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Neu in RKK


Jan94

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Zum einen haben wir/ich (Wir=Meine Familie) negative Erfahrungen mit der evangelischen Kirche machen müssen, nicht nur einmal sondern mehrere male.

Und seitdem ich am Sonntag bei der Messe war muss ich sagen ich kam mit dem Pfarrer und den Leuten sehr gut klar, wir kamen gleich ins Gespräch haben uns nett unterhalten etc..

Klar sowas haben tausend andere evangelische Gemeinden in Deutschland auch ...Aber mit der in meinem Ort will ich nix mehr zu tun haben.

Habt verständnis dafür wenn ich jetzt nicht genau die Probleme nenne...Eines war zumindest auf einer Beerdigung wo man sich noch dumme Sprüch anhören dürfte.

Hmmm.

 

Daß Du mit der Gemeinde besser klarkommst, kann ein Argument sein, aber die Frage ist, ob das schon ausreicht, um zu konvertieren.

 

Evangelische und Katholische Ecclesiologie (Verständnis davon, was und wie Kirche ist), Eucharistie (das Sakrament des Altars), überhaupt die Sakramente, das Verständnis vom Weiheamt, etc. sind schon unterschiedlich. Meiner Meinung nach würdest dich im Rahmen eines Konversionsverfahrens damit durchaus auseinandersetzen müssen, was Du bisher geglaubt hast und was Du zukünftig bekennen willst.

 

Von einigen meiner liturgischen, sprituellen und anderen religiösen Vorlieben her, im Bezug auf die Interpretation einiger Dogmen wäre meine Konversion zu einer anderen episcopal organisierten Kirche (also einer Gemeinschaft mit geweihten Bischöfen wie in der Katholischen, Orthodoxen oder Anglikanischen Kirche) verständlich und logisch, aber letztlich würde das nicht mit meiner Ekklesiologie, sprich meinem Verständnis davon, was Kirche ist und wie Kirche funktioniert, zusammenpassen.

 

----------------------------------------------------

 

(Selbst verständlich muss ich mich damit beschäftigen.

Ich habe auch gemerkt das das sowieso nichts wird so wie ich das vorhatte.

Ich werde mir auch mehr Zeit damit lassen, viele Gespräche führen und vorallem die Bücher lesen die der Pfarrer mir bereitstellt.

Ich denke mal die Entscheidung so schnell wie möglich zu konvertieren war aufjedenfall falsch. Mfg Jan :))

 

 

 

 

quote repariert, gouvernante als Mod

bearbeitet von gouvernante
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Ich denke mal die Entscheidung so schnell wie möglich zu konvertieren war aufjedenfall falsch.

Ja.

Peil mal einen Prozeß von 3-5 Jahren an (selbst wenn man Dir einen Kurs nahelegt, oder Gespräche anbietet, die nur ein Jahr dauern).

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Ich denke mal die Entscheidung so schnell wie möglich zu konvertieren war aufjedenfall falsch.

Ja.

Peil mal einen Prozeß von 3-5 Jahren an (selbst wenn man Dir einen Kurs nahelegt, oder Gespräche anbietet, die nur ein Jahr dauern).

3 - 5 Jahre? Man könnte meinen, es wäre euch unangenehm, wenn jemand freiwillig zur katholischen Kirche konvertiert.

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3 - 5 Jahre? Man könnte meinen, es wäre euch unangenehm, wenn jemand freiwillig zur katholischen Kirche konvertiert.
Bei jemandem den der Blitz des Heiligen Geistes erwischt hat, mag eine rasche Konversion/Taufe sinnvoll sein - bei jemandem, der aus einer anderen Gemeinschaft kommt, dieses Paket noch abarbeiten muss (gerade, wenn es wie angedeutet Probleme gab), sich völlig neu in den Jahreskreis und die Spiritualität einarbeiten muss - und vermutlich keine 24 Stunden am Tag aufbringt sich mit der Kirche theoretisch und praktisch zu beschäftigen finde ich einen Reifungsprozess ziemlich logisch.

 

Ich würde die Entscheidung wie eine Ehe auch unter dem Aspekt sehen, daß es so schnell kein Zurück mehr gibt und daher gut überlegt sein will.

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Ich denke mal die Entscheidung so schnell wie möglich zu konvertieren war aufjedenfall falsch.

Ja.

Peil mal einen Prozeß von 3-5 Jahren an (selbst wenn man Dir einen Kurs nahelegt, oder Gespräche anbietet, die nur ein Jahr dauern).

3 - 5 Jahre?

