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English für Pflegekräftge


Frank

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"Is ein Arzt anwesend?"...

Ich wollte das schon immer mal sagen! :D

 

Hallo zusammen,

worum gehts? Nachbarstation von mir hatte vor ein zwei Wochen einen Zugang... Der Mann kommt aus Schwarzafrika... So weit so egal, selbst wenn er vom Mars käme würde mich das nicht interessieren... Wäre da nicht das leidige Thema Kommunikation. Auf Grund seiner Erkrankung kann mir der Mann nicht sagen ob ich am besten deutsch oder englisch mit ihm rede, weil ihm ist verbale Kommunikation schlicht nicht möglich (aber bitte nicht nach Details fragen. ich kenne den Mann auch nur soweit ich im Nachtdienst Kontakt zu ihm hab)... Ich sprach ihn auf deutsch an, und nen mal auf englisch... In beiden Fällen kam ein fixieren mit den Augen zurück, das in Englisch etwas aufmerksamer zu sein schien... Und jetzt geht mir der Wortschatz... schon allein beim Vortsellen kam ich ins schleudern...

 

 

"Guten Abend, mein Name ist Frank (alternativ: ich bin Pfleger Frank). Heute Nacht bin ich ihr Nachtpfleger."

"Good evening, i´m Frank (und was heist jetzt "Pfleger?")... This night i´m your ???"

 

Andere Situation: Ich will bei dem Mann nach dem Inkontinenzmaterial und dem Katheter sehen, anschliessend Lagern damit er sich nicht wundliegt.

 

"Hallo, nicht erschrecken. Ich schau mal eben nach ihrer Einlage, dann ob ich den Kathterbeutel leeren muss und werde sie dann ein bisschen auf die Seite drehen damit der Po nicht wund wird"

So spontan von der Leber weg würde ich das Lagern noch mit "i change your position" oder "i bring you in an other porition" übersetzen... für den Rest fehlte mir echt der Wortschatz

 

Und am Ende der Nacht schloss ich den Beutel mit Wasser an seine PEG (für die Nichtfachleute: Magensonde, die durch die Bauchdecke in den Magen geht und der Ernährung dient) an. In deutsch würde ich sagen:

"Guten Morgen, ich schliesse das wasser an ihre Sonde an."

 

Hat da jemand nen Paar Formulierungsvorschläge für mich, mit denen ich meine Wortschatzlücken auffüllen kann?

Grüsse!

Frank

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Bestes Online-Wörterbuch: http://dict.leo.org

 

Pfleger = attendant

Nachtpfleger = keine Ahnung, ich würde "nighttime attendant" sagen

 

sich wund liegen = to get sore / to develop bedsores

Sonde = probe

anschließen = to plug in / to attach

 

Ansonsten, wenn das mit der Kommunikation eh' nicht so klappt, würde ich auf Fachausdrücke verzichten.

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Bestes Online-Wörterbuch: http://dict.leo.org

 

Pfleger = attendant

Nachtpfleger = keine Ahnung, ich würde "nighttime attendant" sagen

 

sich wund liegen = to get sore / to develop bedsores

Sonde = probe

anschließen = to plug in / to attach

 

Ansonsten, wenn das mit der Kommunikation eh' nicht so klappt, würde ich auf Fachausdrücke verzichten.

Nurse ist englisch geschlechtsneutral, man kann also auch bei einem Pfleger nurse sagen.

 

Werner

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Mir wär's in dem Zustand egal, was der Pfleger sagt. Es muß nur halbwegs freundlich klingen, dann paßt es schon.

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Danke, für eure Antworten!

@GH: Ich hab den Link mal besucht. Der macht mir aus Magensonde "feeding tube"... "Fütterungs-Schlauch" scheint mir da irgendwie logisch. Könnte man statt "to plug in" auch "to connect" nehmen ("I´ll connect the bottle of water with your feeding tube")

 

@gouvernante: Bei Französisch währe ich dann raus aus der Sache, weil ich da gar keine Kenntnisse hab

 

Und in dem Fall hat dann kam wieder recht: Wichtiger als eine gemeinsame Sprache die annehmende Grundhaltung... ausserdem kommt das meiste an Kommunikation über den nonverbalen Weg, da kommt es im Zweifel auf ausreichenden Wortschatz und korrekte Grammatik nicht soo sehr an.

