Marcellinus Geschrieben 25. September 2012 Melden Share Geschrieben 25. September 2012 Wundere mich, warum Atheisten aus der offensichtlich desolaten Befindlichkeit des Menschen keine Schlüsse ziehen wollen. Du wunderst dich, warum sie nicht DEINE Schlüsse ziehen wollen. Um das zu verstehen, steht dir dein Glaube im Weg. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 25. September 2012 Melden Share Geschrieben 25. September 2012 Lieber Marcellinus, Wundere mich, warum Atheisten aus der offensichtlich desolaten Befindlichkeit des Menschen keine Schlüsse ziehen wollen. Du wunderst dich, warum sie nicht DEINE Schlüsse ziehen wollen. Um das zu verstehen, steht dir dein Glaube im Weg. Sieht Du nicht richtig. Meiner Theorie der Befindlichkeit des Menschen - die uns Christen JESUS CHRISTUS lehrt - steht Deine Theorie gegenüber. Mache uns Deine Theorie kund, warum Mensch und Menschheit sich aus ihrer desolaten Unfähigkeit nicht befreien kann von Gewissen, Vernunft und Verstand den rechten Gebrauch zu machen. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 25. September 2012 Melden Share Geschrieben 25. September 2012 Meiner Theorie der Befindlichkeit des Menschen - die uns Christen JESUS CHRISTUS lehrt - steht Deine Theorie gegenüber. Aus welcher Lehre Jesu liest Du etwas heraus, was Deine "Theorie" (übrigens ein hochtrabendes Wort für Deine Phantastereien) stützen könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. September 2012 Melden Share Geschrieben 25. September 2012 und die Schuld auf das arme, wehrlose (*schnüff*) Sakrament schiebst.Das arme wehrlose Sakrament war allerdings immer nur Etappenziel und weniger Teil der Methodik. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 25. September 2012 Melden Share Geschrieben 25. September 2012 (bearbeitet) Mache uns Deine Theorie kund, warum Mensch und Menschheit sich aus ihrer desolaten Unfähigkeit nicht befreien kann von Gewissen, Vernunft und Verstand den rechten Gebrauch zu machen. Oh, das tun sie seit mindestens 200 Jahren. Warum es so lange gedauert hat? Nun, die Religionen[1] waren im Weg. „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit", du verstehst? Wobei "der" Mensch natürlich nicht stimmt, denn Menschen kommen nur in Gesellschaften vor, und "selbstverschuldet" stimmt für die jeweils einzelnen Menschen sicherlich auch nur begrenzt. ----------------------- [1] genauer gesagt: Religionen als Modelle zur Welterklärung. bearbeitet 25. September 2012 von Marcellinus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 25. September 2012 Melden Share Geschrieben 25. September 2012 Mache uns Deine Theorie kund, warum Mensch und Menschheit sich aus ihrer desolaten Unfähigkeit nicht befreien kann von Gewissen, Vernunft und Verstand den rechten Gebrauch zu machen. Oh, das tun sie seit mindestens 200 Jahren. Warum es so lange gedauert hat? Nun, die Religionen[1] waren im Weg. „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit", du verstehst? Wobei "der" Mensch natürlich nicht stimmt, denn Menschen kommen nur in Gesellschaften vor, und "selbstverschuldet" stimmt für die jeweils einzelnen Menschen sicherlich auch nur begrenzt. ----------------------- [1] genauer gesagt: Religionen als Modelle zur Welterklärung. Der Erfolg ist allerdings endenwollend, weil es eben Menschen gab, die mit der von der Religion angeblich befreiten Vernunft Schindluder getrieben haben*). Wozu das geführt hat, ist in jeder Geschichte der Französischen Revolution, in jeder Geschichte der Sowejtunion, in jeder Geschichte des Pol Pot Regimes nachlesen. Das hat Kant sicher so nicht gewollt, zumal er jedenfalls kein Atheist war. *)so wie es etwa auch Menschen mit den Lehren des Chrsitentums getan haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 25. September 2012 Melden Share Geschrieben 25. September 2012 