testbild Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Meine Tochter Paulina ist vier Jahre alt. Eben hat sie mich gefragt ob die armen Kinder denn auch ein Geschenk vom Christkind bekommen. Paulina geht davon aus, dass die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum vom Christkind sind. Wie kann ich das sinnvoll auflösen? liebe Grüße und eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht Ulli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Meine Tochter Paulina ist vier Jahre alt. Eben hat sie mich gefragt ob die armen Kinder denn auch ein Geschenk vom Christkind bekommen. Paulina geht davon aus, dass die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum vom Christkind sind. Wie kann ich das sinnvoll auflösen? liebe Grüße und eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht Ulli Tja, da hast du nun ein Problem. Es wäre interessant zu erfahren, wie deine Tochter auf diese Frage kommt. Vielleicht ist sie der Wahrheit näher, als du denkst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Meine Tochter Paulina ist vier Jahre alt. Eben hat sie mich gefragt ob die armen Kinder denn auch ein Geschenk vom Christkind bekommen. Paulina geht davon aus, dass die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum vom Christkind sind. Wie kann ich das sinnvoll auflösen? liebe Grüße und eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht Ulli Auweia, ich fürchte das geht nicht. Kindern merken irgendwann, dass das Christkind/der Weihnachtsmann ziemlich unterschiedlich beschenkt und entdecken da den Konflikt, wie ungerecht das eigentlich ist. Auch wenn deine Tochter noch ziemlich klein ist, würde ich die Chance ergreifen, ihr die Wahrheit zu sagen. Eventuell könnt ihr dann noch zusammen für ein ärmeres Kind ein Geschenk aussuchen, dazu gibt ja es ja viele Möglichkeiten. Ich bin mir sicher, dass sie davon keinen "Schaden" nimmt. Meine Oma erzählt übrigens immer wieder die Geschichte aus ihrer eigenen Kindheit (Nachkriegszeit), als ihre Eltern in einem Jahr kein Geld für Geschenke hatten und es nur Orangen und Co. gab und ihr daraufhin erzählten, die Nachbarn hätten den Weihnachtsmann ausgeraubt. Meine 7jährige Oma ist daraufhin wütend zu den unschuldigen Nachbarn rüber und hat sie als gemeine Diebe beschimpft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
testbild Geschrieben 17. Dezember 2012 Autor Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Naja, ich denke wir haben einen gängigen „Fehler“ gemacht und sie gefragt, was sie sich vom Christkind wünscht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Meine Tochter Paulina ist vier Jahre alt. Eben hat sie mich gefragt ob die armen Kinder denn auch ein Geschenk vom Christkind bekommen. Paulina geht davon aus, dass die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum vom Christkind sind. Wie kann ich das sinnvoll auflösen? liebe Grüße und eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht Ulli a) Warum sollten arme KInder kein Geschenk bekommen? Wirst du ihr ja nicht beigebracht haben, daß Christkind und Jesuskind identisch seien, was nämlich hundsfottdummer Aberglaube wäre. Und damit kann auch kein Schade an der armen Seele entstehen. Übrigens ist es keineswegs so, daß es die intelligentesten Kinder sind, die frühreif herausposaunen, daß es das Christkind gar nicht gibt. Die intelligentesten Kinder behalten ihre Erkenntnis für sich, um ja nicht den Geschenkesegen zu gefährden... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Naja, ich denke wir haben einen gängigen „Fehler“ gemacht und sie gefragt, was sie sich vom Christkind wünscht. Erinnere Dich an die Zeit, als die Vorfreude auf das Christkind Dir selber diesen wundersamen Glanz in die Augen zauberte und darn, was Du selber mit vier Jahen gedacht hattest, wie das mit den Geschenken so ist. Und wenn Du Dich daran nicht erinnern kannst, wahlweise darauf hoffen, dass Deine Tochter die Frage fuer ein Jahr vergisst oder vielleicht es zart mit der Wahrheit versuchen. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 a) Warum sollten arme KInder kein Geschenk bekommen? Weil ihre Eltern es sich nicht leisten können? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 a) Warum sollten arme KInder kein Geschenk bekommen? Weil ihre Eltern es sich nicht leisten können? Geschenke müssen überhaupt nichts oder nicht viel kosten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Meine Tochter Paulina ist vier Jahre alt. Eben hat sie mich gefragt ob die armen Kinder denn auch ein Geschenk vom Christkind bekommen. Paulina geht davon aus, dass die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum vom Christkind sind. Wie kann ich das sinnvoll auflösen? liebe Grüße und eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht Ulli a) Warum sollten arme KInder kein Geschenk bekommen? Wirst du ihr ja nicht beigebracht haben, daß Christkind und Jesuskind identisch seien, was nämlich hundsfottdummer Aberglaube wäre. Und damit kann auch kein Schade an der armen Seele entstehen. Übrigens ist es keineswegs so, daß es die intelligentesten Kinder sind, die frühreif herausposaunen, daß es das Christkind gar nicht gibt. Die intelligentesten Kinder behalten ihre Erkenntnis für sich, um ja nicht den Geschenkesegen zu gefährden... OT. Womit die Frage zu stellen wäre, was oder wer ist das Christkind eigentlich? OT. das schon immer gerne wissen wollend..........tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Meine Tochter Paulina ist vier Jahre alt. Eben hat sie mich gefragt ob die armen Kinder denn auch ein Geschenk vom Christkind bekommen. Paulina geht davon aus, dass die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum vom Christkind sind. Wie kann ich das sinnvoll auflösen? liebe Grüße und eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht Ulli a) Warum sollten arme KInder kein Geschenk bekommen? Wirst du ihr ja nicht beigebracht haben, daß Christkind und Jesuskind identisch seien, was nämlich hundsfottdummer Aberglaube wäre. Und damit kann auch kein Schade an der armen Seele entstehen. Übrigens ist es keineswegs so, daß es die intelligentesten Kinder sind, die frühreif herausposaunen, daß es das Christkind gar nicht gibt. Die intelligentesten Kinder behalten ihre Erkenntnis für sich, um ja nicht den Geschenkesegen zu gefährden... OT. Womit die Frage zu stellen wäre, was oder wer ist das Christkind eigentlich? OT. das schon immer gerne wissen wollend..........tribald Vermutlich eher eine Engelsgestalt denn der Herr selbst, das nur so mal historisch. PS: Jesus war weder androgyn noch hatte er Flügel noch kam er durch Fenster noch brachte er Geschenke. Theologisch sind Christkind und Weihnachtsmann auf einem Level, das Christkind liefert halt früher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Wirst du ihr ja nicht beigebracht haben, daß Christkind und Jesuskind identisch seien, was nämlich hundsfottdummer Aberglaube wäre. Das fasse ich jetzt nicht. Gibt es hier noch jemanden, der einer Vierjährigen Christkind und Jesuskind als getrennte Gestalten weißmacht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Wirst du ihr ja nicht beigebracht haben, daß Christkind und Jesuskind identisch seien, was nämlich hundsfottdummer Aberglaube wäre. Das fasse ich jetzt nicht. Gibt es hier noch jemanden, der einer Vierjährigen Christkind und Jesuskind als getrennte Gestalten weißmacht? Also ich habe als Kind das Christkind nie mit dem Jesuskind in der Krippe gleichgesetzt. Wieso auch? Der Nikolaus ist ja auch keine fette Inkarnation von Gottvater. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boandlkramer Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 (bearbeitet) .. Gibt es hier noch jemanden, der einer Vierjährigen Christkind und Jesuskind als getrennte Gestalten weißmacht? Ich bin als Kind natürlich davon ausgegangen, dass das Christkind nicht Jesus ist, der ist schließlich als Erwachsener am Kreuz gestorben und bei Papa im Himmel, da kann er schlecht als "Kind" jedes Jahr die Geschenke vorbei bringen. bearbeitet 17. Dezember 2012 von boandlkramer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 17. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Wirst du ihr ja nicht beigebracht haben, daß Christkind und Jesuskind identisch seien, was nämlich hundsfottdummer Aberglaube wäre. Das fasse ich jetzt nicht. Gibt es hier noch jemanden, der einer Vierjährigen Christkind und Jesuskind als getrennte Gestalten weißmacht? Das haben schon meine Eltern vor 25 Jahren gemacht, das ist doch völlig normal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. nannyogg57 Geschrieben 17. Dezember 2012 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2012 Das Christkind ist keine Heilsfugur, kein Gott. Wer die Legende vom Christkind bis Ultimo verfolgt, der kommt in die Zwickmühle, desgleichen mit dem Weihnachtsmann: Global taugen sie beide nichts. Ich verfechte das Christkind aus kulturellen Gründen, aber als zentrale Figur meiner Weihnachten mit meinen Kindern spielt es keine Rolle: Wir folgen den Traditionen des abgesperrten Weihnachtszimmers samt der damit verbundenen Einschränkungen, aber ich suggeriere meinen Kindern von klein auf nicht, dass