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Wer hatte schonmal das vergnügen mit nem geist???


LiZa

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da steht nicht:

"ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen",

 

da steht zwischen zwei Kommas: (zitiert in Bold:)

"Gemeinschaft der Heiligen".

 

Und bei dieser Aufreihung im Glaubensbekenntnis gibt es gute Gründe!

gruss

peter

 

 

PS:

Genauso, wie es einen Unterschied gibt zwischen: Sanctum, sanctam und Sanctorum!

 

Credo in Spiritum Sanctum,

sanctam Ecclesiam catholicam,

Sanctorum communionem,

 

 

 

 

 

:angry2: welche guten Gründe denn?

 

 

Das Credo ist das Credo, wenn du es betest dann aus Ueberzeugung und Glaube. Man kann im Credo nicht das eine oder andere weglassen oder uminterpretieren wie es einen in den Kram passt.

 

 

allerdings sind es doch durchaus unterschiedliche dinge an den hl. geist zu glauben, als an die kirche oder die gemeinschaft der heiligen.

 

dazu gab es vor einiger zeit mal eine in der presse aufsehen erregende bemerkung von kard. lehmann.

 

Ich vermute, ich ahne worum es ging. ....

 

Textbeispiele?

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Das von Peter gesagte Zitat: "Im Credo beten wir "ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen" " steht so nicht im Credo.

Basta.

Doch tut es (bis auf die Frage, ob man das "an" weglassen muss). Wer das bestreitet, kann kein Deutsch. Da hilft auch ein "Basta" nichts.

 

 

Ich habe irgendwann gelernt, dass ich die religiöse Bedeutung von "ich glaube" unterschiedlich zu verstehen habe:

"an Gott" im Sinne der vollen Hingabe an, des Vertrauens auf Gott, des Sich-Auslieferns an Gott (Glaube im Sinne von "fides")

"an Kirche, Gemeinschaft der Heiligen etc." im Sinne von "als Wahrheit annehmen".

 

Das "an" sei der Unterschied, weil es eben diese Hingabe des "fides" ausdrücken soll.

 

Sprachlich fällt auf, dass sowohl die lateinische Fassung, als auch die griechische gleich vorgehen. (Präposition steht auch dort nur in Bezug auf Gott, sonst folgt einfach die Aneinanderreihung).

Ob man sich dabei aber wirklich theologische Gedanken gemacht hat und nicht einfach die übliche Art der Aufzählung genommen hat?

 

Altphilologen vor! Ich weiß es nicht.

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Dale Earnhardt
Das von Peter gesagte Zitat: "Im Credo beten wir "ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen" " steht so nicht im Credo.

Basta.

Doch tut es (bis auf die Frage, ob man das "an" weglassen muss). Wer das bestreitet, kann kein Deutsch. Da hilft auch ein "Basta" nichts.

 

 

Ich habe irgendwann gelernt, dass ich die religiöse Bedeutung von "ich glaube" unterschiedlich zu verstehen habe:

"an Gott" im Sinne der vollen Hingabe an, des Vertrauens auf Gott, des Sich-Auslieferns an Gott (Glaube im Sinne von "fides")

"an Kirche, Gemeinschaft der Heiligen etc." im Sinne von "als Wahrheit annehmen".

 

Das "an" sei der Unterschied, weil es eben diese Hingabe des "fides" ausdrücken soll.

 

Sprachlich fällt auf, dass sowohl die lateinische Fassung, als auch die griechische gleich vorgehen. (Präposition steht auch dort nur in Bezug auf Gott, sonst folgt einfach die Aneinanderreihung).

Ob man sich dabei aber wirklich theologische Gedanken gemacht hat und nicht einfach die übliche Art der Aufzählung genommen hat?

 

Altphilologen vor! Ich weiß es nicht.

 

Liebe Gläubige,

verstehe ich das richtig: Es gibt die christliche Religion seit etwa 2000 Jahren, aber ihr habt nicht einmal zweifelsfrei geklärt, was "ich glaube" bedeutet?? Ist das nicht ungeheuer lustig? Kann es sein, dass die Beschäftigung mit eurer Religion bis in die kleinsten Bedeutungsverästelungen einzelner Buchstaben eine ungeheure Verschwendung von Lebenszeit und Kreativität ist? Ihr könntet soviel leisten und soviel Spass haben...

Eigentlich treibe ich mich hier in diesem Forum rum, um Christen zu verstehen. Aber je mehr ich lese, desto weniger kapiere ich meine christlichen Mitbürger.

