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josef

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Dieser thread wurde nicht von josef eröffnet. Hierhin werden seine posts verschoben, die OT sind und threads zerschießen. Posts mit Pauschalierungen, Unterstellungen etc. wandern weiterhin in's Tohu.

 

gouvernante als mod.

 

 

 

 

Lieber Mecky,

 

 

 

 

Lieber Josef,

Du musst damit rechnen, dass pauschale Formulierungen in einem persönlichen Gespräch leichter zu bearbeiten sind, als in einem Schreiberlings-Forum. Es ist wirklich nicht ganz einfach zu unterscheiden, ob Du pauschal alle Priester gemeint hast, oder ob Du nur einige gemeint hast, oder ob Du sogar ganz spezielle Priester vor Augen hattest.

Du musst auch mit dem Misstrauen rechnen "der pauschalisiert wieder!". Und Du musst damit rechnen, dass man dann von Dir denkt: "Josef pauschalisiert grundsätzlich."

Eine gewisse Tendenz zum Pauschalisieren würde ich Dir - obwohl ich gegen Dich keine persönlichen Vorbehalte hege - auch zurechnen. Ganz einfach, weil ich von Dir schon öfter mal Pauschalisierungen gelesen habe.

 

Für den konkreten Fall hier und jetzt fände ich das Beste, wenn Du ganz klipp und klar sagst, dass Du eben NICHT der Meinung bist, dass sich alle Priester als Stellvertreter Christi aufspielen. Das wäre eine klare Ansage.

Mir persönlich, liegen Pauschalierungen fern.

Pater Rupert Mayer hat sich ganz gewiß als Jünger JESU und SEIN Diener verstanden, und nicht als "Stellvertreter GOTTES".

 

Ich wollte, wie bereits im Beitrag #164 gesagt, die Ansichten der Outsider, der JESUS entfremdeten Menschen die sich in die Kirchenbank setzen um beim Gottesdienst wie die Kinder zu gucken was da geboten wird.

 

 

Du mußt doch zugeben, daß die Neue Liturgie die Präsenz JESU CHRISTI verdunkelt, und dafür den "Priester" den Menschen gegenübergestellt hat.

 

Wundert es DIch noch daß Outsider in den Priestern pauschal nur den "Stellvertreter gottes " zu sehen vermögen?

... Eines gottes, der ihnen nach aller Lebenserfahrung nicht wohlgesonnen ist.

 

 

Würde sich der Celebrant dagegen dem gekreuzigten CHRISTUS gegenüberstellen, wäre den Outsidern einsichtig das da der Mensch vor GOTT der das Leid der Menschen auf SICH genommen hat, steht.

 

Kann Dir nicht entgangen sein, wie unwohl sich der Papst fühlt, wenn er sich dem Volk gegenüberstellen muß - woher sonst die Wertschätzung der alten Liturgie im Vatikan?

 

Nun können sich die Kirchen-Insider auf den Standpunkt stellen: "Was gehen uns die Outsider an".

Ist aber gewiß nicht im Sinne JESU CHRISTI der mit Tributeintreibern und Sündern verkehrt hat..

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von gouvernante
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Lieber Marcellinus,

 

 

 

...Allerdings waren auch die Griechen nicht gerade für Frauenrechte bekannt, mit Ausnahme der Spartaner, deren Frauen stolz auf ihre Selbständigkeit waren, die es sonst in Griechenland nicht gab. Nur Sparta war zur Zeit des Christentums längst Geschichte.

Rate mal, warum wohl.

 

 

 

Gruß

josef

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- woher sonst die Wertschätzung der alten Liturgie im Vatikan?

Aus einer antikonziliaren rückwärtsgewandten Grundhaltung.

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Lieber Geist,

 

 

- woher sonst die Wertschätzung der alten Liturgie im Vatikan?

Aus einer antikonziliaren rückwärtsgewandten Grundhaltung.

Und woher diese?

 

Könnte es sein, daß die nachkonziliare Grundhaltung ein Irrweg war, der die Menschen von JESUS CHRISTUS entfremdet hat?

Und das Unbehagen an der Neuen Liturgie geschaffen hat?

 

 

Gruß

josef

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Könnte es sein, daß die nachkonziliare Grundhaltung ein Irrweg war, der die Menschen von JESUS CHRISTUS entfremdet hat? Und das Unbehagen an der Neuen Liturgie geschaffen hat?

 

Du meinst, der Heilige GEist habe geirrt, als er den Papst das MEssbuch promulgieren ließ? Und du meinst, der Papst sei zu schwach, seien Liturgie anders zu feiern als er für richtig hält?

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Lieber Chrysologus,

 

 

Könnte es sein, daß die nachkonziliare Grundhaltung ein Irrweg war, der die Menschen von JESUS CHRISTUS entfremdet hat? Und das Unbehagen an der Neuen Liturgie geschaffen hat?

 

Du meinst, der Heilige GEist habe geirrt, als er den Papst das MEssbuch promulgieren ließ?

Der HEILIGE GEIST will auf den Gehorsam der Kleriker angewíesen sein.

