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Das Selbstverständnis der Theologie


Der Geist

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2. Dein Buch, als Versuch, mich von der Sinnhaftigkeit Deiner Religion zu vergewissern, war zwar interessant, aber leider nicht ausreichend überzeugend.

Um von der Sinnhaftigkeit irgendeiner Religion überzeugt zu werden, braucht es auch weit mehr als rationale Argumente oder Bekenntnisse eines Glaubens zu lesen oder zu hören. Das Gesamtkonzept muß einem zusagen, da spielt eine Menge Ästhetik mit, das Menschenbild muß passen, ebenso die vertretene Enthik. So etwas bekommt man natürlich meistens schon als Kind begebracht, weshalb das Zusammenpassen mit einer inkulturierten Religion viel einfacher fällt als mit einer "fremden". Aber mit fehlendem Zwang und gegebenen Informationsmöglichkeiten hat man da ja durchaus Optionen. Ich habe auch noch keinen einzigen Grund vernommen, der mich ansatzweise von der Sinnhaftigkeit des Christentums überzeugen könnte.

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2. Dein Buch, als Versuch, mich von der Sinnhaftigkeit Deiner Religion zu vergewissern, war zwar interessant, aber leider nicht ausreichend überzeugend.

Um von der Sinnhaftigkeit irgendeiner Religion überzeugt zu werden, braucht es auch weit mehr als rationale Argumente oder Bekenntnisse eines Glaubens zu lesen oder zu hören.

Ja, es muß einen etwas daran ansprechen. Nur aufgrund einer Darstellung wechselt niemand eine Weltanschauung.

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Gibt es eigentlich für die Theologie etwas, was zu jedem anderen Wissenschaftsbetrieb gehört, aber bei allen Pseudowissenschaften fehlt:

 

Veröffentlichungen mit Peer-Review?

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Gibt es eigentlich für die Theologie etwas, was zu jedem anderen Wissenschaftsbetrieb gehört, aber bei allen Pseudowissenschaften fehlt:

 

Veröffentlichungen mit Peer-Review?

 

Ja.

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[Theologen] erforschen die Aussagen über Gott, wie sie in Schrift und Tradition aufscheinen (das wäre dann die Datensammlung) und bringen sie in ein konsistentes System. Dabei ist durchaus nach- und überprüfbar, ob dieses System in sich schlüssig ist und wie die zugrunde liegenden Aussagen zu finden und zu gewichten sind.

Damit wäre also das "Selbstverständnis der Theologie" (Threadthema) die konsistente Aufarbeitung der Daten aus einer bestimmten, aus welchen Gründen auch immer gewählten, kulturellen Überlieferung?

 

Das wäre etwas, was man komplett wissenschaftlich betreiben kann. Es wäre aber überflüssig: Dies können auch Philologie und Anthropologie und Archäologie. Theologie ist auf ein Thema in diesem Zusammenhang spezialisiert, nämlich alles, was mit Religion und vor allem dem einen Gott zu tun hat (andere Götter und andere Auffassungen interessieren weit weniger).

Ich meinte das mit der "kulturellen Überlieferung" schon etwas spezifischer - eigentlich das, was Chryso "Schrift und Tradition" nennt.

 

Schade, dass ich noch keine Antwort bekommen habe.

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2. Dein Buch, als Versuch, mich von der Sinnhaftigkeit Deiner Religion zu vergewissern, war zwar interessant, aber leider nicht ausreichend überzeugend.
Um von der Sinnhaftigkeit irgendeiner Religion überzeugt zu werden, braucht es auch weit mehr als rationale Argumente oder Bekenntnisse eines Glaubens zu lesen oder zu hören. Das Gesamtkonzept muß einem zusagen, da spielt eine Menge Ästhetik mit, das Menschenbild muß passen, ebenso die vertretene Enthik. So etwas bekommt man natürlich meistens schon als Kind begebracht, weshalb das Zusammenpassen mit einer inkulturierten Religion viel einfacher fällt als mit einer "fremden". Aber mit fehlendem Zwang und gegebenen Informationsmöglichkeiten hat man da ja durchaus Optionen. Ich habe auch noch keinen einzigen Grund vernommen, der mich ansatzweise von der Sinnhaftigkeit des Christentums überzeugen könnte.
es bewirkt viel gutes in der dritten welt, aber mw nur dort wo die kirche (macht)-politisch nix zu husten hat - zb in indonesien, china, thailand, vermutlich auch in etlichen afrikanischen ländern, aber ich kenne das nicht im detail.

