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War Jesus in Amerika?


Katharer

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Wenn Mitt Romney zum Präsidenten gewählt wird, wir ein Mormone einer der mächtigsten Männner der Welt sein. Deshalb die Frage was glauben Mormonen eigentlich?

Ist die "Kirche der heiligen der letzten Tage" (Mormonen) zu den christlichen Kirchen zu zählen, oder handelt es sich um eine mehr oder weniger gefährliche Sekte?

 

Im "Buch Mormon" heißt es:

 

In der Bibel teilt Jesus seinen Aposteln mit:

 

Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.

[Johannes 10:16]

 

Kurz nach seiner Auferstehung suchte der Herr diese "anderen Schafe" auf - die Bewohner des alten Amerika. Sein Erscheinen dort beeinflusste die Menschen stark und nachhaltig. Als Jesus Christus dort war, tat er Folgendes:

 

Er forderte die Menschen auf, die Wundmale an seinen Händen und Füßen und an seiner Seite zu berühren.

Er verkündete ihnen sein Evangelium.

Er berief zwölf Jünger, sein Evangelium zu verbreiten.

Er heilte Kranke.

Er betete für die Menschen.

Er vollbrachte Wunder.

 

(3 Nephi 11-28).

 

Was ist davon zu halten?

bearbeitet von Katharer
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Franciscus non papa

nichts.

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nichts.

 

Ja, mag schon sein. Aber unter Umständen wird sich die ganze Welt mit dem Gedankengut der Mormonen auseinander setzen müssen. :rolleyes:

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Ich empfehle die South Park Folge 7.12 "All About Mormons", wo Stans Familie mormonisch wird.

 

Ansonsten gibt es mehr Möglichkeiten als christliche Kirche und gefährliche Sekte, auch für Mormonen. Gefährliche Kirchen oder christlich Sekten z.B.

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Ja, mag schon sein. Aber unter Umständen wird sich die ganze Welt mit dem Gedankengut der Mormonen auseinander setzen müssen. :rolleyes:
Nicht mehr, als mit dem Weltbild chinesischer Machthaber...
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Franciscus non papa

dazu sehe ich auch dann keinen besonderen anlass, wenn ein mormone präsident der usa werden sollte. das ist seine privatsache, was er glaubt.

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Wenn Mitt Romney zum Präsidenten gewählt wird, wir ein Mormone einer der mächtigsten Männner der Welt sein. Deshalb die Frage was glauben Mormonen eigentlich?

Ist die "Kirche der heiligen der letzten Tage" (Mormonen) zu den christlichen Kirchen zu zählen, oder handelt es sich um eine mehr oder weniger gefährliche Sekte?

 

Im "Buch Mormon" heißt es:

 

In der Bibel teilt Jesus seinen Aposteln mit:

 

Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.

[Johannes 10:16]

 

Kurz nach seiner Auferstehung suchte der Herr diese "anderen Schafe" auf - die Bewohner des alten Amerika. Sein Erscheinen dort beeinflusste die Menschen stark und nachhaltig. Als Jesus Christus dort war, tat er Folgendes:

 

Er forderte die Menschen auf, die Wundmale an seinen Händen und Füßen und an seiner Seite zu berühren.

Er verkündete ihnen sein Evangelium.

Er berief zwölf Jünger, sein Evangelium zu verbreiten.

Er heilte Kranke.

Er betete für die Menschen.

Er vollbrachte Wunder.

 

(3 Nephi 11-28).

 

Was ist davon zu halten?

 

 

Nichts!

 

kurz und bündig seiend............tribald

 

oh, da war jemand schon schneller. :)

bearbeitet von tribald
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MIt Verlaub Franciscus, so einfach ist das nicht. Die Mormonen zeigen uns zur Zeit, wie erfolgreich man sein kann, wenn Glaube, Wille und Durchhaltevermögen zusammenkommen. Viele Mormonen sind erfolgreiche Geschäftsleute, z. B. die Familie Mariott. Sie machen ihre Geschäfte sehr dezent, aber wirkungsvoll und erfolgreich. Und die jungen, blonden Männer, die gut Deutsch können und uns auf der Straße in Gespräche verwickeln wollen, gehen durch eine harte Schule. Sie werden sehr gut ausgebildet auf die Menschheit losgelassen und sind uns Normalbürgern in vielen Punkten überlegen.

 

Jeder männliche Mormone wird im Alter von ca. 12 oder 13 Jahren Priester. Das Ziel ist, eine Familie zu gründen und mit dieser erfolgreich zu sein.