 

Das Messbuch ist durchaus gelungen.

 

Mißlungen ist die Gegenüberstellung des Celebranten zum Volk.

Es heißt, das habe der Papst nicht festgelegt.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Werner, liebe Kirchen-Insider,

 

 

 

Im Thread "Katholische Kirchen ohne Kruzifix?" kommt Ihr anhand der Hochgebete der Neuen Liturgie zum Schluß, daß definitiv nicht JESUS CHRISTUS die Wandlung von Brot und Wein in LEIB und BLUT CHRISTI bewirkt.

...Und folglich sich der Celebrant irrt, wenn er Brot und Wein zum gekreuzigten CHRISTUSempor hält auf daß ER sie in SEINEN LEIB und SEIN BLUT wandle.

Das steht im unübersehbaren Gegensatz zur Verkündigung des Papstes der uns im Auftrag des HEILIGEN GEISTES GOTTES im
Art. 1375 lehrt, daß JESUS CHRISTUS selbst die Wandlung bewirkt :

 

 

 

Zitat aus Art, 1375

Der hl. Johannes Chrysostomus erklärt:

"
Nicht der Mensch bewirkt, daß die Opfergaben LEIB und BLUT CHRISTI werden, sondern CHRISTUS selbst, DER für uns gekreuzigt worden ist.

Die Neue Liturgie mißachtet den bei der Heiligen Messe anwesenden JESUS:

 

Matthäus 18,19

·
19
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in MEINEM Namen, da bin ICH mitten unter ihnen.

 

 

Wer verkündet nun die Wahrheit? Die neue Liturgie? Der Papst im Katechismus? Die Insider?

 

Kann es sein, daß der HEILIGE GEIST GOTTES SICH widerspricht?

Das kann definitiv ausgeschlossen werden!

 

JESUS widerspricht SICH nicht, beachtet man mit Vernunft den Kontext den die Evangelien verkünden.

 

 

Nun sind die Widersprüche, wer denn die Wandlung bewirkt, nur eines unter vielen.

Es ist leider offensichtlich daß die Lehre der Katholischen Kirche voller Widersprüche ist.

 

Ein Beispiel - von dem man weiß daß er viele Menschen um ihren Glauben bringt:

 

 

--> römisch katholisch:

Zitat:

Die Spendung des Aschenkreuzes findet in der Regel in der Heiligen Messe am Aschermittwoch statt. Nach der Homilie (Predigt über die Lesungen) segnet der Priester die Asche durch Gebet und Besprengung mit Weihwasser und legt sie allen auf, die vor ihn hintreten. Der Spender spricht bei der Bezeichnung mit dem Aschenkreuz zu jedem einzelnen die Worte: "
Bedenke Mensch, dass du Staub bist, und zum Staub zurückkehrst
".

 

 

Zitat:

Art.997

Was heißt "auferstehen"? Im Tod, bei der Trennung der Seele vom Leib, fällt der Leib des Menschen der Verwesung anheim, während seine Seele GOTT entgegengeht und darauf wartet, daß sie einst mit ihrem verherrlichten Leib wiedervereint wird. In SEINER Allmacht wird GOTT unserem Leib dann endgültig das unvergängliche Leben geben, indem ER ihn kraft der Auferstehung JESU wieder mit unserer Seele vereint.

 

Art.998

Wer wird auferstehen? Alle Menschen, die gestorben sind: "die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht" (Joh 5, 29) [Vgl. Dan 12,2].

 

Den Kirchen-Outsidern ist nur bekannt was der Priester bei der Aschespendung sagt - der, an sich irrtumsfreie Katechismus ist ihnen nicht bekannt.

 

Wem die Kirche sagt daß der Mensch nur ein Stück trockenen Drecks ist, dem macht es keinen Sinn nach GOTT zu suchen.

 

Weitere Beispiele:

 

- JESUS hat Jünger berufen - woher dann die Priester?

 

- Die Christenheit ist zerstritten...in zehntausende, sich widersprechende Bekenntnisse - fälschlicherweise "Kirchen" genannt - gespalten.

 

- Die
der Bibelexegese beansprucht für sich die Wahrheit - und befindet sich im krassen Gegensatz zur Lehre des HEILIGEN GEISTES GOTTES die ER den Papst verkünden lässt.

 

- Die Neue Liturgie macht den Priester sichtbar - und unsichtbar an wen die Wandlungsworte gerichtet sind.

 

 

Wen wundert es, daß sich die Menschen angesichts der vielen Widersprüche angewidert von der Kirche abwenden.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Werner, liebe Kirchen-Insider,

 

 

 

Im Thread "Katholische Kirchen ohne Kruzifix?" kommt Ihr anhand der Hochgebete der Neuen Liturgie zum Schluß, daß definitiv nicht JESUS CHRISTUS die Wandlung von Brot und Wein in LEIB und BLUT CHRISTI bewirkt.

...Und folglich sich der Celebrant irrt, wenn er Brot und Wein zum gekreuzigten JESUS empor hält auf daß ER sie in SEINEN LEIB und SEIN BLUT wandle.

