Flo77 Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 aber das ändert sich nichts drann das ich gar nicht weis an wen ich mich da wenden soll. Sollte das jemand sein der in der Kirche als Pfarrer o.ä. tätig ist oder jemand aus dem Privatleben?Klöster, Pfarrbüros, die Ordinariate - es gibt eigentlich überall Leute, die man ansprechen kann, ob sie jemanden kennen. Das ist noch so ein Punkt. Muss man den Beichten? Ich denke den einzigen den mein Kummer und Sorgen was angeht ist der Herrgott oder sehe ich da was verkehrt?Nun - was passiert mit Melonenstücken, die man in einer Schüssel mit etwas Salz in den Kühlschrank stellt? Richtig: sie verlieren ihr Wasser, werden fad und geschmacklos. Was ist ein im eigenen Saft ohne Zugaben gebratenes Stück Fleisch? Ein fader Braten. Der Mensch ist ein sinnliches Wesen, er braucht Zuspruch und er braucht die sinnliche Wahrnehmung - auch der Vergebung bzw. der Wiederannahme Gottes. Außerdem ist der Mensch (zumal der Sünder) oft gebunden in seinen eigenen Denkmustern, Zwängen, etc. Beide Erfahrungen soll die Beichte sprengen. Auf der einen Seite soll sie helfen, zu eingegrabene Denkpfade zu öffnen, helfen Zwänge zu überwinden, eine neue Perspektive zu finden aber auf der anderen Seite auch die Zusage Gottes hörbar zu machen. Wenn der Priester die Absolution erteilt tut er das nicht aus eigener Macht oder eigenem Antrieb sondern er spricht damit aus, was "auf der anderen Seite" schon Wirklichkeit geworden ist. Bei schweren Sünden oder immerwiederkehrenden Sünden oder sehr festsitzenden Lastern ist die Beichte mit Sicherheit angeraten. Sind die Probleme tieferer Natur wird ein verantwortungsvoller Beichtvater schon von sich aus den Gang zum Therapeuten empfehlen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die_Weglaufende Geschrieben 16. Oktober 2012 Autor Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 Hallo Flo, danke für die Erläuterung bzgl der Beichte. So hab ich das noch nie gesehen, im gegenteil. Für mich war es immer sehr Abstrus warum jemand zur Beichte gehen sollte. Eben weil es ja wenn dann nur Gott anginge und ich nur ihm meine Fehltritte/Kummer/Sorgen mitteilen kann und möchte. Nun aber aus dem Hintergrund deiner Worte ist es im grunde sowas wie der Ersatz zu einer guten Psychotherapie Nur eben im Kirchlichen Sinne.. Hm da bekomm ich zum erstenmal den Gedanken das die Kirche doch näher am Menschen ist als ich geglaubt hätte und habe. Das ist ein Faszinierender Ansatz für mich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 (...) @DonGato, wer Gackert sollte auch das Ei legen.. (...) Könnten.. entweder man hat zu etwas zu sagen und sagt das - egal was man drum herum meint oder man hält am besten ganz den Mund und lässt dabei auch sollche Sticheligen Kommentare Als ein Vertreter einer hedonistische Verweigerungshaltung verpackt in zynisch-sophistischen Sprachspielen - einer aus vor-christlichen Zeit stammende Denktradition - fuehle ich mich nicht dazu berufen, alles ganz genau zu erklaeren. Mit den entsprechenden Begriffen muesste man nicht viel mehr schreiben als in der Antwort an Mecky. Ohne diese Begriffe oder um diese zu erklaeren, muesste man sich die Finger wund schreiben. Den Sticheln ist nie gut Wie die Geschichte der Kyniker zeigt, sind Stichelein nie schlecht. und hinterlässt ehrlich gesagt einen sehr sehr bitteren beigeschmack. Herb ist des Lebens innerster Kern, sagte schon ein grosser deutscher Dichter. Wir haben Redefreiheit in Deuschland! Sehr gut fuer die Menschen, die in Deutschland leben. A mi modo de ver DonGato. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 Wir haben Redefreiheit in Deuschland! Sehr gut fuer die Menschen, die in Deutschland leben. Dann gehören einige Bereiche dieses Forums definitiv nicht zu Deutschland. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 Nun aber aus dem Hintergrund deiner Worte ist es im grunde sowas wie der Ersatz zu einer guten Psychotherapie Nur eben im Kirchlichen Sinne.. Eine geistliche Begleitung kann NIE eine Therapie bei einer psychotischen Erkrankung ersetzen. Kein Priester (bei uns - in Ländern mit anderem medizinischen Status mag das anders sein) käme auf die Idee bei einer pathologischen Depression ohne medizinische Begleitung den Beichtling nur mit Beichte und Exorzismus zu behandeln. Hm da bekomm ich zum erstenmal den Gedanken das die Kirche doch näher am Menschen ist als ich geglaubt hätte und habe. Das ist ein Faszinierender Ansatz für mich.Auch wenn ich Deine Faszination nicht nachvollziehen kann, ist das eigentlich eine logische Konsequenz aus der kirchlichen Anthropologie. Der Mensch ist ein soziales Wesen, daß Kommunikation zum leben braucht. Auch die Kommunikation mit dem Göttlichen. Dazu kommt, daß der Mensch nicht alles aus sich allein heraus schafft. Gerade wenn er abstürzt wird eine Selbsterlösung ziemlich unmöglich. Er braucht also immer wieder Hilfe (JEDER von uns) und er muss immer wieder seine Prioritäten justieren - der Mensch gewöhnt sich sehr schnell Dinge an, die für ihn bequem sind, ob die ihm immer gut tun, ist eine andere Sache. Die Kirche bezeichnet diese Positionierung, den neuen Blick, die Verhaltensänderung hin zu Gott als Metanoia (Umkehr). Es gibt eine alte Tradition Christus als das Ursakrament und die Kirche als das Grundsakrament zu bezeichnen. Normalerweise spricht man nur von den 7 Sakramenten (Taufe, Eucharistie, Firmung, Versöhnung, Krankensalbung, Weihe und Ehe) als den Zeichen, in denen der Heilswillen Gottes (also der Wunsch Gottes uns Menschen aus unseren Verstrickungen zu befreien und uns aus unseren Zwängen zu befreien) für uns erfahrbar und erlebbar ist. Diese Zeichen haben durch ihre starke Ritualisierung, die recht strengen Grundsätze an die Texte und die zu verwendenden Dinge einen hohen Wiedererkennungswert und eine sinnliche Erfahrungsebene. Am deutlichsten tritt uns der Heilswillen Gottes aber in der Person Jesus Christus gegenüber. Er ist das vollkommenste Zeichen, die umfassendste sinnlich-begreifbare Erfahrung, die Gott uns mitgeteilt hat. Zwischen diese beiden tritt nun die Kirche als Mittlerin (nachdem Christus nicht mehr im Leibe auf Erden ist). Ihr Auftrag ist es, die Sakramente zu verwalten (gemäß göttlichem Auftrag), den Menschen den Heilswillen und das Heilshandeln Gottes zu verkünden und den Menschen Christus nahe zu bringen. Dazu gehört auch, daß sie dem Einzelnen bei seiner Umkehr zu Gott zur Seite steht, ihm Hilfestellungen gibt und ihm durch ihre Lehren Leitplanken, die sich bewährt haben bietet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 - Gibt es eine "urbibel" zu kaufen? Den die verschiedenen Bibelbücher sind doch alle von Urtexten abgeglitten oder sind diese nicht frei zugänglich? Wenn nicht, warum nicht? Dazu eine kleine Anmerkung: Es gibt keine Urbibel - sofern man darunter so etwas wie den Urtext versteht. Wörtlich heißt "Bibel" schlicht "Papyrusrolle", es handelt sich also um eine Sammlung von Büchern bzw. früher waren das Schriftrollen. Jedes der Bücher hat eine teilweise lange Geschichte hinter sich, in der es zum Teil mehrfach umgeschrieben, editiert, ergänzt oder manchmal auch gekürzt wurde. Von diesen Büchern wiederum wurden Abschriften gemacht, die selten völlig fehlerlos waren, von denen man wieder Abschriften machte usw. usf. Und je nach religiöser Richtung wurden verschiedene Bücher und verschiedene Textvarianten bevorzugt. Die einzelnen Teile entstanden von verschiedensten, meist anonymen Autoren[1], über einen Zeitraum, der vermutlich mehr als ein Jahrtausend beträgt (wenn man das AT mit einberechnet, das NT entstand über einen kürzeren Zeitraum von höchstens 300 Jahren). Das älteste noch heute erhaltene Buch der Bibel stammt aus ca. 180 v. Chr. und enthält den Jesajatext. Der älteste noch existierende Text des NT ist ein winzig kleines Papyrus-Fragment aus dem Johannesevangelium, das auf das Jahr 125 n. Chr. datiert wird. (siehe P52: Ein Fragment des Johannesevangeliums). Von keinem einzigen Text des AT oder des NT existieren noch so ewtas wie "Originale". Durch die vielen Varianten ist es - dies hat die Textkritik gezeigt - unmöglich, so etwas wie einen "Urtext" zu rekonstruieren. Noch mehr unterscheiden sich natürlich die Übersetzungen, weil eine Übersetzung immer auch eine Interpretation darstellt. -------------------------------------------------- [1] Manchmal wurden Autoren auch fälschlich zugeschrieben, so stammen die "Bücher Mose" keineswegs von Mose. Es sei denn, man stößt sich nicht daran, dass erstens es vermutlich keinen Mose gab und zweitens dieser in seinem Text sein eigenes Begräbnis schildert. Von den Evangelisten kennt man die Namen nicht, und nur sieben der Paulus-Briefe gelten der Mehrheitsmeinung nach als von Paulus geschrieben bzw. haben einen (denselben) Autor. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 Wie die Geschichte der Kyniker zeigt, sind Stichelein nie schlecht. Es ist vielleicht ein Unterschied, ob Du Deine Freundin spielerisch in den Bauch piekst, oder einen Feind mit dem Florett so piekst, bis die Spitze hinten aus dem Rücken ragt. Die meisten Fälle liegen irgendwo dazwischen. Und der eine lässt sich gerne mal pieken und nimmt es nicht übel, wenn der Piekser auch mal etwas deftiger ausfällt, während ein anderer beim gleichen Vorgang sofort an den Rechtsanwalt und Körperverletzung denkt. Die Regel heißt: Bei Mimöschen geht's ins Höschen. Mimöschen gedeihen übrigens am allerbesten, wenn man sie niemals piekst. Dann wuchern sie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 (bearbeitet) Es ist vielleicht ein Unterschied, ob Du Deine Freundin spielerisch in den Bauch piekst, oder einen Feind mit dem Florett so piekst, bis die Spitze hinten aus dem Rücken ragt. Die meisten Fälle liegen irgendwo dazwischen. Und der eine lässt sich gerne mal pieken und nimmt es nicht übel, wenn der Piekser auch mal etwas deftiger ausfällt, während ein anderer beim gleichen Vorgang sofort an den Rechtsanwalt und Körperverletzung denkt. Die Regel heißt: Bei Mimöschen geht's ins Höschen. Mimöschen gedeihen übrigens am allerbesten, wenn man sie niemals piekst. Dann wuchern sie. Danke fuer fuer diese lebensweisen Hinweise. Ich werde sie versuchen, zu beherzigen. In Anbetracht der hier ueblichen 10kg-Vorschlaghaemmern wirkt die Verwendung eines Florett noch sehr elagant, besonders von einem Kater DonGato. bearbeitet 16. Oktober 2012 von DonGato Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 (bearbeitet) Danke für den Hinweis auf das Buch von Hans Konrad Zander. Der Gedanke eine Zeit lang ohne feste Bindung an eine Religion auszukommen beschäftigt mich schon seit längerer Zeit. Ich versuche dies, obwohl ich katholisch bin seit einiger Zeit und kann damit sehr gut leben - denn Gott gehört keiner von Menschen erdachten Religion an. Auch vergessen wir immer wieder, dass auch sein Sohn Jesus Christus nicht der katholischen Kirche angehörte, ja diese nicht mal gegründet hat. Da werden dir aber viele Wiedersprechen, ich hatte sehr viele Grundsatzdisussionen in Bezug dadrauf ob Jesus die Kirche gegründet hat oder nicht, jeder Katholik mit dem ich in der Vergangenheit gesprochen habe ist der Felsenfesten Überzeugung (welche gute Metapher) das die Katholische Kirche durch Jesus gegründet wurde.. Und durch meinen Freund habe ich in den Vergangenen zwei Jahren viele "auswüchse" und "glaubensfeste" (schon wieder was doppeldeutiges aber es geht nicht ums feiern dabei ) gesehen die Aussagen getroffen haben dass das auf keine Kuhaut drauf geht. Damit kann und muss ich leben seit dem ich in diesem Forum bin. Ich fühle mich in gewissen Sinne als "Weg Geher" (nicht weg Laufender), aber dabei immer bemüht meinen eigenen Weg zu gehen ohne aber Religion aus dem Auge verlierend. bearbeitet 16. Oktober 2012 von Katharer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 Muss man den Beichten? Nein: man darf Und als Begleiter/in eignet sich, wer lebendig und nachdenklich mit der Kirche lebt, liebt, leidet (und das nicht erst seit gestern - ein gerütteltes Maß und Lebens- und Kirchenerfahrung ist bei einem Belgleiter ganz gut). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die_Weglaufende Geschrieben 16. Oktober 2012 Autor Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 Eine geistliche Begleitung kann NIE eine Therapie bei einer psychotischen Erkrankung ersetzen. Kein Priester (bei uns - in Ländern mit anderem medizinischen Status mag das anders sein) käme auf die Idee bei einer pathologischen Depression ohne medizinische Begleitung den Beichtling nur mit Beichte und Exorzismus zu behandeln. Das habe ich so auch nicht gemeint - was man eigentlich an meinem Smiley erkennen hätte sollen. Und das sollte so auch sein und ich kann nur hoffen das ein Pfarrer handlungsbedarf sieht und dabei sind Depressionen das kleinste übel was mir dabei einfällt worunter man leiden kann. Auch wenn ich Deine Faszination nicht nachvollziehen kann, ist das eigentlich eine logische Konsequenz aus der kirchlichen Anthropologie. Deine Aussage ist nachvollziehbar für mich aber aus meinem Hintergrund ist das eine große Erkenntnis. Das älteste noch heute erhaltene Buch der Bibel stammt aus ca. 180 v. Chr. und enthält den Jesajatext. Danke für den Link und die Aussage hier. Und als Begleiter/in eignet sich, wer lebendig und nachdenklich mit der Kirche lebt, liebt, leidet (und das nicht erst seit gestern - ein gerütteltes Maß und Lebens- und Kirchenerfahrung ist bei einem Belgleiter ganz gut). Hm mal sehen wer sich dafür eignet in meinem Lebensumfeld. Zur jetzigen Zeitpunkt würden mir wenige einfallen die sich zur gänze eignen würden aber ja, vielleicht muss das "portionsweise" geschehen... Mal sehen. Ich bin grad angelaufen. Und welche Wegbegleiter werden für mich noch da sein am Ende und welche Menschen man verabschieden wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 vielleicht muss das "portionsweise" geschehen... Wrum nicht :9 Vielleicht findest Du auch eine/n für Theologisches, eine/n andere/n für katholische Lebenspraxis, eine dritten, der Dich in diakonales Engagement einführt usw. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 17. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2012 (bearbeitet) Lieber Volker, ... Dazu eine kleine Anmerkung: Es gibt keine Urbibel - sofern man darunter so etwas wie den Urtext versteht. ... So ist es. Du sagst es. Die Suche nach Bibelquellen ist müßig und absurd. 1. Von der Heiligen Schrift gibt es nur Abschriften von Abschriften von Abschriften. 2. Wer nach Urschriften der Bibel fragt, griechische und lateinische Wörterbücher wälzt, hat nicht verstanden wie es GOTT der VATER, eingerichtet hat daß SEINE Offenbarung in JESUS CHRISTUS, die Christen unverfälscht erreicht. Dabei hat doch JESUS in Johannes 14,ff unmißverständlich klargestellt daß es der HEILIGE GEIST GOTTES ist, DER die Lehre und Offenbarung JESU CHRISTI unverfälscht hält. zB. in Johannes 14, 25-26 .25 Das habe ICH zu euch geredet, solange ICH bei euch gewesen bin. ·26 Aber der BEISTAND, der HEILIGE GEIST, den MEIN VATER senden wird in MEINEM Namen, DER wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ICH euch gesagt habe. Wer die Bibel zutreffend verstehen will, muß folglich immer und ausnahmslos den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEINE Interpretation der Bibeltexte bitten. Alle Bibelexegese muß sich dem Urteil des HEILIGE GEISTES unterwerfen, will sie wahr sein. Der ernsthafte Christ wird alle Bibelexegese die der HEILIGE GEIST GOTTES für unzutreffend erklärt, für irrig halten und auf den Misthaufen werfen. Dabei muß der Christ über soviel Selbstkritik und Wahrheitsliebe verfügen daß er seine Vorurteile nicht zum Urteil des HEILIGEN GEISTES erklärt. Das letzte Wort unter den Menschen zur Bibelauslegung hat immer der Papst - weil der Papst der Gehorsamste unter den Dienern JESU und des HEILIGEN GEISTES GOTTES ist. Gruß josef bearbeitet 17. Oktober 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 20. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2012 Eine gut gemachte Zusammenfassung der Probleme mit dem Neuen Testament finden wir übrigens hier: Excavating The Empty Tomb. Leider in Englisch - mehr als 20 Teile. Man muss aber nicht alles auf einmal sehen. Dort werden viele Argumente gebracht, die ich hier auch schon geäußert habe. Und noch viele mehr, etwa die Parallelen zwischen Homers Illiad und dem Markusevangelium. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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