pmn Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 da steht nicht: "ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen", da steht zwischen zwei Kommas: (zitiert in Bold:) "Gemeinschaft der Heiligen". Und bei dieser Aufreihung im Glaubensbekenntnis gibt es gute Gründe! gruss peter PS: Genauso, wie es einen Unterschied gibt zwischen: Sanctum, sanctam und Sanctorum! Credo in Spiritum Sanctum, sanctam Ecclesiam catholicam, Sanctorum communionem, welche guten Gründe denn? Das Credo ist das Credo, wenn du es betest dann aus Ueberzeugung und Glaube. Man kann im Credo nicht das eine oder andere weglassen oder uminterpretieren wie es einen in den Kram passt. allerdings sind es doch durchaus unterschiedliche dinge an den hl. geist zu glauben, als an die kirche oder die gemeinschaft der heiligen. dazu gab es vor einiger zeit mal eine in der presse aufsehen erregende bemerkung von kard. lehmann. Ich vermute, ich ahne worum es ging. .... Textbeispiele? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 Das von Peter gesagte Zitat: "Im Credo beten wir "ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen" " steht so nicht im Credo.Basta. Doch tut es (bis auf die Frage, ob man das "an" weglassen muss). Wer das bestreitet, kann kein Deutsch. Da hilft auch ein "Basta" nichts. Ich habe irgendwann gelernt, dass ich die religiöse Bedeutung von "ich glaube" unterschiedlich zu verstehen habe: "an Gott" im Sinne der vollen Hingabe an, des Vertrauens auf Gott, des Sich-Auslieferns an Gott (Glaube im Sinne von "fides") "an Kirche, Gemeinschaft der Heiligen etc." im Sinne von "als Wahrheit annehmen". Das "an" sei der Unterschied, weil es eben diese Hingabe des "fides" ausdrücken soll. Sprachlich fällt auf, dass sowohl die lateinische Fassung, als auch die griechische gleich vorgehen. (Präposition steht auch dort nur in Bezug auf Gott, sonst folgt einfach die Aneinanderreihung). Ob man sich dabei aber wirklich theologische Gedanken gemacht hat und nicht einfach die übliche Art der Aufzählung genommen hat? Altphilologen vor! Ich weiß es nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 (bearbeitet) Das von Peter gesagte Zitat: "Im Credo beten wir "ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen" " steht so nicht im Credo.Basta. Doch tut es (bis auf die Frage, ob man das "an" weglassen muss). Wer das bestreitet, kann kein Deutsch. Da hilft auch ein "Basta" nichts. Ich habe irgendwann gelernt, dass ich die religiöse Bedeutung von "ich glaube" unterschiedlich zu verstehen habe: "an Gott" im Sinne der vollen Hingabe an, des Vertrauens auf Gott, des Sich-Auslieferns an Gott (Glaube im Sinne von "fides") "an Kirche, Gemeinschaft der Heiligen etc." im Sinne von "als Wahrheit annehmen". Das "an" sei der Unterschied, weil es eben diese Hingabe des "fides" ausdrücken soll. Sprachlich fällt auf, dass sowohl die lateinische Fassung, als auch die griechische gleich vorgehen. (Präposition steht auch dort nur in Bezug auf Gott, sonst folgt einfach die Aneinanderreihung). Ob man sich dabei aber wirklich theologische Gedanken gemacht hat und nicht einfach die übliche Art der Aufzählung genommen hat? Altphilologen vor! Ich weiß es nicht. Liebe Gläubige, verstehe ich das richtig: Es gibt die christliche Religion seit etwa 2000 Jahren, aber ihr habt nicht einmal zweifelsfrei geklärt, was "ich glaube" bedeutet?? Ist das nicht ungeheuer lustig? Kann es sein, dass die Beschäftigung mit eurer Religion bis in die kleinsten Bedeutungsverästelungen einzelner Buchstaben eine ungeheure Verschwendung von Lebenszeit und Kreativität ist? Ihr könntet soviel leisten und soviel Spass haben... Eigentlich treibe ich mich hier in diesem Forum rum, um Christen zu verstehen. Aber je mehr ich lese, desto weniger kapiere ich meine christlichen Mitbürger. Dale bearbeitet 6. März 2009 von Dale Earnhardt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 (Präposition steht auch dort nur in Bezug auf Gott, sonst folgt einfach die Aneinanderreihung). Du tippst mit dem Finger darauf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 (bearbeitet) . ... bearbeitet 6. März 2009 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 Das Thema hatten wir ja schon. Der Blick ins lateinische Credo gibt