche eine ans Zeug flicken will. Dabei kann der Inhalt des Buches natürlich auch atheistisch sein, wie es z.B. das von mit im Eingangsposting empfohlene Buch ist.

bearbeitet 3. September 2012 von Der Geist

[Melancholy]

Ob zu empfehlen, weiß ich nicht, aber ein Hinweis darauf ist in dieser Rubrik vielleicht von Nutzen?

 

Das "Vatilekas"-Buch des italienischen Journalisten Gianluigi Nuzzi erscheint nun auch auf Deutsch - inklusive neuer, brisanter Dokumente. Sie offenbaren einen Dauerstreit zwischen deutschen Bischöfen, der Kurie und ihrem Papst .

 

Penibel registriert Benedikt aus der Ferne, wer in seiner alten Heimat die reine Lehre verrät.

Ich meine dass der Threadtitel leicht verständlich ist... man sollte hier nur von Büchern reden, die man selber gelesen hat und die man deshalb empfehlen kann und nicht weil man irgendwo was gelesen hat und der Kirche eine ans Zeug flicken will. Dabei kann der Inhalt des Buches natürlich auch atheistisch sein, wie es z.B. das von mit im Eingangsposting empfohlene Buch ist.

Stimme voll und ganz zu.

Da ich allerdings das Buch noch nicht lesen konnte (und auch nicht beabsichtige, es zu lesen), hielt ich einen Hinweis (= ausschließlich als Info für Interessierte gedacht) darauf in einem Buchthread von mykath für zweckmäßig.

Der Einschätzung, aus einem Link ohne jeglichen Kommentar des Verlinkenden, der Verlinkende (der das Buch überhaupt noch nicht gelesen haben kann) wolle damit "der Kirche am Zeug flicken" kann ich mich nicht anschließen.

Mit einer Verschiebung oder auch Löschung dieser Info habe ich jedoch keine Probleme

[Der Geist]

Ob zu empfehlen, weiß ich nicht, aber ein Hinweis darauf ist in dieser Rubrik vielleicht von Nutzen?

 

Das "Vatilekas"-Buch des italienischen Journalisten Gianluigi Nuzzi erscheint nun auch auf Deutsch - inklusive neuer, brisanter Dokumente. Sie offenbaren einen Dauerstreit zwischen deutschen Bischöfen, der Kurie und ihrem Papst .

 

Penibel registriert Benedikt aus der Ferne, wer in seiner alten Heimat die reine Lehre verrät.

Ich meine dass der Threadtitel leicht verständlich ist... man sollte hier nur von Büchern reden, die man selber gelesen hat und die man deshalb empfehlen kann und nicht weil man irgendwo was gelesen hat und der Kirche eine ans Zeug flicken will. Dabei kann der Inhalt des Buches natürlich auch atheistisch sein, wie es z.B. das von mit im Eingangsposting empfohlene Buch ist.

Stimme voll und ganz zu.

Da ich allerdings das Buch noch nicht lesen konnte (und auch nicht beabsichtige, es zu lesen), hielt ich einen Hinweis (= ausschließlich als Info für Interessierte gedacht) darauf in einem Buchthread von mykath für zweckmäßig.

Der Einschätzung, aus einem Link ohne jeglichen Kommentar des Verlinkenden, der Verlinkende (der das Buch überhaupt noch nicht gelesen haben kann) wolle damit "der Kirche am Zeug flicken" kann ich mich nicht anschließen.

Mit einer Verschiebung oder auch Löschung dieser Info habe ich jedoch keine Probleme

 

Es stellt sich nun die Frage welches Motiv man haben kann ein Buch zu empfehlen das man nicht kennt...und da drängt sich das von mit genannte Motiv auf.

[Melancholy]

Ob zu empfehlen, weiß ich nicht, aber ein Hinweis darauf ist in dieser Rubrik vielleicht von Nutzen?

 

Das "Vatilekas"-Buch des italienischen Journalisten Gianluigi Nuzzi erscheint nun auch auf Deutsch - inklusive neuer, brisanter Dokumente. Sie offenbaren einen Dauerstreit zwischen deutschen Bischöfen, der Kurie und ihrem Papst .

