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Katholiken und Juden


Gewunden

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Hallo

 

warum mögen Katholiken keine Juden? Danke für die Antworten.

 

Auf eine so pauschal gestellte Frage gibt es keine sinnvollen Antworten.

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Franciscus non papa

Wie kommst Du auf diese Frage.

 

Die Juden sind das Volk des ersten Bundes. Sie sind sozusagen unsere älteren Geschwister. Auch wenn es immer wieder antisemitische Tendenzen im Laufe der Kirchengeschichte gab, so ist es einfach falsch, zu sagen, Katholiken würden Juden "nicht mögen".

 

Uns ist vieles gemeinsam, der Überlieferung des Alten Bundes in der Bibel, das Buch der Psalmen ist die wesentliche Quelle der wechselnden Teile der Liturgie der Messe, und wesentlicher Teil des Stundengebetes.

 

Und vor allem: Jesus war Jude!

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ich habe es nur öfters so gehört und bevor ich loslaufe und diese Meinung einfach weitergebe, informiere ich mich hier doch lieber.

 

Mir fällt da noch ne Frage ein kann man als evangele einfach so zum Katholischen Glauben konvertieren?

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Franciscus non papa

zum katholischen Glauben konvertieren kann jeder, der für sich zum Ergebnis kommt, dass sein Glaube weitgehend der der katholischen Kirche ist, Glaube ist keine punktuelle Entscheidung, sondern ein Glaubensweg, in dem auch immer wieder Fragen und Zweifel aufkommen können und wohl auch müssen.

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Mir fällt da noch ne Frage ein kann man als evangele einfach so zum Katholischen Glauben konvertieren?

 

"Einfach so" ist nicht, zumindest nicht in D'land. M.W. muss man/frau erst den Austritt aus der bisherigen Glaubensgemeinschaft beim Amzsgericht oder Standesamt (abhängig vom Bundesland)erklären.Also mit dem Personalausweis zum zuständigen Amtsgericht, nämlich in Berlin, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen; oder im übrigen Deutschland zum Standesamt. Danach zum römisch katholischen-, oder altkatholischen Pfarrer deines Vertrauens gehen und weiters Vorgehen besprechen.

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Franciscus non papa

nun sind das allerdings nicht die wirklich wesentlichen Dinge, sondern eher die technischen Abläufe, die halt notwendig sind.

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Also ich mag die leider wenigen Juden, die ich kenne. Und ich finde es immer interessant, mich mit Juden auszutauschen, ich habe ein latentes Interesse mehr über ihren Glauben und ihr Leben zu erfahren.

 

Aber Du fragst vielleicht gar nicht nach persönlichem Mögen, sondern nach der Position der Kirche als Ganze? Da gibt es besonders ein offizielles Dokument, das die Haltung der Kirche zu den Juden beschreibt: Nostra Aetate, Punkt 4. Lesenswert ist das Dokument auch als Ganzes.

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Hallo

 

warum mögen Katholiken keine Juden? Danke für die Antworten.

 

Auf eine so pauschal gestellte Frage gibt es keine sinnvollen Antworten.

 

Stimmt! Als ich diese Frage als Kind mal meiner gutkatholischen Mutter stellte, bekam ich zur Antwort: "Weil die Juden unseren lieben Heiland ans Kreuz geschlagen haben"! :rolleyes: Aber waren es nun wirklich die Juden die Jesus ans Kreuz geschlagen haben? Wurde diese Legende nicht von der frühen Kirche bewusst in die Welt gesetzt um die "ach so edlen Römer" nicht in ein schlechtes Licht zu rücken? Waren es nicht römische Soldaten die Jesus ans Kreuz nagelten, war es nicht Pontius Pilatus, ein Römer, der ihn zum Tode verurteilte? Eine sinnvolle Antwort war die Antwort meiner Mutter jedenfalls nicht.

