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Wieso kann sich Gott nicht so ausdrücken, dass es jeder Depp versteht?


Petrus

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Früher sprach Gott so, dass ihn jeder Depp verstand, aber heute sind die Theologen die einzigen Deppen, die ihn verstehen.

Oh, es gibt auch heute noch Gegenden, wo jeder Depp versteht, was mit "Gott" gemeint ist, und es sind Gegenden, in denen dieser Glaube stark und mächtig ist, und von dem manche Gläubige hier dem eigenen Bekunden nach träumen. Nur ist da nicht besonders gut leben, für die Gläubigen nicht, und für die Ungläubigen schon gar nicht.

"Früher" ist wirklich ganz früh, Bibel und so. Aber ich stimme dir in einem Punkt zu: Wenn jeder Depp meint, dass er im Namen Gottes spräche, dann wird es unangenehm.

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Man müsste also die Eingangsfrage präzisieren: Warum spricht Gott nicht so, dass Deppen ihn nicht missverstehen können?

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Früher sprach Gott so, dass ihn jeder Depp verstand, aber heute sind die Theologen die einzigen Deppen, die ihn verstehen.

Oh, es gibt auch heute noch Gegenden, wo jeder Depp versteht, was mit "Gott" gemeint ist, und es sind Gegenden, in denen dieser Glaube stark und mächtig ist, und von dem manche Gläubige hier dem eigenen Bekunden nach träumen. Nur ist da nicht besonders gut leben, für die Gläubigen nicht, und für die Ungläubigen schon gar nicht.

"Früher" ist wirklich ganz früh, Bibel und so. Aber ich stimme dir in einem Punkt zu: Wenn jeder Depp meint, dass er im Namen Gottes spräche, dann wird es unangenehm.

Nein, es geht um heute. Hier in Deutschland. Salafisten, "bibeltreue" Baptisten, Zeugen Jehovas. Fundamentalisten in den USA, in Arabien, in Indien, Pakistan. An Irren ist kein Mangel.

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Man müsste also die Eingangsfrage präzisieren: Warum spricht Gott nicht so, dass Deppen ihn nicht missverstehen können?

Weil Götter nicht sprechen. Nur Menschen meinen, sie könnten Götter hören, oder meinen, Menschen oder Büchern folgen zu müssen, in denen ihr Gott gesprochen habe. Und jeder Depp hört oder liest etwas anderes.

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Man müsste also die Eingangsfrage präzisieren: Warum spricht Gott nicht so, dass Deppen ihn nicht missverstehen können?

Weil Götter nicht sprechen. Nur Menschen meinen, sie könnten Götter hören, oder meinen, Menschen oder Büchern folgen zu müssen, in denen ihr Gott gesprochen habe. Und jeder Depp hört oder liest etwas anderes.

Dh, Gott müsste so sprechen, dass es auch jedem Deppen klar wäre, dass er Gott ist. Dann würde nicht jeder Depp meinen, das, was er meint, sei das, was Gott meint.

 

(Das Problem ist nur lösbar, wenn Gott tatsächlich deppensicher reden würde, dh, wenn es ihn gibt. Wenn es ihn nicht gibt, ist jedes Deppen Gottesvorstellung Gott).

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Das Problem ist nur lösbar, ... wenn es ihn gibt. Wenn es ihn nicht gibt, ist jedes Deppen Gottesvorstellung Gott.

Ja.

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Manchmal ist ein Gott der Theologen, den es nicht gibt, besser als eine Gottesvorstellung von Deppen, die es empirisch gibt.

 

Obwohl er nicht existiert (Meister Eckart sei mein Zeuge), ist er das einzigste Korrektiv in einer Welt voller Deppen.

 

Theologie ist nicht Physik, aber auf jeden Fall nicht für den A... . Im Management von Deppen sind wir die letzte vernünftige Instanz.

 

Realitätscheck.

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Manchmal ist ein Gott der Theologen, den es nicht gibt, besser als eine Gottesvorstellung von Deppen, die es empirisch gibt.

 

Obwohl er nicht existiert (Meister Eckart sei mein Zeuge), ist er das einzigste Korrektiv in einer Welt voller Deppen.

 

Theologie ist nicht Physik, aber auf jeden Fall nicht für den A... . Im Management von Deppen sind wir die letzte vernünftige Instanz.