Aufschluss. Da heisst es: Credo in unum deum... (...) et in unum dominum Iesum Christum... (...) et in spiritum sanctum... (...) et unam sanctam... <-- hier fehlt das "in". Lateinisch credere in aliquid - an etwas glauben credere aliquid - (sich zu) etwas bekennen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 (bearbeitet) Nun, Sauerkraut schmeckt besser, wenn es etwas aufgewärmt. Werner, ja. ! Wir alten Europäer. gruss peter bearbeitet 6. März 2009 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 (bearbeitet) Das Thema hatten wir ja schon.Der Blick ins lateinische Credo gibt Aufschluss. Da heisst es: Credo in unum deum... (...) et in unum dominum Iesum Christum... (...) et in spiritum sanctum... (...) et unam sanctam... <-- hier fehlt das "in". Lateinisch credere in aliquid - an etwas glauben credere aliquid - (sich zu) etwas bekennen. Und wir hatten es mehrfach. (Nebenbei: das Apostolikum dem Nicäno-Konstantinopolitanum vorzuziehen... tststs...) bearbeitet 6. März 2009 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 Das von Peter gesagte Zitat: "Im Credo beten wir "ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen" " steht so nicht im Credo.Basta. Doch tut es (bis auf die Frage, ob man das "an" weglassen muss). Wer das bestreitet, kann kein Deutsch. Da hilft auch ein "Basta" nichts. Ich habe irgendwann gelernt, dass ich die religiöse Bedeutung von "ich glaube" unterschiedlich zu verstehen habe: "an Gott" im Sinne der vollen Hingabe an, des Vertrauens auf Gott, des Sich-Auslieferns an Gott (Glaube im Sinne von "fides") "an Kirche, Gemeinschaft der Heiligen etc." im Sinne von "als Wahrheit annehmen". Das "an" sei der Unterschied, weil es eben diese Hingabe des "fides" ausdrücken soll. Sprachlich fällt auf, dass sowohl die lateinische Fassung, als auch die griechische gleich vorgehen. (Präposition steht auch dort nur in Bezug auf Gott, sonst folgt einfach die Aneinanderreihung). Ob man sich dabei aber wirklich theologische Gedanken gemacht hat und nicht einfach die übliche Art der Aufzählung genommen hat? Altphilologen vor! Ich weiß es nicht. Liebe Gläubige, verstehe ich das richtig: Es gibt die christliche Religion seit etwa 2000 Jahren, aber ihr habt nicht einmal zweifelsfrei geklärt, was "ich glaube" bedeutet?? Ist das nicht ungeheuer lustig? Kann es sein, dass die Beschäftigung mit eurer Religion bis in die kleinsten Bedeutungsverästelungen einzelner Buchstaben eine ungeheure Verschwendung von Lebenszeit und Kreativität ist? Ihr könntet soviel leisten und soviel Spass haben... Eigentlich treibe ich mich hier in diesem Forum rum, um Christen zu verstehen. Aber je mehr ich lese, desto weniger kapiere ich meine christlichen Mitbürger. Dale die präzision der sprache ist schon wichtig. im alltag sind wir da alle oft schlampig. wir verwenden "ich glaube" häufig in dem sinne: ich vermute, es ist anzunehmen. aber eben auch im sinne: ich bin fest davon überzeugt, daß... und nicht nur in der theologie ist da oft einiges an arbeit notwendig, um die dinge klarzustellen. das ringen um klarheit ist keineswegs verschwendung der lebenszeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Icoon Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 OneAndOnlySon, Wenn der hl. Paulus von seinem eigenen Gekreuzigtsein mit Christus spricht, spielt er nicht nur auf seine neue Geburt in der Taufe an, sondern auf sein ganzes Leben im Dienst Christi. Diese Verbindung mit seinem apostolischen Leben scheint mit aller Klarheit in den Schlußworten seiner Verteidigung der christlichen Freiheit am Ende des Briefes an die Galater auf: »In Zukunft soll mir niemand mehr solche Schwierigkeiten bereiten. Denn ich trage die Zeichen Jesu an meinem Leib« (6,17). Es ist das erste Mal in der Geschichte des Christentums, daß das Wort »Zeichen Jesu« auftaucht. In dem Disput über die rechte Art, das Evangelium zu sehen und zu leben, entscheiden am Ende nicht die Argumente unseres Denkens; es entscheidet die Realität des Lebens, die gelebte und durchlittene Gemeinschaft mit Jesus, nicht nur in den Gedanken oder Worten, sondern bis zum Grund der Existenz, die auch den Leib, das Fleisch, einschließt. Die in einer langen Leidensgeschichte erhaltenen »blauen Flecken« sind Zeugnis