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Wer hatte schonmal das vergnügen mit nem geist???


LiZa

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Collie,

 

 

wenn du ein Priester um eine Haussegnung bittest, wird er dies bestimmt tun. Ich denke wenn es kein ruhiger Geist ist in eurem Haus, könnte eine Segnung Frieden bringen. Es gibt aber auch Geister oder besser gesagt Seelen, z.B. von der Verwandtschaft, die uns ohne böse Absichten oder ohne uns ängstigen zu wollen, besuchen kommen.

Ich würde aber etwas dagegen unternehmen, denn wenn deine Kinder in angst leben ist es nicht gut. Ein wohlgesinnter Geist möchte uns nicht ängstigen.

Meine Tochter hat mir als sie kleiner war auch schon ein paarmal gesagt "Mami da ist ein Mann" oder mein Sohn starrte (etwa im Alter von 2-3Jahren) eine ganze Weile in eine Ecke im Wohnzimmer. Als ich ihn fragte was es denn da zu sehen gibt sagte er "Jesus". Doch angst hatten die Kinder nie.Beobachte doch auch mal deine Katze oder deinen Hund, wenn du eins von beiden hast. Meine Katze starrt manchmal minutenlang in eine Ecke mit riesigen Augen, auch wenn es in dieser Ecke gar nichts zu sehen gibt, nicht einmal ein Staubkorn das sich bewegt und manchmal sträubt es ihr das Fell.

Doch ein guter Geist macht sich nicht bemerkbar wenn er merkt das jemand sich ängstigen würde. Er ist zwar da und macht seinen Besuch, doch tut er dies unauffällig.

 

Ich erwarte nicht das mir jeder glauben schenken muss, es hört sich doch wirklich sher nach zuviel Phantasie an. Und doch ist es so. Vielleicht habe ich den 6. Sinn meinen Kinder weitergegeben. Wer weiss...

bearbeitet von Icoon
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Ich erwarte nicht das mir jeder glauben schenken muss, es hört sich doch wirklich sher nach zuviel Phantasie an. Und doch ist es so. Vielleicht habe ich den 6. Sinn meinen Kinder weitergegeben. Wer weiss...

 

 

Nein, das hört sich einfach nach ziemlich viel Bull an.

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Ja, fragt sich nur, warum soll ein Geist oder verstorbene Angehörige überhaupt zu Besuch kommen? Sind sie etwa nicht bei Gott oder auf dem Weg zu ihm? Was möchten sie mit einem solchen Besuch bezwecken? Es erscheint mir in sich nicht logisch.

Ja, manche Katzen machen das, hab ich auch schon beobachtet. Aber vielleicht hören sie nur etwas von draußen? Mein Hund hat so ein gutes Gehör, der hört wenn 800m weiter das Auto meines Mannes um die Kurve fährt. Übersinnliche fähigkeiten trau ich dem Tier nicht zu.

Und ja, es hört sich nach zuviel Phantasie an, aber es scheint tatsächlich sowas zu geben. Warum auch immer.

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Ich erwarte nicht das mir jeder glauben schenken muss, es hört sich doch wirklich sher nach zuviel Phantasie an. Und doch ist es so. Vielleicht habe ich den 6. Sinn meinen Kinder weitergegeben. Wer weiss...

 

 

Nein, das hört sich einfach nach ziemlich viel Bull an.

 

 

Da du anscheinend noch keine Erfahrung mit einem Geistwesen gemacht hast, ist es klar das du es nicht verstehen kannst. Aber wer weiss, vielleicht hast du ja auch einmal das vergnügen... :angry2:

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Ja, fragt sich nur, warum soll ein Geist oder verstorbene Angehörige überhaupt zu Besuch kommen? Sind sie etwa nicht bei Gott oder auf dem Weg zu ihm? Was möchten sie mit einem solchen Besuch bezwecken? Es erscheint mir in sich nicht logisch.

Ja, manche Katzen machen das, hab ich auch schon beobachtet. Aber vielleicht hören sie nur etwas von draußen? Mein Hund hat so ein gutes Gehör, der hört wenn 800m weiter das Auto meines Mannes um die Kurve fährt. Übersinnliche fähigkeiten trau ich dem Tier nicht zu.