 

also nicht wegen, sondern trotz der amtskirche und ihrem theologischen gesabber. den leuten vor ort geht das hinten links vorbei. sie haben meinen vollen respekt.

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Ich verstehe die ganze Aufregung um die Frage, ob Theologie nun eine "Wissenschaft" sei oder nicht, überhaupt nicht. Man muss schon einen arg normativ aufgeladenen Wissenschaftsbegriff haben, um darin einen Gewinn zu sehen.

 

Selbstverständlich teilen verschiedene akademische Disziplinen viele Eigenschaften miteinander, und unterscheiden sich hinsichtlich anderer.

 

Ob alle diese Disziplinen den "Ehrentitel" Wissenschaft verdienen? Oder ob es sinnvoll wäre, hier sprachlich zu differenzieren? (Andere Sprachen scheinen da so vorzugehen. Irre ich mich oder ist es nicht unsinnig, im Englischen von Geschichtswissenschaft zu sprechen?) Und wenn ja: was wäre dadurch eigentlich gewonnen.

 

Naiv scheint es mir auch, die Freiheit von externen Einflüssen als Charakteristikum "guter" Wissenschaft herauszustellen - welche Disziplin könnte angesichts dieses Kriteriums bestehen?

 

Vieles von dem, was im akademischen Raum stattfindet, hat doch wesentlich historische bzw. traditionale Gründe. Das gilt für ganze Disziplinen (Philosophie!).

 

Ich vermute, die ganze Debatte dreht sich nicht um das "richtige" Verständnis von Wissenschaft, sondern um den sozialen Konflikt über die Rolle von Religion und Theologie in der Gesellschaft.

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Ich vermute, die ganze Debatte dreht sich [...] um den sozialen Konflikt über die Rolle von Religion und Theologie in der Gesellschaft.

Ja.

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Ich vermute, die ganze Debatte dreht sich nicht um das "richtige" Verständnis von Wissenschaft, sondern um den sozialen Konflikt über die Rolle von Religion und Theologie in der Gesellschaft.

Ja sicher. Was sollte denn die Religion des Nachbarn einen auch angehen, solange der einen damit in Ruhe läßt und man nicht gerade ein pingeliger Gartenzwerg-Spießer ist. Problematisch ist immer nur die gesellschaftlich und staatlich aufoktroyierte Religion, und da haben die Christen nichts aus ihrer Verfolgung im Alten Rom gelernt, sondern betreiben das bis heute noch munter weiter. Mit zwischendurch weitaus schlimmeren Eskapaden. Der Konflikt über theologischen Kram ist reiner Nebenkriegsschauplatz , man schlägt seine Schlachten halt, wo es funktioniert.

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Ich vermute, die ganze Debatte dreht sich nicht um das "richtige" Verständnis von Wissenschaft, sondern um den sozialen Konflikt über die Rolle von Religion und Theologie in der Gesellschaft.

 

Auch. Es geht ebenso darum, den permanenten Angriff der Pseudowissenschaften abzuwehren. Diese benutzen dieselben Taktiken und Tricks um sich das Deckmäntelchen "Wissenschaft" umzuhängen wie die Theologie auch: Auf der einen Seite ist jede andere Wissenschaft für ihr zentrales Gebiet "unzuständig" und wird Wissenschaft immer wieder abgewertet, auf der anderen Seite benutzt man die Wissenschaft als Begriff, um sich selbst aufzuwerten. Man "borgt" sich sozusagen ihre Reputation aus, während man sie gleichzeitig untergräbt.