Dale

bearbeitet von Dale Earnhardt
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Das Thema hatten wir ja schon.

Der Blick ins lateinische Credo gibt Aufschluss. Da heisst es:

 

Credo in unum deum...

(...)

et in unum dominum Iesum Christum...

(...)

et in spiritum sanctum...

(...)

et unam sanctam... <-- hier fehlt das "in".

 

Lateinisch credere in aliquid - an etwas glauben

credere aliquid - (sich zu) etwas bekennen.

 

Werner

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Nun,

Sauerkraut schmeckt besser, wenn es etwas aufgewärmt.

Werner, ja. !

 

Wir alten Europäer.

gruss

peter

bearbeitet von pmn
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Das Thema hatten wir ja schon.

Der Blick ins lateinische Credo gibt Aufschluss. Da heisst es:

 

Credo in unum deum...

(...)

et in unum dominum Iesum Christum...

(...)

et in spiritum sanctum...

(...)

et unam sanctam... <-- hier fehlt das "in".

 

Lateinisch credere in aliquid - an etwas glauben

credere aliquid - (sich zu) etwas bekennen.

Und wir hatten es mehrfach.

 

(Nebenbei: das Apostolikum dem Nicäno-Konstantinopolitanum vorzuziehen... tststs...)

bearbeitet von Flo77
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Franciscus non papa
Das von Peter gesagte Zitat: "Im Credo beten wir "ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen" " steht so nicht im Credo.

Basta.

Doch tut es (bis auf die Frage, ob man das "an" weglassen muss). Wer das bestreitet, kann kein Deutsch. Da hilft auch ein "Basta" nichts.

 

 

Ich habe irgendwann gelernt, dass ich die religiöse Bedeutung von "ich glaube" unterschiedlich zu verstehen habe:

"an Gott" im Sinne der vollen Hingabe an, des Vertrauens auf Gott, des Sich-Auslieferns an Gott (Glaube im Sinne von "fides")

"an Kirche, Gemeinschaft der Heiligen etc." im Sinne von "als Wahrheit annehmen".

 

Das "an" sei der Unterschied, weil es eben diese Hingabe des "fides" ausdrücken soll.

 

Sprachlich fällt auf, dass sowohl die lateinische Fassung, als auch die griechische gleich vorgehen. (Präposition steht auch dort nur in Bezug auf Gott, sonst folgt einfach die Aneinanderreihung).

Ob man sich dabei aber wirklich theologische Gedanken gemacht hat und nicht einfach die übliche Art der Aufzählung genommen hat?

 

Altphilologen vor! Ich weiß es nicht.

 

Liebe Gläubige,

verstehe ich das richtig: Es gibt die christliche Religion seit etwa 2000 Jahren, aber ihr habt nicht einmal zweifelsfrei geklärt, was "ich glaube" bedeutet?? Ist das nicht ungeheuer lustig? Kann es sein, dass die Beschäftigung mit eurer Religion bis in die kleinsten Bedeutungsverästelungen einzelner Buchstaben eine ungeheure Verschwendung von Lebenszeit und Kreativität ist? Ihr könntet soviel leisten und soviel Spass haben...

Eigentlich treibe ich mich hier in diesem Forum rum, um Christen zu verstehen. Aber je mehr ich lese, desto weniger kapiere ich meine christlichen Mitbürger.

Dale

 

 

die präzision der sprache ist schon wichtig. im alltag sind wir da alle oft schlampig.

 

wir verwenden "ich glaube" häufig in dem sinne: ich vermute, es ist anzunehmen. aber eben auch im sinne: ich bin fest davon überzeugt, daß...

 

und nicht nur in der theologie ist da oft einiges an arbeit notwendig, um die dinge klarzustellen.

 

das ringen um klarheit ist keineswegs verschwendung der lebenszeit.

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OneAndOnlySon,

 