Und ja, es hört sich nach zuviel Phantasie an, aber es scheint tatsächlich sowas zu geben. Warum auch immer.

 

 

Auch wenn wir von dieser Welt gegangen sind, sind wir doch noch mit ihr verbunden durch unsere Angehörige. Der Verstorbene erinnert sich mit viel Liebe an seine Familie, die Erinnerung an sie ist nach dem Tode nicht einfach gelöscht. Die Seele kümmert und sorgt sich auch nach dem Tod um die Hinterbliebenen und möchte sehen wie es ihnen geht. Natürlich hat die Seele auch noch andere, neue Dinge mit denen sie sich beschäftigen muss, doch von Zeit zu Zeit kommt sie auf einen Besuch vorbei. Wenn es jemand verkraftet, macht sich die Seele bemerkbar, doch nicht immer. Der Hinterbliebene muss ja auch von seinem Verlust und von seiner Trauer hinwegkommen, er soll ja nicht schon jetzt im Jenseits verweilen. Wir träumen ja auch manchmal (bewusst oder unbewusst) von unseren Verstorbenen. Auch dies ist eine Möglichkeit für eine Seele mit jemanden in Kontakt zu treten.

Und wenn wir dann an der Reihe sind und sterben, werden wir von den uns vorausgegangenen in Empfang genommen. Das Band der Liebe bleibt bestehen. Für mich ist das sehr logisch, denn wäre es nicht so, wäre es doch sehr traurig.

bearbeitet von Icoon
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Wie kommst du denn da drauf? Es weiß doch niemand genau, was nach dem Tod kommt. Alles reine Spekulation oder Eschatologie, die Hoffnung au Vollendung in der gnade Gottes. Da bleibt kein Raum für einen Spritzbesuch beiden Hinterbliebenen.

ja, klar träumt man öfters von den Verstorbenen, aber ich denke, das hat was mit Trauerbewältigung zu tun und weniger mit einem Erscheinen.

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Für mich ist das sehr logisch, denn wäre es nicht so, wäre es doch sehr traurig.

 

Exakt so ist es. Und deshalb ist das auch alles Bull. Wunschdenken, Phantastereien und Luftschlösser.

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Und mich kritisiert hier ausgerechnet einer, der glaubt Maria sei leiblich gen Himmel gefahren und den soll ich dann glauben?

 

Das ist falsch. Maria wurde (mit verklärtem Leib) in den Himmel aufgenommen - in den Himmel aufgefahren ist nur Jesus Christus. Deine Kritik an der Kirche ist aber noch viel oberflächlicher.

 

 

deiner ansicht nach ist also maria nicht mit leib und seele in den himmel aufgenommen?

 

So wie der Leib Jesu nach der Auferstehung verklärt war - daher konnte er z.B. lt. Schrift durch Türen gehen- so ist Maria auch mit verklärtem Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden.

 

Das Dogma leugne ich nicht wo es heißt:

 

"In der Autorität unseres Herrn Jesus Christus, der seligen Apostel Petrus und Paulus und auch kraft Unserer eigenen verkündigen, erklären und definieren Wir: Es ist ein von Gott geoffenbartes Dogma, dass die immerwährende Jungfrau Maria, die makellose Gottesgebärerin, als sie den Lauf des irdischen Lebens vollendete, mit Leib und Seele zur himmlischen Glorie aufgenommen wurde."

 

bearbeitet von Mariamante
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Für mich ist das sehr logisch, denn wäre es nicht so, wäre es doch sehr traurig.

 

Exakt so ist es. Und deshalb ist das auch alles Bull. Wunschdenken, Phantastereien und Luftschlösser.

 

 

Also clown, aus deiner Sicht: Was kommt nach dem Tod?

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Für mich ist das sehr logisch, denn wäre es nicht so, wäre es doch sehr traurig.

 

Exakt so ist es. Und deshalb ist das auch alles Bull. Wunschdenken, Phantastereien und Luftschlösser.

 

 

Also clown, aus deiner Sicht: Was kommt nach dem Tod?