 

Natürlich geht es da auch um den sozialen Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion. Und damit um die privilegierte Position der christlichen Religion in der Gesellschaft. Theologie ist immer noch die einzige Pseudowissenschaft, die es zu akademischen Ehren an der Universität gebracht hat und daher vom Steuerzahler finanziert wird. D. h., ich als Heide (und früher Atheist) zahle für die Ausbildung der Priester einer Religion, mit der ich überhaupt nichts anfangen kann, und die eigentlich strikt Privatsache ist. Nur damit es klar ist: Wenn es heidnische Theologie gäbe, hätte auch diese nichts an der Uni zu suchen. Theologie kann in der Wissenschaft nichts leisten, was nicht andere Richtungen der Wissenschaft auch hinbekommen würden. Das gilt z. B. für das Heidentum ebenso: Wenn ich wissen will, wie früher heidnische Rituale aussahen, dann wende ich mich an Anthropologie und vor allem Archäologie. Wenn ich etwas über Naturkräfte wissen will, wende ich mich an Physik, Chemie und Biologie. Es gibt ebenso wenig einen Grund für eine heidnische Geschichtsforschung wie für eine katholische oder evangelische Geschichtsforschung, nur weil letztere die Mythen für real erklären.

 

Auf den Blödsinn, dass die Theologie irgendetwas kann, was die Wissenschaften nicht können, lasse ich mich nicht ein. Das wird gerne behauptet, etwa, dass Wissenschaft sich um das "Wie" kümmert, aber im Gegensatz zur Theologie nichts über das "Warum" sagen kann. Das ist Bullshit allererster Sorte! Theologie kann nichts erklären, was die Wissenschaft nicht deutlich besser erklären könnte. Was die Theologie absondert wiederholt entweder das, was eigenständige Wissenschaften sagt, oder es handelt sich um Pseudoerklärungen. Selbst eine völlig falsche Erklärung wie die, dass die Hälse der Giraffen deswegen länger wurden, weil die sich nach Blättern gestreckt haben und die so länger gewordenen Hälse an ihre Nachkommen weitergegeben haben, ist immer noch um Größenordnungen besser und wertvoller und gehaltvoller als die Pseudoerklärung "Gott war es". Dasselbe gilt für die Herkunft unseres Universums und andere "letzte Fragen". Keine Erklärung zu haben ist ebenfalls besser als jede Pseudoerklärung. Ich weiß, Christen, die es nicht so mit der Logik haben, verstehen das nicht. Aber jede Pseudoerklärung kann nie besser sein als die gegenteilige Erklärung, und sie führt immer in eine Sackgasse. Zwei schlagende Gründe, sich Pseudoerklärungen nicht einmal mit der Kneifzange anzufassen.

 

Ich weiß auch, dass die meisten nicht zwischen Erklärung und Pseudoerklärung unterscheiden können. Das liegt zum einen daran, dass Pseudowissenschaften wie Theologie sich nach Kräften bemühen, diese Unterscheidung zu verwischen und unkenntlich zu machen. Damit spielen sie, wie jeder Obskurantismus und jede Spielart der Gegenaufklärung, natürlich anderen Pseudowissenschaften in die schmutzigen Hände.

 

Wissenschaft gehört zur Aufklärung (und es hat gedauert, bis es dazu kam, und dieser Kampf wird immer wieder neu ausgefochten, und leider nicht immer erfolgreich), christliche Theologie gehört zur Gegenaufklärung (das allerdings schon immer).

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Problematisch ist immer nur die gesellschaftlich und staatlich aufoktroyierte Religion, und da haben die Christen nichts aus ihrer Verfolgung im Alten Rom gelernt, sondern betreiben das bis heute noch munter weiter. Mit zwischendurch weitaus schlimmeren Eskapaden.

 

Ein modernes Beispiel dafür sind die sog. "Sektenbeauftragten". Das ist in etwa so, als wenn man Pepsi Cola eine Sondersteuer aufzwingt, damit der Staat die Konkurrenten von Coca Cola besser bekämpfen kann. Oder als wenn man nur Drogenbeauftragte einstellt, wenn die nachweisen können, heroinsüchtig zu sein. Wer clean ist, der bekommt nicht einmal die Chance, eingestellt zu werden. Oder es ist, als ob man Graf Dracula zum Chef der Blutbank ernennt.