 

Das steht im unübersehbaren Gegensatz zur Verkündigung des Papstes der uns im Auftrag des HEILIGEN GEISTES GOTTES im Katechismus der katholischen Kirche Art. 1375 lehrt, daß JESUS CHRISTUS selbst die Wandlung bewirkt :

 

Zitat aus Art, 1375

Der hl. Johannes Chrysostomus erklärt:

"
Nicht der Mensch bewirkt, daß die Opfergaben LEIB und BLUT CHRISTI werden, sondern CHRISTUS selbst, DER für uns gekreuzigt worden ist.

 

Wer verkündet nun die Wahrheit? Die neue Liturgie? Der Papst im Katechismus? Die Insider?

 

Das Josef hat mit der neuen Liturgie aber auch schon gar nichts zu tun. Auch im lateinischen Text des Hochgebetes wird zu Beginn Gott Vater angesprochen: Te igitur clementissime pater .....Dich gütiger Vater....Quelle: Schott 7. Auflage 1939

 

JESUS hat Jünger berufen - woher dann die Priester?

 

Diese Frage beleibt auch wenn Du sie mit der Beharrlichkeit eines Wiener Leierkastenmannes wiederholst völlig unsinnig.

1. Wenn wir schon pingelig sein wollen dann hat Jesus im griechischen Orginal nicht "Jünger" sondern "Schüler" berufen.

2. Diesen Jüngern/Schülern hat er aufgetragen

- das Evangelium zu verkünden und

- zu seinem Gedächtnis Eucharistie zu feiern.

Beides sind, wie man mit etwas Mitdenken unschwer´feststellen kann, priesterliche Funktionen. Und um zu vermeiden, dass jeder Tödel daherkäme und irgendetwas verkünde und sich bei der Eucharistie jene Vollmacht anmaße die ursprünlich den Apostel gegeben war, hat man als Zeichen der Weitergabe dieser Vollmachten die Handauflegung eingeführt.

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Woher weiß das Josef eigentlöich schon wieder, was der Heilige Geist will? Hat er es ihm heute nacht eingeblasen? Und wenn ja, durch welche Öffnung?

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Lieber Geist,

 

 

 

...

JESUS hat Jünger berufen - woher dann die Priester?

 

Diese Frage bleibt auch wenn Du sie mit der Beharrlichkeit eines Wiener Leierkastenmannes wiederholst völlig unsinnig.

 

1. Wenn wir schon pingelig sein wollen dann hat Jesus im griechischen Orginal nicht "Jünger" sondern "Schüler" berufen.

 

2. Diesen Jüngern/Schülern hat er aufgetragen

- das Evangelium zu verkünden und

- zu seinem Gedächtnis Eucharistie zu feiern.

Beides sind, wie man mit etwas Mitdenken unschwer feststellen kann, priesterliche Funktionen.

 

Und um zu vermeiden, dass jeder Tödel daherkäme und irgendetwas verkünde und sich bei der Eucharistie jene Vollmacht anmaße die ursprünglich den Apostel gegeben war, hat man als Zeichen der Weitergabe dieser Vollmachten die Handauflegung eingeführt.

Das Mitdenken anhand der Evangelien ergibt unter dem Beistand des HEILIGEN GEISTES aber ganz was Anderes:

# In den Evangelien steht nirgendwo daß JESUS seine Schüler = Jünger, zu Priestern ausgebildet hat.

Den Priester = Sacerdos sah JESUS kritisch.

Und von Priester = Presbyter = Ältester hat JESUS auch nicht gesprochen.

 

# Daß es der Bevollmächtigung bedarf, ist notwendig damit nicht Dahergelaufene mit der Eucharistie Schindluder treiben.

Verwandelt die Vollmacht zur Eucharistie den Jünger JESU zu einem Sacerdos?

 

 

Bedenkt bitte, daß die Outsider aufgrund der liturgischen Gewänder und den feierlichen Gebärden im Priester nicht den Presbyter sondern den Sacerdos sehen.

Und der Priester=Sacerdos ist den Menschen verhaßt als der Stellvertreter des - "gott" genannten - allmächtigen Despoten der von der Sintflut an, über die Erstgeburt der Ägypter, von Hiob bis zur Gegenwart den Menschen leiden lässt.

 

Kein Mensch glaubt angesicht der furchtbaren Leiden dem Sacerdos daß GOTT der liebevolle VATER des Menschen ist.

Die Jünger JESU als Sacerdos und Presbyter auszugeben, widerspricht der Absicht JESU die Menschen zum Umdenken und zur Versöhnung mit GOTT, dem VATER zu bringen.

 

Also lasst, wenn ihr JESUS nachfolgen wollt, den Jünger JESU auferstehen und den Priester in der Versenkung verschwinden.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Sokrates,

 

 

Woher weiß das Josef eigentlich schon wieder, was der Heilige Geist will? Hat er es ihm heute nacht eingeblasen? Und wenn ja, durch welche Öffnung?

