Moderatorenkritik - jetzt wird es absurd ...

[Volker]

Tja, gerade wollte ich auf eine offen absurde Sache in einem Thread aufmerksam machen, schon war er geschlossen. Ich poste es trotzdem:

 

 

Offenkundig besteht kein Bedarf daran, Fragen beantwortet zu bekommen.

 

Ich sehe diesen Thread damit als sinnlos an, denn er bekommt genau den Inhalt, den der alte Mod-Kritik-Thread hatte, in dem man keine Antwort mehr fand.

 

Ich habe daher die Kata-Mods gebeten, diesen Thread zu schließen. Wer wo welchen Thread sonst eröffnet und was darin geschieht, ist nicht meine Sache, aber ich bin nicht gewillt, hier ständig OTs zu beseitigen, die ganz gezielt eingestellt werden und nur das eigentliche Ziel des UMT torpedieren.

 

Mich erinnert das an den Roman "Catch 22" von Joseph Heller. Heller hat in dem Roman "militärische Logik" aufs Korn genommen und ad absurdum geführt.Bei Joseph Heller ging das so: Es wurde erlaubt, bei den Einsatzbesprechungen Fragen zu stellen. Nachdem Jossarian (alter Ego von Heller) kritische Fragen zu den Einsätzen stellte, wurden alle kritische Fragen abgewürgt. Da nach einiger Zeit niemand mehr in der Lage war, eine Frage zu stellen, die nicht als Kritik gewertet werden konnte, wurden die Einsatzbesprechungen abgestellt, da ja offensichtlich sowieso niemand mehr Fragen zu den Einsätzen hatte.

 

Also: Es gab in letzter Zeit wachsende Kritik an den Mods. Daraufhin wurde in den entsprechenden Threads die Kritik unterbunden. Metadiskussionen ebenso, denn im Grunde handelt es sich dabei auch um eine Form der Kritik: Man stellt das Verhalten eines oder mehrerer Mods infrage. Jetzt wird offensichtlich auch das Stellen einer Frage - das einzige, was noch "erlaubt" ist - als Kritik empfunden und soll ebenfalls unterbunden werden. Dann, weil nun in den Threads zu Fragen an die Mods keiner mehr eine Frage stellen kann, werden die Threads geschlossen. Ergebnis: Keiner kann mehr Kritik an den Mods äußern, keiner kann mehr Fragen zu dem Handeln der Mods stellen. Damit sind solche Threads natürlich sinnlos geworden.

 

Man sieht die Parallele?

 

Es besteht schon Bedarf daran, Fragen beantwortet zu bekommen. Es besteht aber kein Bedarf auf Seiten der Mods, sich Fragen stellen zu lassen, die kritisch sind. Auf Seiten der User besteht kein Interesse daran, Fragen schnippisch beantwortet zu bekommen, oder nur einen Hinweis zu bekommen, dass Kritik auch in Form von Fragen unerwünscht sei. Damit verliert ein Thread mit Fragen zu den Moderatorentätigkeiten tatsächlich jeden Sinn.

 

Ich kann ja verstehen, dass jemand für eine ehrenamtliche Tätigkeit keinen Wert auf Kritik legt, nur kann man das auch übertreiben. Dass die Kritik an den Moderatoren auch mal scharf ausfällt, sollte niemanden verwundern, da das Verhalten der Mods oft nicht nachvollziehbar ist - entsprechende Diskussionen zu Entscheidungen kann ja kein User nachvollziehen bzw. einsehen. Auf Seiten der User sammelt sich Frust, Ventile dafür gibt es nicht mehr, sie wurden abgeschafft. Das führt nun zu einer wachsenden Entfremdung zwischen Usern und Mods. Und je stärker die wird, umso empfindlicher reagieren die Mods auf Kritik, und umso mehr suchen sie, diese zu unterbinden. Das ist kein gesunder Kreislauf. Und es führt zu so absurden Situationen wie den Vorschlag von Edith.

 

Natürlich, das ist wieder eine Metadiskussion und wieder eine persönliche Kritik an einem Moderator, damit also eigentlich verboten. Nun ist also auch der letzte Thread, wo man gelegentlich eine (kritische) Frage an die Mods stellen durfte, verschwunden. Und dieser Thread wird aus den gleichen Gründen verschwinden. Herzlichen Glückwunsch an die Mods! Mykath ist jetzt eine kritikfreie Zone in Bezug auf Mods. Man wird dann aus dem Mangel an Kritik sicher ablesen können, wie hervorragend die Mods arbeiten. Und die Mods wiederum werden von nun an kein Feedback von Usern mehr bekommen bzw. keins mehr zulassen.