Wenn der hl. Paulus von seinem eigenen Gekreuzigtsein mit Christus spricht, spielt er nicht nur auf seine neue Geburt in der Taufe an, sondern auf sein ganzes Leben im Dienst Christi. Diese Verbindung mit seinem apostolischen Leben scheint mit aller Klarheit in den Schlußworten seiner Verteidigung der christlichen Freiheit am Ende des Briefes an die Galater auf: »In Zukunft soll mir niemand mehr solche Schwierigkeiten bereiten. Denn ich trage die Zeichen Jesu an meinem Leib« (6,17). Es ist das erste Mal in der Geschichte des Christentums, daß das Wort »Zeichen Jesu« auftaucht. In dem Disput über die rechte Art, das Evangelium zu sehen und zu leben, entscheiden am Ende nicht die Argumente unseres Denkens; es entscheidet die Realität des Lebens, die gelebte und durchlittene Gemeinschaft mit Jesus, nicht nur in den Gedanken oder Worten, sondern bis zum Grund der Existenz, die auch den Leib, das Fleisch, einschließt. Die in einer langen Leidensgeschichte erhaltenen »blauen Flecken« sind Zeugnis der Gegenwart des Kreuzes Jesu am Leib des hl. Paulus, sie sind seine Stigmata. Nicht die Beschneidung bringt ihm das Heil: Die Stigmata sind die Folge seiner Taufe, Ausdruck seines täglichen Sterbens mit Christus, sicheres Zeichen dafür, neue Schöpfung zu sein (vgl. Gal 6,15). Mit der Verwendung des Wortes Stigma spielt Paulus im übrigen auch auf den antiken Brauch an, auf die Hand des Sklaven das Siegel des Besitzers einzubrennen. Der Sklave war so »stigmatisiert« als Eigentum seines Herrn und stand unter seinem Schutz. Das Zeichen des Kreuzes, durch lange Leiden in die Haut des Paulus eingeschrieben, ist sein Stolz: Es weist ihn als wahren Diener Christi aus, geschützt durch die Liebe des Herrn.

 

http://www.vatican.va/holy_father/benedict..._assisi_ge.html

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Das von Peter gesagte Zitat: "Im Credo beten wir "ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen" " steht so nicht im Credo.

Basta.

Doch tut es (bis auf die Frage, ob man das "an" weglassen muss). Wer das bestreitet, kann kein Deutsch. Da hilft auch ein "Basta" nichts.

 

 

Ich habe irgendwann gelernt, dass ich die religiöse Bedeutung von "ich glaube" unterschiedlich zu verstehen habe:

"an Gott" im Sinne der vollen Hingabe an, des Vertrauens auf Gott, des Sich-Auslieferns an Gott (Glaube im Sinne von "fides")

"an Kirche, Gemeinschaft der Heiligen etc." im Sinne von "als Wahrheit annehmen".

 

Das "an" sei der Unterschied, weil es eben diese Hingabe des "fides" ausdrücken soll.

 

Sprachlich fällt auf, dass sowohl die lateinische Fassung, als auch die griechische gleich vorgehen. (Präposition steht auch dort nur in Bezug auf Gott, sonst folgt einfach die Aneinanderreihung).

Ob man sich dabei aber wirklich theologische Gedanken gemacht hat und nicht einfach die übliche Art der Aufzählung genommen hat?

 

Altphilologen vor! Ich weiß es nicht.

 

Liebe Gläubige,

verstehe ich das richtig: Es gibt die christliche Religion seit etwa 2000 Jahren, aber ihr habt nicht einmal zweifelsfrei geklärt, was "ich glaube" bedeutet?? Ist das nicht ungeheuer lustig? Kann es sein, dass die Beschäftigung mit eurer Religion bis in die kleinsten Bedeutungsverästelungen einzelner Buchstaben eine ungeheure Verschwendung von Lebenszeit und Kreativität ist? Ihr könntet soviel leisten und soviel Spass haben...

Eigentlich treibe ich mich hier in diesem Forum rum, um Christen zu verstehen. Aber je mehr ich lese, desto weniger kapiere ich meine christlichen Mitbürger.

Dale

Ich kapier das jetzt auch nicht so ganz. Ok, man kann das Credo nun vortrefflich auseinandernehmen, aber darauf kommts natürlich eigentlich nicht an, sondern darauf, was wir draus machen.

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Wenn wir in der Messe aufgefordert werden, unseren Glauben zu bekennen, modifiziere ich das Cdredo immer an der Stelle mit der Gemeinschaft der Heiligen. Ich glaube an dieselbe mit Ausnahmen (eine dieser Ausnahmen ist z.B. J.M. Escriva.........)

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Wenn wir in der Messe aufgefordert werden, unseren Glauben zu bekennen, modifiziere ich das Cdredo immer an der Stelle mit der Gemeinschaft der Heiligen. Ich glaube an dieselbe mit Ausnahmen (eine dieser Ausnahmen ist z.B. J.M. Escriva.........)

Da brauchst da aber recht lange für dein Credo? Oder erwähnst du die Ausnahmen nicht alle Namentlich? :angry2:

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Werner,

(Nebenbei: das Apostolikum dem Nicäno-Konstantinopolitanum vorzuziehen... tststs...)