 

 

 

 

Ich weiß es nicht. Und im Gegensatz zu dir spinn ich mir nicht irgendwas zurecht, was mir in den Kram passt. Den Vorwurf kann man zwar prinzipiell auch allen Religionen machen, aber es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen der glaubenden Hoffnung auf ein Weiterlebenden nach dem Tod und der Imagination irgendwelcher "Geistwesen", die Bücher aus den Regalen schmeißen und ähnlichem Budenzauber.

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Wie kommst du denn da drauf? Es weiß doch niemand genau, was nach dem Tod kommt. Alles reine Spekulation oder Eschatologie, die Hoffnung au Vollendung in der gnade Gottes. Da bleibt kein Raum für einen Spritzbesuch beiden Hinterbliebenen.

ja, klar träumt man öfters von den Verstorbenen, aber ich denke, das hat was mit Trauerbewältigung zu tun und weniger mit einem Erscheinen.

 

Ein Sprichwort sagt: Es gibt niemand Lebendigeren als einen toten Heiligen. Im Credo beten die Christen: "Ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen". Die Liebe- auch jene zu denen, die uns voraus gegangen sind- hört niemals auf.

 

Ich habe in meinem Leben von verschiedenen Menschen Zeugnisse gehört, wo sie überzeugt waren, dass ihnen verstorbene liebe Menschen geholfen haben - das kann von Eingebungen, innerlich gespürten Hilfen des geliebten Menschen bis zu einem Erscheinen gehen. Das alles nur als Trauerbewältigung hinzustellen wird der Größe der menschlichen Seele nicht gerecht.

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clown,

 

Ich spinn mir nichts zurecht, nur weil du nichts damit anfangen kannst brauchst du nicht beleidigend zu werden. Ich sehe dich ja auch nicht als beschränkt an nur weil du nicht daran glaubst.

 

Mit der Hoffnung auf gar nichts zu leben halte ich für niederschmetternd. Aber jedem das seine...

 

Es geht mir auch nicht um irgendwelche Poltergeister oder was auch immer. Ich weiss das die Seelen der Verstorbenen uns nahe sind und für mich ist es ok so.

Ich mache auch keine grosse Sache daraus im Alltag. Als meine Kinder gewisse "Dinge" gesehen haben, sagte ich dazu nur "aha, ok".

bearbeitet von Icoon
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Wie kommst du denn da drauf? Es weiß doch niemand genau, was nach dem Tod kommt. Alles reine Spekulation oder Eschatologie, die Hoffnung au Vollendung in der gnade Gottes. Da bleibt kein Raum für einen Spritzbesuch beiden Hinterbliebenen.

ja, klar träumt man öfters von den Verstorbenen, aber ich denke, das hat was mit Trauerbewältigung zu tun und weniger mit einem Erscheinen.

 

Ein Sprichwort sagt: Es gibt niemand Lebendigeren als einen toten Heiligen. Im Credo beten die Christen: "Ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen". Die Liebe- auch jene zu denen, die uns voraus gegangen sind- hört niemals auf.

 

Ich habe in meinem Leben von verschiedenen Menschen Zeugnisse gehört, wo sie überzeugt waren, dass ihnen verstorbene liebe Menschen geholfen haben - das kann von Eingebungen, innerlich gespürten Hilfen des geliebten Menschen bis zu einem Erscheinen gehen. Das alles nur als Trauerbewältigung hinzustellen wird der Größe der menschlichen Seele nicht gerecht.

Trauerbewälitgung, ist auch für Gläubige, eine ziemlich Arbeit. Aufarbeiten von Schuld, dem Verstrobenen verzeihen usw...Ich glaube, dass sich die Seele oft Bilder malt, um die Trauer Stück für Stück aufzuarbeiten. Gerade siese Kreativität im Aufarbeiten von Trauer wird der menschlichen Seele sehr gerecht. Davor hab ich echt Respekt.

Der Himmel bedeutet für den Menschen: Gott ist Heimat.(vgl Phil 3,209Er ist die Erfüllung aller hoffnunf, so dass die Sehnsucht des Menschen zum Ziel kommt. Himmel bedeutet auch in der Gemeinschaft derer zu sein, die zum Leib Christi gehören. Es ist die Erfüllung aller menschlicher Beziehungen, die im irdischen LEben immer nur bergrenzt gelingen können.

