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Mal was anderes: Suppenrezepte


Gast Claudia

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Gerade habe ich die Kürbissuppe etwas abgewandelt probiert. Schmeckt super!!!

 

Danke...:)

 

Aber enrtshaft: nächstens hätte ich gern ein Rezept, bei dessen Ausführung man sich nicht die Finger bricht!!! Wo gibt es weichere Kürbisse???

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Gerade habe ich die Kürbissuppe etwas abgewandelt probiert. Schmeckt super!!!

 

Danke...:)

 

Aber enrtshaft: nächstens hätte ich gern ein Rezept, bei dessen Ausführung man sich nicht die Finger bricht!!! Wo gibt es weichere Kürbisse???

 

Welche Sorte hast du denn genommen?

 

Man kann den Kürbis kurz in den Backofen oder Mikrowelle stellen, dann lässt er sich leichter stückeln.

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Welche Sorte hast du denn genommen?

 

Man kann den Kürbis kurz in den Backofen oder Mikrowelle stellen, dann lässt er sich leichter stückeln.

Hokkaido. Soll der einzige sein, den man mit Schale kochen kann... bei DER Schale??

 

Meinst du, ich hätte den in die Mikro legen können, echt? Wie lange? Ist der dann nicht ewig lange heiß oder so?

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Ob Kartoffel oder Mais - ich mag es lieber, wenn Speisen aus sich heraus sämig werden, das ist meist sehr viel geschmackiger.

 

Das bekommt man aber nicht immer hin. Bei ungarischem Gulasch zB geht es, wenn man genug Zwiebeln verkocht. Aber sonst ist eine kleine Menge Stärkemehl oft sehr sinnvoll. Die ideologische Ablehnung dieser Zutat ist aus den 70er Jahren.

 

 

Da hast Du recht. Wir nutzen Mais- oder Kartoffelstärke oft bei asiatischen Gerichten mit Sauce, wenn die Sauce einmal zu dünn geraten sein sollte. Einfach einen Tee- bis Esslöffel mit kaltem Wasser anrühren, Topf vom Herd, rein damit, kurz aufkochen, bis es anzieht - und fertig. Machen die Asiaten meines Wissens auch ...

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Hokkaido. Soll der einzige sein, den man mit Schale kochen kann... bei DER Schale??

 

Jep. Bei DER Schale! Funktioniert echt. Den letzten habe ich mit einer Gabel zerdrückt, ohne große Kraftanwendung.

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Ob Kartoffel oder Mais - ich mag es lieber, wenn Speisen aus sich heraus sämig werden, das ist meist sehr viel geschmackiger.

 

Das bekommt man aber nicht immer hin. Bei ungarischem Gulasch zB geht es, wenn man genug Zwiebeln verkocht. Aber sonst ist eine kleine Menge Stärkemehl oft sehr sinnvoll. Die ideologische Ablehnung dieser Zutat ist aus den 70er Jahren.

 

Es handelt es sich nicht um eine ideologische Ablehnung, sondern um eine Ablehnung aus der Erfahrung heraus, dass mir das nicht schmeckt. Es trifft allerdings zu, dass diese Erfahrung aus den 70er Jahren stammt, inzwischen koche ich selbst und tu das Zeug halt einfach nicht rein und gut is. Wenn ich eine ansonsten flüssige Suppe sämiger haben will, verkoche ich etwas anderes mit, z.B. Kartoffel(n). Oder lasse (z.B.) die Minestrone so, wie eine Minestrone nun mal zu sein hat - Gemüse in durchaus flüssiger Brühe.

 

Ich kenne Mondamin (Maizena war wohl das Gleiche, Gustin von Dr. Oetker auch???) nur vom Backen (Sandkuchen und verschieden Weihnachtsplätzchen) und allenfalls als Ersatz für Puddingpulver. So war ich ganz erstaunt hier zu lesen, dass man es auch beim Kochen herzhafter Gerichte verwenden kann.