Durch Öffnung einblasen? Da spricht der Materialist dem es unvorstellbar ist daß es so etwas wie die - stets immaterielle - Information gibt.

 

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES kommuniziert mit dem Menschen mittels

E i n g e b u n g e n und E r l e u c h t u n g e n - direkt ins Gehirn.

Und der Mensch kommuniziert mit dem HEILIGEN GEIST mittels Beten.

 

 

Willst du behaupten der HEILIGE GEIST verkehre nicht mit gewöhnlichen Menschen?

 

Das widerspricht Dir GOTT selbst - wie die Apostel am Pfingsttag in der Apostelgeschichte 2, 14-18 bekennen:

 

·
14
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und laßt meine Worte zu euren Ohren eingehen!

·
15
Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage;

·
16
sondern das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist (Joel 3,1-5):

 

·
17
"Und es soll geschehen in den letzten Tagen,
spricht GOTT
, da will ICH ausgießen von MEINEM GEIST auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben;

·
18
und auf MEINE Knechte und auf meine Mägde will ICH in jenen Tagen von MEINEM GEIST ausgießen, und sie sollen weissagen.

 

Es ist nun Lebenserfahrung daß Menschen alles Mögliche als Eingebung des HEILIGEN GEISTES ausgeben.

Damit unmißverständlich klargestellt sei, was wirklich vom HEILIGEN GEIST stammt und was nicht, hat JESUS CHRISTUS das Petrusamt eingerichtet und der HEILIGE GEIST GOTTES die Päpste in das Petrusamt berufen.

 

- Wer sich in Übereinstimmung mit den Verkündigungen befindet die der HEILIG GEIST den Papst veröffentlichen lässt, kann wissen daß seine Eingebungen von IHM kommen.

 

- Wer sich im Widerspruch zum Papst befindet, kann wissen daß seine Eingebungen nicht vom HEILIGEN GEIST kommen.

 

 

Natürlich sind die Päpste verpflichtet die Lehren des HEILIGEN GEISTES den Menschen mit Vernunft und Verstand unmißverständlich einsichtig zu machen.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Geist,

 

 

 

...

JESUS hat Jünger berufen - woher dann die Priester?

 

Diese Frage bleibt auch wenn Du sie mit der Beharrlichkeit eines Wiener Leierkastenmannes wiederholst völlig unsinnig.

 

1. Wenn wir schon pingelig sein wollen dann hat Jesus im griechischen Orginal nicht "Jünger" sondern "Schüler" berufen.

 

2. Diesen Jüngern/Schülern hat er aufgetragen

- das Evangelium zu verkünden und

- zu seinem Gedächtnis Eucharistie zu feiern.

Beides sind, wie man mit etwas Mitdenken unschwer feststellen kann, priesterliche Funktionen.

 

Und um zu vermeiden, dass jeder Tödel daherkäme und irgendetwas verkünde und sich bei der Eucharistie jene Vollmacht anmaße die ursprünglich den Apostel gegeben war, hat man als Zeichen der Weitergabe dieser Vollmachten die Handauflegung eingeführt.

Das Mitdenken anhand der Evangelien ergibt unter dem Beistand des HEILIGEN GEISTES aber ganz was Anderes:

# In den Evangelien steht nirgendwo daß JESUS seine Schüler = Jünger, zu Priestern ausgebildet hat.

Den Priester = Sacerdos sah JESUS kritisch.

Und von Priester = Presbyter = Ältester hat JESUS auch nicht gesprochen.

 

# Daß es der Bevollmächtigung bedarf, ist notwendig damit nicht Dahergelaufene mit der Eucharistie Schindluder treiben.

Verwandelt die Vollmacht zur Eucharistie den Jünger JESU zu einem Sacerdos?

 

 

Bedenkt bitte, daß die Outsider aufgrund der liturgischen Gewänder und den feierlichen Gebärden im Priester nicht den Presbyter sondern den Sacerdos sehen.

Und der Priester=Sacerdos ist den Menschen verhaßt als der Stellvertreter des - "gott" genannten - allmächtigen Despoten der von der Sintflut an, über die Erstgeburt der Ägypter, von Hiob bis zur Gegenwart den Menschen leiden lässt.

 

Kein Mensch glaubt angesicht der furchtbaren Leiden dem Sacerdos daß GOTT der liebevolle VATER des Menschen ist.

Die Jünger JESU als Sacerdos und Presbyter auszugeben, widerspricht der Absicht JESU die Menschen zum Umdenken und zur Versöhnung mit GOTT, dem VATER zu bringen.

 

Also lasst, wenn ihr JESUS nachfolgen wollt, den Jünger JESU auferstehen und den Priester in der Versenkung verschwinden.

 

 

Gruß

josef

 

Hier stehe ich, Gott helfe mir, ich kann nicht anders:

:k035: :k035:

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Da der thread inzwischen komplett OT ist, schiebe ich ihn in den josef-Sammelthread.

 

 

erledigt.

bearbeitet von gouvernante
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Lieber Geist,

 

 

 

...

JESUS hat Jünger berufen - woher dann die Priester?