 

Penibel registriert Benedikt aus der Ferne, wer in seiner alten Heimat die reine Lehre verrät.

Ich meine dass der Threadtitel leicht verständlich ist... man sollte hier nur von Büchern reden, die man selber gelesen hat und die man deshalb empfehlen kann und nicht weil man irgendwo was gelesen hat und der Kirche eine ans Zeug flicken will. Dabei kann der Inhalt des Buches natürlich auch atheistisch sein, wie es z.B. das von mit im Eingangsposting empfohlene Buch ist.

Stimme voll und ganz zu.

Da ich allerdings das Buch noch nicht lesen konnte (und auch nicht beabsichtige, es zu lesen), hielt ich einen Hinweis (= ausschließlich als Info für Interessierte gedacht) darauf in einem Buchthread von mykath für zweckmäßig.

Der Einschätzung, aus einem Link ohne jeglichen Kommentar des Verlinkenden, der Verlinkende (der das Buch überhaupt noch nicht gelesen haben kann) wolle damit "der Kirche am Zeug flicken" kann ich mich nicht anschließen.

Mit einer Verschiebung oder auch Löschung dieser Info habe ich jedoch keine Probleme

 

Es stellt sich nun die Frage welches Motiv man haben kann ein Buch zu empfehlen das man nicht kennt...und da drängt sich das von mit genannte Motiv auf.

Interesse an Vatileaks?

Damit möchte ich die Diskussion über einen Link zu einem angekündigten Buch (und sonst nix) in einem Buchthread von mykath von meiner Seite her allerdings als abgeschlossen betrachten.

Fordere Verschiebung oder Löschung --> ist für mich = ok

[Der Geist]

Damit eine ausreichende Vorlaufzeit verbleibt schon heute der Hinweis:

 

Vor 100 Jahren, in der Nacht vom 22. zum 23. September 1912, entstand Franz Kafkas meisterhafte Erzählung „Das Urteil“ in nur acht Stunden. In einer Tagebucheintragung vom 23. September 1912 schreibt Kafka: „von 10 Uhr abends bis 6 Uhr früh in einem Zug geschrieben. […] Nur so kann geschrieben werden, nur in einem solchen Zusammenhang, mit solcher vollständigen Öffnung des Leibes und der Seele“ . Diese Nacht wird oft als Geburt des Literaten von Weltruf angesehen.

 

Wenn man die Erzählung in dieser Nacht liest, kann man sich etwas Gutes tun und zugleich ein literarisches Jubiläum von Rang begehen.

 

Das Urteil ist in dieser recht guten Ausgabe enthalten: Fischer Taschenbuch: Franz Kafka, Die ErzählungenUnd andere ausgewählte Prosa 575 S., Fischer, ISBN 978-3-596-90371-9, Preis 10,30 €

[Marcellinus]

Ich meine dass der Threadtitel leicht verständlich ist... man sollte hier nur von Büchern reden, die man selber gelesen hat und die man deshalb empfehlen kann und nicht weil man irgendwo was gelesen hat und der Kirche eine ans Zeug flicken will. Dabei kann der Inhalt des Buches natürlich auch atheistisch sein, wie es z.B. das von mit im Eingangsposting empfohlene Buch ist.

Eine Empfehlung, der ich mich nur anschließen kann, obwohl ich das Buch nicht als atheistisch empfunden habe (aber was ist schon ein "atheistisches" Buch?).

[Der Geist]

Ich meine dass der Threadtitel leicht verständlich ist... man sollte hier nur von Büchern reden, die man selber gelesen hat und die man deshalb empfehlen kann und nicht weil man irgendwo was gelesen hat und der Kirche eine ans Zeug flicken will. Dabei kann der Inhalt des Buches natürlich auch atheistisch sein, wie es z.B. das von mit im Eingangsposting empfohlene Buch ist.

Eine Empfehlung, der ich mich nur anschließen kann, obwohl ich das Buch nicht als atheistisch empfunden habe (aber was ist schon ein "atheistisches" Buch?).

Man kann ja nicht behaupten dass Lukrez "De rerum natura" besonders glaubensaffin sei. Und der Autor bezeichnet sich auch selbst als Atheisten....aber es ist mit wurscht es ist ein hervorragendes Buch das gilt für Greenblatt und für Lukrez.