Im Anschluss an die hoffnung auf die Auferstehung des Leibes und der alten Trad., dass alle GEschöpfe zur guten Schöpfung Gottes gehören und zum Lobpreis Gottes bestimmt sind, spricht einiges dafür, die vollendete Welt nicht auf den Menschen einzugrenzen.

Dennoch stehen alle Aussagen über den Himmel unter dem Vorbehalt, die erhoffte Zukunft bei Gott nicht letzlich aussagen zu können. Irgendwo hab ich mal eine Bemerkung gelesen, dass "Jede Ewigkeit zur Hölle wird, wenn sie aus konkreten Details besteht." Jede exakte Himmelsvorstellung banalisiert den Himmel. Ich hoffe, dass alle menschlichen Sehnsüchte, Vorstellungen um das Unendliche von göttlicher Lebensfülle übersteigen wird. Frei nach Ignatius v. Antiochien: Lass mich , Gottes, reines Licht empfangen. Bei IHM angekommen, werde ich Mensch sein.

Eine Seele, die bei Gott heimat gefunden hat, braucht nicht mehr auf der Welt herumzugeistern. Sie ist in und mit Gott mit den Menschen (die auf dem Weg zu IHM sind) verbunden.

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Zu den Kommentaren der Kinder, die Verstorbene gesehen haben....

 

Meine Erfahrung ist, dass Kinder bis etwa zum 5 Lebensjahr Fähigkeiten haben, Phänomene zu sehen, die sie später einfach nicht mehr wahrnehmen. Mir ist passiert, dass eine meiner Enkeltöchter mit etwa 4 Jahren einmal zu mir sagte: Papi, komisch, heute hast Du ein ganz anderes Licht als sonst. Was für ein Licht fragte ich? Na das Licht, das um Dich herum ist. Sonst ist das Licht immer blau, heute aber eher rot. Tatsache war, dass ich mich bevor ich zu den Kindern kam sehr über einen Autofahrer ereiferte, der beinahe einen Unfall mit mir hervor rief.

 

Hat das Kind nun so etwas wie meine Aura gesehen und gibt es das überhaupt????

 

Und wenn man an ein Leben nach dem Tode glaubt, warum soll der Geist einen Menschen uns nicht besuchen.... dass Kinder ihn sehen scheint mir nach meinen Erfahrungen eigentlich möglich.

 

Pierre

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collie,

 

Trauerbewältigung ist tatsächlich harte Arbeit.

 

Nach dem Schock über den Tod eines geliebten Menschen, durchläuft der Trauernde Phasen des inneren Kampfes: die erste Phase ist das "Nicht-Wahrhaben-Wollen ";

die zweite Phase äussert sich durch "Aufbrechende Emotionen ". Die Trauer wird verdrängt. Ein Schuldiger wird gesucht.;

die dritte Phase, ist ein Versuch des Neuanfangs (Weiterleben ohne den Verstorbenen) . Der Trauernde macht einen Schritt nach vorn, indem er sich mit dem Verstorbenen auseinandersetzt. Manchmal überkommt dem Trauernden auch Wut über den Verstorbene."Suchen, finden, sich trennen" ;

gelingt es dem Trauernden diese Phasen der Trauerbewältigung zu "meistern", kann er unbeschwert und auch mit innerer Freude seinen eigenen weiteren Lebensweg gehen, in der vierten Phase "Neuer Selbst- und Weltbezug".

 

Harte Arbeit. Für Geist und Körper.

 

Der Christ darf nun die Gewissheit haben, seine lieben Verstorbenen im Jenseits wiederzusehen. Ist so ein Wissen nicht tröstlicher, wie die Ueberzeugung dass nach dem Tod alles aus und vorbei ist? Ist er nicht beruhigend zu wissen dass die Seele des Verstorbenen im Lichte Gottes ist, wie zu sagen, es gibt kein Gott und darum auch kein ewiges Leben, nach dem Tod gibt es keine Seele die weiterlebt?