 

Realitätscheck.

Realitätscheck durch Theologie? :lol: Eure Sorgen möchte ich nicht haben. Ich denke eher, das einzige Korrektiv sind Freiheit, Vernunft und Mitmenschlichkeit und Religion als Privatsache. Dann man jeder Depp glauben was er will.

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Man müsste also die Eingangsfrage präzisieren: Warum spricht Gott nicht so, dass Deppen ihn nicht missverstehen können?

Weil Götter nicht sprechen. Nur Menschen meinen, sie könnten Götter hören, oder meinen, Menschen oder Büchern folgen zu müssen, in denen ihr Gott gesprochen habe. Und jeder Depp hört oder liest etwas anderes.

Dh, Gott müsste so sprechen, dass es auch jedem Deppen klar wäre, dass er Gott ist. Dann würde nicht jeder Depp meinen, das, was er meint, sei das, was Gott meint.

 

Aber das ist doch schon längst so! Siehe auch What you want, god wants. Gott will genau das, was derjenige will, den man über die Meinung Gottes befragt. In einem Hirnscan kann man deutlich unterscheiden, ob jemand über seine Meinung nachdenkt, oder darüber, welche Meinung jemand anders hat. Es gibt aber keinen Unterschied zwischen "das ist meine Meinung" und "das ist Gottes Meinung".

 

(Das Problem ist nur lösbar, wenn Gott tatsächlich deppensicher reden würde, dh, wenn es ihn gibt. Wenn es ihn nicht gibt, ist jedes Deppen Gottesvorstellung Gott).

 

Ich sehe da kein Problem - es sei denn, man glaubt an Gott.

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@Petrus

Ich sehe das so wieso sich Gott nicht so ausdrücken kann daß jeder Deep das versteht wie beschrieben ist oder besser gefragt warum steht das in der Bibel so und nicht wie in einem Gesetzbuch stehen sollte.

Der Grund könnte sein daß wir gezwungen sind über solche sachen reden, warum und weshalb maches so ist wie es ist, als Beispiel nehme ich die

Verkher Verbotsschilder die stehen da, 80 % Menschen halten sich dran aber selbst die 80% der Menschen die sich an den Verbotschilder halten wissen nicht warum sie sich halten sollten

Darüber wird fast nicht gesprochen b.z.w sehr wenig, aber über sachen die uns schmerzen(AT) reden wir von der Frühzeit bis jetzt und so können wir all unsere Erfahrungen an die Kinder weiter vermitteln und aus meiner Sicht, so soll es bleiben wie es ist.

bearbeitet von hipshot
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Hallo zusammen,

 

diese Frage von phyllis hat mich beschäftigt.

 

 

>>Wieso kann sich Gott nicht so ausdrücken, dass es jeder Depp versteht?<<

 

Tut er das nicht?

Irgendwo steht doch "Er hat sich den Deppen offenbart und den Weisen verborgen" (so sinngemäß - ich mag jetzt keine Konkordanz suchen...)

 

Vielleicht sind wir alle zu wenig deppert, um IHN zu verstehen...

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>>Wieso kann sich Gott nicht so ausdrücken, dass es jeder Depp versteht?<<

Tut er das nicht?

Irgendwo steht doch "Er hat sich den Deppen offenbart und den Weisen verborgen" (so sinngemäß - ich mag jetzt keine Konkordanz suchen...)

 

Vielleicht sind wir alle zu wenig deppert, um IHN zu verstehen...

Ich halte das eher für die Ausrede von Propagandisten, denen die Argumente ausgegangen sind.

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>>Wieso kann sich Gott nicht so ausdrücken, dass es jeder Depp versteht?<<

Tut er das nicht?

Irgendwo steht doch "Er hat sich den Deppen offenbart und den Weisen verborgen" (so sinngemäß - ich mag jetzt keine Konkordanz suchen...)

 

Vielleicht sind wir alle zu wenig deppert, um IHN zu verstehen...

Ich halte das eher für die Ausrede von Propagandisten, denen die Argumente ausgegangen sind.