 

Doch. Zum Binden von Saucen, Suppen und Gemüsen. Wie gesagt, seit den 70ern aus der Mode geraten. Dabei war sie ein wichtiger Besandteil der damals üblichen fleischarmen Küche. Dann kam Fleisch und ziemlich rohes Gemüse auf. Zum Glück hatte meine Oma so ab 1910 in Wien kochen gelernt...

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Ob Kartoffel oder Mais - ich mag es lieber, wenn Speisen aus sich heraus sämig werden, das ist meist sehr viel geschmackiger.

 

Das bekommt man aber nicht immer hin. Bei ungarischem Gulasch zB geht es, wenn man genug Zwiebeln verkocht. Aber sonst ist eine kleine Menge Stärkemehl oft sehr sinnvoll. Die ideologische Ablehnung dieser Zutat ist aus den 70er Jahren.

 

Es handelt es sich nicht um eine ideologische Ablehnung, sondern um eine Ablehnung aus der Erfahrung heraus, dass mir das nicht schmeckt. Es trifft allerdings zu, dass diese Erfahrung aus den 70er Jahren stammt, inzwischen koche ich selbst und tu das Zeug halt einfach nicht rein und gut is. Wenn ich eine ansonsten flüssige Suppe sämiger haben will, verkoche ich etwas anderes mit, z.B. Kartoffel(n). Oder lasse (z.B.) die Minestrone so, wie eine Minestrone nun mal zu sein hat - Gemüse in durchaus flüssiger Brühe.

 

Ich kenne Mondamin (Maizena war wohl das Gleiche, Gustin von Dr. Oetker auch???) nur vom Backen (Sandkuchen und verschieden Weihnachtsplätzchen) und allenfalls als Ersatz für Puddingpulver. So war ich ganz erstaunt hier zu lesen, dass man es auch beim Kochen herzhafter Gerichte verwenden kann.

 

Doch. Zum Binden von Saucen, Suppen und Gemüsen. Wie gesagt, seit den 70ern aus der Mode geraten. Dabei war sie ein wichtiger Besandteil der damals üblichen fleischarmen Küche. Dann kam Fleisch und ziemlich rohes Gemüse auf. Zum Glück hatte meine Oma so ab 1910 in Wien kochen gelernt...

Meine (in unserer Familie kochende) Großmutter machte an jedes Gemüse eine Einbrenne (mit Mehl!). Ergebnis: keines der Kinder mochte irgendein Gemüse (das kam erst später, als wir das nach eigenem Gutdünken und ohne Einbrenne zubereiteten),

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Hokkaido. Soll der einzige sein, den man mit Schale kochen kann... bei DER Schale??

Jep. Bei DER Schale! Funktioniert echt. Den letzten habe ich mit einer Gabel zerdrückt, ohne große Kraftanwendung.

Gekocht, ja.

Kochst Du den dann am Stück?

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Meine (in unserer Familie kochende) Großmutter machte an jedes Gemüse eine Einbrenne (mit Mehl!). Ergebnis: keines der Kinder mochte irgendein Gemüse (das kam erst später, als wir das nach eigenem Gutdünken und ohne Einbrenne zubereiteten),
Bei uns wird Gemüse nicht gebunden, sondern kommt entweder gebacken oder gedünstet auf den Tisch. Oder als Eintopf bzw. Auflauf.

 

Lediglich Saucen und Suppen werden bei uns richtig gebunden.

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Meine (in unserer Familie kochende) Großmutter machte an jedes Gemüse eine Einbrenne (mit Mehl!). Ergebnis: keines der Kinder mochte irgendein Gemüse (das kam erst später, als wir das nach eigenem Gutdünken und ohne Einbrenne zubereiteten),
Bei uns wird Gemüse nicht gebunden, sondern kommt entweder gebacken oder gedünstet auf den Tisch. Oder als Eintopf bzw. Auflauf.

 

Lediglich Saucen und Suppen werden bei uns richtig gebunden.