[Alfons]

Volker hat den Thread eröffnet, den ich vor Wochen schon eröffnen wollte.

 

Alfons

[Thofrock]

Ich möchte Volkers Beitrag gern mit einem wundervollen Beitrag von OneAndOnlySon ergänzen, den er vorhin im geschlossenen UMT plaziert hat:

 

Auch wenn das hier im Thread OT ist: Ich muss den Moderatoren einmal ausdrücklich mein Lob aussprechen, für das hervorragende Qualitätsmanagement des letzten Halbjahres. Zwischen Februar 2007 und Juni 2012 gab es im Durchschnitt 223 Kritiken an Moderatorentätigkeiten (inkl. deren Diskussion) pro Monat. Seit Juli 2012 gibt es jedoch keinerlei Anlass zur Kritik mehr. Die Moderatoren machen seitdem eine ausgezeichnete Arbeit, was sich im praktisch völligen Ausbleiben von Kritik ablesen lässt. Es bleibt mir nur, dem gesamten Team Danke zu sagen für Aufopferung ihrer Freizeit zum Wohle unseres schönen Forums.

bearbeitet 1. Februar 2013 von Thofrock

[DonGato]

Volker hat den Thread eröffnet, den ich vor Wochen schon eröffnen wollte.

 

Alfons

 

Schade dass Du Dich zurueckgehalten hast.

 

DonGato.

[Alfons]

Volker hat den Thread eröffnet, den ich vor Wochen schon eröffnen wollte.

 

Alfons

 

Schade dass Du Dich zurueckgehalten hast.

 

DonGato.

 

Ja.

Jetzt müssen wir halt das Beste draus machen.

[teofilos]

Tja, gerade wollte ich auf eine offen absurde Sache in einem Thread aufmerksam machen, schon war er geschlossen. Ich poste es trotzdem:

 

 

Offenkundig besteht kein Bedarf daran, Fragen beantwortet zu bekommen.

 

Ich sehe diesen Thread damit als sinnlos an, denn er bekommt genau den Inhalt, den der alte Mod-Kritik-Thread hatte, in dem man keine Antwort mehr fand.

 

Ich habe daher die Kata-Mods gebeten, diesen Thread zu schließen. Wer wo welchen Thread sonst eröffnet und was darin geschieht, ist nicht meine Sache, aber ich bin nicht gewillt, hier ständig OTs zu beseitigen, die ganz gezielt eingestellt werden und nur das eigentliche Ziel des UMT torpedieren.

 

Mich erinnert das an den Roman "Catch 22" von Joseph Heller. Heller hat in dem Roman "militärische Logik" aufs Korn genommen und ad absurdum geführt.Bei Joseph Heller ging das so: Es wurde erlaubt, bei den Einsatzbesprechungen Fragen zu stellen. Nachdem Jossarian (alter Ego von Heller) kritische Fragen zu den Einsätzen stellte, wurden alle kritische Fragen abgewürgt. Da nach einiger Zeit niemand mehr in der Lage war, eine Frage zu stellen, die nicht als Kritik gewertet werden konnte, wurden die Einsatzbesprechungen abgestellt, da ja offensichtlich sowieso niemand mehr Fragen zu den Einsätzen hatte.

 

Also: Es gab in letzter Zeit wachsende Kritik an den Mods. Daraufhin wurde in den entsprechenden Threads die Kritik unterbunden. Metadiskussionen ebenso, denn im Grunde handelt es sich dabei auch um eine Form der Kritik: Man stellt das Verhalten eines oder mehrerer Mods infrage. Jetzt wird offensichtlich auch das Stellen einer Frage - das einzige, was noch "erlaubt" ist - als Kritik empfunden und soll ebenfalls unterbunden werden. Dann, weil nun in den Threads zu Fragen an die Mods keiner mehr eine Frage stellen kann, werden die Threads geschlossen. Ergebnis: Keiner kann mehr Kritik an den Mods äußern, keiner kann mehr Fragen zu dem Handeln der Mods stellen. Damit sind solche Threads natürlich sinnlos geworden.

 

Man sieht die Parallele?

