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Geschrieben

Wie man bei einem Hai einen Angelhaken entfernt.

Woher wusste sie, dass da ein Haken drin ist? :unsure:

Geschrieben

Wie man bei einem Hai einen Angelhaken entfernt.

Woher wusste sie, dass da ein Haken drin ist? :unsure:

Gute Frage.

Ich kenne es so, manchmal hängt noch etwas Schnur aus dem Maul.

Geschrieben

Wie man bei einem Hai einen Angelhaken entfernt.

Woher wusste sie, dass da ein Haken drin ist? :unsure:

Gute Frage.

Ich kenne es so, manchmal hängt noch etwas Schnur aus dem Maul.

Stimmt, vielleicht müsste man den vorderen Teil des Videos noch sehen. Aber egal wie, faszinierend! Zeigt auch schön, dass Haie eben keine Monster sind.
Geschrieben

 

Ey geil. Ich hab mal unter "Spermidin" nachgeschaut. Das ist ja ziemlich nahe mit den "Ptomainen", also "Leichengiften" oder "Leichenalkaloiden" verwandt.

 

Und da habe ich gelesen, dass im Sperma vor allem die Vertreter "Putrescin" (Diaminobutan) und "Cadaverin" (Diaminopentan) durchaus einen deutlichen Anteil haben.

 

Was soll uns das sagen?

 

Oder gilt hier das biblische Prinzip "Aber ich sage Euch: Der Chemiker schweige in der Gemeinde".

Geschrieben (bearbeitet)

Erst kürzlich las ich noch ein wenig über nordische Mythologie. Der Fenriswolf (fenrisúlfur) wird der Sage nach in Jotunheimen festgehalten (da wo die Riesen wohnen; heute noch das Gebirge im zentralen Teil Süd-Norwegens). Erst zu Zeiten von Ragnarök wird er freikommen.

 

In der Zwischenzeit ist er gefesselt durch die Fessel, die einst ein Zwerg fertigte (darauf bezieht sich der isländische Text meiner Signatur). Weder die konventionellen Fesseln Læðingur und Drómi (obwohl zweimal stärker als Læðingur) konnten den Wolf halten.

 

(Man sehe, dass die Fesseln Namen hatten; so gehört sich das. Auch die Möbel im Ikea haben schließlich Namen. ;) )

 

Aber die Fessel (fjötur) des Zwergs aus Svartálfaheim war magisch. Sie enthielt unter anderem "dyn kattarins", also den Laut einer Katzenpfote (ein Paradoxon, wie "skeggi konunnar" oder "anda fisksins"). Was für ein Bild. Diese Fessel heisst "gleipnir", und die isländische Wikipedia beschreibt "Sagan af tilkomu Gleipnis".

 

Olli

bearbeitet von Olli
Geschrieben

 

Die Raumsonde Voyager 1 hat auf ihrem Weg aus dem Sonnensystem heraus die Auswirkungen von Sonneneruptionen auf das sie umgebende Plasma aufgezeichnet. Die Strahlung der Sonne versetzt das Plasma in Vibration, die man messen kann. Die Frequenz liegt im fuer Menschen hoerbaren Bereich. So hoert sich also Weltraum an ...

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Wasser

. bearbeitet von gouvernante
Geschrieben

Wie wringe ich ein

aus.

 

 

Wenn Wasser

.

leider reicht mein English nicht um die Kommentare der Astronauten zu verstehen, wäre bestimmt interessant gewesen... Aber Scheissegel! Endgeile Bilder!

Geschrieben (bearbeitet)

 

Hab ich das richtig verstanden?

Der Jupiter ist ein grosser Gasball, dessen Gasmoleküle unter Einfluss des Sonnenwindes elektromagnetische Wellen... ja was?... Aussenden?

Auf jedenfall donnert Sonnenwind auf die Gaskugel, dadurch kommt es zu elektromagnetischen Schwingungen in einem Frequenzbereich, der für das menschliche Ohr als Töne wahrnehmbar ist?

bearbeitet von Frank
Geschrieben (bearbeitet)

 

Hab ich das richtig verstanden?

Der Jupiter ist ein grosser Gasball, dessen Gasmoleküle unter Einfluss des Sonnenwindes elektromagnetische Wellen... ja was?... Aussenden?

Auf jedenfall donnert Sonnenwind auf die Gaskugel, dadurch kommt es zu elektromagnetischen Schwingungen in einem Frequenzbereich, der für das menschliche Ohr als Töne wahrnehmbar ist?

Nein, elektromagnetische Wellen kann man nicht hören. Man kann sie sehen, wenn sie im richtigen Frequenzbereich sind, dann ist das sichtbares Licht. Dafür ist aber die Wellenlänge dieser Wellen viel zu groß.

 

So wie ich das verstehe, sendet Jupiter elektromagnetische Strahlung in einem Frequenzbereich aus, der mit dem Frequenzbereich von hörbaren Schallwellen überlappt und daher spaßeshalber in Schall umgewandelt wurde. Das wären dann so um die 1 kHz, was bei elektromagnetischen Wellen eine Wellenlänge von etwa 300 km ergibt. Das liegt so irgendwo zwischen ultralangwelligen Radiowellen und hochfrequentem Wechselstrom.

 

Hören tust du jedenfalls nichts, wenn du dich neben den Jupiter stellst.

bearbeitet von Aristippos
Geschrieben

Verstsndnisfrage: eine Welle steigt von Punkt A auf, erreicht bei Punkt B seinen Scheitel um dann zu Punkt C abzusteigen. WellenLänge ist das die Strecke von A über B zu C oder die direkte Linie von A zu C?

Geschrieben

Verstsndnisfrage: eine Welle steigt von Punkt A auf, erreicht bei Punkt B seinen Scheitel um dann zu Punkt C abzusteigen. WellenLänge ist das die Strecke von A über B zu C oder die direkte Linie von A zu C?

Scheitel-Scheitel oder Tal-Tal, bzw. physikalisch korrekt: kleinster Abstand zweier Punkte gleicher Phase

Geschrieben

Beides falsch, die doppelte Strecke AB ist die Wellenlänge.

Schau mal hier.

Nein. Lambda bezeichnet ganz genau Scheitel zu Scheitel - gut auf der Zeichnung zu erkennen.

Geschrieben

Beides falsch, die doppelte Strecke AB ist die Wellenlänge.

Schau mal hier.

Ähm, Gabriele, der Artikel beginnt mit dem Satz "Als Wellenlänge (griechisch: Lambda) wird der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase einer Welle bezeichnet.", und das ist exakt das, was gouvi auch sagt ("kleinster Abstand zweier Punkte gleicher Phase").

Geschrieben

Ich habe gelernt, dass eine Welle auf der Null-Linie beginnt, nach oben steigt, zur Null-Linie zurück nach unten geht, und wenn sie nach oben steigend wieder an der Null-Linie ist, endet bzw. neu beginnt, also da, wo auf dem Diagramm sich x- und y-Linie treffen.

Franks Beschreibung hatte ich so interpretiert, dass er nur die Aufwärtsbewegung meint, nicht aber den unteren Teil der Welle, und das wäre 1/2 Lambda.

Sorry, dass ich da ungenau war oder falsch interpretiert habe.

Geschrieben

Lambda ist auf der Zeichnung (Sinuswelle) überall gleich lang, egal ob du Tal-Tal, Scheitel-Scheitel oder Nulllinienkreuzung-Nulllinienkreuzung misst.

 

Übersetzt in Franks Einteilung wäre Lambda die Strecke A-C (A = die erste Kreuzung der Nullinie, B = der Scheitel, C = die zweite Kreuzung der Nullinie).

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