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Warum bekommen arme Kinder keine Geschenke? Wie erkläre ich es meiner


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Die Kritik am Weihnachtsmann setzt da ein, wo er alles andere verdrängt. Und dieser Weihnachtsmann ist eben der Typ aus der Werbung im Coca-Cola-Truck.

Ja, das ist er. Und ja, vielleicht verdrängt er anderes. Wie übrigens auch der Osterhase. So ist das nun mal. Das eine kommt, das andere geht. Mein Weihnachtsfest ist das, was es für meine Eltern war, und für meine Kinder sein wird: Ein Fest, an dem sich die Familie trifft, an dem man Kinder beschenkt, und sich an deren Freude freut - ganz einfach. Und das ist nicht gefährdet.

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Tja...hm...klingt aber nicht sehr nach Weihnachten.

 

meinend..........tribald

 

Mir erscheint der Unterschied von Nicolas zu Nicola kleiner als zwischen Weihnachtsmann und viejito pascuero. Und dennoch klingt Viejito Pascuero fuer mich exterm nach Weihnachtsmann ;)

 

DonGato.

Eure Probleme möchte ich haben. Ich hab mich im Ereignisfall gefragt "Ist der Bart echt?", "Rasiert es sich wenigstens die Beine?", "Ist der Pelzbesatz politisch korrekt besetzt?"

 

Ach noch was ... lt. hiesiger Brauchtumsforschung gehen Christkind und Geschenke auf die Kappe der Lutheraner.

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Eure Probleme möchte ich haben. Ich hab mich im Ereignisfall gefragt "Ist der Bart echt?", "Rasiert es sich wenigstens die Beine?", "Ist der Pelzbesatz politisch korrekt besetzt?"

 

Ach noch was ... lt. hiesiger Brauchtumsforschung gehen Christkind und Geschenke auf die Kappe der Lutheraner.

 

Das sind sowieso alles skurille Braeuche der Eingeborenen hier. Eigentlich bekommt man die Geschenke am Drei-Koenigs-Tag und der Mittelpunkt des Weihnachtfestest ist die Krippe und nicht einem toten Baum beim sterben zu zusehen. Und ein gutes Weihnachtsesse geht ueber 7 Stunden und ein ebensovielen Gaengen.

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Die Kritik am Weihnachtsmann setzt da ein, wo er alles andere verdrängt. Und dieser Weihnachtsmann ist eben der Typ aus der Werbung im Coca-Cola-Truck.

Ja, das ist er. Und ja, vielleicht verdrängt er anderes. Wie übrigens auch der Osterhase. So ist das nun mal. Das eine kommt, das andere geht. Mein Weihnachtsfest ist das, was es für meine Eltern war, und für meine Kinder sein wird: Ein Fest, an dem sich die Familie trifft, an dem man Kinder beschenkt, und sich an deren Freude freut - ganz einfach. Und das ist nicht gefährdet.

Familie ist die eine Sache und ich habe eine große Familie mit großen Jungs, die allein schon deshalb wissen, worum es geht, weil sie die Kleinen mitziehen wollen. Heute hat mir eine Schülerin aus der 1. Klasse einen Kitschweihnachtsmann geschenkt. Den werde ich gegen meine Brut verteidigen müssen. "Human being first, witch second", das Ding ist so dermaßen kitschig, aber es kam von Herzen. Ein Weihnachtsmann als Windlicht in Gold-Silber-Braun, ein Wichtel mit dicken Backen, eigentlich ein Unding in unserem Haushalt. Aber ich bringe es nicht übers Herz, ich werde ihn wohl gegen die Meute verteidigen müssen: Ideologie verträgt sich schlecht mit dem "Geist der Weihnacht".

 

Andererseits bin ich Lehrerin. Und in dieser Funktion habe ich einen Lehrauftrag. Auch unsere staatlichen LehrerInnen haben einen Lehrauftrag im Kontext des Faches "Heimat- und Sachkunde", aber auch in Deutsch oder Mathe: Erzählen sie Geschichten vom geschenkebringenden Weihnachtsmann mit Rudolph oder eher Geschichten von den Perchten, vom Nikolaus, vom Christkind? Heißt das nicht "Christkindlmarkt" in der Rechenaufgabe und nicht "Weihnachtsmarkt"? Was haben wir Bayern mit Weihnachtselfen, Rentieren oder dem Nordpol zu schaffen? Und was mich aufregt ist unreflektiertes Handeln in meinem Beruf.