Aber es gibt ja noch andere "gute" Begründungen warum man Juden hassen kann, als da wären: "Sie vergiften Brunnen, sie rauben geweihte Hostien für ihre Riten, sie töten christliche Knaben für ihre Rieten (siehe Legende Werner von Bacharach), und sie schnippeln an Säuglingen herum aus rituellen Gründen. Das alles wären ja schon mehr als genug "gute" Gründe, aber es lassen sich sicher noch mehr finden.

bearbeitet von Katharer
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Also ich mag die leider wenigen Juden, die ich kenne. Und ich finde es immer interessant, mich mit Juden auszutauschen, ich habe ein latentes Interesse mehr über ihren Glauben und ihr Leben zu erfahren.

 

Aber Du fragst vielleicht gar nicht nach persönlichem Mögen, sondern nach der Position der Kirche als Ganze? Da gibt es besonders ein offizielles Dokument, das die Haltung der Kirche zu den Juden beschreibt: Nostra Aetate, Punkt 4. Lesenswert ist das Dokument auch als Ganzes.

Obgleich die jüdischen Obrigkeiten mit ihren Anhängern auf den Tod Christi gedrungen haben (13), kann man dennoch die Ereignisse seines Leidens weder allen damals lebenden Juden ohne Unterschied noch den heutigen Juden zur Last legen.

 

Gewiß ist die Kirche das neue Volk Gottes, trotzdem darf man die Juden nicht als von Gott verworfen oder verflucht darstellen, als wäre dies aus der Heiligen Schrift zu folgern. Darum sollen alle dafür Sorge tragen, daß niemand in der Katechese oder bei der Predigt des Gotteswortes etwas lehre, das mit der evangelischen Wahrheit und dem Geiste Christi nicht im Einklang steht.

 

Im Bewußtsein des Erbes, das sie mit den Juden gemeinsam hat, beklagt die Kirche, die alle VerfoIgungen gegen irgendwelche Menschen verwirft, nicht aus politischen Gründen, sondern auf Antrieb der religiösen Liebe des Evangeliums alle Haßausbrüche, Verfolgungen und Manifestationen des Antisemitismus, die sich zu irgendeiner Zeit und von irgend jemandem gegen die Juden gerichtet haben.

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Hallo

 

warum mögen Katholiken keine Juden? Danke für die Antworten.

 

Es gab eine Vergangenheit. Da war Judenfeindschaft bei der Katholischen Kirche normal. Meine Kirche - die Altkatholische Kirche - war nicht anders. Und die Evangelen waren auch nicht anders. Es gab wohl eine Konkurrenz von Anfang an, über die spekuliert werden kann. Für mich nachvollziehbar ist, dass irgendwann die Christen aus den jüdischen Gemeinschaften rausgeschmissen wurden und dies dann - zusammen mit der späteren Weigerung der Juden, Christen zu werden, gewisse Grundlagen gelegt hat.

 

Weiterhin gab es auch in den übrigen Kreisen - also außerhalb der Kirchen - einen Antisemitismus.

 

Und die Juden waren durch ihre religiöse Abgeschlossenheit immer schon gut geeignet als "Sündenböcke". Wenn es nicht gut lief, dann waren halt die Juden schuld. Nicht nur bei den Katholens, sondern auch bei allen Evangelens.

 

Bedauerlicherweise hat man dann in der RKK bis in die 1960er dafür gebetet, dass die Juden sich bekehren mögen - allerdings mit den folgenden Worten: "Lasset uns auch beten für die treulosen Juden, dass Gott, unser Herr, wegnehme den Schleier von ihren Herzen, auf dass auch sie erkennen unsern Herrn". Absoluter Tiefpunkt. Und heute noch / wieder üblich im Alten Ritus.

 

Du kannst Dich mal durch Wiki durchlesen, da steht einiges zur Geschichte des Antisemitismus in Mitteleuropa drin.

 

Mit dem 2. Vatikanum ist es dann anders geworden: Seither ist die offizielle Meinung auch der RKK, dass die Juden bereits einen gültigen Bund mit dem Herrn haben und keinerlei Konversion zum Christentum mehr benötigen. Deswegen betet man heute auch anders am Karfreitag: „Lasst uns auch beten für die Juden, zu denen Gott, unser Herr, zuerst gesprochen hat: Er bewahre sie in der Treue zu seinem Bund und in der Liebe zu seinem Namen, damit sie das Ziel erreichen, zu dem sein Ratschluss sie führen will." Das ist übrigens auch die Fürbitte der AKK.