Lieber Geist, Meiner Theorie der Befindlichkeit des Menschen - die uns Christen JESUS CHRISTUS lehrt - steht Deine Theorie gegenüber. Aus welcher Lehre Jesu liest Du etwas heraus, was Deine "Theorie" ...stützen könnte. Matthäus 9,36 ·36 Und als ER das Volk sah, jammerte es IHN; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Matthäus 13,14-15 ·14 Und an ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllt, die da sagt (Jesaja 6,9.10): "Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet es nicht erkennen. ·15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt: ihre Ohren hören schwer, und ihre Augen sind geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ICH ihnen helfe." Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 25. September 2012 Melden Share Geschrieben 25. September 2012 Mache uns Deine Theorie kund, warum Mensch und Menschheit sich aus ihrer desolaten Unfähigkeit nicht befreien kann von Gewissen, Vernunft und Verstand den rechten Gebrauch zu machen. Oh, das tun sie seit mindestens 200 Jahren. Warum es so lange gedauert hat? Nun, die Religionen[1] waren im Weg. „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit", du verstehst? Wobei "der" Mensch natürlich nicht stimmt, denn Menschen kommen nur in Gesellschaften vor, und "selbstverschuldet" stimmt für die jeweils einzelnen Menschen sicherlich auch nur begrenzt. ----------------------- [1] genauer gesagt: Religionen als Modelle zur Welterklärung. Der Erfolg ist allerdings endenwollend, weil es eben Menschen gab, die mit der von der Religion angeblich befreiten Vernunft Schindluder getrieben haben*). Wozu das geführt hat, ist in jeder Geschichte der Französischen Revolution, in jeder Geschichte der Sowejtunion, in jeder Geschichte des Pol Pot Regimes nachlesen. Das hat Kant sicher so nicht gewollt, zumal er jedenfalls kein Atheist war. *)so wie es etwa auch Menschen mit den Lehren des Chrsitentums getan haben. Keine Frage, wenn man sich von der Religion befreit, nur um sich dann einer politischen Ideologie in die Arme zu werfen, ob der "Religion der Vernunft" der Jakobiner, dem Marxismus-Leninismus der Kommunisten oder dem Nazismus und Faschismus, kann man nicht erwarten, daß diese Welt eine bessere wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 25. September 2012 Melden Share Geschrieben 25. September 2012 (bearbeitet) Lieber Marcellinus, Mache uns Deine Theorie kund, warum Mensch und Menschheit sich aus ihrer desolaten Unfähigkeit nicht befreien kann von Gewissen, Vernunft und Verstand den rechten Gebrauch zu machen. Oh, das tun sie seit mindestens 200 Jahren. Warum es so lange gedauert hat? Nun, die Religionen[1] waren im Weg. „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit", du verstehst? Wobei "der" Mensch natürlich nicht stimmt, denn Menschen kommen nur in Gesellschaften vor, und "selbstverschuldet" stimmt für die jeweils einzelnen Menschen sicherlich auch nur begrenzt. ----------------------- [1] genauer gesagt: Religionen als Modelle zur Welterklärung. Es geht nicht um Welterklärung sondern um Erklärung der desolaten Befindlichkeit des Menschen und der Menschheit. Frage Dich bitte selbst: Haben 200 Jahre der Aufklärung den Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit gebracht? Sind Gewissenlosigkeit, Unvernunft und Unverstand überwunden? Nein. Die Kritik der Aufklärung lässt verstehen, warum nicht. Gruß josef bearbeitet 25. September 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 25. September 2012 Melden Share Geschrieben 25. September 2012 Lieber Marcellinus, Mache uns Deine Theorie kund, warum Mensch und Menschheit sich aus ihrer desolaten Unfähigkeit nicht befreien kann von Gewissen, Vernunft und Verstand den rechten Gebrauch zu machen. Oh, das tun sie seit mindestens 200 Jahren. Warum es so lange gedauert hat? Nun, die