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Mal was anderes: Suppenrezepte


Gast Claudia

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kann man Reste einfrieren?

Selbstverständlich. Koch den Kürbis und friere das nicht Benötigte (am besten portionsweise) ein. Gewürze, Sahne, evtl. Kräuter etc. würde ich nicht mit einfrieren, sondern nur an die Suppe geben, die du gleich isst.

Danke für den Tipp.

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Nein, nicht am Stück. Halbieren, Kerne und faserige Teile entfernen, je nach Größe von Kürbis bzw. Kochtopf reicht dann vierteln aus.

Wer den Kürbis auf dem Markt kauft, kriegt ihn oft auch vom Gemüsehändler halbiert.

Wir haben gestern ge-achtelt, und das ging echt hart. Ich habe mir eine Axt und Erfahrung im Holzhacken gewünscht.

bearbeitet von Claudia
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Wenn der örtliche Bäcker (kleine Fabrik mit einem dutzend Filialen) sein saisonales Kürbisbrot anbietet, setzen die Mitarbeiter Spaten ein.

Ansonsten sollte eigentlich jeder Hobbykoch in ein gutes "Kochmesser" investieren (die Premiumversionen von Wüsthoff, WMF, Güde etc. gehen eigentlich alle), damit ist jeder Kürbis in sekundenschnelle in handlich Stücke zerteilt.

(Eigentlich jedes festere Gemüse oder ein bisschen angetaute Fleischstücke sind damit flink und ohne großen Kraftaufwand zu zerlegen)

http://de.wikipedia.org/wiki/Kochmesser

bearbeitet von Shubashi
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Wenn der örtliche Bäcker (kleine Fabrik mit einem dutzend Filialen) sein saisonales Kürbisbrot anbietet, setzen die Mitarbeiter Spaten ein.

Danke, jetzt bin ich beruhigt... ;)

 

Wir haben ein gutes Messer. Nur ist hart eben hart und es geht maximal leichter mit einem guten Messer... ich kenne kein Gemüse, welches so schwer zu schneiden geht wie Kürbis. Du?

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Für Kürbisse nehme ich auch eher ein größeres Messer, das ich nicht "Küchenmesser" nennen würde, eher "Fleischmesser" oder "Brotmesser".
Ein "Kochmesser"?

 

Oder ist der Kürbis tatsächlich so weich, daß man mit einem Wellenschliffmesser (vulgo Brotmesser) ran kann/muss?

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Wenn der örtliche Bäcker (kleine Fabrik mit einem dutzend Filialen) sein saisonales Kürbisbrot anbietet, setzen die Mitarbeiter Spaten ein.
Danke, jetzt bin ich beruhigt... ;)

 

Wir haben ein gutes Messer. Nur ist hart eben hart und es geht maximal leichter mit einem guten Messer... ich kenne kein Gemüse, welches so schwer zu schneiden geht wie Kürbis. Du?

Ihr sprecht aber nicht mehr von Hokkaido - oder?
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Für Kürbisse nehme ich auch eher ein größeres Messer, das ich nicht "Küchenmesser" nennen würde, eher "Fleischmesser" oder "Brotmesser".
Ein "Kochmesser"?

 

Oder ist der Kürbis tatsächlich so weich, daß man mit einem Wellenschliffmesser (vulgo Brotmesser) ran kann/muss?

 

Ja, ein Kochmesser. Das Brotmesser eignet sich genau wegen des Wellenschliffs eher weniger, ich hatte es mehr der Größe wegen erwähnt. Ein normales "spitzes, scharfes Küchenmesser" dürfte viel zu klein zum Kürbisschneiden sein.

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Das Brotmesser eignet sich genau wegen des Wellenschliffs eher weniger, ich hatte es mehr der Größe wegen erwähnt.
Ach so.

 

Ein normales "spitzes, scharfes Küchenmesser" dürfte viel zu klein zum Kürbisschneiden sein.
Selbst ein normales Kochmesser wird nicht das passende Werkzeug sein um einem echten Pumpkin zu Leibe zu rücken.
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das, was ich da nehme, ein "normales Kochmesser" ist. Es hat eine sehr stabile Klinge aus Stahl, die Schneide ist sicherlich ihre 25-30 cm lang, vorne spitz, im Verlauf aber leicht gerundet, so dass man das Messer beim Schneiden hin- und herwiegen kann.

 

Ich hab einen Hokkaido zu Hause liegen und beabsichtige den mit diesem Messer zu zerteilen. Ich würde zunächst das Messer senkrecht in die Mitte stechen und dann auf der einen Seite bis ganz nach unten ziehen, danach auf der anderen, damit wäre er schon mal halbiert. Die Hälften dann mit den Schnittflächen nach unten auf das Brett legen, diesmal würde ich das Messer einfach quer drauflegen, die Spitze auf das Schneidbrett und runterdrücken, schwupps wäre er schon geviertelt. Jetzt die Kerne raus, die Teile noch ein bisschen kleiner schneiden und ab in den Topf, den Rest erledigt die Hitze :)

bearbeitet von Inge
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das, was ich da nehme, ein "normales Kochmesser" ist. Es hat eine sehr stabile Klinge aus Stahl, die Schneide ist sicherlich ihre 25-30 cm lang, vorne spitz, im Verlauf aber leicht gerundet, so dass man das Messer beim Schneiden hin- und herwiegen kann.

