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Moderatorenkritik - jetzt wird es absurd ...


Volker

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Mit Menschen, die aus *Kritikern* *Hasser* machen, kann man nicht diskutieren Das ist sinnlos.

 

Es kommt immer darauf an, was zur Kritik motiviert.

Am Sachgehalt der Kritik ändert die Motivation nichts.

Aber daran, ob sie überhaupt angenommen wird. Kann leicht sein, dass sonst die Abwehrmechanismen sofort wirksam werden. Und das führt dann oft dahin, dass als Reaktion kommt: "von dem (von der) lass ich mir doch nichts sagen, ich weiß ja, wie der's meint" (Gut das sind Erfahrungen aus dem Umgang mit Schülern, aber viel anders als zumindest die Großen sind die Foranten auch nicht gestrickt.)

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Mit Menschen, die aus *Kritikern* *Hasser* machen, kann man nicht diskutieren Das ist sinnlos.

 

Es kommt immer darauf an, was zur Kritik motiviert.

 

und wie man sie zum ausdruck bringt.

(z.b. kann man die beschneidung von jungen auch ohne antisemitische formulierungen kritisieren.)

 

Hier offensichtlich nicht ... denn jegliche Kritik wurde automatisch in die antisemitische Ecke gestellt ...

ist wie mit Kritik an der israelischen Regierung, die ist auch Tabu, weil grundsätzlich antisemitisch ...

 

keine ahnung. ich verfolge das geschen hier im forum nur sehr sporadisch und kann mich darum zu diversen mod-entscheidungen nicht fundiert äußern.

 

die äußerungen hier im thread, die lothar hier im thread kritisiert hat, wurden imho zu recht kritisiert.

Das, was Wine geschrieben hat, war nicht zu beanstanden, es war eine Tatsachenfeststellung, zu beanstanden war das, was kam daraus gemacht hat, aber da Wine ohnehin als "Störenfried" bei den Mods unbeliebt war und kam ihr Liebling, war auch klar, wer gegangen wird und wer gelobt ...

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(z.b. kann man die beschneidung von jungen auch ohne antisemitische formulierungen kritisieren.)
was auch getan wurde. die anti-semitismus-keule kam dann von lothar und seinen freunden.
lothar hat seine kritik an den formuliereungen anderer user ausführlich begründet. das ist was anderes als eine keule, denn eine keule argumentiert nicht.

 

ich teile lothars kritik an einigen der hier gefallenen äußerungen. und nein, man muß es nicht für harmlos halten, deutsche mitbürger zum auswandern aufzufordern, um kritik an der zirkumzision von jungen zu formulieren. eine aufforderung zum auswandern ist kein argument.

wenn ein fundi jude theatralisch meint, die juden hätten bei einem allfälligen beschneidungsverbot in DE keine zukunft mehr, was soll man denn darauf antworten? wie auch in Singers artikel ein rabbi zitiert wurde der sagte, bei einem schächtungsverbote esse er kein fleisch mehr. diese art der moralischen nötigung wird unterstützt oder uu auch erst hervorgebracht durch das unsägliche anti-semitismus gebrabbel, das jede kritik sofort abwürgt. so geschehen auch im beschneidungsstrang, obwohl ich mich hier jetzt auf mein löchriges gedächtnis stütze, den alten ramsch hervorzukramen ist mir echt zu blöd.

 

und begründet hat lothar gar nix. er hat festgestellt was nach seinen werten nicht geht und für sich daraus die konsequenzen gezogen. das respektiere und achte ich. (obwohl ich mich über eine antwort gefreut hätte)

bearbeitet von phyllis
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Am Sachgehalt der Kritik ändert die Motivation nichts.

Aber daran, ob sie überhaupt angenommen wird. Kann leicht sein, dass sonst die Abwehrmechanismen sofort wirksam werden. Und das führt dann oft dahin, dass als Reaktion kommt: "von dem (von der) lass ich mir doch nichts sagen, ich weiß ja, wie der's meint" (Gut das sind Erfahrungen aus dem Umgang mit Schülern, aber viel anders als zumindest die Großen sind die Foranten auch nicht gestrickt.)

Das stimmt, aber was soll man da sagen? Im Beschneidungsthread wurde SO OFT gesagt, daß es völlig egal ist, WER KInder verstümmelt - es bleibt eine Barbarei, die zu bekämpfen ist. Trotzdem stehen die Gegner in der Antisemitismus- und Religionshasser- Ecke.

 

Wenn der Kritisierte sich sofort jeder Kritik verschließt - was soll man da machen?

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wenn ein fundi jude theatralisch meint, die juden hätten bei einem allfälligen beschneidungsverbot in DE keine zukunft mehr, was soll man denn darauf antworten?

 

wenn man für ein beschneidungsverbot ist, wäre ein argument für ein beschneidungsverbot eine mögliche antwort. eine aufforderung zum auswandern ist kein argument für ein beschneidungsverbot.

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1. Das hier ist kein bezahlter Vollzeitjob. Wir machen das in unserer Freizeit, wenn zwischendurch mal ein paar Minuten sind.

Deswegen darf man es schlampig bis gar nicht machen?

Ach, schlampig bis gar nicht, ja? Das kannst Du ja auch beurteilen, weil Dein Wahrsagekristall Dich alles sehen läßt oder was?

 

Wenn hier jemand einen moderiert, der ausfällig wurde, dann ist es schlampig, weil gegen die Meinungsfreiheit.

Wenn hier einer nicht moderiert wird, weil man die Ausfälligkeit gerade noch tolerieren kann, ist gar nicht.

 

So, und jetzt habe ich die Schnauze voll von diesem Kindergartenscheiß. Dieser Thread wird geschlossen. Der nächte zusätzliche absurde Mod-Kritik-Strang wird geschlossen, der Ersteller hingewiesen, beim 2. Mal verwarnt, beim 3. Mal gesperrt ode rman entzieht mir das Mod-Amt. Werdet erwachsen, diskutiert hier Themen und nicht Euer offenbar von der gemeinen Umwelt angekratztes Ego, weil das virtuell so viel einfacher ist als im RL.

 

ps: Auch in diesem Strang haben sich schon mehrere Meldungen wegen ummöglichem Tonfall angesammelt. Jetzt sind mal weder arbeitscheu noch schlampig und machen den Laden aus pädagogischen Gründen zu.

bearbeitet von GermanHeretic
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