der Gegenwart des Kreuzes Jesu am Leib des hl. Paulus, sie sind seine Stigmata. Nicht die Beschneidung bringt ihm das Heil: Die Stigmata sind die Folge seiner Taufe, Ausdruck seines täglichen Sterbens mit Christus, sicheres Zeichen dafür, neue Schöpfung zu sein (vgl. Gal 6,15). Mit der Verwendung des Wortes Stigma spielt Paulus im übrigen auch auf den antiken Brauch an, auf die Hand des Sklaven das Siegel des Besitzers einzubrennen. Der Sklave war so »stigmatisiert« als Eigentum seines Herrn und stand unter seinem Schutz. Das Zeichen des Kreuzes, durch lange Leiden in die Haut des Paulus eingeschrieben, ist sein Stolz: Es weist ihn als wahren Diener Christi aus, geschützt durch die Liebe des Herrn. http://www.vatican.va/holy_father/benedict..._assisi_ge.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 Und was soll dieser Artikel beweisen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 Das von Peter gesagte Zitat: "Im Credo beten wir "ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen" " steht so nicht im Credo.Basta. Doch tut es (bis auf die Frage, ob man das "an" weglassen muss). Wer das bestreitet, kann kein Deutsch. Da hilft auch ein "Basta" nichts. Ich habe irgendwann gelernt, dass ich die religiöse Bedeutung von "ich glaube" unterschiedlich zu verstehen habe: "an Gott" im Sinne der vollen Hingabe an, des Vertrauens auf Gott, des Sich-Auslieferns an Gott (Glaube im Sinne von "fides") "an Kirche, Gemeinschaft der Heiligen etc." im Sinne von "als Wahrheit annehmen". Das "an" sei der Unterschied, weil es eben diese Hingabe des "fides" ausdrücken soll. Sprachlich fällt auf, dass sowohl die lateinische Fassung, als auch die griechische gleich vorgehen. (Präposition steht auch dort nur in Bezug auf Gott, sonst folgt einfach die Aneinanderreihung). Ob man sich dabei aber wirklich theologische Gedanken gemacht hat und nicht einfach die übliche Art der Aufzählung genommen hat? Altphilologen vor! Ich weiß es nicht. Liebe Gläubige, verstehe ich das richtig: Es gibt die christliche Religion seit etwa 2000 Jahren, aber ihr habt nicht einmal zweifelsfrei geklärt, was "ich glaube" bedeutet?? Ist das nicht ungeheuer lustig? Kann es sein, dass die Beschäftigung mit eurer Religion bis in die kleinsten Bedeutungsverästelungen einzelner Buchstaben eine ungeheure Verschwendung von Lebenszeit und Kreativität ist? Ihr könntet soviel leisten und soviel Spass haben... Eigentlich treibe ich mich hier in diesem Forum rum, um Christen zu verstehen. Aber je mehr ich lese, desto weniger kapiere ich meine christlichen Mitbürger. Dale Ich kapier das jetzt auch nicht so ganz. Ok, man kann das Credo nun vortrefflich auseinandernehmen, aber darauf kommts natürlich eigentlich nicht an, sondern darauf, was wir draus machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Icoon Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 sokrates, das Stigmata als Gnade Gottes gesehen werden... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Theodora Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 Wenn wir in der Messe aufgefordert werden, unseren Glauben zu bekennen, modifiziere ich das Cdredo immer an der Stelle mit der Gemeinschaft der Heiligen. Ich glaube an dieselbe mit Ausnahmen (eine dieser Ausnahmen ist z.B. J.M. Escriva.........) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 Wenn wir in der Messe aufgefordert werden, unseren Glauben zu bekennen, modifiziere ich das Cdredo immer an der Stelle mit der Gemeinschaft der Heiligen. Ich glaube an dieselbe mit Ausnahmen (eine dieser Ausnahmen ist z.B. J.M. Escriva.........) Da brauchst da aber recht lange für dein Credo? Oder erwähnst du die Ausnahmen nicht alle Namentlich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 6. März 2009 Melden Share Geschrieben 6. März 2009 (bearbeitet) Werner, (Nebenbei: das Apostolikum dem Nicäno-Konstantinopolitanum vorzuziehen... tststs...) Ach, wenn ich das Syrisch/Aramäisch Nicäno-Konstantinopolitanum mal sprechen und verstehen könnte. gruss peter bearbeitet 6. März 2009 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marmot Geschrieben 7. März 2009 Melden Share Geschrieben 7. März 2009 Nun kann man sie abqualifizieren in Richtung Einbildung, Wunschbilder usw. aber