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Ich vermute, die ganze Debatte dreht sich nicht um das "richtige" Verständnis von Wissenschaft, sondern um den sozialen Konflikt über die Rolle von Religion und Theologie in der Gesellschaft.

Auch. Es geht ebenso darum, den permanenten Angriff der Pseudowissenschaften abzuwehren. Diese benutzen dieselben Taktiken und Tricks um sich das Deckmäntelchen "Wissenschaft" umzuhängen wie die Theologie auch: Auf der einen Seite ist jede andere Wissenschaft für ihr zentrales Gebiet "unzuständig" und wird Wissenschaft immer wieder abgewertet, auf der anderen Seite benutzt man die Wissenschaft als Begriff, um sich selbst aufzuwerten. Man "borgt" sich sozusagen ihre Reputation aus, während man sie gleichzeitig untergräbt.

[...]

Ich weiß auch, dass die meisten nicht zwischen Erklärung und Pseudoerklärung unterscheiden können. Das liegt zum einen daran, dass Pseudowissenschaften wie Theologie sich nach Kräften bemühen, diese Unterscheidung zu verwischen und unkenntlich zu machen. Damit spielen sie, wie jeder Obskurantismus und jede Spielart der Gegenaufklärung, natürlich anderen Pseudowissenschaften in die schmutzigen Hände.

 

Wissenschaft gehört zur Aufklärung (und es hat gedauert, bis es dazu kam, und dieser Kampf wird immer wieder neu ausgefochten, und leider nicht immer erfolgreich), christliche Theologie gehört zur Gegenaufklärung (das allerdings schon immer).

Wie wahr!

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Ich vermute, die ganze Debatte dreht sich nicht um das "richtige" Verständnis von Wissenschaft, sondern um den sozialen Konflikt über die Rolle von Religion und Theologie in der Gesellschaft.

 

Auch. Es geht ebenso darum, den permanenten Angriff der Pseudowissenschaften abzuwehren.

....

Klar jemand seiner gesamtes theologische Wissen von amerikanischen Obskuranen bezieht und daher den bekannten philogischen und theologischen Schlüssen kommt, kann nur von Pseudowissenschaften reden und er hat aus seiner Warte recht.

Es ist Pseudowissenscchaft zu behaupten kata sarka bedeute dem Geiste nicht...die Frage was dann kata pneuma heiße bleibt unbeantwortet. Behauptet hier

Es ist Pseudowissenschaft zu behaupten Paulus habe geschrieben Jesus sei aus einer Frau hervorgegangen, wiewohl man ihm haarklein vorkaut dass γινομαι = γιγνομαι ginomai = gignomai zwar "zum Dasein gelangen" "entstehen" heißen kiann, beim Menschen aber immer geboren geboren werden und als Quelle: GEMOLL, Griechisch -deutsches Schul- und Handwörterbuch von W. Gemoll und K.Vretska, Zehnte völlig neu bearbeitete Auflage, Oldenburg 2006.

Nachzulesen hier.

Seinen "i8nteressanten Srtanspunkt sucht unser Pseudowissenschaftler dann sog noch zu retten, wie man hier nachlesen kann.

 

Und Pseudowissenschaft ist es natürlich auch wenn unser großer Theologiekenner behauptet, dass das Markusevangelium vermutlich erst 180 n. Chr. geschrieben wurde, weshalb es bis dahin auch kein Wissen von der Auferstehung gegeben habe. Die Paulusbriefe seien ja auch erst um diese Zeit von Markion gefälscht worden.

Nachzulesen hier.

 

Von dieser Schmonzette ist es nicht weit zur jüngsten Behauptung Paulus habe das Abendmahl erfunden.

 

Diese Beiträge stammen alle aus November 2011...zu der Zeit war der User V. offenbar in Hochform als Märchenerzähler.

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Ich vermute, die ganze Debatte dreht sich nicht um das "richtige" Verständnis von Wissenschaft, sondern um den sozialen Konflikt über die Rolle von Religion und Theologie in der Gesellschaft.

 

Auch. Es geht ebenso darum, den permanenten Angriff der Pseudowissenschaften abzuwehren.

........