 

Zu dem herumgeistern... Es geht nicht ums herumgeistern wenn eine Seele zu Besuch kommt. Es geht darum mitzuteilen "es geht mir gut" "ich bin noch da".

 

Mit "bösen" Geistern habe ich keine Erfahrung. Ich habe gehört, dass es sich bei unangenehmen Geistern um solche handelt die Hilfe benötigen. Da kann ein Gebet, eine Messe. ein Rosenkranz für diese Seele helfen. Oder die Segnung durch einen Priester.

 

 

mykathpierre,

 

mir ist auch aufgefallen, dass Kinder sehr sensitiv sind. Ich könnte mir vorstellen, das es daran liegt dass sie noch eng mit dem Göttlichen verbunden sind, da es noch nicht wiet zurück liegt als sie von dort gekommen sind. Sie erinnern sich auf irgendeine Art vielleicht noch. Man sagt ja bei den Babys auch "Engelslächeln", in Italien sagt man "er/sie lacht mit den Engeln". Wenn man die Babys genau beobachtet bemerkt man bei den Kleinen während diesem Engelslächelns, ein glückseliger Ausdruck im Gesicht, manchmal geben sie auch einen zufriedenen Seufzer von sich. Es ist so, als würden sie etwas wundervolles sehen und sich daran erfreuen.

Mit den älterwerden des Kindes verliert sich diese sensitive Gabe. Ich denke es könnte daran liegen dass die Kinder sich, wenn sie älter sind, davor fürchten. (Wie die meisten Erwachsenen ja auch)

 

Die Aura eines Menschen zu sehen und zu erfühlen halte ich schon für möglich. Nicht jeder Mensch ist uns gleich symphatisch oder es gibt welche die uns unangenehm sind, ohne bestimmten Grund, einfach so. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass dies etwas mit der Aura, die der Mensch (für das Auge unsichtbar) ausstrahlt, zu tun hat.

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hier in dem Forum labert man ständig mit Geistern...man sieht sie nicht, man kennt sie nicht, man hört sie nicht....aber man kommuniziert miteinander ....eher so auf "geist"iger Ebene.... :angry2:

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Trauerbewälitgung, ist auch für Gläubige, eine ziemlich Arbeit. Aufarbeiten von Schuld, dem Verstrobenen verzeihen usw...Ich glaube, dass sich die Seele oft Bilder malt, um die Trauer Stück für Stück aufzuarbeiten. Gerade siese Kreativität im Aufarbeiten von Trauer wird der menschlichen Seele sehr gerecht. Davor hab ich echt Respekt.

Der Christ glaubt, dass die Liebe nicht mit dem Tod aufhört. Die Verstorbenen verschwinden nicht ins "Nichts" - sondern sie leben weiter. Wenn es Gottes Wille ist, dann ist die Verbundenheit über den Tod hinaus auch spürbar und erlebbar. Und da ich an einen Gott glaube, der seine Geschöpfe (Engel, Menschen) an seinem Schöpfungs- und Erlösungswerk mitwirken läßt, daher verstehe ich die Worte einer hl. Therese von Lisieux in diesem Zusammenhang: "Ich will meinen Himmel damit verbringen, den Menschen auf Erden Gutes zu tun." Die Verstorbenen verschwinden also nicht zu Gott - und kümmern sich nicht mehr um das Schicksal ihrer Lieben auf Erden oder der Menschen, die noch geboren werden - sondern sie stehen in einer lebendigen Anteilnahme mit dem Schicksal der Menschen.

 

Eine Seele, die bei Gott heimat gefunden hat, braucht nicht mehr auf der Welt herumzugeistern. Sie ist in und mit Gott mit den Menschen (die auf dem Weg zu IHM sind) verbunden.