Der Unterschied zum Fleischmesser ist soweit ich weiß die Breite. Bei einem Fleischmesser schätze ich, ist die Klinge nur 1 1/2 Zoll breit. Höchstens 2.

 

Die Klingen unserer Kochmesser sind wenigstens 2 oder mehr Zoll breit.

 

Und das Fleischmesser ist meiner Meinung nach auch weniger stark gerundet.

bearbeitet von Flo77
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Ich hab einen Hokkaido zu Hause liegen und beabsichtige den mit diesem Messer zu zerteilen. Ich würde zunächst das Messer senkrecht in die Mitte stechen und dann auf der einen Seite bis ganz nach unten ziehen, danach auf der anderen, damit wäre er schon mal halbiert. Die Hälften dann mit den Schnittflächen nach unten auf das Brett legen, diesmal würde ich das Messer einfach quer drauflegen, die Spitze auf das Schneidbrett und runterdrücken, schwupps wäre er schon geviertelt. Jetzt die Kerne raus, die Teile noch ein bisschen kleiner schneiden und ab in den Topf, den Rest erledigt die Hitze :)

Ich hoffe Du machst dich für den Hokkaido hübsch zurecht und spielst ihm noch was auf der Geige bevor Du ihm zu Leibe rückst...

 

Und vergiss nicht den Kami des Kürbisses ein wenig Kürbiskernöl zu opfern.

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Ihr sprecht aber nicht mehr von Hokkaido - oder?
Ich schon... :unsure:
Stand weiter vorne nicht, daß die Schale so dünn und weich wäre, daß man sie mitkochen könnte???

 

(Mir kommt kein Speisekürbis mehr ins Haus - ich kann da so nicht mitreden...)

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Wenn der örtliche Bäcker (kleine Fabrik mit einem dutzend Filialen) sein saisonales Kürbisbrot anbietet, setzen die Mitarbeiter Spaten ein.
Danke, jetzt bin ich beruhigt... ;)

 

Wir haben ein gutes Messer. Nur ist hart eben hart und es geht maximal leichter mit einem guten Messer... ich kenne kein Gemüse, welches so schwer zu schneiden geht wie Kürbis. Du?

Ihr sprecht aber nicht mehr von Hokkaido - oder?

 

Der Spaten-Kürbis ist schon der zenternschwere deutsche Gartenriese. Hokkaido hatten sie mal versucht war sehr lecker und viel prakitischer, weil es die Sorte war in die etwas Schwertlilie und Kartoffelaugen eingekreuzt war. ( Sorte: Cucurbita maxima Duchesne ssp. maxima convar. maxima 'red ninja')

Sah so aus

:ninja:

und musste nur etwas dumm von der Seite angemacht werden, dann löste es seinen eingekreuzten Zerlegereflex aus

:111:

und alles war küchenfertig zerkleinert.

War aber etwas zu teuer, weshalb sie wieder die Aushilfen mit den Spaten kommen ließen.

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:) Kürbis wird halt nicht angemacht...
Also ich als Hokkaido - bei der Beschreibung - och... :lol:

:lol::blush:

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Welche Sorte hast du denn genommen?

 

Man kann den Kürbis kurz in den Backofen oder Mikrowelle stellen, dann lässt er sich leichter stückeln.

Hokkaido. Soll der einzige sein, den man mit Schale kochen kann... bei DER Schale??

 

Meinst du, ich hätte den in die Mikro legen können, echt? Wie lange? Ist der dann nicht ewig lange heiß oder so?

 

Ein paar Minuten sollte schon reichen...

 

Butternut kann man übrigens auch mit Schale garen, der schmeckt mir sogar noch ein wenig besser als Hokkaido.

 

Aber wenn dir der Hokkaido hart vorkam, kauf dir doch mal aus Spaß einen gelben Zentner, den typischen Gartenkürbis :lol: :lol: :lol: Kannst mit deinem Sohn eine Fratze rein schneiden und eine Laterne draus machen.

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Ein paar Minuten sollte schon reichen...

 

Butternut kann man übrigens auch mit Schale garen, der schmeckt mir sogar noch ein wenig besser als Hokkaido.

 

Aber wenn dir der Hokkaido hart vorkam, kauf dir doch mal aus Spaß einen gelben Zentner, den typischen Gartenkürbis :lol: :lol: :lol: Kannst mit deinem Sohn eine Fratze rein schneiden und eine Laterne draus machen.

Ich hab die ganzen Jahre das Innere immer weggeworfen... :blush:

bearbeitet von Claudia
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Nochmal was anderes @Inge: Wieso nimmst Du denn keine Butter? Sondern dieses komische Pflanzengedönscremeplörrenzeugs *schauder*.

 

Pflanzencreme, Margarine, Becel u.ä.: Würg. Das ist doch echt obsolet. Die Mär vom schlimmen, bösen tierischen Fett ist inzwischen auch vom Tisch- ich kann immer nicht verstehen warum noch jemand freiwillig diesen pflanzlich-chemischen Moder isst. Wuääh.

bearbeitet von JohannaP
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Gast
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