Aber sicher doch. Heimisch werden, sich einwurzeln, vertraut werden, erste Konflikte und Frustrationen "überleben" und fruchtbar werden lassen, das dauert. Egal ob man in ein anderes Land oder eine andere Kirche zieht.

 

 

Man könnte meinen, es wäre euch unangenehm, wenn jemand freiwillig zur katholischen Kirche konvertiert.
Im Gegenteil. Es freut mich. Aber ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, daß Menschen nicht im Überschwang der Gefühle in etwas hineinstolpern, das sie dann möglicherweise - weil der Grund nicht gut genug gelegt wurde - nicht ihr Leben lang durchhalten.
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Bei jemandem den der Blitz des Heiligen Geistes erwischt hat, mag eine rasche Konversion/Taufe sinnvoll sein

"Heilige Sehnsucht wächst nämlich durch Aufschub; wenn sie schwächer wird, war es keine Sehnsucht." (Gregor der Große)

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Drei bis fünf Jahre schließen aber ein, dass man auch nach der Konversion noch einige Zeit braucht, bis alles in der neuen Kirche / Gemeinschaft selbstverständlich ist.

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Also ich denke auch das ich mich erst einmal genauer mit dem Glauben auseinandersetzen sollte.

Hättet ihr eventuell (außer die Bibel) noch Bücher ? Vielleicht sogar eines das mir die RKK näher bringt?

Würde mich doch sehr freuen, es wurden zwar schon vorhin ein paar gepostet, jedoch wurde mir davon abgeraten sofern ich noch keine all so große Ahnung von der Religion habe.

 

Mit freundlichem Gruß Jan :)

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Also ich denke auch das ich mich erst einmal genauer mit dem Glauben auseinandersetzen sollte.

Hättet ihr eventuell (außer die Bibel) noch Bücher ? Vielleicht sogar eines das mir die RKK näher bringt?

Würde mich doch sehr freuen, es wurden zwar schon vorhin ein paar gepostet, jedoch wurde mir davon abgeraten sofern ich noch keine all so große Ahnung von der Religion habe.

 

Mit freundlichem Gruß Jan :)

Schau mal auf meinem Blog unter dem Label "Glaubenswissen". Da sind auch 2 Webseiten empfohlen, da kannst du gleich mit Lesen beginnen. Die von der Karl-Leisner-Jugend würde ich dir zu Beginn empfehlen. Aber schau selbst. (Hier links auf den Hasen klicken und dann runter scrollen bis "Webseite"). Jörg Sieger ist auch sehr gut, der hat "unser Glaube", "unser Gottesdienst", das ist dann ordentlicher als die einzelnen Artikel, Sieger hat auch viel über die Bibel. Einzelne Artikel gibt es auch bei Karl Veitschegger, die sind auch gut.

bearbeitet von lara
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Ach, mit Büchern ist das so eine Sache....

 

Ich würde vorschlagen: Mehr Leben als lesen!

 

Such dir einen Menschen, mit dem du über den Glauben quatschen kannst. Vielleicht wird dir der Pfarrer ja auch von sich aus einen Begleiter vorschlagen.

 

Lebe das Kirchenjahr in der Gemeinde. Das Kirchenjahr (läuft immer vom 1.Advent bis zum letzten Sonntag vor dem Advent) enthält so viel von dem, was katholisches Leben ausmacht. Die Fastenzeit und Ostern stehen (fast) vor der Tür. Bereite dich auf die jeweiligen Zeiten vor. Was wird da gefeiert? Warum? Und wie wird es gefeiert? Was unklar bleibt, erfrage, gerne auch hier.

 

Schau, ob du was aus den Lesungstexten des Sonntags für den Alltag "mitnehmen" kannst. Intensiviere deine Gottesbeziehung. Danke ihm für gelungene Tage. Hau ihm die Tage, die so richtig Schei3e waren um die Ohren.

 

 

Edit: Schau doch mal ob es. in deinem Bistum eine Jugendbildungsstätte o.ä. gibt. Oftmals gibt es hier Angebote für Jugendliche und Junge Erwachsene, die Kar- und Ostertage gemeinsam dort zu verbringen.

bearbeitet von mbo
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Franciscus non papa

Aufjedenfall bewahre ich den.

Gibt jaa schließlich noch super viel zu wissen :)

 

 

kluge Einstellung, aber man sollte nicht anfangen mit Lesenlernen und dann gleich Feuerbach oder auch Eco lesen, das ist am Anfang einfach des Guten zuviel.

