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Was gibts Heiligabend auf die Gabel?


Simone

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aber eine Nachtwachenfeier vor 21h?

Find ich gar nicht so schlecht. Man beginnt mit dem Gottesdienst, dann geht es heim und es wird gegessen und gefeiert.

Die AKs machen das so früh, weil die Gemeinde sehr groß ist (flächenmäßig). Da ist es schwierig, spät in der Nacht noch alle zusammenzubekommen.

Verstehe ich ja. Als Christvesper oder Abendmesse gestaltet passt die Uhrzeit ja auch.

 

Aber eine NACHTwache, wie es die Christmette klassischerweise ist, um diese Zeit finde ich schon eher seltsam.

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Aber eine NACHTwache, wie es die Christmette klassischerweise ist, um diese Zeit finde ich schon eher seltsam.

Was ist bei der Christmette von einer Mette im eigentlichen Sinne denn überhaupt noch übrig? Liturgisch ist das eine ganz normale Messe wie am Sonntagmorgen oder Samstagspätnachmittag.

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Würde meine Frau Ragout Fin mögen, wäre das aus meiner Sicht das ideale Heilig Abend Essen. Das Ragout kann man prima vorbereiten, Blätterteigpasteten gibt's auf Vorbestellung beim Bäcker und ein Beilagensalat ist schnell gemacht.

Muss man Blätterteigpasteten unbedingt mit Ragout fin füllen?

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Würde meine Frau Ragout Fin mögen, wäre das aus meiner Sicht das ideale Heilig Abend Essen. Das Ragout kann man prima vorbereiten, Blätterteigpasteten gibt's auf Vorbestellung beim Bäcker und ein Beilagensalat ist schnell gemacht.

Muss man Blätterteigpasteten unbedingt mit Ragout fin füllen?

Nicht unbedingt. Allerdings fällt mir im Moment keine sinnvolle andere Füllung ein... :unsure:

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aber eine Nachtwachenfeier vor 21h?

Find ich gar nicht so schlecht. Man beginnt mit dem Gottesdienst, dann geht es heim und es wird gegessen und gefeiert.

Die AKs machen das so früh, weil die Gemeinde sehr groß ist (flächenmäßig). Da ist es schwierig, spät in der Nacht noch alle zusammenzubekommen.

Verstehe ich ja. Als Christvesper oder Abendmesse gestaltet passt die Uhrzeit ja auch.

 

Aber eine NACHTwache, wie es die Christmette klassischerweise ist, um diese Zeit finde ich schon eher seltsam.

Was außer der Bezeichnung wäre der Unterschied?

Es ist eine Messe mit dem Lukasevangelium, vielen Weihnachtsliedern und "Stille Nacht" am Ende. Jede beliebige "Mette" ist auch nicht anders.

 

Werner

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Aber eine NACHTwache, wie es die Christmette klassischerweise ist, um diese Zeit finde ich schon eher seltsam.
Was ist bei der Christmette von einer Mette im eigentlichen Sinne denn überhaupt noch übrig? Liturgisch ist das eine ganz normale Messe wie am Sonntagmorgen oder Samstagspätnachmittag.
Ist es? Ich meine mich an gewisse "ungewöhnliche" Elemente zu erinneren, werde mir aber genauere Notizen machen...
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Aber eine NACHTwache, wie es die Christmette klassischerweise ist, um diese Zeit finde ich schon eher seltsam.
Was ist bei der Christmette von einer Mette im eigentlichen Sinne denn überhaupt noch übrig? Liturgisch ist das eine ganz normale Messe wie am Sonntagmorgen oder Samstagspätnachmittag.
Ist es? Ich meine mich an gewisse "ungewöhnliche" Elemente zu erinneren, werde mir aber genauere Notizen machen...

Vergleich die Christmette einmal mit der Osternacht, die ein klassischer Lesegottesdienst mit anschließender Eucharistiefeier ist. Die Christmette ist schlicht eine Messe an Heiligabend. Besondere Elemente sind höchstens diverse Spielereien mit dem elektrischen Licht, das Krippenspiel, das Hereintragen der Jesuskindpuppe oder des Lichts vom Betlehem aber nichts, was spezifisch auf eine Nachtwache hinweisen würde. Im Gegensatz zur Osternacht werden in der Christmette auch schon von Anfang an Weihnachtslieder gesungen.