Ich habe in der Kindheit anscheinend zuviel Einbrenne abgekriegt, bei mir wird nur gedünstet und gegfalls mit einem Schuss Sahne verfeinert. Ich liebe auch am Braten schon immer klare Soßen (und es gab regelmäßig Krach, als ich mich dann in der Küche betätigte und mich gegen die Großmutter durchsetzen wollte, was nur manchmal gelang). :)

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*unterschreib*

 

Mehr noch als die Thermomix-Kitchenaid-Grenze scheint die Mondamin-Grenze die Küchengeister zu scheiden. Denn da gilt wirklich: Entweder mit oder ohne. Etwas Drittes wie bei Kitchenaid oder Thermomix, nämlich keines von beiden, geht da nicht.

 

Echte Profis arbeiten in Bratensaucen übrigens größere Mengen Butter rein, dann ist die Sauce dickflüssig, aber kein bisschen mehlig und deshalb unglaublich lecker. Ich denke, die Butter durch irgendein Stärkezeugs zu ersetzen, ist weniger ein Zeichen von Kochkunst sondern eher von Armut.

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Ob Kartoffel oder Mais - ich mag es lieber, wenn Speisen aus sich heraus sämig werden, das ist meist sehr viel geschmackiger.

 

Das bekommt man aber nicht immer hin. Bei ungarischem Gulasch zB geht es, wenn man genug Zwiebeln verkocht. Aber sonst ist eine kleine Menge Stärkemehl oft sehr sinnvoll. Die ideologische Ablehnung dieser Zutat ist aus den 70er Jahren.

 

Es handelt es sich nicht um eine ideologische Ablehnung, sondern um eine Ablehnung aus der Erfahrung heraus, dass mir das nicht schmeckt. Es trifft allerdings zu, dass diese Erfahrung aus den 70er Jahren stammt, inzwischen koche ich selbst und tu das Zeug halt einfach nicht rein und gut is. Wenn ich eine ansonsten flüssige Suppe sämiger haben will, verkoche ich etwas anderes mit, z.B. Kartoffel(n). Oder lasse (z.B.) die Minestrone so, wie eine Minestrone nun mal zu sein hat - Gemüse in durchaus flüssiger Brühe.

 

Ich kenne Mondamin (Maizena war wohl das Gleiche, Gustin von Dr. Oetker auch???) nur vom Backen (Sandkuchen und verschieden Weihnachtsplätzchen) und allenfalls als Ersatz für Puddingpulver. So war ich ganz erstaunt hier zu lesen, dass man es auch beim Kochen herzhafter Gerichte verwenden kann.

 

Doch. Zum Binden von Saucen, Suppen und Gemüsen. Wie gesagt, seit den 70ern aus der Mode geraten. Dabei war sie ein wichtiger Besandteil der damals üblichen fleischarmen Küche. Dann kam Fleisch und ziemlich rohes Gemüse auf. Zum Glück hatte meine Oma so ab 1910 in Wien kochen gelernt...

Meine (in unserer Familie kochende) Großmutter machte an jedes Gemüse eine Einbrenne (mit Mehl!). Ergebnis: keines der Kinder mochte irgendein Gemüse (das kam erst später, als wir das nach eigenem Gutdünken und ohne Einbrenne zubereiteten),

 

Mit den Mehl-Einbrennen wurde oft übertrieben und v.a. aus Sparsamkeit Butter vergessen. Aber man sollte deshalb das Prinzip nicht verachten.

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*unterschreib*

 

Mehr noch als die Thermomix-Kitchenaid-Grenze scheint die Mondamin-Grenze die Küchengeister zu scheiden. Denn da gilt wirklich: Entweder mit oder ohne. Etwas Drittes wie bei Kitchenaid oder Thermomix, nämlich keines von beiden, geht da nicht.

 

Echte Profis arbeiten in Bratensaucen übrigens größere Mengen Butter rein, dann ist die Sauce dickflüssig, aber kein bisschen mehlig und deshalb unglaublich lecker. Ich denke, die Butter durch irgendein Stärkezeugs zu ersetzen, ist weniger ein Zeichen von Kochkunst sondern eher von Armut.