 

Naja, man sagt zwar, dass Gott die Deppen liebt. Warum? Weil er so viele davon gemacht hat. Aber normalerweise ist es so, dass das, was ein Depp verstehen kann, ein Kluger erst recht und viel leichter versteht. Deswegen ist es in der Tat ein mickriger Versuch, eine Ausrede dafür zu ersinnen, die erklärt, warum gerade so viele Kluge nicht jeden Blödsinn glauben.

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Die Antwort auf die Frage dieses Threads ist einfach:

Gott äußert sich überhaupt nie.

Darum ist die Frage nach seiner Ausdrucksform die falsche.

 

Werner

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Mal eine Frage: wie sieht denn eine "deppensichere" Verlautbarung Gottes aus? Wenn ich mal annehme, dass es früher mehr "Deppen" gab, die vermutlich kein ausgekochtes a-theistisches Gegenmodell zur herrschenden Lehrer der Kirche austüfteln konnten, wieso waren dann früher die Zeiten auch nicht besser und die Umgangsformen kultivierter?

Also angenommen, Gott gäbe den unbestrittenen mächtigen und imposanten "Wizard", wie lange bliebe er Gott, wenn er nicht hin und wieder seine Weisungen per Donnerkiel "unterstreichen" würde? Oder hin und wieder Weisheit, Orden und gute Ernten austeilen würde?

Das Problem ist in meinen Augen, dass wenn "Gott" auftritt, er irgendwann auch beweisen müsste, dass er Gott ist. Wenn Gott nicht permanent beweist, wer nun den Finger am kosmischen Drücker hat, würden die Menschen vermutlich nach kürzester Zeit auch auf die klarste, lauteste und weiseste seiner Botschaften pfeifen. Oder argumentieren, der komische grüne Kopf über der Smaragd-Stadt kann auch nix als klug sabbeln.

 

Und wenn er sich als "Gott" aufführt und seine Weisungen durchsetzt, hätten wir sofort wieder das Problem mit der menschlichen Freiheit.

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Mal eine Frage: wie sieht denn eine "deppensichere" Verlautbarung Gottes aus? Wenn ich mal annehme, dass es früher mehr "Deppen" gab, die vermutlich kein ausgekochtes a-theistisches Gegenmodell zur herrschenden Lehrer der Kirche austüfteln konnten, wieso waren dann früher die Zeiten auch nicht besser und die Umgangsformen kultivierter?

Also angenommen, Gott gäbe den unbestrittenen mächtigen und imposanten "Wizard", wie lange bliebe er Gott, wenn er nicht hin und wieder seine Weisungen per Donnerkiel "unterstreichen" würde? Oder hin und wieder Weisheit, Orden und gute Ernten austeilen würde?

Das Problem ist in meinen Augen, dass wenn "Gott" auftritt, er irgendwann auch beweisen müsste, dass er Gott ist. Wenn Gott nicht permanent beweist, wer nun den Finger am kosmischen Drücker hat, würden die Menschen vermutlich nach kürzester Zeit auch auf die klarste, lauteste und weiseste seiner Botschaften pfeifen. Oder argumentieren, der komische grüne Kopf über der Smaragd-Stadt kann auch nix als klug sabbeln.

 

Und wenn er sich als "Gott" aufführt und seine Weisungen durchsetzt, hätten wir sofort wieder das Problem mit der menschlichen Freiheit.

... und weil er das natürlich weiß, zieht er es vor, sich gar nicht zu äußern. Was natürlich dann wieder dazu führt, dass allemöglichen Gestalten auftreten und der Menschheit erzählen wollen, zu ihnen hätte er gesprochen und deshalb müsse die Menschheit auf sie hören.

 

Werner

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Hat hier schon jemand "Depp" definiert?

Dale

Nicht nötig. Das sind immer die anderen. Oder hast du schon einmal erlebt, daß sich jemand beklagt, er sei bei der Verteilung von Intelligenz leer ausgegangen? :lol:

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Mal eine Frage: wie sieht denn eine "deppensichere" Verlautbarung Gottes aus? Wenn ich mal annehme, dass es früher mehr "Deppen" gab, die vermutlich kein ausgekochtes a-theistisches Gegenmodell zur herrschenden Lehrer der Kirche austüfteln konnten, wieso waren dann früher die Zeiten auch nicht besser und die Umgangsformen kultivierter?