 

Die Mormonen haben den amerikanischen Weg am tiefsten verinnerlicht, nämlich daß Gott mit den Erfolgreichen ist und daß Schwäche und Armut nur die Menschen plagen, die Gott nicht liebt. Das mag einem den Magen umdrehen und man mag nicht damit einverstanden sein, aber kein Mormone kämpft alleine. Jeder kann, wenn er sich anstrengt, seine Kinder auf die besten Schulen schicken und ist in seiner Gesellschaft gut aufgehoben.

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Franciscus non papa

alles gut und schön, allerdings auch sehr unmenschlich. die botschaft jesus lautet anders, "ich bin gekommen, den ARMEN die frohe botschaft zu bringen. die bergpredigt paßt nicht zum buch mormon und deren leben. man darf mit recht bezweifeln ob mormonen überhaupt christen sind.

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Nur weil eine Sache eine Zeit lang erfolgreich ist, muß sie nicht richtig sein.

 

das ganz entschieden feststellend...........Marcellinus

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Ich behaupte ja auch nicht, daß ich das toll finde, aber konsequent ist es. Ich denke mal, daß wir uns sehr wohl mit den Mormonen auseinandersetzen sollten, schon um nicht in die Tasche gesteckt zu werden.

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Franciscus non papa

da habt ihr nun beide recht. konsequenz an sich ist allerdings weder eine tugend noch ein laster. es kommt immer auf den zusammenhang an.

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Ich behaupte ja auch nicht, daß ich das toll finde, aber konsequent ist es. Ich denke mal, daß wir uns sehr wohl mit den Mormonen auseinandersetzen sollten, schon um nicht in die Tasche gesteckt zu werden.

Die Male, die ich mit ihnen debattiert habe, erschienen sie mir als ZJ mit merkwürdigem Akzent. Auseinanderzusetzen gibt's da nichts. Religioten eben. Glaubst du eine Offenbarung, glaubst du alle.

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Ich glaube, dass sich da ein Inkulturationsproblem zeigt.

Auf schwarzafrikanischen Kreuzen ist Jesus schwarzhäutig, auf chinesischen Kreuzen hat er Mandelaugen. Warum sollte er nicht auch in Nordamerika die Züge amerikanischen Religionskitschs an sich tragen? Jesu Anwesenheit in Nordamerika ist ja ein christliches Gut. Und in gewisser Weise ist Jesus ja tatsächlich in Nordamerika angekommen - zumindest als Glaubenshoffnung christicher Amerikaner.

 

Es steckt doch wirklich eine nachhaltige Frage in der Entstehung der mormonischen Denkweise: Warum hat Gott vor 2000 Jahren die alte Welt durch die Sendung seines Sohne beglückt, die Amerikaner aber schmählich im Dunkeln sitzen lassen - fast 1500 Jahre lang. Einige noch länger!

Die Vorstellung, dass dies nicht wirklich sein kann und dass da irgendwas geschehen sein muss, finde ich doch ziemlich naheliegend.

 

Ich habe das Buch Mormon vor mehreren Jahrzehnten einmal flüchtig durchgelesen. Zu mehr reichte meine Geduld nicht aus, denn ich empfand das Buch als ziemlich kitschig. So eine Art Abklatsch, in dem man sich bemüht, biblisch klingende Formulierungen noch und nöcher einzubauen. Klingt so, als wollte man einerseits die Bibel kopieren (oder besser gesagt: Übertragen), und dann aber gleichzeitig noch ein wenig auf den amerikanisch-kulturellen Stand bringen. Das Ärgerliche ist in meinen Augen, dass man dabei eben so tut, als ob das Buch Mormon linear vergleichbar mit der Bibel sei. Diesen Eindruck versucht man ja durch diese bibeltümelnden Diktionen hervorzurufen.

 

Hätte man die Sache ein wenig anders angepackt, hätte man einfach die Bibel durch ein anderes Buch ergänzt und klar abgesetzt "Das eine ist die Bibel. Wir glauben aber, dass es auch eine Botschaft Gottes für die Amerikaner gibt! Die steht in einem zweiten, anderen Buch!", dann wäre das Ergebnis mir wesentlich sympathischer. Das zweite Buch wäre natürlich in originalamerikanischer Diktion abgefasst und ginge auf originalamerikanische Situationen mit originalamerikanische Denkweisen ein. Man könnte sich sogar überlegen, ob auch die Europäer, die Afrikaner und die Ostasiaten gut daran täten, ein solches Buch zu schreiben.