[Marcellinus]

Ich meine dass der Threadtitel leicht verständlich ist... man sollte hier nur von Büchern reden, die man selber gelesen hat und die man deshalb empfehlen kann und nicht weil man irgendwo was gelesen hat und der Kirche eine ans Zeug flicken will. Dabei kann der Inhalt des Buches natürlich auch atheistisch sein, wie es z.B. das von mit im Eingangsposting empfohlene Buch ist.

Eine Empfehlung, der ich mich nur anschließen kann, obwohl ich das Buch nicht als atheistisch empfunden habe (aber was ist schon ein "atheistisches" Buch?).

... es ist ein hervorragendes Buch das gilt für Greenblatt und für Lukrez.

Ja.

[Volker]

Nur damit es nicht untergeht. Eines der besten Bücher über Atheismus ist:

 

Steele, David Ramsay. Atheism explained from folly to philosophy. Chicago, Ill.: Open Court, 2008.

[Der Geist]

Nur damit es nicht untergeht. Eines der besten Bücher über Atheismus ist:

 

Steele, David Ramsay. Atheism explained from folly to philosophy. Chicago, Ill.: Open Court, 2008.

Leider ist dieses sicher hochbedeutsame Werk in keiner österreichischen Bibliothek - einschließlich der Nationalbibliothek - erhältlich.

[Volker]

Nur damit es nicht untergeht. Eines der besten Bücher über Atheismus ist:

 

Steele, David Ramsay. Atheism explained from folly to philosophy. Chicago, Ill.: Open Court, 2008.

Leider ist dieses sicher hochbedeutsame Werk in keiner österreichischen Bibliothek - einschließlich der Nationalbibliothek - erhältlich.

 

Ich habe nicht behauptet, es sei bedeutend, ich habe nur gesagt, es sei gut.

 

Man darf nicht vergessen, dass man in europäischen Bibliotheken meist nur die Bücher aus den USA findet, die entweder absolute Bestseller sind, oder die auf einem allgemeinen wissenschaftlichen Fachgebiet irgendwie herausragend sind. Philosophischer Atheismus gehört nicht dazu, da man sich für Atheismus nicht interessiert.

 

Ich könnte Dir sogar ein paar Dutzend Werke nennen, die auf dem Gebiet der Psychologie herausragend sind, die man aber in fast keiner europäischen Bibliothek finden wird. Darunter Werke, die auch nach Ansicht europäischer Psychologen anerkennenswert sind. Dazu gehören beispielsweise einige Werke von Milton Erickson.

[Caveman]

Man darf nicht vergessen, dass man in europäischen Bibliotheken meist nur die Bücher aus den USA findet, die entweder absolute Bestseller sind, oder die auf einem allgemeinen wissenschaftlichen Fachgebiet irgendwie herausragend sind. Philosophischer Atheismus gehört nicht dazu, da man sich für Atheismus nicht interessiert.

 

Ich könnte Dir sogar ein paar Dutzend Werke nennen, die auf dem Gebiet der Psychologie herausragend sind, die man aber in fast keiner europäischen Bibliothek finden wird. Darunter Werke, die auch nach Ansicht europäischer Psychologen anerkennenswert sind. Dazu gehören beispielsweise einige Werke von Milton Erickson.

Amazon hat's aber: http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Atheism-Explained-Folly-Philosophy-Ideas

[Monika]

Das Lied vom Honig

 

Erschienen im Wallstein Verlag.

 

Hier geht es um die Imkerei. Ein Lektüre die ich jedem empfehlen kann, der sich für Bienen, Honig, und um die uralte Kunst der Imkerei interessiert.

[Monika]

Das Lied vom Honig

 

Erschienen im Wallstein Verlag.

 

Hier geht es um die Imkerei. Ein Lektüre die ich jedem empfehlen kann, der sich für Bienen, Honig, und um die uralte Kunst der Imkerei interessiert.

 

Nachtrag: Ich habe dieses Buch neulich von Forumsfreunden geschenkt bekommen, und habe es in einer Nacht durchgelesen. Es war sehr aufschlussreich, und äusserst interessant, vor allem der geschichtliche Teil.