 

Eine klassische Einbrenne besteht ja aus wenig Mehl (ggf. angeröstet) und viel Butter.

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Ob Kartoffel oder Mais - ich mag es lieber, wenn Speisen aus sich heraus sämig werden, das ist meist sehr viel geschmackiger.

 

Das bekommt man aber nicht immer hin. Bei ungarischem Gulasch zB geht es, wenn man genug Zwiebeln verkocht. Aber sonst ist eine kleine Menge Stärkemehl oft sehr sinnvoll. Die ideologische Ablehnung dieser Zutat ist aus den 70er Jahren.

 

Es handelt es sich nicht um eine ideologische Ablehnung, sondern um eine Ablehnung aus der Erfahrung heraus, dass mir das nicht schmeckt. Es trifft allerdings zu, dass diese Erfahrung aus den 70er Jahren stammt, inzwischen koche ich selbst und tu das Zeug halt einfach nicht rein und gut is. Wenn ich eine ansonsten flüssige Suppe sämiger haben will, verkoche ich etwas anderes mit, z.B. Kartoffel(n). Oder lasse (z.B.) die Minestrone so, wie eine Minestrone nun mal zu sein hat - Gemüse in durchaus flüssiger Brühe.

 

Ich kenne Mondamin (Maizena war wohl das Gleiche, Gustin von Dr. Oetker auch???) nur vom Backen (Sandkuchen und verschieden Weihnachtsplätzchen) und allenfalls als Ersatz für Puddingpulver. So war ich ganz erstaunt hier zu lesen, dass man es auch beim Kochen herzhafter Gerichte verwenden kann.

 

Doch. Zum Binden von Saucen, Suppen und Gemüsen. Wie gesagt, seit den 70ern aus der Mode geraten. Dabei war sie ein wichtiger Besandteil der damals üblichen fleischarmen Küche. Dann kam Fleisch und ziemlich rohes Gemüse auf. Zum Glück hatte meine Oma so ab 1910 in Wien kochen gelernt...

Meine (in unserer Familie kochende) Großmutter machte an jedes Gemüse eine Einbrenne (mit Mehl!). Ergebnis: keines der Kinder mochte irgendein Gemüse (das kam erst später, als wir das nach eigenem Gutdünken und ohne Einbrenne zubereiteten),

 

Mit den Mehl-Einbrennen wurde oft übertrieben und v.a. aus Sparsamkeit Butter vergessen. Aber man sollte deshalb das Prinzip nicht verachten.

 

Wie auch das Liedchen zeigt: "Mei Mutter kocht a Brennsuppn, wie er Brennsuppn halt ist, muss an gutn Magn ham, wer die Brennsupp derfrisst." :a050:

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*unterschreib*

 

Mehr noch als die Thermomix-Kitchenaid-Grenze scheint die Mondamin-Grenze die Küchengeister zu scheiden. Denn da gilt wirklich: Entweder mit oder ohne. Etwas Drittes wie bei Kitchenaid oder Thermomix, nämlich keines von beiden, geht da nicht.

 

Echte Profis arbeiten in Bratensaucen übrigens größere Mengen Butter rein, dann ist die Sauce dickflüssig, aber kein bisschen mehlig und deshalb unglaublich lecker. Ich denke, die Butter durch irgendein Stärkezeugs zu ersetzen, ist weniger ein Zeichen von Kochkunst sondern eher von Armut.

 

Eine klassische Einbrenne besteht ja aus wenig Mehl (ggf. angeröstet) und viel Butter.

 

 

Jo. Ist aber was anderes als eine Sauce mit kalter Butter aufzuschlagen. Dadurch entsteht eine Fett-in-Wasser-Emulsion, zart und cremig. Ich sehe keine Notwendigkeit, den Geschmack mit gemahlenem Getreide zu profanisieren und die Haptik zu vermehlen.

bearbeitet von Inge
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Ich denke, die Butter durch irgendein Stärkezeugs zu ersetzen, ist weniger ein Zeichen von Kochkunst sondern eher von Armut.
Tja - meine Vorfahren haben nunmal nicht von silbernen Löffeln gespeist...