 

Und es gibt so viele Weihnachtsbräuche in anderen Ländern, die auch ums Überleben kämpfen. Ich wüsste gerne mehr über die italienischen Traditionen.

 

Ich kaufe kein Geschenkpapier, auf dem Rentiere oder auch nur rot-weiße Mützen zu sehen sind, das ist Familie. Ich animiere meine Schulen zu reflektieren, welche Symbole an Weihnachten weitergegeben werden. In meinem Unterricht ist die Kernbotschaft der christlichen Weihnacht zentral, das ist hier der Auftrag.

 

Ich habe nichts gegen die heidnischen Schichten an Weihnachten. Ich habe was gegen den Kommerz und "so ist das nun mal" ist für mich persönlich keine akzeptable Lebenseinstellung, wenn kleine Kinder Weihnachtsmann und Nikolaus verwechseln, weil der blöde Weihnachtsmann einfach nur das einfachere Ikon ist.

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Eure Probleme möchte ich haben. Ich hab mich im Ereignisfall gefragt "Ist der Bart echt?", "Rasiert es sich wenigstens die Beine?", "Ist der Pelzbesatz politisch korrekt besetzt?"

 

Ach noch was ... lt. hiesiger Brauchtumsforschung gehen Christkind und Geschenke auf die Kappe der Lutheraner.

 

Das sind sowieso alles skurille Braeuche der Eingeborenen hier. Eigentlich bekommt man die Geschenke am Drei-Koenigs-Tag und der Mittelpunkt des Weihnachtfestest ist die Krippe und nicht einem toten Baum beim sterben zu zusehen. Und ein gutes Weihnachtsesse geht ueber 7 Stunden und ein ebensovielen Gaengen.

 

DonGato.

 

Welches Land?

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Eure Probleme möchte ich haben. Ich hab mich im Ereignisfall gefragt "Ist der Bart echt?", "Rasiert es sich wenigstens die Beine?", "Ist der Pelzbesatz politisch korrekt besetzt?"

 

Ach noch was ... lt. hiesiger Brauchtumsforschung gehen Christkind und Geschenke auf die Kappe der Lutheraner.

 

Das sind sowieso alles skurille Braeuche der Eingeborenen hier. Eigentlich bekommt man die Geschenke am Drei-Koenigs-Tag und der Mittelpunkt des Weihnachtfestest ist die Krippe und nicht einem toten Baum beim sterben zu zusehen. Und ein gutes Weihnachtsesse geht ueber 7 Stunden und ein ebensovielen Gaengen.

 

DonGato.

Brauch ich ein Visum? Besondere Quarantänebestimmungen? *schonmalkofferpack*

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Die Kritik am Weihnachtsmann setzt da ein, wo er alles andere verdrängt. Und dieser Weihnachtsmann ist eben der Typ aus der Werbung im Coca-Cola-Truck.

Ja, das ist er. Und ja, vielleicht verdrängt er anderes. Wie übrigens auch der Osterhase. So ist das nun mal. Das eine kommt, das andere geht. Mein Weihnachtsfest ist das, was es für meine Eltern war, und für meine Kinder sein wird: Ein Fest, an dem sich die Familie trifft, an dem man Kinder beschenkt, und sich an deren Freude freut - ganz einfach. Und das ist nicht gefährdet.

Familie ist die eine Sache und ich habe eine große Familie mit großen Jungs, die allein schon deshalb wissen, worum es geht, weil sie die Kleinen mitziehen wollen. Heute hat mir eine Schülerin aus der 1. Klasse einen Kitschweihnachtsmann geschenkt. Den werde ich gegen meine Brut verteidigen müssen. "Human being first, witch second", das Ding ist so dermaßen kitschig, aber es kam von Herzen. Ein Weihnachtsmann als Windlicht in Gold-Silber-Braun, ein Wichtel mit dicken Backen, eigentlich ein Unding in unserem Haushalt. Aber ich bringe es nicht übers Herz, ich werde ihn wohl gegen die Meute verteidigen müssen: Ideologie verträgt sich schlecht mit dem "Geist der Weihnacht".

 

Andererseits bin ich Lehrerin. Und in dieser Funktion habe ich einen Lehrauftrag. Auch unsere staatlichen LehrerInnen haben einen Lehrauftrag im Kontext des Faches "Heimat- und Sachkunde", aber auch in Deutsch oder Mathe: Erzählen sie Geschichten vom geschenkebringenden Weihnachtsmann mit Rudolph oder eher Geschichten von den Perchten, vom Nikolaus, vom Christkind? Heißt das nicht "Christkindlmarkt" in der Rechenaufgabe und nicht "Weihnachtsmarkt"? Was haben wir Bayern mit Weihnachtselfen, Rentieren oder dem Nordpol zu schaffen? Und was mich aufregt ist unreflektiertes Handeln in meinem Beruf.