Religionen[1] waren im Weg. „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit", du verstehst? Wobei "der" Mensch natürlich nicht stimmt, denn Menschen kommen nur in Gesellschaften vor, und "selbstverschuldet" stimmt für die jeweils einzelnen Menschen sicherlich auch nur begrenzt. ----------------------- [1] genauer gesagt: Religionen als Modelle zur Welterklärung. Es geht nicht um Welterklärung sondern um Erklärung der desolaten Befindlichkeit des Menschen und der Menschheit. Doch, genau darum geht es. Die von dir sogenannte "desolate Befindlichkeit des Menschen" ist ein Teil dieser Welt, und die können wir uns nicht erklären (nein, dein religiöses Geschwurbel (sorry!) ist da keine Hilfe). Die Welt, die wir Menschen miteinander bilden, ist uns leider bis heute ein größeres Rätsel als frühreren Zeiten die Rückseite des Mondes. Nur der tägliche Umgang mit uns selbst läßt in uns die Illusion entstehen, wir würden uns, die Gesellschaften, die wir miteinander bilden, und deren Entwicklung verstehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 26. September 2012 Melden Share Geschrieben 26. September 2012 (bearbeitet) Lieber Marcellinus, ... Es geht nicht um Welterklärung sondern um Erklärung der desolaten Befindlichkeit des Menschen und der Menschheit. Doch, genau darum geht es. Die von dir sogenannte "desolate Befindlichkeit des Menschen" ist ein Teil dieser Welt, und die können wir uns nicht erklären (nein, dein religiöses Geschwurbel (sorry!) ist da keine Hilfe). Die Welt, die wir Menschen miteinander bilden, ist uns leider bis heute ein größeres Rätsel als frühreren Zeiten die Rückseite des Mondes. Nur der tägliche Umgang mit uns selbst läßt in uns die Illusion entstehen, wir würden uns, die Gesellschaften, die wir miteinander bilden, und deren Entwicklung verstehen. Damit gibt Du Dich als Agnostiker zu erkennen. Du wirst zugeben, daß nur GOTT - so es IHN gibt - die desolat unverständliche Befindlichkeit des Menschen und der Menschheit, den Menschen die IHN danach fragen, zu erklären vermag. Christen sind Agnostiker, die sich sagen: Credo ut intellegam! - Ich glaube an GOTT um die Welt zu verstehen! Wage GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI zu vertrauen um den Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu finden. Der Erfolg gibt den Christen recht: mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES verstehen sie wie die Befindlichkeit des Menschen und der Welt ist und warum sie so desolat ist. Wage also den Schritt vom Agnostiker zum Christen! Gruß josef bearbeitet 26. September 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 26. September 2012 Melden Share Geschrieben 26. September 2012 Lieber Marcellinus, ... Es geht nicht um Welterklärung sondern um Erklärung der desolaten Befindlichkeit des Menschen und der Menschheit. Doch, genau darum geht es. Die von dir sogenannte "desolate Befindlichkeit des Menschen" ist ein Teil dieser Welt, und die können wir uns nicht erklären (nein, dein religiöses Geschwurbel (sorry!) ist da keine Hilfe). Die Welt, die wir Menschen miteinander bilden, ist uns leider bis heute ein größeres Rätsel als frühreren Zeiten die Rückseite des Mondes. Nur der tägliche Umgang mit uns selbst läßt in uns die Illusion entstehen, wir würden uns, die Gesellschaften, die wir miteinander bilden, und deren Entwicklung verstehen. Damit gibt Du Dich als Agnostiker zu erkennen. Du wirst zugeben, daß GOTT - so es IHN gibt - die desolat unverständliche Befindlichkeit des Menschen und der Menschheit, den Menschen die IHN danach fragen, zu erklären vermag. Christen sind Agnostiker, die sich sagen: Credo ut intellegam! - Ich glaube an GOTT um die Welt zu verstehen! Wage GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI zu vertrauen um den Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu finden. Der