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Ich bin dieses Mal mit meiner Freundin zusammen und zwei weiteren Freunden. Bisher ist noch nichts definitiv, ausser der Feuerzangenbowle nach dem Essen. Prinzipiell tendiere ich aber zum Racelette...

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Heiligabend, wie immer: Kartoffelsalat und Würstchen (ist Tradition und bleibt Tradition).

Dieser absonderlichen Tradition bin ich erstmals hier im Schwäbischen begegnet, wo ich sie in meinem Einflussbereich auch alsbald abgeschafft habe.

 

Kartoffelsalat und Würstchen mag ich zwar, es ist für mich aber das Synonym für "wir haben heute überhaupt keine Zeit für das Essen, und schon gar nicht für ein gemeinsames Essen, in der Küche steht eine Schüssel mit Kartoffelsalat und ein Topf mit Würstchen in heißem Wasser, da kann sich jeder bedienen wenn er Zeit hat uns schnell was essen"

 

Das geht an Heiligabend natürlich gar nicht.

 

Unsere eigene Familientradition, die ich dann ab dem zweiten Weihnachten hier eingeführt habe, ist Fleischfondue. Da kann man schön gemütlich zusammen um den Tisch sitzen, und (weil nicht mit Fett, sondern mit Gemüsebrühe) es ist trotzdem keine allzu schlimme Kalorienbombe.

 

Werner

 

Heilig Abend ist noch Teil der Adventszeit, die ja Fastenzeit ist. Opulentes Essen ist deshalb erst am ersten Feiertag drin.

Also erstens wurde selbst in der sehr katholischen Familie, in der ich aufgewachsen bin, im Advent noch nie gefastet, und zweitens wäre diese Fastenzeit am Nachmittag des 24. eh vorbei (vgl. Thema Vorabendmesse). Vor 19:00 gibt's eh kein Fondue.

 

Werner

 

 

Schöne katholische Argumentation. :daumenhoch:

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Heiligabend, wie immer: Kartoffelsalat und Würstchen (ist Tradition und bleibt Tradition).

Dieser absonderlichen Tradition bin ich erstmals hier im Schwäbischen begegnet, wo ich sie in meinem Einflussbereich auch alsbald abgeschafft habe.

 

Kartoffelsalat und Würstchen mag ich zwar, es ist für mich aber das Synonym für "wir haben heute überhaupt keine Zeit für das Essen, und schon gar nicht für ein gemeinsames Essen, in der Küche steht eine Schüssel mit Kartoffelsalat und ein Topf mit Würstchen in heißem Wasser, da kann sich jeder bedienen wenn er Zeit hat uns schnell was essen"

 

Das geht an Heiligabend natürlich gar nicht.

 

Unsere eigene Familientradition, die ich dann ab dem zweiten Weihnachten hier eingeführt habe, ist Fleischfondue. Da kann man schön gemütlich zusammen um den Tisch sitzen, und (weil nicht mit Fett, sondern mit Gemüsebrühe) es ist trotzdem keine allzu schlimme Kalorienbombe.

 

Werner

 

Heilig Abend ist noch Teil der Adventszeit, die ja Fastenzeit ist. Opulentes Essen ist deshalb erst am ersten Feiertag drin.

Also erstens wurde selbst in der sehr katholischen Familie, in der ich aufgewachsen bin, im Advent noch nie gefastet, und zweitens wäre diese Fastenzeit am Nachmittag des 24. eh vorbei (vgl. Thema Vorabendmesse). Vor 19:00 gibt's eh kein Fondue.

 

Werner

 

 

Schöne katholische Argumentation. :daumenhoch:

Ja, gell? Da merkt man halt die katholische Kinderstube!

:)

 

Werner

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Im Gegensatz zur Osternacht werden in der Christmette auch schon von Anfang an Weihnachtslieder gesungen.

... also bei uns werden in der Osternacht auch gegen später keine Weihnachtslieder gesungen :ninja:

 

Spass beiseite, Krippenspiel usw. hab ich in der mette bisher noch nicht erlebt, das gabs immer extra, uns ansonsten war das immer eine "ganz normale" Messe (im großen Unterschied zur Osternacht, da gab ich dir Recht)

 

Werner

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die haben um 16:30 Mette

Was auch immer die haben: um 16h30 ist es keine Mette ;)

Na und? Das, was in 99,9% der Kirchen zwischen 22 und 24 Uhr stattfindet, ist auch keine Mette. Die Uhrzeit macht aus einer Messe noch keine Mette.