Also angenommen, Gott gäbe den unbestrittenen mächtigen und imposanten "Wizard", wie lange bliebe er Gott, wenn er nicht hin und wieder seine Weisungen per Donnerkiel "unterstreichen" würde? Oder hin und wieder Weisheit, Orden und gute Ernten austeilen würde?

Das Problem ist in meinen Augen, dass wenn "Gott" auftritt, er irgendwann auch beweisen müsste, dass er Gott ist. Wenn Gott nicht permanent beweist, wer nun den Finger am kosmischen Drücker hat, würden die Menschen vermutlich nach kürzester Zeit auch auf die klarste, lauteste und weiseste seiner Botschaften pfeifen. Oder argumentieren, der komische grüne Kopf über der Smaragd-Stadt kann auch nix als klug sabbeln.

 

Und wenn er sich als "Gott" aufführt und seine Weisungen durchsetzt, hätten wir sofort wieder das Problem mit der menschlichen Freiheit.

Das scheint mir ein Irrtum. Wir haben in der menschlichen Geschichte zahlreiche Beispiele, wo Menschen quasi als Götter verehrt wurden, Mao, Tito, Castro. Gemeinsam ist ihnen, daß die Menschen ihnen sogar noch im offenkundigen Zustand von Senilität und Hinfälligkeit gefolgt sind. Viele Menschen sehnen sich offenbar nach solchen Idolen, ja ich habe sogar den Eindruck, daß religiöse Gottesvorstellungen nur ein Ersatz und müder Abklatsch solcher lebender "Götter" sind, und nur deshalb so überhöht und mit allerlei übertriebenen Eigenschaften ausgestattet wurden, um ihren offensichtlichsten Mangel, ihren Mangel an realer Existenz auszugleichen.

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Hat hier schon jemand "Depp" definiert?

Dale

 

Reicht Dir ein Vergleichsmass? Ich bin der Prototype des Grenz-Wert-Deppens. Kein Depp ist jeder, der klueger ist als ich. (Um mal wieder meiner Eitelkeit zu froehnen)

 

DonGato.

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Mal eine Frage: wie sieht denn eine "deppensichere" Verlautbarung Gottes aus? Wenn ich mal annehme, dass es früher mehr "Deppen" gab, die vermutlich kein ausgekochtes a-theistisches Gegenmodell zur herrschenden Lehrer der Kirche austüfteln konnten, wieso waren dann früher die Zeiten auch nicht besser und die Umgangsformen kultivierter?

Also angenommen, Gott gäbe den unbestrittenen mächtigen und imposanten "Wizard", wie lange bliebe er Gott, wenn er nicht hin und wieder seine Weisungen per Donnerkiel "unterstreichen" würde? Oder hin und wieder Weisheit, Orden und gute Ernten austeilen würde?

Das Problem ist in meinen Augen, dass wenn "Gott" auftritt, er irgendwann auch beweisen müsste, dass er Gott ist. Wenn Gott nicht permanent beweist, wer nun den Finger am kosmischen Drücker hat, würden die Menschen vermutlich nach kürzester Zeit auch auf die klarste, lauteste und weiseste seiner Botschaften pfeifen. Oder argumentieren, der komische grüne Kopf über der Smaragd-Stadt kann auch nix als klug sabbeln.

 

Und wenn er sich als "Gott" aufführt und seine Weisungen durchsetzt, hätten wir sofort wieder das Problem mit der menschlichen Freiheit.

Das scheint mir ein Irrtum. Wir haben in der menschlichen Geschichte zahlreiche Beispiele, wo Menschen quasi als Götter verehrt wurden, Mao, Tito, Castro. Gemeinsam ist ihnen, daß die Menschen ihnen sogar noch im offenkundigen Zustand von Senilität und Hinfälligkeit gefolgt sind. Viele Menschen sehnen sich offenbar nach solchen Idolen, ja ich habe sogar den Eindruck, daß religiöse Gottesvorstellungen nur ein Ersatz und müder Abklatsch solcher lebender "Götter" sind, und nur deshalb so überhöht und mit allerlei übertriebenen Eigenschaften ausgestattet wurden, um ihren offensichtlichsten Mangel, ihren Mangel an realer Existenz auszugleichen.