Erfolg gibt den Christen recht: mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES verstehen sie wie die Befindlichkeit des Menschen und der Welt ist und warum sie so desolat ist. Wage also den Schritt vom Agnostiker zum Christen! Mein Grundguter, Marcellinus hat sich wiederholt als Atheist zu erkennen gegeben, aber das ist offenbar an Dir spurlos vorüber gegangen. Offenbar bist Du ohne den Heigei hilflos und nicht einmal in der Lage Postings anderer User zu lesen oder gar zu verstehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 26. September 2012 Melden Share Geschrieben 26. September 2012 Lieber Geist, Lieber Marcellinus, ... Credo ut intellegam! - Ich glaube an GOTT um die Welt zu verstehen! Wage GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI zu vertrauen um den Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu finden. Der Erfolg gibt den Christen recht: mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES verstehen sie wie die Befindlichkeit des Menschen und der Welt ist und warum sie so desolat ist. Wage also den Schritt vom Agnostiker zum Christen! Marcellinus hat sich wiederholt als Atheist zu erkennen gegeben, aber das ist offenbar an Dir spurlos vorüber gegangen... Willst Du sagen: Einmal Atheist, immer Atheist? Kein Mensch muß GOTTlos bleiben. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 26. September 2012 Melden Share Geschrieben 26. September 2012 Willst Du sagen: Einmal Atheist, immer Atheist? Kein Mensch muß GOTTlos bleiben. Ich schon. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. September 2012 Melden Share Geschrieben 26. September 2012 Man traut sich kaum zu fragen, ob hier ein Mod mal aufräumen könnte... *kopfschüttel* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 26. September 2012 Melden Share Geschrieben 26. September 2012 Lieber Geist, Lieber Marcellinus, ... Credo ut intellegam! - Ich glaube an GOTT um die Welt zu verstehen! Wage GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI zu vertrauen um den Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu finden. Der Erfolg gibt den Christen recht: mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES verstehen sie wie die Befindlichkeit des Menschen und der Welt ist und warum sie so desolat ist. Wage also den Schritt vom Agnostiker zum Christen! Marcellinus hat sich wiederholt als Atheist zu erkennen gegeben, aber das ist offenbar an Dir spurlos vorüber gegangen... Willst Du sagen: Einmal Atheist, immer Atheist? Nein will ich nicht, sondern ich wollte darauf hinweisen dass Du jemanden der sich selbst als Atheist bezeichnet als Agnostiker apostrophierst. Hat Dich der HeiGei verlassen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 26. September 2012 Melden Share Geschrieben 26. September 2012 Man traut sich kaum zu fragen, ob hier ein Mod mal aufräumen könnte... *kopfschüttel* Nicht immer sofort nach der Polizei rufen. Wir sind doch ganz nett miteinander. Willst Du sagen: Einmal Atheist, immer Atheist? Nein will ich nicht, sondern ich wollte darauf hinweisen dass Du jemanden der sich selbst als Atheist bezeichnet als Agnostiker apostrophierst. Hat Dich der HeiGei verlassen? Ich denke, ich verstehe, wie josef das meint. Er macht keinen Unterschied zwischen Glauben und Wissen. Da ich angedeutet hatte, daß uns Menschen die Welt, die wir miteinander bilden, zu weiten Teilen noch ein Rätsel ist, schließt er aus diesem "Eingeständnis" des Nichtwissens meinen Status eines Agnostikers. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 26. September 2012 Melden Share Geschrieben 26. September 2012 Man traut sich kaum zu fragen, ob hier ein Mod mal aufräumen könnte... *kopfschüttel* Nicht immer sofort nach der Polizei rufen. Wir sind doch ganz nett miteinander. Es geht wohl weniger um die Polizei als um die Müllabfuhr. Vielleicht heute Abend. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 26. September 2012 Melden Share Geschrieben 26. September 2012 Man traut sich kaum zu fragen, ob hier ein Mod mal aufräumen könnte... *kopfschüttel* Nicht immer sofort nach der Polizei rufen. Wir sind doch ganz nett miteinander. Es geht wohl weniger um die Polizei als um die Müllabfuhr. Vielleicht heute Abend. Wieso gönnst du mir keinen Spaß, wo das Leben doch schon so arm an Freude ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 26. September 2012 Melden Share Geschrieben 26. September 2012 @all: Danke für eure Antworten! Das Thema Beichte beschäftigt mich schon länger. Auf katholischen Internetseiten habe ich Horrorgeschichten von Menschen gelesen, die nicht richtig gebeichtet haben, denen dann nicht vergeben wurde und dann in die Hölle kamen. Das ist ganz schön beängstigend. Du darfst wirklich nicht alles glauben, was Du liest. Nicht in allem, auf dem "katholisch" drauf steht ist auch katholisch drin! Und im Internet schon mal garnicht!!! Auch das mit dem Gewissen finde ich schwer nachzuvollziehen. Alles was gegen das Gewissen ist, soll Sünde sein. Was ist mit Leuten, die ständig Gewissensbisse haben..? Die brauchen dringend eine Gewissensbildung! Das Gewissen ist übrigens nicht für die Beichte da, sonder zur Vermeidung derselben. Wessen Gewissen sich nicht rührt, wenn er lügst, sondern erst, wenn ihm vor der Beichte die Lüge einfällt, dem fehlt da noch viel. @Moriz: Ist das wirklich so, dass wenn der Beichtvater nicht weiter nachfragt, es vergeben ist? Wenn man ein Detail (ob nun wichtig oder nicht) in einer schweren Sünde nicht erwähnt, dann ist es trotzdem vergeben? Natürlich! Die Absolution gilt! Die einzige (und sinnvolle) Einschränkung ist, daß man keine schwere Sünde bewusst verschweigen darf. Aber wer geht schon zur Beichte im festen Vorsatz, das wichtigste nicht zu erzählen? Wenn ich bei der Beichte erzähle, daß ich gelogen habe (die neue Frisur der Kollegin gelobt), gestohlen habe (beim Einkauf zu viel Wechselgeld bekommen und es behalten habe) und auch noch falsch geparkt habe, aber nicht erzähle, daß ich die kleine Tochter der Nachbarn missbraucht und umgebracht habe, weil ich mich dafür doch zu sehr schäme, dann ist die Beichte nicht gültig. Wenn ich bei der Beichte von dieser Tat erzähle, es im folgenden Beichtgespräch aber nicht mehr zur Erwähnung des Falschparkens kommt, selbst wenn es da einen Zusammenhang gibt, ist die Beichte trotzdem gültig. Oben stand doch das schöne Beispiel mit dem Strick und der Kuh. Beichte, was dir auf der Seele liegt. Was dir während der Beichte nicht einfällt kann nicht so schlimm gewesen sein und ist im "Paket" der Absolution trotzdem mit drin. (Im Übrigen ist Informatik noch schlimmer als Mathematik )Stimmt. Computer machen dummerweise immer genau das, was man ihnen sagt und nicht das, was man von ihnen will... 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 27. September 2012 Melden Share Geschrieben 27. September 2012 Lieber Kath, Willkommen im Forum. Hallo, ich habe ein paar Fragen zur Beichte und zum Wesen der Sünde... ... Mit "Sünde" wird der Schaden bezeichnet den der Mensch vorsätzlich an sich, an seinen Mitmenschen und an GOTTES Barmherzigkeit begeht. - Der Schaden den der verstockte Mensch GOTT zufügt, wird deutlich aus der Mahnung JESU in Matthäus 12,31-32 ·31 Darum sage ICH euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung gegen den GEIST wird nicht vergeben. ·32 Und wer etwas redet gegen den MENSCHENSOHN, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet gegen den HEILIGEN GEIST, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt. - Der Schaden an sich selbst und an den Mitmenschen kann im Tun des Bösen bestehen o d e r im Unterlassen des Guten. Wer weiß - und nicht bloß irrigerweise meint - daß ihm zB. Schokolade