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Aber eine NACHTwache, wie es die Christmette klassischerweise ist, um diese Zeit finde ich schon eher seltsam.
Was ist bei der Christmette von einer Mette im eigentlichen Sinne denn überhaupt noch übrig? Liturgisch ist das eine ganz normale Messe wie am Sonntagmorgen oder Samstagspätnachmittag.
Ist es? Ich meine mich an gewisse "ungewöhnliche" Elemente zu erinneren, werde mir aber genauere Notizen machen...

Vergleich die Christmette einmal mit der Osternacht, die ein klassischer Lesegottesdienst mit anschließender Eucharistiefeier ist. Die Christmette ist schlicht eine Messe an Heiligabend. Besondere Elemente sind höchstens diverse Spielereien mit dem elektrischen Licht, das Krippenspiel, das Hereintragen der Jesuskindpuppe oder des Lichts vom Betlehem aber nichts, was spezifisch auf eine Nachtwache hinweisen würde. Im Gegensatz zur Osternacht werden in der Christmette auch schon von Anfang an Weihnachtslieder gesungen.

Gibt es bei Euch kein Martyrologium?

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Gibt es bei Euch kein Martyrologium?

Das gab es exakt ein einziges mal und rate mal, wer da Organist war... ;)

 

Ich habe das übrigens in verschiedenen Gemeinden auch sonst noch nie erlebt.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Gibt es bei Euch kein Martyrologium?

Das gab es exakt ein einziges mal und rate mal, wer da Organist war... ;)

 

Ich habe das übrigens in verschiedenen Gemeinden auch sonst noch nie erlebt.

Ich hinterlasse eine Martyrologiumsspur... In jeder Gemeinde, in der ich mal irgendwie altiv war, gibt es das spätestens nach dem ersten Weihnachten, das ich dort verbracht habe :D

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Also wenn das Martyrologium ausschlaggebend für die Mette ist, dann ist die alt-katholische um 16:30 eine, und die römische um 22:00, in der ich letztes Jahr war, war keine.

 

Werner

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Gibt es bei Euch kein Martyrologium?

Das gab es exakt ein einziges mal und rate mal, wer da Organist war... ;)

 

Ich habe das übrigens in verschiedenen Gemeinden auch sonst noch nie erlebt.

War mir noch nie bewusst aufgefallen, aber von "zu hause" kannte ich es nicht anders. Ich dachte bisher, das sei ganz selbstverständlich.

 

Werner

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Ich habe es auch erst unter einem "neuen" Pfarrer kennen gelernt. Der hatte den Text aber noch erweitert und in die Jetztzeit erweitert. Es war schon etwas seltsam, wenn einem am Beginn der Christmette Angela Merkel und Horst Köhler begegnen...

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Gibt es bei Euch kein Martyrologium?

Das gab es exakt ein einziges mal und rate mal, wer da Organist war... ;)

 

Ich habe das übrigens in verschiedenen Gemeinden auch sonst noch nie erlebt.

War mir noch nie bewusst aufgefallen, aber von "zu hause" kannte ich es nicht anders. Ich dachte bisher, das sei ganz selbstverständlich.

 

Werner

... ergänzend, weil missverständlich: Also ich kannte es (Christmette) nur mit diesem Text.

 

Werner

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War mir noch nie bewusst aufgefallen, aber von "zu hause" kannte ich es nicht anders. Ich dachte bisher, das sei ganz selbstverständlich.

 

Werner

Es gibt zwei Gottesdienst im Jahr, bei denen ich nie weiß, was mich erwartet, wenn ich in eine andere Pfarrei gehe: Gründonnerstag und Heiligabend.

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Ich habe es auch erst unter einem "neuen" Pfarrer kennen gelernt. Der hatte den Text aber noch erweitert und in die Jetztzeit erweitert. Es war schon etwas seltsam, wenn einem am Beginn der Christmette Angela Merkel und Horst Köhler begegnen...

 

Na, das ist ja mal ein Zeichen von Oekumene.

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Ich habe es auch erst unter einem "neuen" Pfarrer kennen gelernt. Der hatte den Text aber noch erweitert und in die Jetztzeit erweitert. Es war schon etwas seltsam, wenn einem am Beginn der Christmette Angela Merkel und Horst Köhler begegnen...
Na, das ist ja mal ein Zeichen von Oekumene.
Was heißt hier Oekumene?

 

Die Herrschaften, die im Martyrologium erwähnt werden, sind ja bereits alle dahingeschieden - da könnte man ja fast glauben, der Wunsch wäre Vater des Gedankens gewesen...