 

Dann gebe ich mal freiwillig den Depp und gestehe, dass ich nicht ganz verstehe, wo Du da hinaus willst? Die genannten Idole hatten ja durchaus die Macht, ihre jeweiligen Botschaften auch in gewissem Maße durchzusetzen, was ja auch immer heißt, dass dem "Deppen" ganz handgreiflich eingebläut wird, was sein "Idol" bzw. die damit verbundene Staatsordnung wollte.

(Du betreibst doch keinen Kampfsport, nur falls ich evtl. an Bastet zweifeln möchte...)

 

Auf der anderen Seite - der Staatsshinto mit seinem lebenden vorzeigbaren Gott, dem "Kaiser", war erstaunlich immun gegen die Einflüsterungen des Christentums. Es ist selbst heute noch ziemlich unvorstellbar, dass man ihn zum Zielobjekt solcher "Gossip"-Kanonaden macht, wie sie der westliche Hochadel manchmal erdulden muss.

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Long John Silver

 

Früher sprach Gott so, dass ihn jeder Depp verstand ...

 

Ja? Ich erinnere mich da an die Geschichte, dass schon Adam und Eva ihn nicht verstanden, obwohl er sehr laut und deutlich gesprochen hatte :-)

 

Die einzige, die ihn sehr gut begriff, war die Schlange :lol:

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Hat hier schon jemand "Depp" definiert?

Dale

 

Reicht Dir ein Vergleichsmass? Ich bin der Prototype des Grenz-Wert-Deppens. Kein Depp ist jeder, der klueger ist als ich. (Um mal wieder meiner Eitelkeit zu froehnen)

 

DonGato.

DonGato,

hör doch bitte auf. Ich glaube dir kein Wort. Ich denke, dass du denkst, dass auf der Klugheitsskala zwischen dir und dem ersten, dem man objektiv (also den Volker und der Geist all solchen bezeichnen würden) einen Deppen nennen kann, Myriaden von Stufen liegen. Und das denke ich auch. Aber das schreibe ich nicht. Ich will einem 'größeren' nicht auf die Schulter klopfen...

Dale

 

PS. kennst du in München zufällig jemandem, bei dem ich in einem halben Jahr soviel spanisch lernen kann, dass ich in Südamerika zurechtfinden kann (Essen, Trinken, Hotel, Automieten, Macchu Picchu finden u.ä.) Habe gehört, dass da unten kaum einer englisch kann. Über die Stringtheorie muss ich mich auf spanisch nicht unterhalten können, die kapiere ich schon in deutsch nicht.

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Mal eine Frage: wie sieht denn eine "deppensichere" Verlautbarung Gottes aus?

 

naja ...

 

Christus ist auferstanden,

 

Er ist wahrhaftig auferstanden.

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PS. kennst du in München zufällig jemandem, bei dem ich in einem halben Jahr soviel spanisch lernen kann, dass ich in Südamerika zurechtfinden kann (Essen, Trinken, Hotel, Automieten, Macchu Picchu finden u.ä.) Habe gehört, dass da unten kaum einer englisch kann. Über die Stringtheorie muss ich mich auf spanisch nicht unterhalten können, die kapiere ich schon in deutsch nicht.

 

Nein, in Muenchen kenne ich niemanden mehr.

Zu Suedamerika: In Chile wird gerade der Ausnahmezustand in einer Provinz verhaengt wegen Ermordung von Auslaendern, in Paragyay gab es letzten Sommer einen Militaerputsch mal wieder und Argentienen rasseln kraeftig mit den Saebeln wegen den Malvinas. Ob Chavez noch lebt, weiss keiner genau und ob nach seinem Tod alles friedlich bleibt auch nicht. Bist Du ganz sicher, dass zu Zeit eine Suedamerikareise eien gute Idee ist?

 

Solang Du in Touristen-Ghettos bleibst reicht stammeln, Glueck, ein Reisewoerterbuch und English. Ausserhalb der selbigen finden man sehr viele Menschen mit erhoeter Immunitaet, in fremder Zunge zu sprechen. In Chile, Argentinien und Uruguay hat man die groessten Ueberlebenschancen als freilaufender Gringo (solange Du nicht Vegetarier bist). Vermeide bitte alle Gegenden mit fuenf Morden aller zwei Stunden oder 2 Entfuehrungen pro Stunde.

 

DonGato.

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