 

Ach, wenn ich das Syrisch/Aramäisch Nicäno-Konstantinopolitanum

mal sprechen und verstehen könnte.

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
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Nun kann man sie abqualifizieren in Richtung Einbildung, Wunschbilder usw. aber das geschieht nur durch Menschen, die diese oder ähnliche Erfahrungen nicht gemacht haben.

 

Es gibt in diesem Forum genügend Beispiele von Menschen, die solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und nicht zu derartig dümmlichen Schlüssen gekommen sind. Hier ist eins davon.

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Die "Idee" die hinter dem Sühnegedanken steckt ist die, dass Gott Geschöpfe an seinem Heils- und Erlösungswerk mitwirken läßt....

Wessen Idee ist das?

Wer hatte die Idee der Sühnegedanken und Sühneseelen?

 

Gott ist es, der beruft - auch zur Sühne. Die Bereitschaft dazu kommt aus dem liebenden Herzen eines Menschen, der zur Sühne bereit ist.

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Franciscus non papa

in diesem zusammenhang wäre mal eine definition des begriffes "sühne" interessant.

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in diesem zusammenhang wäre mal eine definition des begriffes "sühne" interessant.

 

Sühne = Wiedergutmachung von Schuld.

 

Bei kathpedia u.a.

In der Nachfolge Christi tragen aber auch die Menschen zur fortschreitenden Versöhnung der Welt mit Gott bei. Der erste Grad dieser persönlichen Sühne ist die einfache Abbitte: Wir bitten für

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Die "Idee" die hinter dem Sühnegedanken steckt ist die, dass Gott Geschöpfe an seinem Heils- und Erlösungswerk mitwirken läßt....

Wessen Idee ist das?

Wer hatte die Idee der Sühnegedanken und Sühneseelen?

 

Gott ist es, der beruft - auch zur Sühne. Die Bereitschaft dazu kommt aus dem liebenden Herzen eines Menschen, der zur Sühne bereit ist.

Wo kann ich das nachlesen, dass Gott Menschen zu Sühneseelen beruft?

Wo hat Gott zur Mitwirkung an seinem Heils- und Erlösungswerk aufgefordert?

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Wo kann ich das nachlesen, dass Gott Menschen zu Sühneseelen beruft?

Wo hat Gott zur Mitwirkung an seinem Heils- und Erlösungswerk aufgefordert?

 

Sowohl Propheten, Apostel, Paulus, die Heiligen haben durch ihre Hingabe Sühne gelebt und am Erlösungswerk mitgewirkt. Die Worte im Evangelium von der Kreuzesnachfolge, die Worte Gottes an Paulus so wie die Hingabe der Martyrer (die meisten der Apostel waren Martyrer) zeigen und bezeugen diese Berufung.

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Wenn er so allgemein schwafelt, dann hat er nicht mal aus dem Zusammenhang gerissene Bibelzitate, die seine Sicht belegen. Geschweige denn eine lehramtliche Aussage, nicht mal einen Satz aus dem KKK.

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Wo kann ich das nachlesen, dass Gott Menschen zu Sühneseelen beruft?

Wo hat Gott zur Mitwirkung an seinem Heils- und Erlösungswerk aufgefordert?

 

Sowohl Propheten, Apostel, Paulus, die Heiligen haben durch ihre Hingabe Sühne gelebt und am Erlösungswerk mitgewirkt. Die Worte im Evangelium von der Kreuzesnachfolge, die Worte Gottes an Paulus so wie die Hingabe der Martyrer (die meisten der Apostel waren Martyrer) zeigen und bezeugen diese Berufung.

Nochmals die Nachfrage:

Wo steht, dass Gott Menschen zu Sühneseelen beruft?

In der Bibel lese ich: "Wer sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der wird das ewige Leben haben."

Bislang habe ich die Stelle noch nicht gefunden, in der es heißt: "Wer die Sünden Armer Seelen im Fegefeuer auf sich nimmt und deren Schuld abträgt, der wird ihnen ein Plätzchen im Himmel reservieren."

Und Martyrer sind Menschen, die wegen ihrem Glauben getötet werden.

Was hat das mit Sühneseelen zu tun? Oder auch mit der Teilhabe an Gottes Heil- und Erlösungswerk?

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Was hat da jetzt nochmal alles mit Geistern zu tun, die Gegenstände aus Regalen pfeffern und kleine Kinder erschrecken?

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