gesundheitlich schadet, der versündigt sich gegen sich selbst. Das Entscheidende beim Widersagen der Sünde ist die Reue und nicht die Beichte. Scham ist eine Folge der Reue - man schämt sich und will die Sünde nie wieder begehen. Der Sinn der Beichte: Wer seine Sünde bereut, fühlt sich seelisch beschmutzt und will sich reinigen, dh. den geistigen Schmutz und Dreck loswerden den die Sünde angerichtet hat. Wer sich durch eine Beichte nicht gereinigt fühlt, geht halt nochmal zur Beichte. Maßgebend für das Verständnis von Sünde, Beichte und Gewissen ist der Katechismus der Katholischen Kirche den der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst verkünden lässt: Die Sünde Art.1849 Die Sünde ist ein Verstoß gegen die Vernunft, die Wahrheit und das rechte Gewissen; sie ist eine Verfehlung gegen die wahre Liebe zu GOTT und zum Nächsten aufgrund einer abartigen Anhänglichkeit an gewisse Güter. Sie verletzt die Natur des Menschen und die menschliche Solidarität. Sie wurde definiert als "ein Wort, eine Tat oder ein Begehren im Widerspruch zum ewigen Gesetz" (Augustinus, Faust. 22, 27) [Vgl. Röm 1,28-32; 1 Kor 6,9-10; Eph 5,3-5; Kot 3,5-8; 1 Tim 1,9-10; 2Tim 3,2-5]. Art:1850 Die Sünde ist eine Beleidigung GOTTES: "Gegen DICH allein habe ich gesündigt, ich habe getan, was DIR mißfällt" (Ps 51,6). Die Sünde lehnt sich gegen die Liebe GOTTES zu uns auf und wendet unsere Herzen von IHM ab. Wie die Ursünde ist sie ein Ungehorsam, eine Auflehnung gegen GOTT durch den Willen, "wie Gott" zu werden und dadurch Gut und Böse zu erkennen und zu bestimmen (Gen 3,5). Die Sünde ist somit "die bis zur Verachtung GOTTES gesteigerte Selbstliebe" (Augustinus, civ. 14,28). Die Sünde ist wegen dieser stolzen Überheblichkeit dem Gehorsam JESU [Vgl. Phil 2,6-9], der das Heil wirkt, völlig entgegengesetzt. Art.1852 Die Sünden sind vielfältig; die Schrift enthält mehrere Sündenregister. Der Galaterbrief setzt dabei der Frucht des GEISTES die Werke des Fleisches entgegen: "Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen, Neid und Mißgunst, [unmäßige] Trink- und Eßgelage und ähnliches mehr. Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich GOTTES nicht erben" (Gal 5, 19_21)1. Art.1854 Die Sünden sind nach ihrer Schwere zu beurteilen. Die schon in der Schrift erkennbare [Vgl. 1 Joh 6,16-17] Unterscheidung zwischen Todsünde und läßlicher Sünde wurde von der Überlieferung der Kirche übernommen. Die Erfahrung der Menschen bestätigt sie .Art.1855 Die Todsünde zerstört die Liebe im Herzen des Menschen durch einen schweren Verstoß gegen das Gesetz GOTTES. In ihr wendet sich der Mensch von GOTT, seinem letzten Ziel und seiner Seligkeit, ab und zieht ihm ein minderes Gut vor. Die läßliche Sünde läßt die Liebe bestehen, verstößt aber gegen sie und verletzt sie. Art. 1857 Damit eine Tat eine Todsünde ist, müssen gleichzeitig drei Bedingungen erfüllt sein: "Eine Todsünde ist jene Sünde, die eine schwerwiegende Materie zum Gegenstand hat und die dazu mit vollem Bewußtsein und bedachter Zustimmung begangen wird" (RP 17). Art.1864 "Wer aber den HEILIGEN GEIST lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften" (Mk 3,29) [Vgl. Mt 12,32; Lk 12,10]. Die Barmherzigkeit GOTTES ist grenzenlos; wer sich aber absichtlich weigert, durch Reue das Erbarmen GOTTES anzunehmen, weist die Vergebung seiner Sünden und das vom HEILIGEN GEIST angebotene Heil zurück [Vgl. DeV 46.]