Immer wenn ich Volkers Postings lese, fallen mir diese Liedzeilen des unvergesslichen Ludwig Hirsch ein.

 

Die sieben Raben

es warn nur sechs

die gute Fee

es war a Hex

der böse (Atheisten) Wolf (Copyright by Volker)

a kleiner Dackel

 

der Märchenprinz

a schiacher Lackel.

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Ich vermute, die ganze Debatte dreht sich nicht um das "richtige" Verständnis von Wissenschaft, sondern um den sozialen Konflikt über die Rolle von Religion und Theologie in der Gesellschaft.

 

Auch. Es geht ebenso darum, den permanenten Angriff der Pseudowissenschaften abzuwehren.

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Immer wenn ich Volkers Postings lese, fallen mir diese Liedzeilen des unvergesslichen Ludwig Hirsch ein.

 

Die sieben Raben

es warn nur sechs

die gute Fee

es war a Hex

der böse (Atheisten) Wolf (Copyright by Volker)

a kleiner Dackel

 

der Märchenprinz

a schiacher Lackel.

 

Kannst Du auch anders als beleidigen?

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Und Pseudowissenschaft ist es natürlich auch wenn unser großer Theologiekenner behauptet, dass das Markusevangelium vermutlich erst 180 n. Chr. geschrieben wurde, weshalb es bis dahin auch kein Wissen von der Auferstehung gegeben habe.

 

Entweder beweise, dass ich irgendwo behauptet habe, das Markusevangelium sei erst 180 n. Chr. geschrieben worden, oder im Wiederholungsfall Deiner Behauptung werde ich erneut - und dann auch wieder beweisbar - behaupten, dass Du Lügen über mich verbreitest. Du hast die Wahl: Beweis - oder, bei Wiederholung, ein weiterer Beweis dafür, dass Du Lügen über mich verbreitest.

 

Kannst Du mehr als beleidigen oder Lügen?

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Ich vermute, die ganze Debatte dreht sich nicht um das "richtige" Verständnis von Wissenschaft, sondern um den sozialen Konflikt über die Rolle von Religion und Theologie in der Gesellschaft.

 

Auch. Es geht ebenso darum, den permanenten Angriff der Pseudowissenschaften abzuwehren.

........

Immer wenn ich Volkers Postings lese, fallen mir diese Liedzeilen des unvergesslichen Ludwig Hirsch ein.

 

Die sieben Raben

es warn nur sechs

die gute Fee

es war a Hex

der böse (Atheisten) Wolf (Copyright by Volker)

a kleiner Dackel

 

der Märchenprinz

a schiacher Lackel.

 

Kannst Du auch anders als beleidigen?

 

Ich kann schon, aber bei Dir will ich nicht, weil es es offen gestanden großen Spaß macht Dich zu ärgern denn

1. muss man dazu immer nur Unsinn zitieren den Du selbst zu verzapft hast und

2. bist Du selbst ein Weltmeister im Christenbeleidigen ohne von irgendwelcher Sachkenntnis beleckt zu sein.

bearbeitet von Der Geist
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Das gegenseitige Anpinkeln darf gern in die PN verlegt werden.

Wieso pnkele ich jemand an, wenn ich praktisch ausschließlich seine eigenen "wissenschaftlichen" Aussagen zitiere.´Artenschutz?

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Das gegenseitige Anpinkeln darf gern in die PN verlegt werden.

Wieso pnkele ich jemand an, wenn ich praktisch ausschließlich seine eigenen "wissenschaftlichen" Aussagen zitiere.´Artenschutz?

 

Du hast nicht zitiert, Du hast mir etwas unterstellt, was ich definitiv nie gesagt habe. Hättest Du zitiert, dann wäre das natürlich offensichtlich gewesen. Das gefolgt von Deinen üblichen Beleidigungen.

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Das gegenseitige Anpinkeln darf gern in die PN verlegt werden.

 

Wenn mein Hund eine Hauswand anpinkelt bekomme ich erheblichen Ärger mit meinen Nachbarn, warum darf hier jemand einen Mitforanten "anpinkeln" ohne gesperrt zu werden? :rolleyes:

bearbeitet von Katharer
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