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Die Wahrheit korrigieren ....


lara

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Wie ist das eigentlich rechtlich (staatlich) einerseits und christlich andererseits:

 

Muss man aus beruflichen Gründen lügen, wenn Job oder Chef es vorschreiben?

 

Und darf man einen Job aus Glaubensgründen ablehnen, weil man nicht lügen möchte?

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Und darf man einen Job aus Glaubensgründen ablehnen, weil man nicht lügen möchte?

 

Wer zwingt dich denn dazu einen Job anzunehmen den du aus Glaubensgründen ablehnst? Oder möchtest du den Job-Anbieter verklagen?

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Und darf man einen Job aus Glaubensgründen ablehnen, weil man nicht lügen möchte?

 

Wer zwingt dich denn dazu einen Job anzunehmen den du aus Glaubensgründen ablehnst? Oder möchtest du den Job-Anbieter verklagen?

Kann doch sein, dass man dann weniger Stütze bekommt, wenn man so einen Job ablehnt. Man muss ja auch für Callcenter arbeiten und darf das nicht ablehnen sonst gibts Abzüge.

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Und darf man einen Job aus Glaubensgründen ablehnen, weil man nicht lügen möchte?

 

Wer zwingt dich denn dazu einen Job anzunehmen den du aus Glaubensgründen ablehnst? Oder möchtest du den Job-Anbieter verklagen?

Kann doch sein, dass man dann weniger Stütze bekommt, wenn man so einen Job ablehnt. Man muss ja auch für Callcenter arbeiten und darf das nicht ablehnen sonst gibts Abzüge.

 

Es dürfte wohl sehr schwer sein zu beweisen das ein Arbeitgeber von seinen Arbeitnehmern verlangt zu lügen. Und was die "Stütze" angeht wird wohl kaum eine Arge verlangen dass du einen moralisch bedenklichen Arbeitsplatz annehmen musst. Gelogen (oder nur die Teilwahrheit gesagt) wird allerdings in vielen Jobs, dass dürfte selbst bei Kirchens keine Ausnahme sein.

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Es dürfte wohl sehr schwer sein zu beweisen das ein Arbeitgeber von seinen Arbeitnehmern verlangt zu lügen. Und was die "Stütze" angeht wird wohl kaum eine Arge verlangen dass du einen moralisch bedenklichen Arbeitsplatz annehmen musst. Gelogen (oder nur die Teilwahrheit gesagt) wird allerdings in vielen Jobs, dass dürfte selbst bei Kirchens keine Ausnahme sein.

Man müsste viel Zeit und viel Geld haben, was könnte man dann für schöne Prozesse führen ...

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Auch reinr echtlich: Lügen muss man nicht udn auhc keinen moralisch bedenklichen Job annehmen.

Ich war mal von bei einer Fimra, die mir sehr suspekt vorkam. Ich habe das gemeldet und seitdem habe ich die nicht mehr auf der Seite der Agentur für Arbeit gesehen.

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Auch reinr echtlich: Lügen muss man nicht udn auhc keinen moralisch bedenklichen Job annehmen.

Ich war mal von bei einer Fimra, die mir sehr suspekt vorkam. Ich habe das gemeldet und seitdem habe ich die nicht mehr auf der Seite der Agentur für Arbeit gesehen.

Wie Katharer schon schrieb, man muss es auch beweisen können.

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Wie ist das eigentlich rechtlich (staatlich) einerseits und christlich andererseits:

 

Muss man aus beruflichen Gründen lügen, wenn Job oder Chef es vorschreiben?

 

Und darf man einen Job aus Glaubensgründen ablehnen, weil man nicht lügen möchte?

Ich halte die Frage für grob plakativ und daher nicht beantwortbar:

 

Bedeutet lügen, als AssistentIn des Chefs zu sagen der Chef sei nicht da oder bedeutet lügen als MarketinmanagerIn zu sagen, ein Produkt sei gesundheitlich unbedenklich obwohl es Schäden verursachen kann...und dazwischen ist einr riesige Bandbreite.

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Wie ist das eigentlich rechtlich (staatlich) einerseits und christlich andererseits:

 

Muss man aus beruflichen Gründen lügen, wenn Job oder Chef es vorschreiben?

 

Und darf man einen Job aus Glaubensgründen ablehnen, weil man nicht lügen möchte?

Ich halte die Frage für grob plakativ und daher nicht beantwortbar:

 

Bedeutet lügen, als AssistentIn des Chefs zu sagen der Chef sei nicht da oder bedeutet lügen als MarketinmanagerIn zu sagen, ein Produkt sei gesundheitlich unbedenklich obwohl es Schäden verursachen kann...und dazwischen ist einr riesige Bandbreite.

Mir geht es zwar nicht um eine Auslegung des achten Gebots .... aber warum nicht.

Bei "der Chef ist nicht da" macht es auch einen Unterschied, ob der wichtigste Mitarbeiter fragt oder sein Stalker anruft.

 

Konkret geht es mir um die Gewinnmaximierung im Geschäftsleben. Also zum Beispiel den Kunden etwas ausreden mit der Begründung, es käme ihm teurer als ein anderes Produkt, das von der Firma lieber verkauft wird. So was. Eigentlich auch harmlos. - Bei den Gesundheitsschäden oder richtigem Betrug sollte die Antwort wohl klar sein. Obwohl ... wenn der Taxi-Chef meint, bei Touristen immer die längere Strecke nehmen, ist das streng genommen auch schon Betrug. Hmm. :unsure:

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