 

Und es gibt so viele Weihnachtsbräuche in anderen Ländern, die auch ums Überleben kämpfen. Ich wüsste gerne mehr über die italienischen Traditionen.

 

Ich kaufe kein Geschenkpapier, auf dem Rentiere oder auch nur rot-weiße Mützen zu sehen sind, das ist Familie. Ich animiere meine Schulen zu reflektieren, welche Symbole an Weihnachten weitergegeben werden. In meinem Unterricht ist die Kernbotschaft der christlichen Weihnacht zentral, das ist hier der Auftrag.

 

Ich habe nichts gegen die heidnischen Schichten an Weihnachten. Ich habe was gegen den Kommerz und "so ist das nun mal" ist für mich persönlich keine akzeptable Lebenseinstellung, wenn kleine Kinder Weihnachtsmann und Nikolaus verwechseln, weil der blöde Weihnachtsmann einfach nur das einfachere Ikon ist.

Ein langer Vortrag, der aber auf meinen kurzen Einwand nicht eingeht. Macht nichts. Wenn dein Fach Religion ist, dann ist da die christliche "Kernbotschaft" vielleicht angebracht. Sonst nicht. Ich bin kein Lehrer mehr und daher habe ich eine ganz einfache Aufgabe: mitzuhelfen, dieses einfache, aber unendlich schöne familiäre Kinderfest an die nächste Generation weiterzugeben. Und das besteht einfach nur aus einem Tannenbaum (normalerweise Nordmanntanne, aber wir hatten auch schon viele Jahre einen künstlichen, den die Kinder sehr geliebt haben), Lichtern und Geschenken für die Kinder. Das ist es, nicht mehr, nicht weniger. Einfach Freude für die Familie, die einen über die Geschenke, die anderen über deren Freude, und alle zusammen, daß wir zusammen sind. So habe ich es kennengelernt, so haben wir es praktiziert, so machen es nun unsere Kinder. Die ganze Unterscheiderei, diesen ganzen ideologischen Overhead überlasse ich gern dir. Aus meiner Sicht ist er von gestern.

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Eure Probleme möchte ich haben. Ich hab mich im Ereignisfall gefragt "Ist der Bart echt?", "Rasiert es sich wenigstens die Beine?", "Ist der Pelzbesatz politisch korrekt besetzt?"

 

Ach noch was ... lt. hiesiger Brauchtumsforschung gehen Christkind und Geschenke auf die Kappe der Lutheraner.

 

Das sind sowieso alles skurille Braeuche der Eingeborenen hier. Eigentlich bekommt man die Geschenke am Drei-Koenigs-Tag und der Mittelpunkt des Weihnachtfestest ist die Krippe und nicht einem toten Baum beim sterben zu zusehen. Und ein gutes Weihnachtsesse geht ueber 7 Stunden und ein ebensovielen Gaengen.

 

DonGato.

 

Welches Land?

 

Finde man schon in Spanien - mindestens ab Andalucia, ganz sicher auf canarias und dann westlich 7000 km uebers wasser - einfach ueberall dort, wo es Kultur hat, wo man gutes Essen kennt, gutes Wetter gibt, man spansich spricht und es wenige Atheisten gibt ;)

 

DonGato.

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Eure Probleme möchte ich haben. Ich hab mich im Ereignisfall gefragt "Ist der Bart echt?", "Rasiert es sich wenigstens die Beine?", "Ist der Pelzbesatz politisch korrekt besetzt?"

 

Ach noch was ... lt. hiesiger Brauchtumsforschung gehen Christkind und Geschenke auf die Kappe der Lutheraner.

 

Das sind sowieso alles skurille Braeuche der Eingeborenen hier. Eigentlich bekommt man die Geschenke am Drei-Koenigs-Tag und der Mittelpunkt des Weihnachtfestest ist die Krippe und nicht einem toten Baum beim sterben zu zusehen. Und ein gutes Weihnachtsesse geht ueber 7 Stunden und ein ebensovielen Gaengen.

 

DonGato.

 

Welches Land?