das geschieht nur durch Menschen, die diese oder ähnliche Erfahrungen nicht gemacht haben. Es gibt in diesem Forum genügend Beispiele von Menschen, die solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und nicht zu derartig dümmlichen Schlüssen gekommen sind. Hier ist eins davon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. März 2009 Melden Share Geschrieben 7. März 2009 Die "Idee" die hinter dem Sühnegedanken steckt ist die, dass Gott Geschöpfe an seinem Heils- und Erlösungswerk mitwirken läßt.... Wessen Idee ist das? Wer hatte die Idee der Sühnegedanken und Sühneseelen? Gott ist es, der beruft - auch zur Sühne. Die Bereitschaft dazu kommt aus dem liebenden Herzen eines Menschen, der zur Sühne bereit ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 7. März 2009 Melden Share Geschrieben 7. März 2009 in diesem zusammenhang wäre mal eine definition des begriffes "sühne" interessant. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. März 2009 Melden Share Geschrieben 7. März 2009 in diesem zusammenhang wäre mal eine definition des begriffes "sühne" interessant. Sühne = Wiedergutmachung von Schuld. Bei kathpedia u.a. In der Nachfolge Christi tragen aber auch die Menschen zur fortschreitenden Versöhnung der Welt mit Gott bei. Der erste Grad dieser persönlichen Sühne ist die einfache Abbitte: Wir bitten für Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 7. März 2009 Melden Share Geschrieben 7. März 2009 Die "Idee" die hinter dem Sühnegedanken steckt ist die, dass Gott Geschöpfe an seinem Heils- und Erlösungswerk mitwirken läßt.... Wessen Idee ist das? Wer hatte die Idee der Sühnegedanken und Sühneseelen? Gott ist es, der beruft - auch zur Sühne. Die Bereitschaft dazu kommt aus dem liebenden Herzen eines Menschen, der zur Sühne bereit ist. Wo kann ich das nachlesen, dass Gott Menschen zu Sühneseelen beruft? Wo hat Gott zur Mitwirkung an seinem Heils- und Erlösungswerk aufgefordert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. März 2009 Melden Share Geschrieben 7. März 2009 Wo kann ich das nachlesen, dass Gott Menschen zu Sühneseelen beruft?Wo hat Gott zur Mitwirkung an seinem Heils- und Erlösungswerk aufgefordert? Sowohl Propheten, Apostel, Paulus, die Heiligen haben durch ihre Hingabe Sühne gelebt und am Erlösungswerk mitgewirkt. Die Worte im Evangelium von der Kreuzesnachfolge, die Worte Gottes an Paulus so wie die Hingabe der Martyrer (die meisten der Apostel waren Martyrer) zeigen und bezeugen diese Berufung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 7. März 2009 Melden Share Geschrieben 7. März 2009 Wenn er so allgemein schwafelt, dann hat er nicht mal aus dem Zusammenhang gerissene Bibelzitate, die seine Sicht belegen. Geschweige denn eine lehramtliche Aussage, nicht mal einen Satz aus dem KKK. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 8. März 2009 Melden Share Geschrieben 8. März 2009 Wo kann ich das nachlesen, dass Gott Menschen zu Sühneseelen beruft?Wo hat Gott zur Mitwirkung an seinem Heils- und Erlösungswerk aufgefordert? Sowohl Propheten, Apostel, Paulus, die Heiligen haben durch ihre Hingabe Sühne gelebt und am Erlösungswerk mitgewirkt. Die Worte im Evangelium von der Kreuzesnachfolge, die Worte Gottes an Paulus so wie die Hingabe der Martyrer (die meisten der Apostel waren Martyrer) zeigen und bezeugen diese Berufung. Nochmals die Nachfrage: Wo steht, dass Gott Menschen zu Sühneseelen beruft? In der Bibel lese ich: "Wer sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der wird das ewige Leben haben." Bislang habe ich die Stelle noch nicht gefunden, in der es heißt: "Wer die Sünden Armer Seelen im Fegefeuer auf sich nimmt und deren Schuld abträgt, der wird ihnen ein Plätzchen im Himmel reservieren." Und Martyrer sind Menschen, die wegen ihrem Glauben getötet werden. Was hat das mit Sühneseelen zu tun? Oder auch mit der Teilhabe an Gottes Heil- und Erlösungswerk? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 8. März 2009 Melden Share Geschrieben 8. März 2009 Was hat da jetzt nochmal alles mit Geistern zu tun, die Gegenstände aus Regalen pfeffern und kleine Kinder erschrecken? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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