 

Diese Frage bleibt auch wenn Du sie mit der Beharrlichkeit eines Wiener Leierkastenmannes wiederholst völlig unsinnig.

 

1. Wenn wir schon pingelig sein wollen dann hat Jesus im griechischen Orginal nicht "Jünger" sondern "Schüler" berufen.

 

2. Diesen Jüngern/Schülern hat er aufgetragen

- das Evangelium zu verkünden und

- zu seinem Gedächtnis Eucharistie zu feiern.

Beides sind, wie man mit etwas Mitdenken unschwer feststellen kann, priesterliche Funktionen.

 

Und um zu vermeiden, dass jeder Tödel daherkäme und irgendetwas verkünde und sich bei der Eucharistie jene Vollmacht anmaße die ursprünglich den Apostel gegeben war, hat man als Zeichen der Weitergabe dieser Vollmachten die Handauflegung eingeführt.

Das Mitdenken anhand der Evangelien ergibt unter dem Beistand des HEILIGEN GEISTES aber ganz was Anderes:

# In den Evangelien steht nirgendwo daß JESUS seine Schüler = Jünger, zu Priestern ausgebildet hat.

Den Priester = Sacerdos sah JESUS kritisch.

Und von Priester = Presbyter = Ältester hat JESUS auch nicht gesprochen.

 

#
Daß es der Bevollmächtigung bedarf, ist notwendig damit nicht Dahergelaufene mit der Eucharistie Schindluder treiben.

Verwandelt die Vollmacht zur Eucharistie den Jünger JESU zu einem Sacerdos?

 

 

Bedenkt bitte, daß die Outsider aufgrund der liturgischen Gewänder und den feierlichen Gebärden im Priester nicht den Presbyter sondern den Sacerdos sehen.

Und der Priester=Sacerdos ist den Menschen verhaßt als der Stellvertreter des - "gott" genannten - allmächtigen Despoten der von der Sintflut an, über die Erstgeburt der Ägypter, von Hiob bis zur Gegenwart den Menschen leiden lässt.

 

Kein Mensch glaubt angesicht der furchtbaren Leiden dem Sacerdos daß GOTT der liebevolle VATER des Menschen ist.

 

Die Jünger JESU als Sacerdos und Presbyter auszugeben, widerspricht der Absicht JESU die Menschen zum Umdenken und zur Versöhnung mit GOTT, dem VATER zu bringen.

 

Also lasst, wenn ihr JESUS nachfolgen wollt, den Jünger JESU auferstehen und den Priester in der Versenkung verschwinden.

 

 

Gruß

josef

 

Daß es der Bevollmächtigung bedarf, ist ganz offenbar aber auch notwendig, damit nicht Dahergelaufene mit dem Verkündigen des Evangeliums Schindluder treiben. :)

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Franciscus non papa

fest steht: josef ist NICHT bevollmächtigt!

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Für dich vielleicht.

Aber steht das wirklich so fest, dass er nicht bevollmächtigt ist? Wenn man dazu denkt: „vom Lehramt der katholischen Kirche“ oder gar „vom Papst persönlich“, dann sicherlich: Ja!

 

Was mich über die längere Zeit, da ich dieses Forum beobachte, aber schon beeindruckt und nachdenklich macht ist das Rückgrat und die Leidensfähigkeit Josefs, mit denen er trotz fast einhelliger und recht grober Ablehnung immer wieder von Neuem seine Missionierungsversuche unternimmt.

Da kommt mir Sokrates in den Sinn – ich meine den alten, nicht den zeitgenössischen hier im Forum – nach dem sinngemäß ja kein Schwachsinn so komplett schwachsinnig ist, dass nicht doch mindestens ein Körnchen Wahrheit darinnen wäre. (und vielleicht sogar mehr)

Und da kommt mir auch das gut christliche: „Der Geist weht, wo er will“ in den Sinn. Womöglich eben auch in etwas absonderlichen Gestalten, die selbst vielleicht gar nicht so genau wissen, was sie tun.

 

Für mich gehört Josef jedenfalls zu den interessanteren Schreibern hier, wenngleich ich gestehe, dass auch ich meistens ratlos staunend vor seinen Beiträgen hocke. Aber meine anfängliche impulsive Ablehnung ist doch einer gewissen Achtung gewichen.

So möchte ich einmal einen Versuchsballon starten, ob man mit dir, Josef, einen halbwegs rationalen und selbstkritischen Diskurs führen kann. Vielleicht für den Anfang über eine Kleinigkeit aus deinen jüngsten Einlassungen.

 

Da schreibst du – O-Ton Josefsgeist:

Die Jünger JESU als Sacerdos und Presbyter auszugeben, widerspricht der Absicht JESU die Menschen zum Umdenken und zur Versöhnung mit GOTT, dem VATER zu bringen.

 

Also lasst, wenn ihr JESUS nachfolgen wollt, den Jünger JESU auferstehen und den Priester in der Versenkung verschwinden.