 

Finde man schon in Spanien - mindestens ab Andalucia, ganz sicher auf canarias und dann westlich 7000 km uebers wasser - einfach ueberall dort, wo es Kultur hat, wo man gutes Essen kennt, gutes Wetter gibt, man spansich spricht und es wenige Atheisten gibt ;)

 

DonGato.

Geschenke erst am 6.1.? (Das mit dem guten Essen und der langen Zeit sowieso: In meiner Familie von 15.00 am heiligen Abend bis um 3.00 Uhr in der Früh - zu unseren besten Zeiten, als wir Kinder schon erwachsen waren und auch zum Schluß nicht mehr komplett nüchtern).

bearbeitet von nannyogg57
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Ein langer Vortrag, der aber auf meinen kurzen Einwand nicht eingeht. Macht nichts. Wenn dein Fach Religion ist, dann ist da die christliche "Kernbotschaft" vielleicht angebracht. Sonst nicht. Ich bin kein Lehrer mehr und daher habe ich eine ganz einfache Aufgabe: mitzuhelfen, dieses einfache, aber unendlich schöne familiäre Kinderfest an die nächste Generation weiterzugeben. Und das besteht einfach nur aus einem Tannenbaum (normalerweise Nordmanntanne, aber wir hatten auch schon viele Jahre einen künstlichen, den die Kinder sehr geliebt haben), Lichtern und Geschenken für die Kinder. Das ist es, nicht mehr, nicht weniger. Einfach Freude für die Familie, die einen über die Geschenke, die anderen über deren Freude, und alle zusammen, daß wir zusammen sind. So habe ich es kennengelernt, so haben wir es praktiziert, so machen es nun unsere Kinder. Die ganze Unterscheiderei, diesen ganzen ideologischen Overhead überlasse ich gern dir. Aus meiner Sicht ist er von gestern.

Er geht insofern ein, als ich ein Bisserl mehr im Blickfeld habe als mein privates überschaubares Familienidyll zu Weihnachten. Der ideologische Overhead ist leider die Jetztzeit. Ich hätte gerne die von gestern. Damals, als du noch Lehrer warst, da waren andere Themen aktuell. Die Abgrenzung findet zur Zeit in allen Schularten (Gymnasium, Mittelschule, Grundschule) aktiv statt. Mein Sohn muss Altsteinzeit und Jungsteinzeit unterscheiden können (Mittelschule) - warum aber nicht auch bayrisches und amerikanisches Brauchtum?

 

Beides wichtig.

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Geschenke erst am 6.1.? (Das mit dem guten Essen und der langen Zeit sowieso: In meiner Familie von 15.00 am heiligen Abend bis um 3.00 Uhr in der Früh - zu unseren besten Zeiten, als wir Kinder schon erwachsen waren und auch zum Schluß nicht mehr komplett nüchtern).

 

 

Ja, in traditionellen Familien. Heute kommt es immer mehr zu einem Kompromiss: Am 24. eine Kleinigkeit, aber das richtige gibt es erst am 6.

 

DonGato.

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Sich mit Kindern auf die Weihnachtsgeister einzulassen hat finde ich etwas ganz spezielles. Im Kindergarten zieht sich der Nikolausdarsteller vor den Kindern um - sie wissen also ganz genau, wer unter der Mitra steckt - und trotzdem ist es der Nikolaus, der vor ihnen steht. Für mich ein ganz ursprüngliches Verständnis von Vergegenwärtigung.

 

Oder folgendes passiert, wie in der Nachbargemeinde:

 

Pfarrer Meier, ein fortschrittlicher, aufgeklärter Mann, verkleidet sich vor den Kindergartenkindern als Nikolaus und erklärt ihnen, warum er das tut, dass sie so den alten Brauch feiern und an den Heiligen Nikolaus denken, der vor langer Zeit gelebt hat und so weiter und so fort...

Einige Tage später begegnet ein Kindergartenkind mit seiner Mutter dem Pfarrer auf der Straße und grüßt höflich. Im Vorbeigehen hört der Pfarrer, wie das Kind zu seiner Mutter sagt: "Du, das war der Pfarrer Meier, aber in Wirklichkeit ist das der Nikolaus!"