 

Selbstverständlich gibt es auch heute noch Antisemiten unter den RKK-Kirchenmitgliedern - wie es auch solche außerhalb der Kirchen gibt. Allerdings können sie sich nicht mehr auf die Kirche berufen und vertreten eine Sichtweise, die von der Kirche ausdrücklich abgelehnt wird.

 

Ähnliches trifft auf die Mitgliedskirchen der EKD zu: Auch hier wurde institutionalisierte Judenfeindschaft, so sie vorhanden war, nach dem 2. WK beseitigt.

 

 

Ich persönlich halte es heute für angebrachter, ganz generell gegen Antisemitismus zu argumentieren, nicht ausschließlich auf die Kirche bezogen. Letzteres würde IMO die Diskussion in eine falsche Richtung lenken. Spätestens seit den Entgleisungen mancher Linksradikaler in den 1970ern weiß man, dass Antisemitismus nichts spezifisch Kirchliches ist, sondern traurigerweise offenbar (auch) dem mitteleuropäischen Menschen anhaftet.

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nun sind das allerdings nicht die wirklich wesentlichen Dinge, sondern eher die technischen Abläufe, die halt notwendig sind.

 

Stimmt! Aber die hat der Gesetzgeber (wahrscheinlich auf Wunsch der Kirchen) nun mal so vorgeschrieben! Der zweite Schritt ("die wirklich wesentlichen Dinge") ist leider bei uns nicht ohne den ersten Schritt möglich

bearbeitet von Katharer
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Mir fällt da noch ne Frage ein kann man als evangele einfach so zum Katholischen Glauben konvertieren?

 

"Einfach so" ist nicht, zumindest nicht in D'land. M.W. muss man/frau erst den Austritt aus der bisherigen Glaubensgemeinschaft beim Amzsgericht oder Standesamt (abhängig vom Bundesland)erklären.Also mit dem Personalausweis zum zuständigen Amtsgericht, nämlich in Berlin, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen; oder im übrigen Deutschland zum Standesamt. Danach zum römisch katholischen-, oder altkatholischen Pfarrer deines Vertrauens gehen und weiters Vorgehen besprechen.

 

Aber brav sagen, dass man zu RKK wechseln will, sonst muss man Gebühren für den Austritt zahlen !

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theologie-der-vernunft.de

Hallo

 

warum mögen Katholiken keine Juden? Danke für die Antworten.

 

Die katholische Kirche, die in nun kausaler Welterkärung bzw. universalem Verstand genau das sein wollte, was das AT war und allgemein daher als jüdisch gilt, ging am Anfang vom lebendigen Wort (hebr. Vernunft allen Werdens) aus. Es ging den Vätern um den Wiederverstand des Wortes, der Weisheit, die bereits für die Propheten galt, statt menschlicher Herrscher bei den Hebräern schöpferischer Mittler, wahrer König war. Während die Schriftlehre/Traditionsfrömmigkeit..., wie wir wissen, dieses von griechischer Theologie philosophisch erkärte Wort (die von Schöpfung ausgehende und bereits in Sokrates ausdiskutierte Vernunft/Weisheit) als Josua, gr. Jesus ablehnte und aus der Synagoge vertrieb: "Tötet ihn"

 

Und wenn heute die Katholiken die Juden nicht mögen, dann liegt das möglicherweise daran, dass sie jüdischer sind, als die, die als Juden bezeichnet wurden und das in allem nat. Werden (am Anfang unserer Wissenschaft in Weltrealität erkärte) lebendige Wort ablehnten. Denn wie sollen die Juden im als lebendig wiederverstandenen Wort heutiger Welterkärung, das in der Antike phil.-theologisch definierte Wort verstehen und in dessen menschlich-kulturgerechtem Ausdruck die wahre Erfüllung messiansicher Hoffnung, ihren wahren König sehen können, wenn der für die kath. Kirche nur noch ein Heilsprediger ist, der als kath. Gottesbild herhalten muss, der modernen Welt dann meist als Guru gilt?