 

Es besteht schon Bedarf daran, Fragen beantwortet zu bekommen. Es besteht aber kein Bedarf auf Seiten der Mods, sich Fragen stellen zu lassen, die kritisch sind. Auf Seiten der User besteht kein Interesse daran, Fragen schnippisch beantwortet zu bekommen, oder nur einen Hinweis zu bekommen, dass Kritik auch in Form von Fragen unerwünscht sei. Damit verliert ein Thread mit Fragen zu den Moderatorentätigkeiten tatsächlich jeden Sinn.

 

Ich kann ja verstehen, dass jemand für eine ehrenamtliche Tätigkeit keinen Wert auf Kritik legt, nur kann man das auch übertreiben. Dass die Kritik an den Moderatoren auch mal scharf ausfällt, sollte niemanden verwundern, da das Verhalten der Mods oft nicht nachvollziehbar ist - entsprechende Diskussionen zu Entscheidungen kann ja kein User nachvollziehen bzw. einsehen. Auf Seiten der User sammelt sich Frust, Ventile dafür gibt es nicht mehr, sie wurden abgeschafft. Das führt nun zu einer wachsenden Entfremdung zwischen Usern und Mods. Und je stärker die wird, umso empfindlicher reagieren die Mods auf Kritik, und umso mehr suchen sie, diese zu unterbinden. Das ist kein gesunder Kreislauf. Und es führt zu so absurden Situationen wie den Vorschlag von Edith.

 

Natürlich, das ist wieder eine Metadiskussion und wieder eine persönliche Kritik an einem Moderator, damit also eigentlich verboten. Nun ist also auch der letzte Thread, wo man gelegentlich eine (kritische) Frage an die Mods stellen durfte, verschwunden. Und dieser Thread wird aus den gleichen Gründen verschwinden. Herzlichen Glückwunsch an die Mods! Mykath ist jetzt eine kritikfreie Zone in Bezug auf Mods. Man wird dann aus dem Mangel an Kritik sicher ablesen können, wie hervorragend die Mods arbeiten. Und die Mods wiederum werden von nun an kein Feedback von Usern mehr bekommen bzw. keins mehr zulassen.

Yossarian hat einen Weg aus dem systemischen Konflikt (Catch ~ Dilemma) gefunden.

Was schlägst Du vor?

[Gast Claudia]

Mir würde zum Beispiel die kritische Nachfrage an Chrysologus einfallen, was denn *von Antisemitismus nicht mehr zu unterscheidendes Schreibverhalten* sei, weswegen Wine gesperrt wurde. Mir sieht das SEHR nach willkür aus, zumal es hier andererseits etliche *von mittelalterlich-katholischer Menschenverachtung nicht mehr zu unterscheidende* Schreiberlinge und Beiträge gibt.

 

Irgendwie habe ich den Thread *Kritik an Moderatorentätigkeiten nicht mehr gefunden... vielleicht wird man mir ja hier antworten.

[Chrysologus]

Mir würde zum Beispiel die kritische Nachfrage an Chrysologus einfallen, was denn *von Antisemitismus nicht mehr zu unterscheidendes Schreibverhalten* sei, weswegen Wine gesperrt wurde. Mir sieht das SEHR nach willkür aus, zumal es hier andererseits etliche *von mittelalterlich-katholischer Menschenverachtung nicht mehr zu unterscheidende* Schreiberlinge und Beiträge gibt.

 

Irgendwie habe ich den Thread *Kritik an Moderatorentätigkeiten nicht mehr gefunden... vielleicht wird man mir ja hier antworten.

 

Die Begründung lautete "da er mehrerer Verwarnungen zum Trotz fortgesetzt provozierte, zuletzt besonders durch eine von Antisemitismus nicht mehr unterscheidbare Sprache" und bezog sich aktuell auf seine Einlassungen zum Holocaust. Allerdings hat er zuvor in der Beschneidungsdebatte schon einiges an Beiträgen geliefert, deren Bildsprache aus dem rechten Lager kam. Ich kann und mag ihm hier keine entsprechende Gesinnung unterstellen, aber der Duktus war problematisch. Und es war der vorläufige Schlusspunkt. Nach den alten Verwarnregeln wäre der Permabann längst erfolgt, dies nur als Hinweis.