:D

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Ein langer Vortrag, der aber auf meinen kurzen Einwand nicht eingeht. Macht nichts. Wenn dein Fach Religion ist, dann ist da die christliche "Kernbotschaft" vielleicht angebracht. Sonst nicht. Ich bin kein Lehrer mehr und daher habe ich eine ganz einfache Aufgabe: mitzuhelfen, dieses einfache, aber unendlich schöne familiäre Kinderfest an die nächste Generation weiterzugeben. Und das besteht einfach nur aus einem Tannenbaum (normalerweise Nordmanntanne, aber wir hatten auch schon viele Jahre einen künstlichen, den die Kinder sehr geliebt haben), Lichtern und Geschenken für die Kinder. Das ist es, nicht mehr, nicht weniger. Einfach Freude für die Familie, die einen über die Geschenke, die anderen über deren Freude, und alle zusammen, daß wir zusammen sind. So habe ich es kennengelernt, so haben wir es praktiziert, so machen es nun unsere Kinder. Die ganze Unterscheiderei, diesen ganzen ideologischen Overhead überlasse ich gern dir. Aus meiner Sicht ist er von gestern.

Er geht insofern ein, als ich ein Bisserl mehr im Blickfeld habe als mein privates überschaubares Familienidyll zu Weihnachten. Der ideologische Overhead ist leider die Jetztzeit. Ich hätte gerne die von gestern. Damals, als du noch Lehrer warst, da waren andere Themen aktuell. Die Abgrenzung findet zur Zeit in allen Schularten (Gymnasium, Mittelschule, Grundschule) aktiv statt. Mein Sohn muss Altsteinzeit und Jungsteinzeit unterscheiden können (Mittelschule) - warum aber nicht auch bayrisches und amerikanisches Brauchtum?

 

Beides wichtig.

Ist ja schön, was du so im "Blickfeld" hast. Mir reichen die einfachen Dinge des Lebens, Essen, Trinken, Gesundheit, Beziehungen zu Menschen, die ich mag, und die mich mögen. Ach ja, und was das amerikanische Brauchtum betrifft: Mein Großvater war mit einer Amerikanerin verheiratet. :lol:

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Ach noch was ... lt. hiesiger Brauchtumsforschung gehen Christkind und Geschenke auf die Kappe der Lutheraner.

 

Das sind sowieso alles skurille Braeuche der Eingeborenen hier. Eigentlich bekommt man die Geschenke am Drei-Koenigs-Tag und der Mittelpunkt des Weihnachtfestest ist die Krippe und nicht einem toten Baum beim sterben zu zusehen. Und ein gutes Weihnachtsesse geht ueber 7 Stunden und ein ebensovielen Gaengen.

 

DonGato.

 

Welches Land?

 

Finde man schon in Spanien - mindestens ab Andalucia, ganz sicher auf canarias und dann westlich 7000 km uebers wasser - einfach ueberall dort, wo es Kultur hat, wo man gutes Essen kennt, gutes Wetter gibt, man spansich spricht und es wenige Atheisten gibt ;)

 

DonGato.

Canarias? War ich schon über Weihnachten. Aber da wurde vermutlich für Touris und Marinistas eine Parallelwelt aufgebaut. Tannenbäume mit Kunstschnee, Konsumterroristen, äh, Weihnachtsmänner in kurzen Hosen ..................... OK, die Weihnachtsfrauen im pelzbesetzten Minirock hatten schon was.

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Canarias? War ich schon über Weihnachten. Aber da wurde vermutlich für Touris und Marinistas eine Parallelwelt aufgebaut. Tannenbäume mit Kunstschnee, Konsumterroristen, äh, Weihnachtsmänner in kurzen Hosen ..................... OK, die Weihnachtsfrauen im pelzbesetzten Minirock hatten schon was.

Das ist einer der Gründe, warum wir über Weihnachten nicht verreisen. ;)

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Ach noch was ... lt. hiesiger Brauchtumsforschung gehen Christkind und Geschenke auf die Kappe der Lutheraner.

 

Das sind sowieso alles skurille Braeuche der Eingeborenen hier. Eigentlich bekommt man die Geschenke am Drei-Koenigs-Tag und der Mittelpunkt des Weihnachtfestest ist die Krippe und nicht einem toten Baum beim sterben zu zusehen. Und ein gutes Weihnachtsesse geht ueber 7 Stunden und ein ebensovielen Gaengen.

 

DonGato.

 

Welches Land?

 

Finde man schon in Spanien - mindestens ab Andalucia, ganz sicher auf canarias und dann westlich 7000 km uebers wasser - einfach ueberall dort, wo es Kultur hat, wo man gutes Essen kennt, gutes Wetter gibt, man spansich spricht und es wenige Atheisten gibt ;)

 

DonGato.