Zitat ende

 

Wie soll nun ein Dilettant wie ich deine Behauptung und die Rechtmäßigkeit deiner Forderung überprüfen? Da habe ich eine klare Anweisung von dir, an die ich mich gleich einmal halten werde:

o-Ton Josef:

Es ist nun Lebenserfahrung daß Menschen alles Mögliche als Eingebung des HEILIGEN GEISTES ausgeben.

Damit unmißverständlich klargestellt sei, was wirklich vom HEILIGEN GEIST stammt und was nicht, hat JESUS CHRISTUS das Petrusamt eingerichtet und der HEILIGE GEIST GOTTES die Päpste in das Petrusamt berufen.

• Wer sich in Übereinstimmung mit den Verkündigungen befindet die der HEILIG GEIST den Papst veröffentlichen lässt, kann wissen daß seine Eingebungen von IHM kommen.- Wer sich im Widerspruch zum Papst befindet, kann wissen daß seine Eingebungen nicht vom HEILIGEN GEIST kommen.

Zitat ende

 

Lass uns einen größeren, aber noch einigermaßen überschaubaren Rahmen wählen: Das Papsttum bis zurück ins Mittelalter: Ich wüsste nicht dass auch nur einer dieser Päpste bis auf den jetzigen das hierarchische Priestertum hätte abschaffen wollen.

Was heißt das jetzt nach deinen Kriterien für dich und deine Aussage gemäß den einfacheren Regeln der allgemeinen Logik?

 

Mit freundlichem Gruß

Keiner

 

 

 

 

Ich habe aus den Zitaten mal leicht erkennbare Zitate gemacht... Das geht in der Textbearbeitung über das kleine Symbol mit der Sprechblase und erleichtert den anderen das Lesen.

gouvernante als mod

bearbeitet von gouvernante
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Lieber Keiner,

 

Willkommen im Forum!

 

 

 

So möchte ich einmal einen Versuchsballon starten, ob man mit dir, Josef, einen halbwegs rationalen und selbstkritischen Diskurs führen kann.

Denke, daß ich meine Ausführungen nach Kräften rational = vernünftig begründe.

Aber jeder Mensch hat seine Grenzen.

 

 

Vielleicht für den Anfang über eine Kleinigkeit aus deinen jüngsten Einlassungen.

 

Da schreibst du – O-Ton Josefsgeist:

 

Die Jünger JESU als Sacerdos und Presbyter auszugeben, widerspricht der Absicht JESU die Menschen zum Umdenken und zur Versöhnung mit GOTT, dem VATER zu bringen.

 

Also lasst, wenn ihr JESUS nachfolgen wollt, den Jünger JESU auferstehen und den Priester in der Versenkung verschwinden.Zitat ende

 

 

Wie soll nun ein Dilettant wie ich deine Behauptung und die Rechtmäßigkeit deiner Forderung überprüfen?

Da habe ich eine klare Anweisung von dir, an die ich mich gleich einmal halten werde:

o-Ton Josef:

 

Es ist nun Lebenserfahrung daß Menschen alles Mögliche als Eingebung des HEILIGEN GEISTES ausgeben.

 

Damit unmißverständlich klargestellt sei, was wirklich vom HEILIGEN GEIST stammt und was nicht, hat JESUS CHRISTUS das Petrusamt eingerichtet und der HEILIGE GEIST GOTTES die Päpste in das Petrusamt berufen.

• Wer sich in Übereinstimmung mit den Verkündigungen befindet die der HEILIG GEIST den Papst veröffentlichen lässt, kann wissen daß seine Eingebungen von IHM kommen.- Wer sich im Widerspruch zum Papst befindet, kann wissen daß seine Eingebungen nicht vom HEILIGEN GEIST kommen.

Zitat ende

 

 

Lass uns einen größeren, aber noch einigermaßen überschaubaren Rahmen wählen:

Das Papsttum bis zurück ins Mittelalter: Ich wüsste nicht dass auch nur einer dieser Päpste bis auf den jetzigen das hierarchische Priestertum hätte abschaffen wollen.

Was heißt das jetzt nach deinen Kriterien für dich und deine Aussage gemäß den einfacheren Regeln der allgemeinen Logik?

Die Logik dahinter, ist der Machtwille der Kleriker - mit den Renaissancepäpsten an der Spitze, die sich bei der Feier der Heiligen Messe vermutlich als Erste dem Volk gegenübergestellt haben.

Damit will der HEILIGE GEIST Schluss machen.

 

Ja, kann denn der HEILIGE GEIST GOTTES keine gehorsameren Jünger JESU finden?

...Die es, wie Petrus in seinem 1. Brief 2,9, abgelehnt hätten, die Bezeichnung "Priester" für sich allein zu vereinnahmen, und allen Christen verkündet hätten:

 

.9
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Wohltaten DESSEN, der euch berufen hat von der Finsternis zu SEINEM wunderbaren LICHT.

 

 

Bedenke, um den HEILIGEN GEIST zu verstehen:

 

GOTT hat dem Menschen die Willensfreiheit gegeben und respektiert sie radikal.

Der HEILIGE GEIST GOTTES w i l l auf die Zustimmung des Menschen angewiesen sein.