 

Nachtrag: mehr leben als lesen ist ein kluger Rat. (Grau theurer Freund ist alle Theorie...)

bearbeitet von Franciscus
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@Jan94

Es gibt ein Buch den ich die empfählen würde, es heisst "auf spuren Jesu" von Gerhard Kroll, und ist auch oft bei Ebay für ca. 2-5 euro zu kriegen

Die Themen werden von vielen seiten durchleuchtet, so daß du dir selbst eine Meinung bilden kannnst ohne das gefühl zu haben, auf einer Kaffeefahrt zu sein.

Die Themen findest du hier.

http://www.antiquariat-artemis.de/product_info.php?info=p23499_Auf-den-Spuren-Jesu---Gerhard-Kroll--Zeichn--d--Kt--u--Pl---Matthias-Weis.html

bearbeitet von hipshot
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Lieber Jan,

 

 

 

 

Lieber Jan,

 

 

Erstmal, willkommen im Forum.

 

wie schon oben genannt bin ich neu in der RKK.

Momentan bin ich zwar noch in der evangelischen Kirche aber ich werde sobald es möglich ist konvertieren.

Allerdings plagen mich eine Menge Fragen...

 

Freut uns daß Du der Einladung Deines Beistands des HEILIGEN GEISTES gefolgt bist in die Katholische Kirche, die Kirche JESU CHRISTI einzutreten.

 

Laß' dich nicht verwirren.

Aller Anfang fängt mit Äusserlichkeiten an - der HEILIGE GEIST GOTTES wird Deinen Glauben nach und nach vertiefen.

 

Als Erstausrüstung sei Dir empfohlen:

 

# Die drei, im Jahreszyklus umlaufenden Sonntagsmeßbücher a,b,c, um die Liturgie der Heiligen Messe zu verstehen.

 

# Die, mit praktischem Suchapparat versehenen Online-Ausgaben: der
; des
und des
= CiC. um auf alle Fragen an die Kirche kompetente Antworten zu erhalten.

 

 

- Gibt es eventuell andere Bräuche? Oder Feiertage an dem spezielle Sachen einhalten muss.

Die Feier der Heiligen Messe ist immer eine Feier...eine Begegnung...ein persönlicher Dialog mit dem, stets anwesenden HERRN JESUS CHRISTUS - der uns in Matthäus18,19 versprochen hat:

 

.19
Denn wo zwei oder drei in MEINEM Namen versammelt sind, da bin ICH mitten unter ihnen.

Es ist jedem Christen im Rahmen der Vernunft überlassen, wie er sich bei der Heiligen Messe verhalten will.

Hey, also erst einmal vielen vielen dank für die Antwort

Ich habe mich gleich bei Amazon.de auf die Suche gemacht und den katechismus der katholischen Kirche und die Bibel (Einheitsübersetzung) gekauft.

Versuchs' auch mit den vielen Stichworten der (s.o.) Online- Ausgaben der Bibel und des Katechismus.

Klicke dort auf >Wörter: alphabetisch< und betrachte wie einfach sich Themen von Interesse durchsuchen lassen.

 

 

Allerdings finde ich die Sonntagsmeßbücher nicht..Haben die eventuell einen genauen Namen?

Hab' auf die drei Sonntagsmeßbücher von Schott für die Lesejahre a,b,c hinweisen wollen. Gibt es auch bei Amazon.

 

Das Gesangsbuch "GOTTESlob" braucht man nicht zu kaufen - es liegt in jeder Kirche zum Gebrauch aus.

 

 

 

 

Gruß

josef

 

ps: Ich selbst möchte nicht daß Buchhändler verhungern und kaufe meine Bücher im Buchladen und nicht im Versand.

Ist auch praktischer: Im Buchladen kann man das Buch von Interesse, problemlos durchschmökern.

bearbeitet von josef
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Lieber Flo,

 

 

 

 

Hey, also erst einmal vielen vielen dank für die Antwort

Ich habe mich gleich bei Amazon.de auf die Suche gemacht und den katechismus der katholischen Kirche und die Bibel (Einheitsübersetzung) gekauft.

 

Stornieren. Sofort. Umgehend.

 

NIEMALS den Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) bestellen ohne in einem Studium oder Katechumenat unter fähigem Lehrpersonal eingebunden zu sein.

 

NIEMALS.

 

Der KKK ist KEIN Lesebuch für interessierte Außenstehende sondern eine Belegstellen- und Zitatesammlung für Lehrende (bei uns "Katecheten"). Dieses Buch gehört NICHT in die Hände von Leuten, die sich auf eigene Faust schlau machen wollen.