Canarias? War ich schon über Weihnachten. Aber da wurde vermutlich für Touris und Marinistas eine Parallelwelt aufgebaut. Tannenbäume mit Kunstschnee, Konsumterroristen, äh, Weihnachtsmänner in kurzen Hosen ..................... OK, die Weihnachtsfrauen im pelzbesetzten Minirock hatten schon was.

 

Git es zu, Du warst in einem Touristen-Ghetto.

 

DonGato.

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Ist ja schön, was du so im "Blickfeld" hast. Mir reichen die einfachen Dinge des Lebens, Essen, Trinken, Gesundheit, Beziehungen zu Menschen, die ich mag, und die mich mögen. Ach ja, und was das amerikanische Brauchtum betrifft: Mein Großvater war mit einer Amerikanerin verheiratet. :lol:

 

Meine große Tochter (jetzt 20) hatte heuer einen Wunsch: Ich möchte, dass mal der Weihnachtsmann zu mir kommt!

 

Ich kann das nicht leisten. Ich kenne nur das Christkind und ich veranstalte auch keine Regentänze oder Fruchtbarkeitsrituale fremder Kulturen. Das sie aber plant nächstes Jahr nach Amerika zu gehen, stehen die Chancen auf Weihnachtsmann nicht schlecht. Den wird sie dort sicher kennenlernen.

 

Zu meiner Mutter kam in ihrer Kindheit auch der Weihnachtsmann (nicht durch den Kamin, er kam von drausst vom Walde her, Kamine waren in Danzig nicht üblich.) Gekleidet war er in braun, nicht in rot und hatte die Schuhe ihrer Tante an. (Eine Frau!). Sie lebte dann aber in Bayern und lernte von meinem Vater das Christkind kennen.

 

Diese Weihnachtsbräuche sind regional und zu pflegen. Hat was mit Heimat, Kindheit und Vertrautheit zu tun. Und mit Beziehungen :-)

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Ach noch was ... lt. hiesiger Brauchtumsforschung gehen Christkind und Geschenke auf die Kappe der Lutheraner.

 

Das sind sowieso alles skurille Braeuche der Eingeborenen hier. Eigentlich bekommt man die Geschenke am Drei-Koenigs-Tag und der Mittelpunkt des Weihnachtfestest ist die Krippe und nicht einem toten Baum beim sterben zu zusehen. Und ein gutes Weihnachtsesse geht ueber 7 Stunden und ein ebensovielen Gaengen.

 

DonGato.

 

Welches Land?

 

Finde man schon in Spanien - mindestens ab Andalucia, ganz sicher auf canarias und dann westlich 7000 km uebers wasser - einfach ueberall dort, wo es Kultur hat, wo man gutes Essen kennt, gutes Wetter gibt, man spansich spricht und es wenige Atheisten gibt ;)

 

DonGato.

Canarias? War ich schon über Weihnachten. Aber da wurde vermutlich für Touris und Marinistas eine Parallelwelt aufgebaut. Tannenbäume mit Kunstschnee, Konsumterroristen, äh, Weihnachtsmänner in kurzen Hosen ..................... OK, die Weihnachtsfrauen im pelzbesetzten Minirock hatten schon was.

 

Git es zu, Du warst in einem Touristen-Ghetto.

 

DonGato.

Ne, Landgang. Aber Du hast Recht .... das kommt auf dasselbe raus.

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Ist ja schön, was du so im "Blickfeld" hast. Mir reichen die einfachen Dinge des Lebens, Essen, Trinken, Gesundheit, Beziehungen zu Menschen, die ich mag, und die mich mögen. Ach ja, und was das amerikanische Brauchtum betrifft: Mein Großvater war mit einer Amerikanerin verheiratet. :lol:

 

Meine große Tochter (jetzt 20) hatte heuer einen Wunsch: Ich möchte, dass mal der Weihnachtsmann zu mir kommt!

 

Ich kann das nicht leisten. Ich kenne nur das Christkind und ich veranstalte auch keine Regentänze oder Fruchtbarkeitsrituale fremder Kulturen. Das sie aber plant nächstes Jahr nach Amerika zu gehen, stehen die Chancen auf Weihnachtsmann nicht schlecht. Den wird sie dort sicher kennenlernen.

 

Zu meiner Mutter kam in ihrer Kindheit auch der Weihnachtsmann (nicht durch den Kamin, er kam von drausst vom Walde her, Kamine waren in Danzig nicht üblich.) Gekleidet war er in braun, nicht in rot und hatte die Schuhe ihrer Tante an. (Eine Frau!). Sie lebte dann aber in Bayern und lernte von meinem Vater das Christkind kennen.