. Eine solche Verhärtung kann zur Unbußfertigkeit bis zum Tod und zum ewigen Verderben führen. Das Sakrament der Buße und Versöhnung Art.1424 Man nennt es Sakrament der Beichte, denn das Geständnis, das Bekenntnis der Sünden vor dem Priester, ist ein wesentliches Element dieses Sakramentes. Dieses Sakrament ist auch ein Bekenntnis im Sinn der Anerkennung und des Lobpreises der Heiligkeit GOTTES und SEINES Erbarmens gegenüber dem sündigen Menschen. Man nennt es Sakrament der Vergebung, denn durch die sakramentale Lossprechung des Priesters gewährt GOTT dem Beichtenden "Verzeihung und Frieden" (OP, Absolutionsformel). Man nennt es Sakrament der Versöhnung, denn es schenkt dem Sünder die versöhnende Liebe GOTTES: "Laßt euch mit GOTT versöhnen !" (2 Kor 5,20). Wer aus der barmherzigen Liebe GOTTES lebt, ist bereit, dem Ruf des HERRN zu entsprechen: "Geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder!" (Mt 5,24). Das Gewissen Art,1778 Das Gewissen ist ein Urteil der Vernunft, in welchem der Mensch erkennt, ob eine konkrete Handlung, die er beabsichtigt, gerade ausführt oder schon getan hat, sittlich gut oder schlecht ist. Bei allem, was er sagt und tut, ist der Mensch verpflichtet, sich genau an das zu halten, wovon er weiß, daß es recht und richtig ist. Durch das Gewissensurteil vernimmt und erkennt der Mensch die Anordnungen des göttlichen Gesetzes. Das Gewissen ist "ein Gesetz des GEISTES" und ist darüber hinaus "eine unmittelbare Einsprechung", die "auch den Begriff der Verantwortlichkeit, der Pflicht, einer Drohung und einer Verheißung" in sich schließt. Es ist ein Bote dessen, der sowohl in der Natur als auch in der Gnade hinter einem Schleier zu uns spricht und uns durch seine Stellvertreter lehrt und regiert. Das Gewissen ist der ursprüngliche Statthalter CHRISTI" (J. H. Newman, Brief an den Herzog von Norfolk 5). Art.1782 Der Mensch hat das Recht, in Freiheit seinem Gewissen entsprechend zu handeln, und sich dadurch persönlich sittlich zu entscheiden. "Er darf also nicht gezwungen werden, gegen sein Gewissen zu handeln. Er darf aber auch nicht daran gehindert werden, gemäß seinem Gewissen zu handeln, besonders im Bereiche der Religion" (DH 3). Art.1786 Vor eine sittliche Entscheidung gestellt, kann das Gewissen in Übereinstimmung mit der Vernunft und dem göttlichen Gesetz richtig urteilen oder, falls es sich an beides nicht hält, irren. Gruß josef Hier wird mit dem Galater-Zitat klar, was für Paulus Sünde war. Jesus hatte Schwerpunkte. Verstoss gegen seine Schwerpunkte trennen Menschen und trennen den Menschen von Gott. Fehlende oder mangelnde Nächstenliebe trennt Menschen und trennt uns von Gott. Fehlende oder mangelnde Barmherzigkeit trennt Menschen und trennt uns von Gott. Fehlender oder mangelnder Gewaltverzicht trennt Menschen und trennt uns von Gott. Fehlende oder mangelnde Armutsüberwindung trennt Menschen und trennt uns von Gott. Fehlender oder mangelnder Schwächstenschutz trennt Menschen und trennt uns von Gott. Fehlende oder mangelnde Feindesliebe trennt Menschen und trennt uns von Gott. Nächstenliebe kann nur leben, wer sich selbst liebt und dann seinem Mitmenschen tut, was er für sich in einer ähnlichen Lage erhofft. Barmherzigkeit kann nur leben, wer seine eigene Unvollkommenheit erkennt. Ein Zöllner und ein Pharisäer gingen in den Tempel und beteten: Der Zöllner war an seiner eigenen Unzulänglichkeit zerbrochen. Der Pharisäer aber hielt sich für etwas besseres. Der Zöllner erlangt Barmherzigkeit und Gnade. Lebt er sie später auch gegenüber seinen Mitmenschen, hat er Wichtiges erfasst. (Ein Negativbeispiel ist der Apostel Petrus. Jesus verzieh ihm, dass er ihn verleugnet hatte. Als jedoch ein Ehepaar den Erlös von Landeigentum brachte, war er hart und diese Härte bewirkte bei dem Ehepaar Herzinfarkte. Wir Menschen gehen all zu oft eher in den Fussspuren der Unbarmherzigkeit eines Petrus.) Der Gewaltverzicht schlisst Selbstverteidigung nicht aus. Ansonsten müsste sich eine Frau vergewaltigen lassen. Wenn sich Schwächere nicht selbst verteidigen können, benötigen sie Hilfe von aussen. Das gilt im Kleinen und gilt auch für Syrien. Die Armutsüberwindung war für Johannes dem Täufer und für Jesus ähnlich wichtig: "Wer zwei Röcke hat, gebe dem, der keinen