 

Also ungelesen und ungeöffnet zurück an Absender.

Lieber Jan, laß' Dich nicht abhalten den Katechismus selbst zu lesen.

 

Du hast im HEILIGEN GEIST GOTTES, Deinem und aller Menschen Beistand und Lehrer, den fähigsten und besten Lehrer den es geben kann um den Katechismus der Katholischen Kirche zu verstehen.

 

 

 

Lieber Flo, Dir sollte bekannt sein, daß es zurzeit mit der Kompetenz des - menschlichen - Lehrpersonals schlecht bestellt ist.

 

Was Du mit dem Katechismus anstellen willst, erinnert an Zeiten als die Kirchenbeamten das Lesen der Bibel verbieten wollten - wie die Christenheit heute weiß, im Widerspruch zum Willen JESU CHRISTI und des HEILIGEN GEISTES.

 

...Weckt den Verdacht, daß Dir - und vielen liberalen Christen - die Texte des Katechismus der Katholischen Kirche den der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst verkünden lässt, nicht so recht passen.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Jan,

 

 

 

 

@Jan:

Dir werden einige Bücher empfohlen werden, die hochoffiziell aussehen. Z.B. der Katechismus der Katholischen Kirche, das Kompendium des Katechismus der Katholischen Kirche oder der Youcat (der "Jugendkatechimus"). Alle mit allerhöchster, sprich vatikanischer und bischöflicher Empfehlung in den Handel gegeben.

 

Sie haben alle nur einen Schönheitsfehler: es gibt kein "neutrales" Werk, daß den Glauben der Kirche in all seinen Schattierungen darlegt. Alle heutigen Versionen sind auf ihre Art sehr von der theologischen Ausrichtung des jeweiligen Verantwortlichen geprägt. So zeigt der Youcat, der unter der Federführung des Erzbischofs von Wien entstand, an einigen Stellen einen Schwerpunkt auf Maria als Gottesmutter sowie einige andere Pointen, die sich vorallem aus der Spiritualität des Erzbischofs von Wien erklären. Im Katechismus der Katholischen Kirche zeigt sich eine deutliche Neigung der Autoren den damaligen Papst Johannes Paul II zu zitieren.

 

Und weder der Papst noch einige Bischöfe sind davor zurückgeschreckt, gerade Jugendlichen die Lektüre des Youcat bzw. des Kompendiums des Katechismus der Katholischen Kirche zu empfehlen. Wohlwissend, daß Katechese, also der Unterricht im Glauben, ein dialogischer Prozess ist, der eine gewisse geistige Flexibilität voraussetzt, die Papier nunmal nicht mitbringt. Wenn Du die Gelegenheit hast, schau mal rein und teste an, ob die dort gestellten Fragen wirklich auch Deine sind.

 

Das einzige wirklich umfassende Werk nennt sich umgangssprachlich nach den Herausgebern "Denziger-Hünermann" und ist eine Zusammenstellung aller dogmatischen (d.h. endgültig festgelegten) Entscheidungen der Kirche seit der ersten Kirchenversammlung. Um damit etwas anfangen zu können, benötigt man allerdings eine Bibliothek im Nacken mit Literatur zu Latein, Griechisch, Hebräisch und etlichsten Hilfswissenschaften (Soziologie, Geschichte, Geographie), etc.

 

Nur die Evangelien - mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES gelesen - sind für den Glauben wichtig.

Alles andere kann der Christ getrost ungelesen links liegen lassen.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Jan,

 

 

 

 

...

Ich denke mal die Entscheidung so schnell wie möglich zu konvertieren war auf jedenfall falsch.

Niemals ist Konversion zur wahren Kirche JESU CHRISTI falsch!

 

Laß' Dir Deine Konversion nicht madig machen, laß' den HEILIGEN GEIST GOTTES machen - Deinen BEISTAND der Dir die Konversion angeboten hat und die Du angenommen hast.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jan,

 

 

 

 

Ich denke mal die Entscheidung so schnell wie möglich zu konvertieren war aufjedenfall falsch.

Ja.

Peil mal einen Prozeß von 3-5 Jahren an (selbst wenn man Dir einen Kurs nahelegt, oder Gespräche anbietet, die nur ein Jahr dauern).

Nein.

Frisch gewagt ist halb gewonnen.

 

 

 

Gruß

josef

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Liebe Lara,

 

 

 

 

Ich denke mal die Entscheidung so schnell wie möglich zu konvertieren war aufjedenfall falsch.

Ja.