 

Diese Weihnachtsbräuche sind regional und zu pflegen. Hat was mit Heimat, Kindheit und Vertrautheit zu tun. Und mit Beziehungen :-)

Bei uns ist es halt Brauch, daß niemand kommt, kein Weihnachtsmann oder Christkind, oder sonst irgendein Schauspieler. Hat für mich immer etwas von Schmierentheater. Ich sag ja, wir mögen es schlichter. ;)

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Ist ja schön, was du so im "Blickfeld" hast. Mir reichen die einfachen Dinge des Lebens, Essen, Trinken, Gesundheit, Beziehungen zu Menschen, die ich mag, und die mich mögen. Ach ja, und was das amerikanische Brauchtum betrifft: Mein Großvater war mit einer Amerikanerin verheiratet. :lol:

 

Meine große Tochter (jetzt 20) hatte heuer einen Wunsch: Ich möchte, dass mal der Weihnachtsmann zu mir kommt!

 

Ich kann das nicht leisten. Ich kenne nur das Christkind und ich veranstalte auch keine Regentänze oder Fruchtbarkeitsrituale fremder Kulturen. Das sie aber plant nächstes Jahr nach Amerika zu gehen, stehen die Chancen auf Weihnachtsmann nicht schlecht. Den wird sie dort sicher kennenlernen.

 

Zu meiner Mutter kam in ihrer Kindheit auch der Weihnachtsmann (nicht durch den Kamin, er kam von drausst vom Walde her, Kamine waren in Danzig nicht üblich.) Gekleidet war er in braun, nicht in rot und hatte die Schuhe ihrer Tante an. (Eine Frau!). Sie lebte dann aber in Bayern und lernte von meinem Vater das Christkind kennen.

 

Diese Weihnachtsbräuche sind regional und zu pflegen. Hat was mit Heimat, Kindheit und Vertrautheit zu tun. Und mit Beziehungen :-)

Bei uns ist es halt Brauch, daß niemand kommt, kein Weihnachtsmann oder Christkind, oder sonst irgendein Schauspieler. Hat für mich immer etwas von Schmierentheater. Ich sag ja, wir mögen es schlichter. ;)

Das Christkind kommt auch nicht!! Es wird ein seit Jahrzehnten in der Familie weitergereichtes Glöckchen geläutet, dann laufen die Kinder mit leuchtenden Augen ins festliche geschmückte Wohnzimmer, wo die Oma kurz vorher noch den Vorhang angeschubst hat, damit er wackelt und dann wird behauptet, dass das Christkind gerade aus dem Fenster gehuscht ist. Die Kinder sind glücklich mit der Story und wir Erwachsenen freuen uns über die Freude der Kinder. Schlicht, schön und herzerfreuend.
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Ist ja schön, was du so im "Blickfeld" hast. Mir reichen die einfachen Dinge des Lebens, Essen, Trinken, Gesundheit, Beziehungen zu Menschen, die ich mag, und die mich mögen. Ach ja, und was das amerikanische Brauchtum betrifft: Mein Großvater war mit einer Amerikanerin verheiratet. :lol:

 

Meine große Tochter (jetzt 20) hatte heuer einen Wunsch: Ich möchte, dass mal der Weihnachtsmann zu mir kommt!

 

Ich kann das nicht leisten. Ich kenne nur das Christkind und ich veranstalte auch keine Regentänze oder Fruchtbarkeitsrituale fremder Kulturen. Das sie aber plant nächstes Jahr nach Amerika zu gehen, stehen die Chancen auf Weihnachtsmann nicht schlecht. Den wird sie dort sicher kennenlernen.

 

Zu meiner Mutter kam in ihrer Kindheit auch der Weihnachtsmann (nicht durch den Kamin, er kam von drausst vom Walde her, Kamine waren in Danzig nicht üblich.) Gekleidet war er in braun, nicht in rot und hatte die Schuhe ihrer Tante an. (Eine Frau!). Sie lebte dann aber in Bayern und lernte von meinem Vater das Christkind kennen.

 

Diese Weihnachtsbräuche sind regional und zu pflegen. Hat was mit Heimat, Kindheit und Vertrautheit zu tun. Und mit Beziehungen :-)

Bei uns ist es halt Brauch, daß niemand kommt, kein Weihnachtsmann oder Christkind, oder sonst irgendein Schauspieler. Hat für mich immer etwas von Schmierentheater. Ich sag ja, wir mögen es schlichter. ;)

 

Das ist schlicht und unromantisch.