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Heiligabend, wie immer: Kartoffelsalat und Würstchen (ist Tradition und bleibt Tradition).

Dieser absonderlichen Tradition bin ich erstmals hier im Schwäbischen begegnet, wo ich sie in meinem Einflussbereich auch alsbald abgeschafft habe.

 

Kartoffelsalat und Würstchen mag ich zwar, es ist für mich aber das Synonym für "wir haben heute überhaupt keine Zeit für das Essen, und schon gar nicht für ein gemeinsames Essen, in der Küche steht eine Schüssel mit Kartoffelsalat und ein Topf mit Würstchen in heißem Wasser, da kann sich jeder bedienen wenn er Zeit hat uns schnell was essen"

 

Das geht an Heiligabend natürlich gar nicht.

 

Unsere eigene Familientradition, die ich dann ab dem zweiten Weihnachten hier eingeführt habe, ist Fleischfondue. Da kann man schön gemütlich zusammen um den Tisch sitzen, und (weil nicht mit Fett, sondern mit Gemüsebrühe) es ist trotzdem keine allzu schlimme Kalorienbombe.

 

Werner

 

Heilig Abend ist noch Teil der Adventszeit, die ja Fastenzeit ist. Opulentes Essen ist deshalb erst am ersten Feiertag drin.

Also erstens wurde selbst in der sehr katholischen Familie, in der ich aufgewachsen bin, im Advent noch nie gefastet, und zweitens wäre diese Fastenzeit am Nachmittag des 24. eh vorbei (vgl. Thema Vorabendmesse). Vor 19:00 gibt's eh kein Fondue.

 

Werner

 

 

Schöne katholische Argumentation. :daumenhoch:

Ja, gell? Da merkt man halt die katholische Kinderstube!

:)

 

Werner

 

In meiner katholischen Kindheit galt noch: Fast- und Abstinenztag an der Vigil von Weihnachten bis 16.00. Irgendwann wurde es dann aber geändert und dann wurden die Bratwürste auch schon zum Mittagessen serviert (für die Eltern war es trotzdem "nach 16.00 h", denn so lange war das Lebensmittelgeschäft geöffnet).

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Heiligabend, wie immer: Kartoffelsalat und Würstchen (ist Tradition und bleibt Tradition).

Dieser absonderlichen Tradition bin ich erstmals hier im Schwäbischen begegnet, wo ich sie in meinem Einflussbereich auch alsbald abgeschafft habe.

 

Kartoffelsalat und Würstchen mag ich zwar, es ist für mich aber das Synonym für "wir haben heute überhaupt keine Zeit für das Essen, und schon gar nicht für ein gemeinsames Essen, in der Küche steht eine Schüssel mit Kartoffelsalat und ein Topf mit Würstchen in heißem Wasser, da kann sich jeder bedienen wenn er Zeit hat uns schnell was essen"

 

Das geht an Heiligabend natürlich gar nicht.

 

Unsere eigene Familientradition, die ich dann ab dem zweiten Weihnachten hier eingeführt habe, ist Fleischfondue. Da kann man schön gemütlich zusammen um den Tisch sitzen, und (weil nicht mit Fett, sondern mit Gemüsebrühe) es ist trotzdem keine allzu schlimme Kalorienbombe.

 

Werner

 

Heilig Abend ist noch Teil der Adventszeit, die ja Fastenzeit ist. Opulentes Essen ist deshalb erst am ersten Feiertag drin.

Also erstens wurde selbst in der sehr katholischen Familie, in der ich aufgewachsen bin, im Advent noch nie gefastet, und zweitens wäre diese Fastenzeit am Nachmittag des 24. eh vorbei (vgl. Thema Vorabendmesse). Vor 19:00 gibt's eh kein Fondue.

 

Werner

 

 

Schöne katholische Argumentation. :daumenhoch:

Ja, gell? Da merkt man halt die katholische Kinderstube!

:)

 

Werner

 

In meiner katholischen Kindheit galt noch: Fast- und Abstinenztag an der Vigil von Weihnachten bis 16.00. Irgendwann wurde es dann aber geändert und dann wurden die Bratwürste auch schon zum Mittagessen serviert (für die Eltern war es trotzdem "nach 16.00 h", denn so lange war das Lebensmittelgeschäft geöffnet).

kenn' ich: kein bier vor vier ... und irgendwo ist jetzt vier.

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