 

Wenn die Jünger JESU wider besseres Wissen, Priester sein wollen, und der HEILIGE GEIST keine Geeigneten findet der nicht Priester sein wollen, dann lässt ER sie gewähren und nimmt unter den Ungehorsamen den Gehorsamsten den ER finden kann um ihn zum Papst wählen zu lassen.

 

Wie krass der Ungehorsam der Christen zur Zeit der Renaissance war, kann man am Zerbrechen der Christenheit sehen den sie alle zusammen, die Päpste zuvorderst, verschuldet haben.

 

Solchen Ungehorsam zum HEILIGEN GEIST GOTTES wird es nie wieder geben.

 

Das hat der HEILIGE GEIST der Christenheit bestätigt, als ER das 1.Vatikanische Konzil verkünden ließ, hinfort die endgültigen Verlautbarungen der Päpste in Sachen des Glaubens und der Sitte unfehlbar halten zu können.

 

Mit dem 2. Vatikanischen Konzil hat der HEILIGE GEIST der Christenheit ein gewaltiges Umdenken auferlegt.

Nun ist der Weg frei, den auserwählten Jünger JESU auferstehen und den Priester in der Versenkung verschwinden zu lassen.

 

Der Weg auf den der Hirte JESUS die Christen führen will, ist mit Gewissheit nicht der Weg des Zeitgeistes.

 

Die Kirche muß sich den, durch das allgégenwärtige Leid verstörten, GOTT entfremdeten Menschen öffnen um das Anliegen CHRISTI verständlich zu machen die Menschen zum Umdenken und zur Versöhnung mit GOTT, dem VATER zu bringen.

 

 

...Und das kann der "Priester" = "sacerdos" - wie wir nach 50 Jahren Neue Liturgie wissen - nicht leisten.

 

 

 

Gruß

josef

 

 

bearbeitet von josef
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Denke, daß ich meine Ausführungen nach Kräften rational = vernünftig begründe.

Dass Du Dich im Rahmen Deiner Möglichkeiten darum bemühst, sei Dir zumindest zugestanden.

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Franciscus non papa

Matthäus 26, 41

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Liebe Phyllis,

 

 

 

...

jungfräulichkeit wurde verehrt, mutterschaft eher verachtet. aber warum? ich verstehe ja, dass eine gewisse kontrolle über die frauen dadurch motiviert war dass man(n) wissen wollte von wem denn der balg kommt den man(n) durchfüttert. aber darüber hinaus? diese denke sogar fortpflanzungs-orientierter sex sei schmutz und halt einfach unumgehbar – diese ganze leibes- und lustfeindlichkeit steckt doch heute noch in vielen köpfen. warum kam man nicht auf das naheliegende, gott zu preisen für seinen tollen mechanismus? sex ist doch teil seiner schöpfung nach ansicht eines gläubigen. das verstehe ich echt nicht, und ich versuche unvoreingenommen an das thema zu gehen...

Das ist zwar off topic... ich möchte trotzdem antworten.

 

Kommt darauf an, was Mann und Frau wollen wenn sie ins Bett steigen:

 

Rammeln und berammelt werden?

oder

"ein Fleisch werden" - dh. eine möglicht innige Lebensgemeinschaft eingehen ?

 

 

"Jungfräulichkeit" der Frau - und des Mannes! - ist der Königsweg zu einer Lebensgemeinschaft die interne Krisen vermeidet und externe mit Bravour bewältigt.

 

...Das was vernunftgeleitete Menschen - im Gegensatz zum Zeitgeist - als "Familie" bezeichnen.

 

Die Lebenserfahrung weist nach, daß erst der Mann und die Frau die "ein Fleisch" geworden sind, die wirklich guten Voraussetzungen für das Gedeihen ihrer Kinder bieten.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Josef

Ich erspare mir und dem Forum, deine Antwort an mich nochmals zu zitieren. Wer mag, kann sie an Ort und Stelle nachlesen.

Ich bin mir beinahe sicher, du bemerkst ganz gut, wie widersprüchlich du bist – und dein Verhältnis zum Papst. Was dich reitet, stur auf offenkundigen Widersinn zu beharren, erschließt sich mir nicht, ist mir aber auch nicht so wichtig. Im Moment habe ich keine weiteren Fragen an dich.

 

gouvernante, danke für den Tipp! Nach und nach werde ich mich schon einarbeiten in die Möglichkeiten und Gepflogenheiten des Forums.

 

Mit freundlichem Gruß

Keiner

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Lieber Jocke, liebe Christen,

 

 

 

...

Nächstenliebe ist nicht die Idee Christi und mir ist kein Mensch bekannt, der Nächstenliebe übt. Ist hier jemand?

JESUS hat der Nächstenliebe die überragende Bedeutung, gleich nach der Liebe zu GOTT gegeben:

 

·
36
MEISTER, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?

 

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37
JESUS aber antwortete ihm: "Du sollst den HERRN, deinen GOTT, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt*" (5. Mose 6,5).

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Dies ist das höchste und größte Gebot.