 

Grüssse!

Frank

 

(der jetzt erstmal frei hat und sich um den erwähnten Mann erst wieder Mitte Dezember im Nachtdienst kümmern muss)

bearbeitet von Frank
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Frank, nimm es leicht!

Wenn Du mit einem Muttersprachler redest, dann versteht er auch unbeholfenes Englisch und weiß, was Du vermutlich meinst.

(Vielleicht grinst er innerlich - was solls, hast Du ihm zu einem Lachen verholfen.)

Wenn Englisch eine Fremdsprache für den Mann ist, dann tut er sich mit einfachem Englisch vermutlich ohnehin leichter als mit einer supertollen Fachsprache.

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Und in dem Fall hat dann kam wieder recht: Wichtiger als eine gemeinsame Sprache die annehmende Grundhaltung... ausserdem kommt das meiste an Kommunikation über den nonverbalen Weg, da kommt es im Zweifel auf ausreichenden Wortschatz und korrekte Grammatik nicht soo sehr an.

 

 

Ehrlich, wäre ich in der Lage, würde ich denken: Mach den Job aber sprich nicht auch noch darüber. Wegen mir erzählst du dabei, wie das Wetter ist oder die Bayern gespielt haben....

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Frank, nimm es leicht!

Wenn Du mit einem Muttersprachler redest, dann versteht er auch unbeholfenes Englisch und weiß, was Du vermutlich meinst.

(Vielleicht grinst er innerlich - was solls, hast Du ihm zu einem Lachen verholfen.)

Wenn Englisch eine Fremdsprache für den Mann ist, dann tut er sich mit einfachem Englisch vermutlich ohnehin leichter als mit einer supertollen Fachsprache.

Danke. Wenn sein Tag mit nem Lachen über mein abgebrochenes Englisch begonnen hat ist es das schlechteste nicht, da hast du recht. ;-)

Mir gehts auch nicht ihn auf muttersprachlichem Niveau an zusprechen... aber bissl kompetenter als "I put this (zeigt auf Wasserbehälter) on this (zeigt auf Magensonde) wollte ich schon rüber kommen... der goldene Mittelweg also.

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Diese Denke ist uns Pflegekräften fremd. Der Bewohner soll zu jeder Zeit wissen was ich an ihm mache. Das heist über das zu sprechen was ich gerade tu IST mein Job... so kriegt das auch jeder Azubi vom ersten Tag seiner Lehre eingebleut... und das auch zurecht...

 

Diese Regel muß ein Sadist erfunden haben.

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Diese Denke ist uns Pflegekräften fremd. Der Bewohner soll zu jeder Zeit wissen was ich an ihm mache. Das heist über das zu sprechen was ich gerade tu IST mein Job... so kriegt das auch jeder Azubi vom ersten Tag seiner Lehre eingebleut... und das auch zurecht...

 

Diese Regel muß ein Sadist erfunden haben.

Nein. Das hat schlicht etwas mit dem Erlernen von Respekt gegenüber Menschen zu tun, die quasi komplett von Dir abhängig sind. Und ist professionelles Verhalten in einem Macht-Abhängigkeits-Verhältnis.

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Diese Denke ist uns Pflegekräften fremd. Der Bewohner soll zu jeder Zeit wissen was ich an ihm mache. Das heist über das zu sprechen was ich gerade tu IST mein Job... so kriegt das auch jeder Azubi vom ersten Tag seiner Lehre eingebleut... und das auch zurecht...

 

Diese Regel muß ein Sadist erfunden haben.

Nein. Das hat schlicht etwas mit dem Erlernen von Respekt gegenüber Menschen zu tun, die quasi komplett von Dir abhängig sind. Und ist professionelles Verhalten in einem Macht-Abhängigkeits-Verhältnis.

Und es kommt mit dazu das eigentlich der Pflegkunde jedem Schritt, jedem Handgriff zustimmen bzw. wiedersprechen können soll. So die Theorie, in der Praxis relativiert sich das weil nicht jeder Einwilligungsfähig (in nem technischen Sinne) ist... dann soll er wenigstens wissen was auf ihn zu kommt.

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Diese Denke ist uns Pflegekräften fremd. Der Bewohner soll zu jeder Zeit wissen was ich an ihm mache. Das heist über das zu sprechen was ich gerade tu IST mein Job... so kriegt das auch jeder Azubi vom ersten Tag seiner Lehre eingebleut... und das auch zurecht...