Peil mal einen Prozeß von 3-5 Jahren an (selbst wenn man Dir einen Kurs nahelegt, oder Gespräche anbietet, die nur ein Jahr dauern).

3 - 5 Jahre? Man könnte meinen, es wäre euch unangenehm, wenn jemand freiwillig zur katholischen Kirche konvertiert.

Danke - bist mir zuvorgekommen.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Flo,

 

 

 

 

3 - 5 Jahre? Man könnte meinen, es wäre euch unangenehm, wenn jemand freiwillig zur katholischen Kirche konvertiert.
Bei jemandem den der Blitz des Heiligen Geistes erwischt hat, mag eine rasche Konversion/Taufe sinnvoll sein - bei jemandem, der aus einer anderen Gemeinschaft kommt, dieses Paket noch abarbeiten muss (gerade, wenn es wie angedeutet Probleme gab), sich völlig neu in den Jahreskreis und die Spiritualität einarbeiten muss - und vermutlich keine 24 Stunden am Tag aufbringt sich mit der Kirche theoretisch und praktisch zu beschäftigen finde ich einen Reifungsprozess ziemlich logisch.

 

Ich würde die Entscheidung wie eine Ehe auch unter dem Aspekt sehen, daß es so schnell kein Zurück mehr gibt und daher gut überlegt sein will.

Welche Alternative zum Eintritt in die Katholische Kirche schlägst Du vor?

Protestantisch bleiben?

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Flo, Dir sollte bekannt sein, daß es zurzeit mit der Kompetenz des - menschlichen - Lehrpersonals schlecht bestellt ist.

 

 

 

Ich denke mal die Entscheidung so schnell wie möglich zu konvertieren war aufjedenfall falsch.

Ja.

Peil mal einen Prozeß von 3-5 Jahren an (selbst wenn man Dir einen Kurs nahelegt, oder Gespräche anbietet, die nur ein Jahr dauern).

Nein.

Frisch gewagt ist halb gewonnen.

 

 

Wie kannst Du eine rasche Konvertierung in eine Kirche empfehlen, deren Geistlichkeit Du offensichtlich nicht all zu viel zu traust... ?

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Lieber Mbo,

 

 

 

 

...

Ich denke mal die Entscheidung so schnell wie möglich zu konvertieren war aufjedenfall falsch.

Ja.

Peil mal einen Prozeß von 3-5 Jahren an (selbst wenn man Dir einen Kurs nahelegt, oder Gespräche anbietet, die nur ein Jahr dauern).

Nein.

Frisch gewagt ist halb gewonnen.

 

Wie kannst Du eine rasche Konvertierung in eine Kirche empfehlen, deren Geistlichkeit Du offensichtlich nicht all zu viel zu traust... ?

Konvertieren Menschen wegen der Geistlichkeit zum Glauben?

Nein.

Überlege bitte, wer ist denn maßgebend in Kirche und im Glaubensleben des Christen?

Die Lehrer JESUS CHRISTUS und der HEILIGE GEIST GOTTES - oder die Geistlichkeit?

 

Menschen als Personen - egal ob gewöhnliche Gläubige oder Priester - sind und bleiben sündig-unvollkommene Menschen.

Es sei denn, sie machen sich zu treuen Dienern und kleinen Helferlein JESU CHRISTI und ihres Beistands, des HEILIGEN GEISTES GOTTES.

 

 

 

Gruß

josef

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Franciscus non papa

ich denke, am besten wäre es, sich die zeit zu nehmen, die man selbst braucht, also keine frist jetzt zu setzen, sondern die dinge laufen zu lassen, der weg, den du einschlägst, wird dich dann zur rechten zeit zum ziel führen, ob das nun 40 tage oder 40 Monate sind, überlass es Gott.

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ich dachte, die Zeiten sind vorbei, in denen es hieß "Hauptsache irgendwie in die katholische Kirche kommen, weil alle, die nicht da drin sind, sowieso ohne Federlesens in die Hölle fahren".

Man sollte so eine Entscheidung bewusst treffen, denn Karteileichen gibt es genug. Und dass es besser sei, eine katholische Karteileiche zu sein als ein nichtkatholischer Höllenanwärter, dieser Ansicht ist die katholische Kirche ja zum Glück nicht mehr.

 

Werner

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Man sollte so eine Entscheidung bewusst treffen, denn Karteileichen gibt es genug.
Auch als Karteileiche kann man glücklich werden.

 

Wieso sollte jemand nicht konvertieren, weil er einfach seine Verbundenheit ausdrücken will, mit dem aktiven Leben aber wenig zu tun haben möchte. Aus welchen Gründen auch immer.

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