hat." "Ich war hungrig und ihr habt mir (nichts) zu essen gegeben." Der Schwächstenschutz wurde und wird selbst heute sträflich missachtet. Man lässt es zu, dass sich Wenige das 10-, 100-, 1000- bis 1000-fache von landesüblichen Existenzminimum nimmt und spart anderseits bei den IV-Empfängern, Hartz IV-Empfängern und in der Entwicklungshilfe. Man schützt die Starken statt die Schwachen und lebt damit das Gegenteil von Matthäus 9,13. Die Feindesliebe ist das, was Rosa von Luxenburg gefordert hat: "Freiheit ist Freiheit der Andersdenkenden." Die Religionen leben alle das pure Gegenteil. Christen leiden allzuoft unter Selbstbefriedigung, erotischen Gedanken usw. statt unter Verstössen gegen die Forderungen Jesus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter 1 Geschrieben 27. September 2012 Melden Share Geschrieben 27. September 2012 Marcellinus sagte am 25. Sept 2012 11:19 Doch, genau darum geht es. Die von dir sogenannte "desolate Befindlichkeit des Menschen" ist ein Teil dieser Welt, und die können wir uns nicht erklären (nein, dein religiöses Geschwurbel (sorry!) ist da keine Hilfe). Die Welt, die wir Menschen miteinander bilden, ist uns leider bis heute ein größeres Rätsel als frühreren Zeiten die Rückseite des Mondes. Nur der tägliche Umgang mit uns selbst läßt in uns die Illusion entstehen, wir würden uns, die Gesellschaften, die wir miteinander bilden, und deren Entwicklung verstehen. Haben wir es hier nur mit einem unterschiedlichen Weldbild zu tun? Wenn ich meine / unsere Bedürfnisse anschaue so könnten diese durch diverse Weltanschauunugen, Ideologien, Religionen,oder im schlimmsten Fall Feindbilder ansatzweise befriedigt werden. Ich denke aber nicht das der Mensch mit irgendwelchen Umständen oder Zuständen zufrieden ist, er strebt nach mehr, auch mehr Erkenntnis, nach der Wahrheit, nach Perfektion, Vollkommenheit, mansche aber einfach nur nach mehr Materiellem. Solche Eigenschaften schreiben wir Gott zu. Würden wir Gott negieren oder ausklammern wäre unser Vorgehen und die Ziele anders gelagert, möglicher weise würden wir noch viel orientierungsloser als wir es in der Gesellschaft schon sind. Wenn man mit Gott rechnet, dann stellt sich natürlich auch die Frage mit welchem Gott ( den der Gott denn die Religionen vorzeigen, kann nicht jeder 1:1 akzeptieren) und wo und wieweit rechnet man mit Gottes Wirken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 27. September 2012 Melden Share Geschrieben 27. September 2012 Lieber Marcellinus, Willst Du sagen: Einmal Atheist, immer Atheist? Kein Mensch muß GOTTlos bleiben. Ich schon. Und warum? GOTTlosigkeit widerspricht doch der Erfahrung der Fülle des Lebens. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. September 2012 Melden Share Geschrieben 27. September 2012 Willst Du sagen: Einmal Atheist, immer Atheist? Kein Mensch muß GOTTlos bleiben. Ich schon. Und warum? GOTTlosigkeit widerspricht doch der Erfahrung der Fülle des Lebens. Meine Erfahrungen sind andere. Die "Fülle des Lebens", das Erstaunliche dieser Welt, siehst du nur, wenn dir nicht Illusionen, egal ob religiös oder ideologisch, im Wege stehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 27. September 2012 Melden Share Geschrieben 27. September 2012 Willst Du sagen: Einmal Atheist, immer Atheist? Kein Mensch muß GOTTlos bleiben. Ich schon. Und warum? GOTTlosigkeit widerspricht doch der Erfahrung der Fülle des Lebens. Meine Erfahrungen sind andere. Die "Fülle des Lebens", das Erstaunliche dieser Welt, siehst du nur, wenn dir nicht Illusionen, egal ob religiös oder ideologisch, im Wege stehen. Du hast einige Male erklärt, nie relgiös gewesen zu sein...wie kommt es, dass Du Dich dennoch zu einem Vergleich berechtigt fühlst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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