[Gast Claudia]

Die Begründung lautete "da er mehrerer Verwarnungen zum Trotz fortgesetzt provozierte, zuletzt besonders durch eine von Antisemitismus nicht mehr unterscheidbare Sprache" und bezog sich aktuell auf seine Einlassungen zum Holocaust. Allerdings hat er zuvor in der Beschneidungsdebatte schon einiges an Beiträgen geliefert, deren Bildsprache aus dem rechten Lager kam. Ich kann und mag ihm hier keine entsprechende Gesinnung unterstellen, aber der Duktus war problematisch. Und es war der vorläufige Schlusspunkt. Nach den alten Verwarnregeln wäre der Permabann längst erfolgt, dies nur als Hinweis.

Im Beschneidungsthread wurde so ziemlich allen Beschneidungsgegnern Antisemitismus vorgeworfen, weil offenbar die Argumente knapp waren. Wine hat nichts geschrieben, was andere nicht auch geschrieben haben.

[Shubashi]

Die Begründung lautete "da er mehrerer Verwarnungen zum Trotz fortgesetzt provozierte, zuletzt besonders durch eine von Antisemitismus nicht mehr unterscheidbare Sprache" und bezog sich aktuell auf seine Einlassungen zum Holocaust. Allerdings hat er zuvor in der Beschneidungsdebatte schon einiges an Beiträgen geliefert, deren Bildsprache aus dem rechten Lager kam. Ich kann und mag ihm hier keine entsprechende Gesinnung unterstellen, aber der Duktus war problematisch. Und es war der vorläufige Schlusspunkt. Nach den alten Verwarnregeln wäre der Permabann längst erfolgt, dies nur als Hinweis.

Im Beschneidungsthread wurde so ziemlich allen Beschneidungsgegnern Antisemitismus vorgeworfen, weil offenbar die Argumente knapp waren. Wine hat nichts geschrieben, was andere nicht auch geschrieben haben.

 

Tja, dann ist das doch mal eine schöne Übungsaufgabe, endlich so schreiben zu lernen, dass kritische Beiträge zu Judentum und Israel nicht wie kruder Antisemitismus klingen. Das geht, kann man in fast allen großen Qualitätszeitungen nachlesen, selbst in jüdischen.

Die Kriterien, was antisemitische Ausdrucksweise ist, werden nicht hier im Forum gemacht, sie werden allenfalls hier angewendet, wenn auch oft nur sehr zögerlich.

 

D.h. wenn man darauf besteht, dies in ein Forum zu verwandeln, in dem auch seitenlange antisemitische Tiraden (bzw. solche die Googles webcrawler nicht von solchen unterscheiden kann) geduldet werden, soll man das tun - nur dann fett in die Boardregeln setzen, dann kann man einen großen Bogen drum machen.

(Wird aber der Besitzer dieser Domain nicht wollen, also - face it.)

[Marcellinus]

Das mit dem "einen Bogen drum machen" ist eine gute Idee, aus verschiedenen Gründen.

[Epicureus]

Das mit dem "einen Bogen drum machen" ist eine gute Idee, aus verschiedenen Gründen.

 

 

 

Sollen wir alle das Forum verlassen?

[Marcellinus]

Das mit dem "einen Bogen drum machen" ist eine gute Idee, aus verschiedenen Gründen.

Sollen wir alle das Forum verlassen?

Jeder sollte tun, was er für richtig hält.

[Thofrock]

Die Begründung lautete "da er mehrerer Verwarnungen zum Trotz fortgesetzt provozierte, zuletzt besonders durch eine von Antisemitismus nicht mehr unterscheidbare Sprache" und bezog sich aktuell auf seine Einlassungen zum Holocaust. Allerdings hat er zuvor in der Beschneidungsdebatte schon einiges an Beiträgen geliefert, deren Bildsprache aus dem rechten Lager kam. Ich kann und mag ihm hier keine entsprechende Gesinnung unterstellen, aber der Duktus war problematisch. Und es war der vorläufige Schlusspunkt. Nach den alten Verwarnregeln wäre der Permabann längst erfolgt, dies nur als Hinweis.

Da sind wir ja dann beim Thema, zumal wine sich ja nicht mehr wehren kann. Gar nicht mehr.

Mir geht es nicht um die 6-Monate-Sperre von wine, zumal ich nicht mal weiß was er geschrieben hat, um die zu kassieren. Mir geht es um das, was dem vorausging.