 

Das ist eine einseitige und in Konsequenz lieblose Auffassung: Unsere Verstorbenen lassen ihre Liebe zu denen, die auf Erden geblieben sind nicht sterben. Und nach Zulassung Gottes dürfen sie uns auch auf die eine oder andere Weise helfen und konkret beistehen. Dass sie dabei nicht immer jemand "erscheinen" müssen ist mir schon klar - aber dass die Verstorbenen egoistisch ihre Seligkeit genießen und wir ihnen "egal" sind, sie keine Kommunikation mit uns haben wollen- das glaube ich eigentlich nicht.

bearbeitet von Mariamante
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Trauerbewälitgung, ist auch für Gläubige, eine ziemlich Arbeit. Aufarbeiten von Schuld, dem Verstrobenen verzeihen usw...Ich glaube, dass sich die Seele oft Bilder malt, um die Trauer Stück für Stück aufzuarbeiten. Gerade siese Kreativität im Aufarbeiten von Trauer wird der menschlichen Seele sehr gerecht. Davor hab ich echt Respekt.

Der Christ glaubt, dass die Liebe nicht mit dem Tod aufhört. Die Verstorbenen verschwinden nicht ins "Nichts" - sondern sie leben weiter. Wenn es Gottes Wille ist, dann ist die Verbundenheit über den Tod hinaus auch spürbar und erlebbar. Und da ich an einen Gott glaube, der seine Geschöpfe (Engel, Menschen) an seinem Schöpfungs- und Erlösungswerk mitwirken läßt, daher verstehe ich die Worte einer hl. Therese von Lisieux in diesem Zusammenhang: "Ich will meinen Himmel damit verbringen, den Menschen auf Erden Gutes zu tun." Die Verstorbenen verschwinden also nicht zu Gott - und kümmern sich nicht mehr um das Schicksal ihrer Lieben auf Erden oder der Menschen, die noch geboren werden - sondern sie stehen in einer lebendigen Anteilnahme mit dem Schicksal der Menschen.

 

Eine Seele, die bei Gott heimat gefunden hat, braucht nicht mehr auf der Welt herumzugeistern. Sie ist in und mit Gott mit den Menschen (die auf dem Weg zu IHM sind) verbunden.

Das ist eine einseitige und in Konsequenz lieblose Auffassung: Unsere Verstorbenen lassen ihre Liebe zu denen, die auf Erden geblieben sind nicht sterben. Und nach Zulassung Gottes dürfen sie uns auch auf die eine oder andere Weise helfen und konkret beistehen. Dass sie dabei nicht immer jemand "erscheinen" müssen ist mir schon klar - aber dass die Verstorbenen egoistisch ihre Seligkeit genießen und wir ihnen "egal" sind, sie keine Kommunikation mit uns haben wollen- das glaube ich eigentlich nicht.

 

Lies bite nochmal den fettgedruckten Satz genau. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Verstorbene ihre Seligikeit egoistisch bei Gott genießen.

Lieblos - sag mal geht's noch? Man muss doch nicht bei jedem Posting die Liebe Gottes betonen und vor der eigentlichen Aussage nochmal ganz ausdrücklich auf die Liebe Gottes hinweisen.

Glauben, kannst du was, du willst. Aber die Aussagen deines Postings entsprechen allem Möglichen, jedoch nicht dem Lehramt der kath. Kirche.

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clown,

 

Ich spinn mir nichts zurecht, nur weil du nichts damit anfangen kannst brauchst du nicht beleidigend zu werden. Ich sehe dich ja auch nicht als beschränkt an nur weil du nicht daran glaubst.

 

Könntest du ruhig, wäre mir gleich. Ich sehe übrigens nicht, wo ich dich beleidigt hätte.

Mit der Hoffnung auf gar nichts zu leben halte ich für niederschmetternd. Aber jedem das seine...

 

Mit dem Glauben an allemöglichen Eso-Schwachsinn zu leben halte ich für naiv.

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Lies bite nochmal den fettgedruckten Satz genau. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Verstorbene ihre Seligikeit egoistisch bei Gott genießen.

Lieblos - sag mal geht's noch? Man muss doch nicht bei jedem Posting die Liebe Gottes betonen und vor der eigentlichen Aussage nochmal ganz ausdrücklich auf die Liebe Gottes hinweisen.

Glauben, kannst du was, du willst. Aber die Aussagen deines Postings entsprechen allem Möglichen, jedoch nicht dem Lehramt der kath. Kirche.

