Simone Geschrieben 23. Januar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 23. Januar 2013 Schlage vor, dass du einen kleinen Film und Fotos mit deinem Smartphone machst, die stellst du ins Netz und wir stimmen dann ab, ob du die Wohnung nimmst oder nicht. Okay? LG Dale Und die Entscheidung nehme ich dann natürlich demütigst an Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2013 (bearbeitet) 4,5 Zimmer für eine Einzelperson finde ich schon herbe über den Bedarf. Letztlich ist es Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche mit Essbereich und Arbeitszimmer, was ich momentan sehr misse. Natürlich ist das alles nicht notwendig, aber schön Arbeitszimmer ist wichtig. Es ist schon sehr lästig, wenn man nicht hinter dem Schreibtisch auch mal die Tür zumachen kann (kann man das eigentlich wieder steuerlich absetzen??). bearbeitet 23. Januar 2013 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 23. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2013 Es gibt keine optimale Immobilie für das gesamte restliche Leben, außer die Kinder sind bereits aus dem Haus. Susanne muss sich jetzt ja auch keine Wohnung für die nächsten Jahrzehnte kaufen, sondern eben für ihren derzeitigen Bedarf. Die absolut passende Immobilie für das restliche Leben gibts wohl tatsächlich nicht - das sieht SIMONE genauso Ach f***, immer diese Vornamen mit S. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2013 Es gibt keine optimale Immobilie für das gesamte restliche Leben, außer die Kinder sind bereits aus dem Haus. Susanne muss sich jetzt ja auch keine Wohnung für die nächsten Jahrzehnte kaufen, sondern eben für ihren derzeitigen Bedarf. Die absolut passende Immobilie für das restliche Leben gibts wohl tatsächlich nicht - das sieht SIMONE genauso Ach f***, immer diese Vornamen mit S. Du musst es ja wissen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 23. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2013 Für Lehrer ist ein abgetrenntes Arbeitszimmer schon sehr sinnvoll. Und da bei uns hier im Westen zum Glück jeder selbst seinen Bedarf festlegt -> (Ich find 85.000 Euro so lächerlich wenig für eine 85 qm große Wohnung, dass ich finde, man darf da schon ein bisschen spinnen und einfach finden, dass man die Butze jetzt HABEN will. Verkauft kriegst du die später schon irgendwie, wobei ich dir rate, dich vorher über die Rahmenbedingungen zu informieren.) Inge, ihre Meinung geändert habend und Simone zum Kauf zuredend Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 24. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2013 4,5 Zimmer für eine Einzelperson finde ich schon herbe über den Bedarf. Letztlich ist es Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche mit Essbereich und Arbeitszimmer, was ich momentan sehr misse. Natürlich ist das alles nicht notwendig, aber schön Ich denke bei Wohnungsgröße auch immer ans Putzen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2013 Ich denke bei Wohnungsgröße auch immer ans Putzen... Muß man ja nicht selbst machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 24. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2013 Schlage vor, dass du einen kleinen Film und Fotos mit deinem Smartphone machst, die stellst du ins Netz und wir stimmen dann ab, ob du die Wohnung nimmst oder nicht. Okay? LG Dale Und die Entscheidung nehme ich dann natürlich demütigst an Logisch! Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2013 (Ich find 85.000 Euro so lächerlich wenig für eine 85 qm große Wohnung,1.000 Euro/m² sind meiner Meinung nach auch ok, wenn die Substanz stimmt. Aber für eine Wohnung auf Erbpachtgrund??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 24. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2013 (bearbeitet) (Ich find 85.000 Euro so lächerlich wenig für eine 85 qm große Wohnung,1.000 Euro/m² sind meiner Meinung nach auch ok, wenn die Substanz stimmt. Aber für eine Wohnung auf Erbpachtgrund??? Bei einer Wohneigentumsanlage kannst du dir deinen auf dem Papier stehenden soundsoviel-Tausendstel-Anteil am Grund und Boden doch im Grunde auch hinter den Badezimmerspiegel klemmen; so richtig viel mehr als ein Recht, dort in den eigenen vier Wänden zu wohnen, stellt das doch auch nicht dar. Es kommt viel mehr auf die bereits genannten Aspekte an: Wie lange läuft das Erbbaurecht noch? Wieviel kostet es? Wie sieht es mit Verlängerung aus? Ach ja: Und die Fußbodenheizung. Unbedingt auf die bisher dafür angefallenen Kosten achten, und die Rücklagen klären und abgleichen mit bereits absehbaren anstehenden Instandsetzungsarbeiten. bearbeitet 24. Januar 2013 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 24. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2013 Nachtrag: Diese Heizform wäre für mich ein No-Go, ich würde nicht kaufen. das kommt darauf an, ob die wohnung durch die elekro-heizung um so viel billiger ist, daß sich ein umrüsten auszahlt. Ein Umrüsten wird zu vertretbaren Kosten wohl nicht durchzuführen sein, und zwar aus zwei Gründen: Elektrische Fussbodenheizungen sind i.d.R. nicht wasserführend. Das sind Kabel/Folien, keine Rohre für Warmwasser. Möchte man auf eine konventionelle Fussbodenheizung umsteigen, müsste man alles alte rausreissen und komplett neu installieren. Das wird richtig teuer. Zudem sind Heizsysteme meist aufs ganze Objekt ausgelegt, nicht nur auf eine einzelne Wohneinheit. Sprich: Alle Wohnungen dort dürften wohl mit Strom heizen. Auf Zentralheizung (z.B: Gas oder Wärmepumpe) umzurüsten dürfte daher schwerfallen, weil keinerlei Rohre für Warmwasser im Haus vorhanden sein dürften. Da müsster die gesamte Eigentümergemeinschaft beschliessen, das Objekt in dieser Hinsicht einer Sanierung zu unterziehen. Das dürfte bei den zu vermuteten horrenden Kosten wohl nicht geschehen. Exemplarisch werden hier mal die Kosten einser solchen Fussbodenheizung durchgerechnet. Rechne ich deren Kostenmodell mal milchmädchentechnisch 1:1 auf die 85m² hoch, käme man auf Kosten von 2890€ im Jahr für die Heizung. Und zwar nur für die Heizung, Warmwasser wäre ein weiterer Kostenpunkt. Sie dürfte wohl im Schnitt im Jahr locker 1500€ mehr für Heizung/Warmwasser ausgehen, als ein vergleichbarer konventioneller Haushalt gleicher Größe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 24. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2013 Elektrische Fussbodenheizungen sind i.d.R. nicht wasserführend. Das sind Kabel/Folien, keine Rohre für Warmwasser. Möchte man auf eine konventionelle Fussbodenheizung umsteigen, müsste man alles alte rausreissen und komplett neu installieren. Das wird richtig teuer. Wenn man es jedoch vorhat, dann sollte man es vor dem Einzug machen - denn um alle Böden zu tauschen, muss man eben auch alle Möbel wegräumen... Sofern Gas in der Wohnung liegt, ginge das schon zu machen, oder man stellt auf Heizkörper um. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 24. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2013 Elektrische Fussbodenheizungen sind i.d.R. nicht wasserführend. Das sind Kabel/Folien, keine Rohre für Warmwasser. Möchte man auf eine konventionelle Fussbodenheizung umsteigen, müsste man alles alte rausreissen und komplett neu installieren. Das wird richtig teuer. Wenn man es jedoch vorhat, dann sollte man es vor dem Einzug machen - denn um alle Böden zu tauschen, muss man eben auch alle Möbel wegräumen... Sofern Gas in der Wohnung liegt, ginge das schon zu machen, oder man stellt auf Heizkörper um. Keine schlechte Idee! Käme auf den Bodenbelag an. Bei Fliesen oder jeglicher Form von Steinzeug finde ich Fubohei unumgänglich. Hätte ich jedoch die Nerven und das Geld, würde ich die Fußbodenheizung bei uns rauswerfen und statt der Fließen ein dickes Pakett legen. Warme Füße sind zwar schön, aber nicht wirklich gesund und auch auf Dauer nicht angenehm. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 24. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2013 Keine schlechte Idee! Käme auf den Bodenbelag an. Bei Fliesen oder jeglicher Form von Steinzeug finde ich Fubohei unumgänglich. Hätte ich jedoch die Nerven und das Geld, würde ich die Fußbodenheizung bei uns rauswerfen und statt der Fließen ein dickes Pakett legen. Warme Füße sind zwar schön, aber nicht wirklich gesund und auch auf Dauer nicht angenehm. Genauso ist es. Wenn man im tiefsten Winter in eine Wohnung mit Fußbodenheizung kommt, denkt man sich: Mensch, wie schön! Aber sobald man sich eine gewisse Zeit in der Wohnung aufhält, wird einem schnell zu warm. Vielleicht sollte Simone einmal jemanden besuchen, der selber Fußbodenheizung hat - und dort ein paar Stunden verbringen. Ich für mein Teil weiß jedenfalls sicher, dass ich keine Fußbodenheizung haben möchte. Weder in einer Miet- noch in einer Eigentumswohnung. Das Heizsystem ist mir zu träge und zu unflexibel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 