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Die Male, die ich mit ihnen debattiert habe, erschienen sie mir als ZJ mit merkwürdigem Akzent.

Die Mormonen, die ich bisher gesehen und gesprochen habe, waren aber deutlich besser angezogen, als die ZJ.

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Franciscus non papa

zur frage der einschätzung von menschen nach ihrer kleidung gibts ein eindeutige aussage von jesus, smile.

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zur frage der einschätzung von menschen nach ihrer kleidung gibts ein eindeutige aussage von jesus, smile.

Außerdem ist es bei den "Heiligen" eine Uniform, und uniformierte Weltanschauungen sind mir per sie unsympathisch.

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Ich habe vor längerer Zeit ausführlich mit Mormonen diskutiert und zum Teil auch das Buch Mormon gelesen. Ich finde ihre Ansichten nicht schräger als die der meisten anderen christlichen Fundamentalisten, sie haben nur jede Menge zusätzliches Zeug eingebaut.

 

Man kann von den Mormonen ein paar Dinge lernen. Vor allem, das der Erfolg einer Religion nicht unbedingt von der Cleverness der oder des Religionsstifters abhängt. Denn wenn man sich die Umstände ansieht, unter denen das Buch Mormon entstanden ist, dann schreit das alles nach Schwindel. "Kompensiert" wird das durch Argumente, die man in der Struktur aber bei fast allen christlichen Diskussionen wiederfindet. Wenn ich z. B. argumentiere, dass Markus sein Evangelium aus anderen Stoffen konstruiert hat, und dass an der Geschichte nichts stimmt, dann fallen mir dieselben "Argumente" entgegen, als wenn man einem Mormonen erzählt, das Joseph Smith sich die ganze Sache nur ausgedacht hat!

 

Sollte jemand mal seine Argumente gegen meine These, dass der Autor des Markusevangeliums und seine Nachfolger den Stoff erfunden haben, daraufhin abklopfen, ob man auf dieselbe Weise auch für die Echtheit des Buches Mormon argumentieren kann und diese Argumente meiden, dann wird man feststellen, dass man einen echt schweren Stand gegen mich hat. Andererseits, akzeptiere ich die Argumente gegen meine Auffassung, dann hätte ich wiederum einen schweren Stand, zu argumentieren, dass Joseph Smith seine Geschichte frei erfunden hat!

 

Wäre man unvoreingenommen, dann müsste man schon feststellen, dass wenn man das Markusevangelium als wenigstens teilweise authentische Geschichte versteht, man dieses auch zugunsten des Buchs Mormon anführen muss. Ansonsten beweist man nicht mehr, als dass man ebenso voreingenommen ist, als man den Mormonen vorwirft - und der Vorwurf wird ein Bumerang.

 

Ich stelle mir das lustig vor, wenn jemand wie der Geist oder andere gegen Mormonen diskutieren, und dann dagegen genau die Argumente anführen, die sie gegen ihre Version niemals akzeptieren würden. Obwohl ihre Ahnung, was das Buch Mormon angeht, sicher um Größenordnungen geringer ist als meine, was das NT angeht.

 

Was lässt sich also gegen die Mormonen sagen? Nichts als die Argumente, mit denen ich hier schon gegen eine Wand aus Überzeugungen angelaufen bin, die sich als undurchdringlich darstellen.

 

Woher also wollt Ihr wissen, ob nicht das Buch Mormon wahr ist? Woher soll ich das wissen? Wie soll man dagegen argumentieren? Und würdet Ihr ein Argument, das gegen die Mormonen spricht, in ähnlicher Form auch gegen Eure eigene Auffassung akzeptieren?

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Die Mormonen haben übrigens die umfangsreichste öffentlich zugängliche Gendatenbank der Welt. Wenn ich mal Patte überhab, kaufe ich denen auch mein Profil ab, um mal die ethnologische Herkunft zu erfahren.

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Die Mormonen haben übrigens die umfangsreichste öffentlich zugängliche Gendatenbank der Welt. Wenn ich mal Patte überhab, kaufe ich denen auch mein Profil ab, um mal die ethnologische Herkunft zu erfahren.

 

Sie haben auch die umfangreichste Datenbank über Abstammungen generell. Wer an seinem Stammbaum interessiert ist, kommt um einen Abgleich mit deren Daten kaum herum.