 

kam hatte letzten Sonntag einen Thread eröffnet, in dem er wine mit einem falschen Zitat in der Überschrift durchs Forum trieb. Der Thread war 3 Tage geöffnet, ging über 7 Seiten, und wurde schließlich mit einem ungeheuerlichen Beitrag von Inge geschlossen.

Da warf sie wine nämlich vor, er würde dem Forum schaden, weil er dafür verantwortlich sei, dass mykath bei den Suchmaschinen Spitzenposition bei Suchbegriffen erlangt hätte, die irgendwelchen braunen Dreck beinhalten.

Dieses Posting von Inge war der Angiff eines Mods auf einen User, den es hier so noch nie gab und der Konsequenzen haben muss.

Nachdem das einige Zeit dort zu lesen war, verschwand der Thread am folgenden Tag irgendwann ganz.

 

Den merkwürdigen Zufall, dass wine ausgerechnet am Tag darauf mit der Versechsunzwanzigfachung seiner üblichen Sperre aus dem Verkehr gezogen wurde, kann man in diesem Kontext besser verstehen.

 

Meine Idee wäre, dass auch Inge solange gesperrt wird, bis wine wieder freigeschaltet ist. Wie lange das auch immer sein mag.

[Gast Claudia]

Tja, dann ist das doch mal eine schöne Übungsaufgabe, endlich so schreiben zu lernen, dass kritische Beiträge zu Judentum und Israel nicht wie kruder Antisemitismus klingen. Das geht, kann man in fast allen großen Qualitätszeitungen nachlesen, selbst in jüdischen.

Die Kriterien, was antisemitische Ausdrucksweise ist, werden nicht hier im Forum gemacht, sie werden allenfalls hier angewendet, wenn auch oft nur sehr zögerlich.

 

D.h. wenn man darauf besteht, dies in ein Forum zu verwandeln, in dem auch seitenlange antisemitische Tiraden (bzw. solche die Googles webcrawler nicht von solchen unterscheiden kann) geduldet werden, soll man das tun - nur dann fett in die Boardregeln setzen, dann kann man einen großen Bogen drum machen.

(Wird aber der Besitzer dieser Domain nicht wollen, also - face it.)

Das Problem mit jeder Kritik ist, daß dem Kritiker xy vorgeworfen wird, nur weil er sich überhaupt wagt, etwas zu kritisieren.

 

Im Beschneidungsthread haben etliche Beschneidungsgegner etliche Male geschrieben, daß es ihnen völlig wurscht ist, welche Überzeugung zu grausamen Ritualen führt - wir würden alles ablehnen, was Unschuldigen und Schwachen nachhaltig schadet oder großes Potenzial für Schaden hat. Das wurde leider immer wieder ignoriert und wider besseres Wissen wurden wir zu Antisemiten erklärt.

 

Heißt, es kam rum: *wir glauben oder/und akzeptieren nicht, was Du schreibst, wir halten Dich trotzdem für einen Antisemiten*.

 

Und nun sage mir ernsthaft, von WEM genau der Stil ein ganz schlechter war.

[Gast Claudia]

Die Begründung lautete "da er mehrerer Verwarnungen zum Trotz fortgesetzt provozierte, zuletzt besonders durch eine von Antisemitismus nicht mehr unterscheidbare Sprache" und bezog sich aktuell auf seine Einlassungen zum Holocaust. Allerdings hat er zuvor in der Beschneidungsdebatte schon einiges an Beiträgen geliefert, deren Bildsprache aus dem rechten Lager kam. Ich kann und mag ihm hier keine entsprechende Gesinnung unterstellen, aber der Duktus war problematisch. Und es war der vorläufige Schlusspunkt. Nach den alten Verwarnregeln wäre der Permabann längst erfolgt, dies nur als Hinweis.

Da sind wir ja dann beim Thema, zumal wine sich ja nicht mehr wehren kann. Gar nicht mehr.

Mir geht es nicht um die 6-Monate-Sperre von wine, zumal ich nicht mal weiß was er geschrieben hat, um die zu kassieren. Mir geht es um das, was dem vorausging.

 

kam hatte letzten Sonntag einen Thread eröffnet, in dem er wine mit einem falschen Zitat in der Überschrift durchs Forum trieb. Der Thread war 3 Tage geöffnet, ging über 7 Seiten, und wurde schließlich mit einem ungeheuerlichen Beitrag von Inge geschlossen.