Warnte ich Dich schon einmal davor, Deiner Frau jemals zu versprechen, ihr Sterne vom Himmel zu holen?

 

Kein Herr der Ringe, kein kleiner Hobbit. Keine Grimms Märchen. Kein Avatar. Kein Krieg der Sterne.

Wär kein Leben für mich.

 

Ich habe gestern beim Ritteressen in der Schandgeige einen leibhaftigen Zwerg gesehen. Letztes Jahr sollen am Nachbartisch Trolle gesessen haben. LARP ist einfach nur geil.

 

Armer schwarzer Kater. ;)

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Bei uns ist es halt Brauch, daß niemand kommt, kein Weihnachtsmann oder Christkind, oder sonst irgendein Schauspieler. Hat für mich immer etwas von Schmierentheater. Ich sag ja, wir mögen es schlichter. ;)

 

Das ist schlicht und unromantisch.

Warnte ich Dich schon einmal davor, Deiner Frau jemals zu versprechen, ihr Sterne vom Himmel zu holen?

 

Kein Herr der Ringe, kein kleiner Hobbit. Keine Grimms Märchen. Kein Avatar. Kein Krieg der Sterne.

Wär kein Leben für mich.

 

Ich habe gestern beim Ritteressen in der Schandgeige einen leibhaftigen Zwerg gesehen. Letztes Jahr sollen am Nachbartisch Trolle gesessen haben. LARP ist einfach nur geil.

 

Armer schwarzer Kater. ;)

Was weißt du schon über mich? Jedenfalls ist dein Mitleid unnötig. :)

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Bei uns ist es halt Brauch, daß niemand kommt, kein Weihnachtsmann oder Christkind, oder sonst irgendein Schauspieler. Hat für mich immer etwas von Schmierentheater. Ich sag ja, wir mögen es schlichter. ;)

 

Das ist schlicht und unromantisch.

Warnte ich Dich schon einmal davor, Deiner Frau jemals zu versprechen, ihr Sterne vom Himmel zu holen?

 

Kein Herr der Ringe, kein kleiner Hobbit. Keine Grimms Märchen. Kein Avatar. Kein Krieg der Sterne.

Wär kein Leben für mich.

 

Ich habe gestern beim Ritteressen in der Schandgeige einen leibhaftigen Zwerg gesehen. Letztes Jahr sollen am Nachbartisch Trolle gesessen haben. LARP ist einfach nur geil.

 

Armer schwarzer Kater. ;)

Was weißt du schon über mich? Jedenfalls ist dein Mitleid unnötig. :)

...
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Was haben wir Bayern mit Weihnachtselfen, Rentieren oder dem Nordpol zu schaffen?

 

Vielleicht liegt hier der Hase im Pfeffer. Was habe ich mit Bayern zu schaffen? :) Ich bin in Niedersachsen aufgewachsen. Dort gibt es kein Christkind, sondern den Weihnachtsmann. Keinen Christkindlmarkt, sondern einen Weihnachtsmarkt. Dort gibt es kein Glöckchen, das die Geschenke einläutet und kein abgeschlossenes Wohnzimmer. Und sicher keinen Krampus. (Ohne dass ich jetzt auf alle Niedersachsen verallgemeinern will, auch hier gibt es Zugezogene und ohne dass ich jeden Dorfbrauch kenne, aber generell).

 

Wäre ja schön, wenn die bayrischen Forenleser hier ihre Bräuche nicht übergeneralisieren.

 

Ich gebe dir übrigens recht, dass Kinder ruhig lernen sollten, woher bestimmte Bräuche stammen. Ich persönlich würde ihnen aber auch beibringen, dass Bräuche und Traditionen nicht um ihrer selbst willen erhaltenswert sind. Sondern dass sie frei sind, Bräuche zu verändern oder abzulegen oder zu bewahren, wie sie es für richtig halten und mögen.

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Ich bin kein Lehrer mehr und daher habe ich eine ganz einfache Aufgabe: mitzuhelfen, dieses einfache, aber unendlich schöne familiäre Kinderfest an die nächste Generation weiterzugeben. ... Einfach Freude für die Familie, die einen über die Geschenke, die anderen über deren Freude, und alle zusammen, daß wir zusammen sind. So habe ich es kennengelernt, so haben wir es praktiziert, so machen es nun unsere Kinder.

In die Röhre schauen bei dieser Konzeption all jene, die keine Familie (mehr) haben oder mit der Familie aus den unterschiedlichsten Gründen keinen Kontakt pflegen (können).

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