24. Januar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 24. Januar 2013 Vielleicht sollte Simone einmal jemanden besuchen, der selber Fußbodenheizung hat - und dort ein paar Stunden verbringen. Ich für mein Teil weiß jedenfalls sicher, dass ich keine Fußbodenheizung haben möchte. Weder in einer Miet- noch in einer Eigentumswohnung. Das Heizsystem ist mir zu träge und zu unflexibel. Meine Tante, bei der ich oft bin, hatte Fußbodenheizung (inzwischen musste dort umgebaut werden, weil die Rohre zu alt sind. Die Fußbodenheizung wurde abgestellt und Heizkörper eingebaut). Da war es zwar immer elendswarm - sie musste eigentlich gar nicht heizen, weil die Wärme von den Mietern drunter und drüber kam - aber ich hätte jetzt nicht gedacht, dass das prinzipiell an einer Fußbodenheizung liegt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 25. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2013 Keine schlechte Idee! Käme auf den Bodenbelag an. Bei Fliesen oder jeglicher Form von Steinzeug finde ich Fubohei unumgänglich. Hätte ich jedoch die Nerven und das Geld, würde ich die Fußbodenheizung bei uns rauswerfen und statt der Fließen ein dickes Pakett legen. Warme Füße sind zwar schön, aber nicht wirklich gesund und auch auf Dauer nicht angenehm. Genauso ist es. Wenn man im tiefsten Winter in eine Wohnung mit Fußbodenheizung kommt, denkt man sich: Mensch, wie schön! Aber sobald man sich eine gewisse Zeit in der Wohnung aufhält, wird einem schnell zu warm. Vielleicht sollte Simone einmal jemanden besuchen, der selber Fußbodenheizung hat - und dort ein paar Stunden verbringen. Ich für mein Teil weiß jedenfalls sicher, dass ich keine Fußbodenheizung haben möchte. Weder in einer Miet- noch in einer Eigentumswohnung. Das Heizsystem ist mir zu träge und zu unflexibel. Das stimmt so pauschaul nicht. Unsere Fubohei reagiert schnell und wir brauchen die zusätzliche Heizkörper nur wenn's richtig kalt ist, weil sie die Kälte von den Fenstern her abhalten. Das Problem ist, dass viele NUR mit der Fubohei heizen und damit immer zu warm. Der Fußboden sollte nur nicht kalt sein, nicht ne Herdplatte. Ich persönlich steh einfach nicht auf dieses "Oh, wie sind die Füße so schön warm", aber ich setz mich in Kneipen auch nicht an die Heizung oder vermeide ein Wasserbett, da man es heizen muss. Das sind persönliche Geschmäcker. Ich glaube, mit der richtigen Einstellung kann eine Fubohei richtig gut sein. Das Problem sind meist die Anwender (wie so oft). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 25. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2013 Fussbodenheizungen älterer Bauart hatten im Normalfall eine viel zu hohe Vorlauftemperatur. Da wurde z.T. bis zu 45° heisses Wasser durchgepumpt. Entsprechend war der Regelkreis: 1 Stunde hat die Heizung gepowert wie blöde, dann war 3 Stunden Ruhepause, dann wurde wieder gepowert, usw. Das man bei den Temperaturen dicke Füße bekommt, ist kein Wunder. Heutzutage liegt die Vorlauftemperatur nur ca. 2-3° über Raumtemperatur. Gerade so hoch, um den Wärmeverlust auszugleichen. Das ist angenehm und man bekommt keine Fußprobleme. Allerdings braucht bei der geringen Temperatur die Heizung länger, um starke Temperaturschwankungen auszugleichen. Extensives Lüften - gerade im Winter - sollte man daher meiden. Um dennoch ein angenehmes Raumklima zu haben, sollte man an den Einsatz einer Lüftungsanlage denken, am besten mit Wärmetauscher. Das wäre dann so ziemlich das Optimum (baulich aber leider manchmal nicht zu verwirklichen). Wer den Fussboden nicht aufreissen will sondern damit leben kann, dass die Wände ca. 5cm dicker werden, der kann sich auch eine Wandheizung einbauen lassen. Funktioniert äquivalent zur Fussbodenheizung, ist aber längst nicht so träge. Normalerweise ist Wandheizung ca. 10% teurer als Fussbodenheizung, in solch einem Sanierungsfall dürfte sich das aber umkehren, da der Fussboden so bleibt wie er ist und die Heizelemente einfach auf die bestehende Wand aufmontiert und verputzt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 25. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2013 4,5 Zimmer für eine Einzelperson finde ich schon herbe über den Bedarf. Letztlich ist es Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche mit Essbereich und Arbeitszimmer, was ich momentan sehr misse. Natürlich ist das alles nicht notwendig, aber schön Arbeitszimmer ist wichtig. Es ist schon sehr lästig, wenn man nicht hinter dem Schreibtisch auch mal die Tür zumachen kann (kann man das eigentlich wieder steuerlich absetzen??). Ja, wieder. War's mal kurzzeitig nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 25. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2013 4,5 Zimmer für eine Einzelperson finde ich schon herbe über den Bedarf. Letztlich ist es Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche mit Essbereich und Arbeitszimmer, was ich momentan sehr misse. Natürlich ist das alles nicht notwendig, aber schön Arbeitszimmer ist wichtig. Es ist schon sehr lästig, wenn man nicht hinter dem Schreibtisch auch mal die Tür zumachen kann (kann man das eigentlich wieder steuerlich absetzen??). Ja, wieder. War's mal kurzzeitig nicht. Ich wusste, dass sich nach meiner Pensionierung mal was geändert hatte, aber es hat mich begreiflicherweise nicht mehr so arg interessiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 25. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2013 Heute ist Freitag ... wie war die Besichtigung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 25. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2013 Hat eigentlich jemand von euch Erfahrung mit Natursteinheizkörpern? Wenn ja - welche? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 (bearbeitet) Hat eigentlich jemand von euch Erfahrung mit Natursteinheizkörpern?Wenn ja - welche? Vielleicht hilft dir das weiter. Gruß bearbeitet 26. Januar 2013 von pedrino Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 (bearbeitet) bis dahin Hat eigentlich jemand von euch Erfahrung mit Natursteinheizkörpern? Wenn ja - welche? Unmittelbare Erfahrungen damit haben wir nicht - bevor wir unser Haus verkauften, das dringlichst eine neue Heizung brauchte, haben wir uns mal ausführlicher auch damit beschäftigt, dies jedoch nicht zu Ende gedacht, da wir uns eben für den Verkauf entschlossen haben. Es wäre aber als zusätziche Heizung im oberen Geschoss mit zwei bis dahin nicht beheizbaren Räumen sicher eine sinnvolle Alternative gewesen. Freunde von uns haben sich eine denkmalgeschützte Immobilie zugelegt und sich ebenfalls für Natursteinheizung im obersten Geschoss entschieden, wo sich die beiden Teenagersöhne einrichteten. Die sind sehr zufrieden, die Heizplatten fügen sich auch optisch sehr gut ein, und der Verbrauch (die Dinger werden elektrisch betrieben) halte sich in Grenzen (die Heizung wird über eine Zeitschaltuhr geregelt). Der Vorteil bestand von Beginn an schon mal darin, dass keine aufwändigen Bauarbeiten anfielen, zu denen das Denkmalamt seine Zustimmung hätte geben müssen. bearbeitet 26. Januar 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 26. Januar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Heute ist Freitag ... wie war die Besichtigung? So, um es kurz zu machen: Ich habe mich gegen die Wohnung entschieden. Dafür waren zwei Punkte jetzt letztlich hauptverantwortlich: 1) Die Elektrofußbodenheizung, die auch noch auf Nachtspeicher läuft und - wenn Punkt zwei nicht dazu käme hätte ich mit Punkt 1 echt überlegt: 2) Küche, Esszimmer und Schlafzimmer haben jeweils eine Schräge, die auf ca. 50cm Höhe anfängt und diese drei Räume absolut erdrückend wirken lässt. Im Schlafzimmer hätte ich noch nicht mal mein Bett - was wirklich nicht hoch ist - mit der Kopfseite an die Wand stellen können, weil es so niedrig ist. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass ich - vom Arbeitszimmer abgesehen - mich in keiner Weise mit dieser Wohnung verbessern würde, eher im Gegenteil. Das Bauchgefühl stimmte einfach nicht. Außerdem fand ich den Makler auch ein wenig seltsam: Auf die Frage nach Dingen, die am Haus schon gemacht worden sind, bekam ich die Antwort, dass hinten im Garten ganz viel gemacht worden sei. Erst auf nochmaliges Nachfragen sagte er dann, dass am Haus selbst seit 33 Jahren nichts Größeres gemacht worden ist. Und als ich dann nach Asbest fragte (nicht, dass ich da eine umfassende Antwort erwartet hätte) bekam ich die Antwort, dass in der Wohnung da ja sowieso nichts sei! ??? Insofern such ich mal munter weiter und werde Bericht erstatten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Insofern such ich mal munter weiter und werde Bericht erstatten Ein sehr weise Entscheidung. Wenn das Bauchgefühl nicht stimmt, nützen auch keine Argumente was. Viel Erfolg bei der Suche weiterhin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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