 

Diese Regel muß ein Sadist erfunden haben.

Nein. Das hat schlicht etwas mit dem Erlernen von Respekt gegenüber Menschen zu tun, die quasi komplett von Dir abhängig sind. Und ist professionelles Verhalten in einem Macht-Abhängigkeits-Verhältnis.

 

Ich sehe mich da eher als potentiell Gepflegter, wie gesagt, ich wollte da nicht noch vollgequatscht werden. Warum kann das nicht respektiert werden? Wenn jemand es will, ok.

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Franciscus non papa

Ich seh das anders, ich will schon wissen, was da gerade mit mir angestellt wird.

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Ich sehe mich da eher als potentiell Gepflegter, wie gesagt, ich wollte da nicht noch vollgequatscht werden. Warum kann das nicht respektiert werden? Wenn jemand es will, ok.

 

Es ist im Zweifelsfalle wohl angenehmer, die Ohren auf Durchzug zu stellen und die Schwester reden zu lassen, wenn es einen denn stört, aber dafür nicht unvorbereitet (oder nur durch ein zackiges "Guten Morgen" vorgewarnt) umgedreht, untenrum durchgewischt und vielleicht noch mit einem Schlauch versehen zu werden.

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Ich sehe mich da eher als potentiell Gepflegter, wie gesagt, ich wollte da nicht noch vollgequatscht werden. Warum kann das nicht respektiert werden? Wenn jemand es will, ok.

Wenn Du verstehst, was Dir geschieht und Du in der Lage bist, zu äußern, daß nicht mit Dir geredet werden soll, ok.

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Diese Denke ist uns Pflegekräften fremd. Der Bewohner soll zu jeder Zeit wissen was ich an ihm mache. Das heist über das zu sprechen was ich gerade tu IST mein Job... so kriegt das auch jeder Azubi vom ersten Tag seiner Lehre eingebleut... und das auch zurecht...

 

Diese Regel muß ein Sadist erfunden haben.

Nein. Das hat schlicht etwas mit dem Erlernen von Respekt gegenüber Menschen zu tun, die quasi komplett von Dir abhängig sind. Und ist professionelles Verhalten in einem Macht-Abhängigkeits-Verhältnis.

 

Ich sehe mich da eher als potentiell Gepflegter, wie gesagt, ich wollte da nicht noch vollgequatscht werden. Warum kann das nicht respektiert werden? Wenn jemand es will, ok.

 

Ich denke, wenn Du es Deinem Pfleger sagst, wird er auch den Mund halten oder über das Wetter reden. Was meine Zahnärztin mit mir macht will auch auch nicht wirklich wissen.

Aber grundsätzlich sehe ich es auch so, dass die Gepflegten informiert werden bzw. ihre Zustimmung / Ablehung kundtun sollten.

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Diese Denke ist uns Pflegekräften fremd. Der Bewohner soll zu jeder Zeit wissen was ich an ihm mache. Das heist über das zu sprechen was ich gerade tu IST mein Job... so kriegt das auch jeder Azubi vom ersten Tag seiner Lehre eingebleut... und das auch zurecht... Grundlage pflegerischer Arbeit ist die Zustimmung des Pflegekunden, ist diese aktiv nicht möglich soll er wenigstens wissen was an ihm gemacht wird... aber das ist weit OT

Aber nicht jeder will das wirklich wissen.

 

Neulich war mein Mann *Zahnarztkunde* und der ZA hat ihm genau erklärt, was er jeweils getan hat (Implantat setzen). Die lebhafte Phantasie machte es ihm dann GEARDE schwer.

 

Ich finde, wenn ein zu pflegender Mensch grundsätzlich zustimmt, und das tun die allermeisten schon aus schnöder Notlage heraus, sollte man versuchen festzustellen, ob er ein *ich will alles genau wissen*-Typ ist oder ein *macht mal, ich kann´s eh nicht ändern/vertraue euch da*-Typ.

 

Ich persönlich müßte auch nicht jede Nacht die Routine immer wieder hören. Wenn ich einmal weiß, wo´s lang geht, wäre mir das Wetter oder sogar Fußball lieber.

bearbeitet von Claudia
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Nein. Das hat schlicht etwas mit dem Erlernen von Respekt gegenüber Menschen zu tun, die quasi komplett von Dir abhängig sind. Und ist professionelles Verhalten in einem Macht-Abhängigkeits-Verhältnis.