Da warf sie wine nämlich vor, er würde dem Forum schaden, weil er dafür verantwortlich sei, dass mykath bei den Suchmaschinen Spitzenposition bei Suchbegriffen erlangt hätte, die irgendwelchen braunen Dreck beinhalten.

Dieses Posting von Inge war der Angiff eines Mods auf einen User, den es hier so noch nie gab und der Konsequenzen haben muss.

Nachdem das einige Zeit dort zu lesen war, verschwand der Thread am folgenden Tag irgendwann ganz.

 

Den merkwürdigen Zufall, dass wine ausgerechnet am Tag darauf mit der Versechsunzwanzigfachung seiner üblichen Sperre aus dem Verkehr gezogen wurde, kann man in diesem Kontext besser verstehen.

 

Meine Idee wäre, dass auch Inge solange gesperrt wird, bis wine wieder freigeschaltet ist. Wie lange das auch immer sein mag.

Wine ist ein halbes Jahr gesperrt, und niemand weiß, ob er überhaupt wiederkommt.

 

Ich unterstütze Deinen Antrag vollumfänglich.

[boandlkramer]

Die Begründung lautete "da er mehrerer Verwarnungen zum Trotz fortgesetzt provozierte, zuletzt besonders durch eine von Antisemitismus nicht mehr unterscheidbare Sprache" und bezog sich aktuell auf seine Einlassungen zum Holocaust. Allerdings hat er zuvor in der Beschneidungsdebatte schon einiges an Beiträgen geliefert, deren Bildsprache aus dem rechten Lager kam. Ich kann und mag ihm hier keine entsprechende Gesinnung unterstellen, aber der Duktus war problematisch. Und es war der vorläufige Schlusspunkt. Nach den alten Verwarnregeln wäre der Permabann längst erfolgt, dies nur als Hinweis.

Da sind wir ja dann beim Thema, zumal wine sich ja nicht mehr wehren kann. Gar nicht mehr.

Mir geht es nicht um die 6-Monate-Sperre von wine, zumal ich nicht mal weiß was er geschrieben hat, um die zu kassieren. Mir geht es um das, was dem vorausging.

 

kam hatte letzten Sonntag einen Thread eröffnet, in dem er wine mit einem falschen Zitat in der Überschrift durchs Forum trieb. Der Thread war 3 Tage geöffnet, ging über 7 Seiten, und wurde schließlich mit einem ungeheuerlichen Beitrag von Inge geschlossen.

Da warf sie wine nämlich vor, er würde dem Forum schaden, weil er dafür verantwortlich sei, dass mykath bei den Suchmaschinen Spitzenposition bei Suchbegriffen erlangt hätte, die irgendwelchen braunen Dreck beinhalten.

Dieses Posting von Inge war der Angiff eines Mods auf einen User, den es hier so noch nie gab und der Konsequenzen haben muss.

Nachdem das einige Zeit dort zu lesen war, verschwand der Thread am folgenden Tag irgendwann ganz.

 

Den merkwürdigen Zufall, dass wine ausgerechnet am Tag darauf mit der Versechsunzwanzigfachung seiner üblichen Sperre aus dem Verkehr gezogen wurde, kann man in diesem Kontext besser verstehen.

 

Meine Idee wäre, dass auch Inge solange gesperrt wird, bis wine wieder freigeschaltet ist. Wie lange das auch immer sein mag.

Das Ganze war eine Teamentscheidung, die Sperrung des Beschneidungsthreads in der Areana, wie das Löschen von Kams Thread ebenso die 6-monatige-Sperre von wine.

[Gast Claudia]

Das Ganze war eine Teamentscheidung, die Sperrung des Beschneidungsthreads in der Areana, wie das Löschen von Kams Thread ebenso die 6-monatige-Sperre von wine.

...wobei einige im Team sicher mehr Teamgewicht hatten als andere....

[boandlkramer]

Tja, dann ist das doch mal eine schöne Übungsaufgabe, endlich so schreiben zu lernen, dass kritische Beiträge zu Judentum und Israel nicht wie kruder Antisemitismus klingen. Das geht, kann man in fast allen großen Qualitätszeitungen nachlesen, selbst in jüdischen.

Die Kriterien, was antisemitische Ausdrucksweise ist, werden nicht hier im Forum gemacht, sie werden allenfalls hier angewendet, wenn auch oft nur sehr zögerlich.