 

Davon mal ab, mag ich den Geschmack von viel Butter einfach nicht. Da würde ich eher luftig geschlagene Sahne unterrühren (passt aber z.B. in eine süß-saure oder eine Curry-Sauce nicht wirklich hinein).

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Ich selber nehme ja auch keine Butter, sondern Soja-Cuisine, oder Schlagsahne (das ist ja bereits eine Emulsion :)). Oder nichts dergleichen, sondern koche die Flüssigkeit einfach nur ein bisschen ein, dann wird sie auch etwas dicker.

 

Nur will kam hier durch Verweis auf die in Wien kochen gelernt habende Oma die Einbrenne als "klassisch", also den Regeln der Kunst entsprechend darstellen, nur deshalb weise ich darauf hin, dass echte Profis nun schon mal gar nicht Mehl oder Stärke in gute Bratensaucen rühren. So dass die Gründe, warum Omi statt dessen Mehl nahm, eher auf anderem Gebiet liegen könnten.

bearbeitet von Inge
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Gerade habe ich die Kürbissuppe etwas abgewandelt probiert. Schmeckt super!!!

 

Danke...:)

 

Aber enrtshaft: nächstens hätte ich gern ein Rezept, bei dessen Ausführung man sich nicht die Finger bricht!!! Wo gibt es weichere Kürbisse???

Ich benutze zum Schneiden des Kürbis meistens ein Messer und nicht die Fingernägel... :rolleyes:

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Ich benutze zum Schneiden des Kürbis meistens ein Messer und nicht die Fingernägel... :rolleyes:

*schmoll

 

Selbst unser spitzes scharfes Küchenmesser hat gestreikt. Echt.

 

Was sollen da meine Fingernägel bewirken können... ;)

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Hokkaido. Soll der einzige sein, den man mit Schale kochen kann... bei DER Schale??

Jep. Bei DER Schale! Funktioniert echt. Den letzten habe ich mit einer Gabel zerdrückt, ohne große Kraftanwendung.

Gekocht, ja.

Kochst Du den dann am Stück?

 

Nein, nicht am Stück. Halbieren, Kerne und faserige Teile entfernen, je nach Größe von Kürbis bzw. Kochtopf reicht dann vierteln aus.

Wer den Kürbis auf dem Markt kauft, kriegt ihn oft auch vom Gemüsehändler halbiert.

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Ich kenne weder dein Messer noch deine Fingernägel.

Ich weiß auch nicht, ob sie näher kennenlernen möchte, wenn man hört, was sie dem armen Kürbis damit antut.

 

(Wir haben mind. 8 Küchenmesser in verschiedenen jeweils mind. doppelt vorhandenen Größen - mit nur einem "scharfen, spitzen Küchenmesser" käme ich definitiv nicht hin)

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Für Kürbisse nehme ich auch eher ein größeres Messer, das ich nicht "Küchenmesser" nennen würde, eher "Fleischmesser" oder "Brotmesser".

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Für Kürbisse nehme ich auch eher ein größeres Messer, das ich nicht "Küchenmesser" nennen würde, eher "Fleischmesser" oder "Brotmesser".

Ihr macht mir direkt Appetit auf Kürbissuppe (am Messer würde es nicht fehlen), aber: kann man Reste einfrieren? Eine ganze woch jeden Tag Kürbis, bis alles weg ist, wäre nicht so mein Geschmack. :(

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kann man Reste einfrieren?

Selbstverständlich. Koch den Kürbis und friere das nicht Benötigte (am besten portionsweise) ein. Gewürze, Sahne, evtl. Kräuter etc. würde ich nicht mit einfrieren, sondern nur an die Suppe geben, die du gleich isst.

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