Respekt hat was damit zu tun, daß man fesstellt, was derjenige in dieser manchmal recht würdelosen Lage MÖCHTE. Und nicht, was der Gesetzgeber festlegt.

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Nein. Das hat schlicht etwas mit dem Erlernen von Respekt gegenüber Menschen zu tun, die quasi komplett von Dir abhängig sind. Und ist professionelles Verhalten in einem Macht-Abhängigkeits-Verhältnis.

Respekt hat was damit zu tun, daß man fesstellt, was derjenige in dieser manchmal recht würdelosen Lage MÖCHTE. Und nicht, was der Gesetzgeber festlegt.

Das legt nicht der Gesetzgeber fest... das ist quasi das kleine einmal eins in der Pflege. "Die Pflegende gewährleistet, dass der Pflegebedürftige ausreichende Informationen erhält, auf die er seine Zustimmung zu seiner pflegerischen Versorgung und Behandlung gründen kann." so stehts im "ICN Ethikkodex für Pflegende Jetzt gibts aus sicht des Pflegekunde (das ist der entsprechende Terminus Technikus... ich finde ihn schrecklich) eignetlich nur zwei Optionen: Entweder er kann aktiv zustimmen oder nicht... Da soll er wenigstens die Infos haben damit er zustimmen könnte... Was aber auch stimmt und so nicht im Ethikkodex steht: Wenn du, liebe Claudia, dir denkst: "Ich kann mich eh nicht wehren, dann mach mal lieber aber halts Maul" und ich das weis, das du so denkst (weil Kam mir diesen Threat ausgedruckt und unter die Nase gehalten hat) dann verlangt der gleiche Respekt das ich eben "Das Maul halte und mache".

 

In der Täglichen Praxis erlebe ich aber etwas anderes... Morgens bin ichb immer etwas Wortkarg, weil Morgenmuffel... das ist dann stärker als jede Berufsethik... Und komisch, je mehr ich den Mund aufmache und in der folge, je besser ich meine Bewohner aufklären kann umso kooperativer sind sie... so ganz an den Haaren herbeigezogen scheint das also nicnt zu sein

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Das legt nicht der Gesetzgeber fest... das ist quasi das kleine einmal eins in der Pflege. "Die Pflegende gewährleistet, dass der Pflegebedürftige ausreichende Informationen erhält, auf die er seine Zustimmung zu seiner pflegerischen Versorgung und Behandlung gründen kann." so stehts im "ICN Ethikkodex für Pflegende Jetzt gibts aus sicht des Pflegekunde (das ist der entsprechende Terminus Technikus... ich finde ihn schrecklich) eignetlich nur zwei Optionen: Entweder er kann aktiv zustimmen oder nicht... Da soll er wenigstens die Infos haben damit er zustimmen könnte... Was aber auch stimmt und so nicht im Ethikkodex steht: Wenn du, liebe Claudia, dir denkst: "Ich kann mich eh nicht wehren, dann mach mal lieber aber halts Maul" und ich das weis, das du so denkst (weil Kam mir diesen Threat ausgedruckt und unter die Nase gehalten hat) dann verlangt der gleiche Respekt das ich eben "Das Maul halte und mache".

 

In der Täglichen Praxis erlebe ich aber etwas anderes... Morgens bin ichb immer etwas Wortkarg, weil Morgenmuffel... das ist dann stärker als jede Berufsethik... Und komisch, je mehr ich den Mund aufmache und in der folge, je besser ich meine Bewohner aufklären kann umso kooperativer sind sie... so ganz an den Haaren herbeigezogen scheint das also nicnt zu sein

Ach Frank, ich zweifel das doch gar nicht an, daß es im Prinzip richtig so ist. Ich habe mich nur gegen die Darstellung gewehrt, daß es IMMER besser ist und IMMER menschenwürdiger. Das halte ich für ein Gerücht.

 

Ich glaube, mehr wollte auch kam nicht sagen.

 

Du wirst das schon richtig machen und nicht allen ständig erzählen, was sie gar nicht wissen wollen...;)

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Bei diesem Cartoon ist mir dieser Thread ins Gedächtnis gekommen: [klick]

bearbeitet von Frank
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