 

D.h. wenn man darauf besteht, dies in ein Forum zu verwandeln, in dem auch seitenlange antisemitische Tiraden (bzw. solche die Googles webcrawler nicht von solchen unterscheiden kann) geduldet werden, soll man das tun - nur dann fett in die Boardregeln setzen, dann kann man einen großen Bogen drum machen.

(Wird aber der Besitzer dieser Domain nicht wollen, also - face it.)

Das Problem mit jeder Kritik ist, daß dem Kritiker xy vorgeworfen wird, nur weil er sich überhaupt wagt, etwas zu kritisieren.

 

Im Beschneidungsthread haben etliche Beschneidungsgegner etliche Male geschrieben, daß es ihnen völlig wurscht ist, welche Überzeugung zu grausamen Ritualen führt - wir würden alles ablehnen, was Unschuldigen und Schwachen nachhaltig schadet oder großes Potenzial für Schaden hat. Das wurde leider immer wieder ignoriert und wider besseres Wissen wurden wir zu Antisemiten erklärt.

 

Heißt, es kam rum: *wir glauben oder/und akzeptieren nicht, was Du schreibst, wir halten Dich trotzdem für einen Antisemiten*.

 

Und nun sage mir ernsthaft, von WEM genau der Stil ein ganz schlechter war.

Schön, jetzt geht die Beschneidugsdiskussion hier auch wieder weiter. Das ist genau der Grund, warum diese Modkritikthreads immer irgendwann im Nirwana landen, es geht drunter und drüber bis keiner mehr weiß worum es genau ging.

[boandlkramer]

Das Ganze war eine Teamentscheidung, die Sperrung des Beschneidungsthreads in der Areana, wie das Löschen von Kams Thread ebenso die 6-monatige-Sperre von wine.

...wobei einige im Team sicher mehr Teamgewicht hatten als andere....

Nein, wenn das so wäre, dann wäre ich kein Mod mehr.

[Juana]

Tja, dann ist das doch mal eine schöne Übungsaufgabe, endlich so schreiben zu lernen, dass kritische Beiträge zu Judentum und Israel nicht wie kruder Antisemitismus klingen. Das geht, kann man in fast allen großen Qualitätszeitungen nachlesen, selbst in jüdischen.

Die Kriterien, was antisemitische Ausdrucksweise ist, werden nicht hier im Forum gemacht, sie werden allenfalls hier angewendet, wenn auch oft nur sehr zögerlich.

 

D.h. wenn man darauf besteht, dies in ein Forum zu verwandeln, in dem auch seitenlange antisemitische Tiraden (bzw. solche die Googles webcrawler nicht von solchen unterscheiden kann) geduldet werden, soll man das tun - nur dann fett in die Boardregeln setzen, dann kann man einen großen Bogen drum machen.

(Wird aber der Besitzer dieser Domain nicht wollen, also - face it.)

Das Problem mit jeder Kritik ist, daß dem Kritiker xy vorgeworfen wird, nur weil er sich überhaupt wagt, etwas zu kritisieren.

 

Im Beschneidungsthread haben etliche Beschneidungsgegner etliche Male geschrieben, daß es ihnen völlig wurscht ist, welche Überzeugung zu grausamen Ritualen führt - wir würden alles ablehnen, was Unschuldigen und Schwachen nachhaltig schadet oder großes Potenzial für Schaden hat. Das wurde leider immer wieder ignoriert und wider besseres Wissen wurden wir zu Antisemiten erklärt.

 

Heißt, es kam rum: *wir glauben oder/und akzeptieren nicht, was Du schreibst, wir halten Dich trotzdem für einen Antisemiten*.

 

Und nun sage mir ernsthaft, von WEM genau der Stil ein ganz schlechter war.

Schön, jetzt geht die Beschneidugsdiskussion hier auch wieder weiter. Das ist genau der Grund, warum diese Modkritikthreads immer irgendwann im Nirwana landen, es geht drunter und drüber bis keiner mehr weiß worum es genau ging.

 

Und nach wenigen Postings bestätigt sich Volkers Eingangsthese.

Claudia hat keineswegs über Beschneidung diskutiert, sondern über die Kritik an den Beschneidungsgegnern. Du siehst nur die Kritik an der Moderation und gleich auch einen prima Vorwand, um auch diesen Thread in der Versenkung verschwinden zu lassen: catch!

[Gast Claudia]

Schön, jetzt geht die Beschneidugsdiskussion hier auch wieder weiter. Das ist genau der Grund, warum diese Modkritikthreads immer irgendwann im Nirwana landen, es geht drunter und drüber bis keiner mehr weiß worum es genau ging.