 

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Das andere aber ist dem gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (3. Mose 19,18).

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In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

 

 

Verachtet nicht die kleinen Werke der Nächstenliebe: Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Rücksichtsnahme, Entgegenkommen, Höflichkeit, Achtung vor dem Nächsten und seinen Bedürfnissen, Mitgefühl, Taktgefühl, Schadensverhütung, und einiges mehr.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Vielleicht können wir ja hier was Nützliches draus machen. Deswegen meine Frage an die Hebräisch-Freaks:

 

Ich habe eine Erklärung eines Rabbiners im Kopf, wonach das hebräische Verb für "lieben" in zwei Bedeutungen vorkommt: Mit dem Akkusativ in ähnlicher Bedeutung wie das deutsche "lieben" und mit dem Dativ in der Bedeutung "jemandem etwas Gutes (=Liebes) tun", also ohne notwendigerweise eine gefühlsmäßige Einstellung.

 

Dummerweise behauptet Tante Wiki nun, dass Hebräisch überhaupt keinen Dativ kannte...

:unsure:

 

Also, wenn es hier entsprechend Sprachkundige gibt, dann würde ich dazu gerne was lesen.

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Lieber Gallowglas,

 

 

 

Wann wurden die Evangelien veröffentlicht? - eine Spätdatierung anzunehmen, ist unvernünftig

 

...

Nicht den Schimmer eines Beweises gibt es für die Unterstellung die Evangelien seine erst entstanden nachdem alle Zeugen gestorben waren die JESUS leibhaftig erlebt haben.

Nicht einmal die gläubigsten Kirchenhistoriker leugnen die Tatsache, daß die ersten Evangelien nach der zu erwartenden Lebensspanne eventueller "Augenzeugen" entstanden sind (frühestens ab 70 n.Chr) Nebenbei haben dann die einzelnen Evangelisten noch von einander abgeschrieben und nur noch ihre eigenen Ausschmückungen hinzugefügt, also sonderlich viel "Beweiskraft" ergibt sich daraus nicht gerade...

Das ist nicht wahr.

 

Zunächst sei zur Aufklärung der Ungläubigen festgestellt:

 

Ernsthafte Christen bitten den HEILIGEN GEIST GOTTES um Auskunft was es mit den Evangelien auf sich hat.

Und erhalten die Antwort:

 

"
Die Evangelien sind die wahren und zutreffenden Berichte der Augen- und Ohrenzeugen des Wirkens und Lehrens JESU CHRISTI.

 

Jünger JESU wurden zu Evangelisten, sie haben JESUS begleitet, SEIN Wirken, jeder für sich erlebt und sich zeitgleich und direkt notiert was JESUS getan und gesagt hat.

 

Nach der Himmelfahrt JESU haben die Evangelisten ihre Notizen, jeder für sich und unabhängig voneinander redigiert und jeweils als Buch - Evangelium genannt - veröffentlicht."

 

Betrachten wir mit Vernunft, die Fakten zum Thema:

 

# Die Originale der Evangelien sind verschollen - wir besitzen nur Abschriften der Originale. Eine Datierung des Papiers der Abschriften nach der Kohlenstoffmethode gibt keine Information wann die Originale entstanden sind.

 

# Die Evangelien sind nicht datiert.

 

# Außer den Evangelientexten gibt es keine Quellen mit Anhaltspunkten für eine Datierung.

 

# Der einzige Evangelist der sich zur Entstehung seines Evangeliums äussert, ist Lukas:

 

Lukas 1, 1-3

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1
Viele haben es schon unternommen, Bericht zu geben von den Geschichten, die unter uns geschehen sind,

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2
wie uns das überliefert haben, die es von Anfang an selbst gesehen haben und Diener des Worts gewesen sind.

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3
So habe auch ich's für gut gehalten, nachdem ich alles von Anfang an sorgfältig erkundet habe, es für dich, hochgeehrter Theophilus, in guter Ordnung aufzuschreiben,

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4
damit du den sicheren Grund der Lehre erfahrest, in der du unterrichtet bist.

 

 

Daraus zieht die Vernunft mit Verstand die Schlüsse:

 

- Die Augen- und Ohrenzeugen des Wirkens und Lehrens JESU CHRISTI haben zur Zeit der Veröffentlichung des Lukas-Evangeliums durchaus gelebt.

 

- Der Schluß auch Lukas sei Zeuge des Wirkens JESU, ist naheliegend.

 

- Dem Katechumenen Theophilus war durchaus bekannt was im Evangelium des Lukas niedergeschrieben ist - er war bereits mündlich unterrichtet.

 

 

Die Diskussion: "Wann sind die Evangelien entstanden?", ist noch lange nicht entschieden,

Den Christen die dem HEILIGEN GEIST GOTTES folgen, ist es ohne Belang.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Ich hab grad so das Bild im Kopf, wie die Jünger (die auch ganz bestimmt schreiben konnten) bei der Bergpredigt mit ihrem Notizpapyrus daneben stehen und rufen: Hey, langsamer bitte, ich komm nicht mit!

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