 

Verglichen mit den anderen Bundesstaaten in den USA sind die Menschen in Ländern vergleichsweise am glücklichsten, in denen die meisten Mormonen leben. Ja, ja, jetzt kommt gleich das übliche Statistik-Argument... glaube keiner Statistik, bei der das Ergebnis nicht in Deinem Sinne gefälscht wurde, oder so ähnlich...

 

Gut, momentan finde ich den Link nicht wieder, in dem die Studie zitiert wurde. Aber, wenn man die üblichen Argumente nimmt - nämlich, dass man eine Religion an ihrem Erfolg erkennt, und daran, dass sie die Menschen glücklicher macht: Was spricht dann gegen die Mormonen?

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Die Mormonen haben übrigens die umfangsreichste öffentlich zugängliche Gendatenbank der Welt. Wenn ich mal Patte überhab, kaufe ich denen auch mein Profil ab, um mal die ethnologische Herkunft zu erfahren.

Ich kenn nur deren Genealogisches Archiv und das ist soweit ich weiß kostenlos zugänglich.

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Aber, wenn man die üblichen Argumente nimmt - nämlich, dass man eine Religion an ihrem Erfolg erkennt, und daran, dass sie die Menschen glücklicher macht: Was spricht dann gegen die Mormonen?

Es ist wie immer die Frage nach dem Wert von Illusionen.

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Die Mormonen haben übrigens die umfangsreichste öffentlich zugängliche Gendatenbank der Welt. Wenn ich mal Patte überhab, kaufe ich denen auch mein Profil ab, um mal die ethnologische Herkunft zu erfahren.

Ich kenn nur deren Genealogisches Archiv und das ist soweit ich weiß kostenlos zugänglich.

Nicht, wenn man einen DNS-Test machen will. Da gibt es ein Schweizer Institut, das m.W. den Mormonen gehört, und die nehmen zw. €50 und €700, je nachdem wie detailliert die Untersuchung sein soll. Danach landet man automatisch im Archiv. (Hängt davon ab, ob man männlich oder weiblich ist, wieviele Genmarker man untersuchen läßt, und ob eine genealogische Auswertung gemacht werden soll.)

bearbeitet von GermanHeretic
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Franciscus non papa

 

Man kann von den Mormonen ein paar Dinge lernen. Vor allem, das der Erfolg einer Religion nicht unbedingt von der Cleverness der oder des Religionsstifters abhängt. Denn wenn man sich die Umstände ansieht, unter denen das Buch Mormon entstanden ist, dann schreit das alles nach Schwindel. "Kompensiert" wird das durch Argumente, die man in der Struktur aber bei fast allen christlichen Diskussionen wiederfindet. Wenn ich z. B. argumentiere, dass Markus sein Evangelium aus anderen Stoffen konstruiert hat, und dass an der Geschichte nichts stimmt, dann fallen mir dieselben "Argumente" entgegen, als wenn man einem Mormonen erzählt, das Joseph Smith sich die ganze Sache nur ausgedacht hat!

 

 

ein typischer volker, da werden dinge miteinander verglichen, die unter ganz verschiedenen voraussetzungen entstanden sind. keine wirkliche ahnung, aber pseudoklug dahergeredet. da ändert sich offenbar nie etwas.

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Man kann von den Mormonen ein paar Dinge lernen. Vor allem, das der Erfolg einer Religion nicht unbedingt von der Cleverness der oder des Religionsstifters abhängt. Denn wenn man sich die Umstände ansieht, unter denen das Buch Mormon entstanden ist, dann schreit das alles nach Schwindel. "Kompensiert" wird das durch Argumente, die man in der Struktur aber bei fast allen christlichen Diskussionen wiederfindet. Wenn ich z. B. argumentiere, dass Markus sein Evangelium aus anderen Stoffen konstruiert hat, und dass an der Geschichte nichts stimmt, dann fallen mir dieselben "Argumente" entgegen, als wenn man einem Mormonen erzählt, das Joseph Smith sich die ganze Sache nur ausgedacht hat!

 

 

ein typischer volker, da werden dinge miteinander verglichen, die unter ganz verschiedenen voraussetzungen entstanden sind. keine wirkliche ahnung, aber pseudoklug dahergeredet. da ändert sich offenbar nie etwas.

 

Woher willst Du wissen, dass der Autor des Markusevangeliums nicht ein früher Joseph Smith war...? Genau: Du weiß es nicht - kannst es aber als "pseudoklug" diffamieren. keine weiteren Fragen.

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