Das Problem ist halt, daß sich Leute nicht mehr ganz ernst genommen fühlen, wenn man nach Gutsherrenmanier behandelt wird. Daß das hier immer wieder passiert, wird ja regelmäßig durch verschiedene Beschwerdethreads gezeigt. Die solltet ihr ein wenig ernster nehmen, wenn es euch WIRKLICH interessiert und ihr die Poster hier grundsätzlich respektiert.

[Gast Claudia]

Das Ganze war eine Teamentscheidung, die Sperrung des Beschneidungsthreads in der Areana, wie das Löschen von Kams Thread ebenso die 6-monatige-Sperre von wine.

...wobei einige im Team sicher mehr Teamgewicht hatten als andere....

Nein, wenn das so wäre, dann wäre ich kein Mod mehr.

Es mutet schon merkwürdig an, daß sich immer die katholische Position durchsetzt, atheistische Kritiker gesperrt werden und katholische Trampel sich hier austoben können. Bitte erzähle mir nicht, daß das eine einvernehmliche Lösung ist. Eher setzen sich die christlichen Mods durch und den Atheisten ist es eher wurscht und sie wollen sich wegen sowas nicht aufreiben (= meine Vermutung).

[Gast Claudia]

Und nach wenigen Postings bestätigt sich Volkers Eingangsthese.

Claudia hat keineswegs über Beschneidung diskutiert, sondern über die Kritik an den Beschneidungsgegnern. Du siehst nur die Kritik an der Moderation und gleich auch einen prima Vorwand, um auch diesen Thread in der Versenkung verschwinden zu lassen: catch!

So isses.

[boandlkramer]

Tja, dann ist das doch mal eine schöne Übungsaufgabe, endlich so schreiben zu lernen, dass kritische Beiträge zu Judentum und Israel nicht wie kruder Antisemitismus klingen. Das geht, kann man in fast allen großen Qualitätszeitungen nachlesen, selbst in jüdischen.

Die Kriterien, was antisemitische Ausdrucksweise ist, werden nicht hier im Forum gemacht, sie werden allenfalls hier angewendet, wenn auch oft nur sehr zögerlich.

 

D.h. wenn man darauf besteht, dies in ein Forum zu verwandeln, in dem auch seitenlange antisemitische Tiraden (bzw. solche die Googles webcrawler nicht von solchen unterscheiden kann) geduldet werden, soll man das tun - nur dann fett in die Boardregeln setzen, dann kann man einen großen Bogen drum machen.

(Wird aber der Besitzer dieser Domain nicht wollen, also - face it.)

Das Problem mit jeder Kritik ist, daß dem Kritiker xy vorgeworfen wird, nur weil er sich überhaupt wagt, etwas zu kritisieren.

 

Im Beschneidungsthread haben etliche Beschneidungsgegner etliche Male geschrieben, daß es ihnen völlig wurscht ist, welche Überzeugung zu grausamen Ritualen führt - wir würden alles ablehnen, was Unschuldigen und Schwachen nachhaltig schadet oder großes Potenzial für Schaden hat. Das wurde leider immer wieder ignoriert und wider besseres Wissen wurden wir zu Antisemiten erklärt.

 

Heißt, es kam rum: *wir glauben oder/und akzeptieren nicht, was Du schreibst, wir halten Dich trotzdem für einen Antisemiten*.

 

Und nun sage mir ernsthaft, von WEM genau der Stil ein ganz schlechter war.

Schön, jetzt geht die Beschneidugsdiskussion hier auch wieder weiter. Das ist genau der Grund, warum diese Modkritikthreads immer irgendwann im Nirwana landen, es geht drunter und drüber bis keiner mehr weiß worum es genau ging.

 

Und nach wenigen Postings bestätigt sich Volkers Eingangsthese.

Claudia hat keineswegs über Beschneidung diskutiert, sondern über die Kritik an den Beschneidungsgegnern. Du siehst nur die Kritik an der Moderation und gleich auch einen prima Vorwand, um auch diesen Thread in der Versenkung verschwinden zu lassen: catch!

Das ist das Problem mit den unterschiedlichen Sichtweisen, ich sehe, dass der Thread schon wieder abtriftet, eben weg von Volkers Eingangsbeitrag. Mal schaun wo er auf Seite xy gelandet ist.