das Christkind die Geschenke brächte: Weil ich als Jüngstes von vier Geschwistern schon im zarten Alter "aufgeklärt" war und nicht ins Wohnzimmer durfte, wusste, dass meine Eltern dort zu Gange waren und das genügte mir: Meine Eltern waren überraschend genug, da brauchte es das Christkind nicht, was sie in ihrer Beziehung zu mir sich an Geschenken überlegten. Wunschzettel gab es erst in der Ratlosigkeit der angehenden Pubertät unsererseits. Und damit der Impuls, selbst sich auszudenken, was Andere von einem erwarten könnten, all die Geschwister, der anstrengende Vater (in diesem Punkt), die wohlwollende Mutter (dem Himmel sei Dank). Bis zu dem Punkt, wo man selbst lernt, Geheimnisse zu haben und zu verwalten ("Was machst du da?" "Ich bespanne meine Gitarre neu." Vater dreht beleidigt ab. Ich webte ihm gerade aus Wolle eine Schleife für sein Trachtenhemd, eine Monströsität, zugegebenermaßen, aber er trug dann das gewebte Band mit Hingabe, verzieh mir aber nie, dass ich ihn mit meiner Antwort auflaufen lassen habe. Aber das ist Weihnachten, weiße Lügen, ich beherrsche sie im Schlaf). Geschenke drücken Beziehung aus, keinen Ausgleich von Gerechtigkeit. Ich danke meiner Situation als Jüngster, dass ich das von klein auf gelernt habe. Was anderes der Nikolaus, aber der ist eher ein Fall für die gute Performance: Wie, wer, wo und was, das müssen die Kinder selbst erlernen. Zwanzig Jahre kam er in unser Haus, dieses Jahr verabschiedete er sich, der Jüngste ist in der letzten Klasse der Grundschule, Einer der Großen ist schon selbst wieder als Nikolaus unterwegs, gelegentlich bin ich als Krampus dabei, das kriegen die Kleinen doch irgendwie mit. Nikolaus ist dem Theater ähnlich. Glauben einzufordern finde ich pervers, er kommt und geht altersgemäß, die Performance bleibt: Viermal bei der Fußballerweihnacht als Nikolaus und Krampus und die eigenen Brüder/Kinder waren dabei - ja glaubt ihr denn, die haben uns nicht erkannt? Aber die Rollen haben wir gut gespielt und die Kinder haben die ihre gespielt, schön wars. Wenn die Frage nach der Gerechtigkeit des Christkinds bleibt - du hast schon den Tipp bekommen, die Frage erst mal auszusitzen, das würde ich auch raten -, dann überlege dir einen guten Übergang zur Realität ohne das Moment des Wartens, der Überraschung und des Geheimnisses zu zerstören: Das funktioniert. Ich habe das Wohnzimmer meiner Eltern bis zu meinem 24. Lebensjahr zwischen dem 22.12. und dem 24.12. abends nie betreten. Dann feierte ich Weihnachten mit meiner eigenen Familie. Bei uns gilt für jedes Kind: Vom 23.12. bis 24.12. dürfen sie das Wohnzimmer nicht betreten, mein Ältester ist so alt wie ich damals und diese Regel wird gelten, bis er Weihnachten nicht mehr bei mir feiert und für jeden seiner Brüder. Keiner von uns glaubt wirklich an das Christkind und wir haben diese Geschichte bei den Kindern auch nie richtig durchgezogen. 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 18. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2012 dazu passend: http://www.nichtlustig.de/main.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 18. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2012 (bearbeitet) Meine große Tochter (4 Jahre) bestand dieses Jahr partout darauf, dass wir die Stiefel zu Nikolaus vor die Haustür stellen, damit der Nikolaus nicht ins Haus kommt. Denn dass darf der ja nicht... bearbeitet 18. Dezember 2012 von mbo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 18. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2012 Meine Tochter Paulina ist vier Jahre alt. Eben hat sie mich gefragt ob die armen Kinder denn auch ein Geschenk vom Christkind bekommen. Paulina geht davon aus, dass die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum vom Christkind sind. Wie kann ich das sinnvoll auflösen? liebe Grüße und eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht Ulli Vier Jahre? Das arme Mädchen... mein Ältester mit vier Jahren: Sein Großvater und er saßen einträchtig am Tisch, wine gegenüber und guckte sich so das friedvolle Bild -auf dem Tisch drehte sich eine Strömungsmaschine... ääh Weihnachtspyramide- an. Der Großvater: "Also Markus, du mußt jetzt schön artig sein, das Christkind beobachtet alles, und wenn Du nicht lieb bist, legt es Dir keine Geschenke unter den Christbaum"... Pause, ein kurzer Blick meines Sohnes zu seinem Großvater, und dann kam's: "Ach Paul, die Geschenke für Weihnachten haben Krickeline und wine schon lange gekauft und die sind versteckt im Schlafzimmerschrank..." Schock für mich: Das erste war klar, aber wo Krickeline sie versteckt hatte, wußte ich nicht... wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 18. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2012 Das Christkind ist keine Heilsfugur, kein Gott. Das Jesuslind aber vermutlich auch nicht. Also mal davon gesehen, dass die Geschenke sowieso kein Christkind bringt, sondern der Weihnachtsmann, ist doch ein "Christkind" die Hauptperson in der Weihnachtsgeschichte, somit der Stifter des Christentums, und damit identisch mit dem Jesuskind. Ob dieses Wesen nun für Geschenke zuständig ist oder nicht, halte ich für eine vernachlässigenswerte Frage. Eigentlich sollte der Weihnachtsmann dieses Wahrnehmen. Dazu ist er doch da. Oder sind am Ende Weihnachtsmann und Christkind auch identisch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 18. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2012 Der Großvater: "Also Markus, du mußt jetzt schön artig sein, das Christkind beobachtet alles, und wenn Du nicht lieb bist, legt es Dir keine Geschenke unter den Christbaum"... Pause, ein kurzer Blick meines Sohnes zu seinem Großvater, und dann kam's: "Ach Paul, die Geschenke für Weihnachten haben Krickeline und wine schon lange gekauft und die sind versteckt im Schlafzimmerschrank..." Schock für mich: Das erste war klar, aber wo Krickeline sie versteckt hatte, wußte ich nicht... wine Ja, die Frauen und ihre Geheimnisse! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 18. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2012 Also mal davon gesehen, dass die Geschenke sowieso kein Christkind bringt, sondern der Weihnachtsmann, ist doch ein "Christkind" die Hauptperson in der Weihnachtsgeschichte, somit der Stifter des Christentums, und damit identisch mit dem Jesuskind. Nein, das ist falsch. "Christkind" und Jesus sind NICHT identisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 18. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2012 (bearbeitet) ... ist doch ein "Christkind" die Hauptperson in der Weihnachtsgeschichte, somit der Stifter des Christentums, Nö, in meiner Familientradition ist das Christkind eher eine engelähnliche Figur, die eben Geschenke bringt und (das) Jesus(kind) (meine Eltern haben nie das Wort "Jesuskind" benutzt, sondern immer nur von "Jesus" gesprochen) ist jenes Baby, das mit (vollgesch***)?) Windeln in der Krippe liegt. Ein Neugeborenes bringt doch keine Geschenke Und, ja: was in einer Tradition der Wiehnachtsmann ist, ist in der anderen das Christkind (unter der Rücksicht sind sie identisch). bearbeitet 18. Dezember 2012 von gouvernante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tammy_D Geschrieben 18. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2012 Und ist das "Christuskind" in dem bekannten Lied nun mit Jesus gleichzusetzen, oder mit dem Geschenke bringenden Engelchen, oder ist das wieder was anderes? 1. Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. 2. Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen mit uns ein und aus. 3. Ist auch mir zur Seite still und unerkannt, daß es treu mich leite an der lieben Hand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 18. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2012 Und ist das "Christuskind" in dem bekannten Lied nun mit Jesus gleichzusetzen, oder mit dem Geschenke bringenden Engelchen, oder ist das wieder was anderes? 1. Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. 2. Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen mit uns ein und aus. 3. Ist auch mir zur Seite still und unerkannt, daß es treu mich leite an der lieben Hand. An dem Liedtext sieht man sehr gut, dass da kaum Jesus gemeint sein kann. Der Kommt nämlich nicht jedes Jahr zur Erde und geht auch nicht durch die Häuser. Das Lied handelt eindeutig vom Christkind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 18. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2012 Und ist das "Christuskind" in dem bekannten Lied nun mit Jesus gleichzusetzen, oder mit dem Geschenke bringenden Engelchen, oder ist das wieder was anderes? 1. Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. 2. Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen mit uns ein und aus. 3. Ist auch mir zur Seite still und unerkannt, daß es treu mich leite an der lieben Hand. An dem Liedtext sieht man sehr gut, dass da kaum Jesus gemeint sein kann. Der Kommt nämlich nicht jedes Jahr zur Erde und geht auch nicht durch die Häuser. Das Lied handelt eindeutig vom Christkind. Das Christkind ist die Tochter vom Weihnachtsmann. Das weiss hier jedes Kind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.