 

Zuerst würde mich SEHR interessieren, wo meine Aussagen nicht dem "Lehramt der Kirche" entsprechen. Würdest du da konkret werden - bitte- eventuell auch mit Lehraussagen der Kirche.

 

Zum Zweiten: Im Credo beten wir "ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen". Und wenn die Schrift sagt, dass Gott der Gott von Isaak, Abraham etc. ist- dann ist er ein Gott der "Lebenden" auch in dem Sinne, dass jene die uns vorangegangen sind nicht "verschwunden" sind sondern im Jenseits leben.

 

Es scheint mir klar, dass die Gemeinschaft der Heiligen auch jene einschließt, die ihr Leben auf Erden vollendet haben. Und so wie wir aus dem Leben der Heiligen und auch aus dem Leben mancher gläubiger Menschen erfahren dürfen, dass ihnen in mancher Not Heilige erschienen sind - so frage ich dich wo so etwas "gegen die Lehre der Kirche" ist.

bearbeitet von Mariamante
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Mit den älterwerden des Kindes verliert sich diese sensitive Gabe. Ich denke es könnte daran liegen dass die Kinder sich, wenn sie älter sind, davor fürchten. (Wie die meisten Erwachsenen ja auch)

 

 

Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass Kinder irgendwann schlechte Erfahrungen mit Erwachsenen machen, nach dem Motto: Was erzählst Du da für einen Quatsch....

 

Die Aura eines Menschen zu sehen und zu erfühlen halte ich schon für möglich. Nicht jeder Mensch ist uns gleich symphatisch oder es gibt welche die uns unangenehm sind, ohne bestimmten Grund, einfach so. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass dies etwas mit der Aura, die der Mensch (für das Auge unsichtbar) ausstrahlt, zu tun hat.

 

Aura ist ja nur ein Wort, das Menschen entwickelt haben um ein Phänomen zu beschreiben, dass wir noch gar nicht wirklich kennen. Du hast Recht, manche Menschen verbreiten irgend wie eine positive Atmosphäre, andere eher das Gegenteil.Ob das nun auf unsere Beobachtungsgabe des Verhaltens oder wirklich um eine Ausstrahlung handelt wissen wir noch nicht.

 

Pierre

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Dale Earnhardt
Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass Kinder irgendwann schlechte Erfahrungen mit Erwachsenen machen, nach dem Motto: Was erzählst Du da für einen Quatsch....

 

Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass Kinder einfach Quatsch erzählen. Kinder tun sowas. Ohne Ende. Und das ist auch völlig okay. Habt ihr euch nie Geschichten ausgedacht? Hört doch bitte auf, die armen Kinder so unerträglich esomäßig "sie können meine Aura sehen uuuuuaaaahhhh" aufzuladen. Ist ja nicht zu fassen. Kinder lieben es, Erwachsene zu verarschen. Bei Euch macht's vermutlich wenig Spaß, weil ihr so leichte Opfer seid.

Dale

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Kirchenhistoriker
Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass Kinder einfach Quatsch erzählen. Kinder tun sowas. Ohne Ende. Und das ist auch völlig okay. Habt ihr euch nie Geschichten ausgedacht? Hört doch bitte auf, die armen Kinder so unerträglich esomäßig "sie können meine Aura sehen uuuuuaaaahhhh" aufzuladen. Ist ja nicht zu fassen. Kinder lieben es, Erwachsene zu verarschen. Bei Euch macht's vermutlich wenig Spaß, weil ihr so leichte Opfer seid.

Dale

 

Herrlich! Müsste man glatt verperlen.

 

Zum Thema noch: Einen Geist kenne ich auch: Den Geist von Spiez. :angry2:

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Dale Earnhardt
Dale,

 

 

was genau macht dich denn misstrauisch?

 

Jedes Wort!

Aber der wesentliche Punkt ist: Wenn Collie tatsächlich glaubt, dass es in der beschriebenen Weise in ihrem Haus spukt und ihre Kinder davon auf diese Weise betroffen sind, dann ist es VOLLKOMMEN UNVERANTWORTLICH, mit den Kindern in diesem Haus wohnen zu bleiben.

Dale

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