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Gewunden schreibt am 02 Februar 2013 - 16:42

 

Hallo

 

warum mögen Katholiken keine Juden? Danke für die Antworten.

 

Wie hast Du denn das bemerkt dass manche oder ein nicht zu vernachlässigender Teil keine Juden mögen? In Deutschland bemerke ich das nicht stark, aber z.B. in Polen. Im übrigen ist " Judenhass" keine Exclusivität der Katholiken und ich denke er ist auch stark abnehmend ( in D seit dem Ende des 3. Reiches).

 

Du hast ja hier im Forum schon einige gute Antworten erhalten. Aber Du weist auch das der Reformator Luther kein ausgesprochener Freund der Juden war, zumindest nicht im Alter. Judenfeindlichkeit ist nur bedingt konfessionell geprägt, sondern eher kulturell. Ich gehe mal davon aus das Juden sich für die Sündenbockrolle gut eigneten und das von der Obrigkeit und der Kirche zeitweise genutzt wurde. Minderheiten stehen stärker im Rampenlicht, wenn einige sich schlecht verhalten, dann werden alle schief angesehen. Die Kirche hatte wohl früher schon ein Problem, schon wegen ihres Ablösungsprozesses vom Judentum, Juden waren ja die Konkurrenz--der ältere Bruder.

Nun ist es auch so das die Rituale der KK schon noch ziemlichen Anklang ans jüdische Brauchtum haben, aber eben umgedeutet. Und daraus ergaben sich sicher Spannungen.

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Hallo

 

warum mögen Katholiken keine Juden? Danke für die Antworten.

Ach, ist das so? Woran machst du dass fest?

 

Hmm, an der Jahrhundertelangen Verfolgung und Diskriminierung, an den Pogromen, an den Verunglimpfungen der Juden in Kirchengebäuden ("Judensäue"), an der Bezeichnung "Gottesmörder", daran, dass bis zum Ende des letzten Jahrhunderts groß mit Wallfahrten und Gottesdiensten die Vernichtung ganzer jüdischer Gemeinden gefeiert wurde, an den "treulosen Juden" in den Karfreitagsfürbitten usw. deren Beispiele gibt es viele.

 

Hört sich jetzt meiner Meinung nach nicht gerade nach Liebe von Seiten der Kirche an ...

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Hallo

 

warum mögen Katholiken keine Juden? Danke für die Antworten.

Ach, ist das so? Woran machst du dass fest?

 

Hmm, an der Jahrhundertelangen Verfolgung und Diskriminierung, an den Pogromen, an den Verunglimpfungen der Juden in Kirchengebäuden ("Judensäue"), an der Bezeichnung "Gottesmörder", daran, dass bis zum Ende des letzten Jahrhunderts groß mit Wallfahrten und Gottesdiensten die Vernichtung ganzer jüdischer Gemeinden gefeiert wurde, an den "treulosen Juden" in den Karfreitagsfürbitten usw. deren Beispiele gibt es viele.

 

Hört sich jetzt meiner Meinung nach nicht gerade nach Liebe von Seiten der Kirche an ...

Ich finde, ein wenig Differenzierung in der Fragestellung kann man hier schon erwarten.

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Hallo

 

warum mögen Katholiken keine Juden? Danke für die Antworten.

Ach, ist das so? Woran machst du dass fest?

 

Hmm, an der Jahrhundertelangen Verfolgung und Diskriminierung, an den Pogromen, an den Verunglimpfungen der Juden in Kirchengebäuden ("Judensäue"), an der Bezeichnung "Gottesmörder", daran, dass bis zum Ende des letzten Jahrhunderts groß mit Wallfahrten und Gottesdiensten die Vernichtung ganzer jüdischer Gemeinden gefeiert wurde, an den "treulosen Juden" in den Karfreitagsfürbitten usw. deren Beispiele gibt es viele.

 

Hört sich jetzt meiner Meinung nach nicht gerade nach Liebe von Seiten der Kirche an ...

Ich finde, ein wenig Differenzierung in der Fragestellung kann man hier schon erwarten.

 

Wie willst du denn bei dem Thema "differenzieren" ? "Warum hatte der katholische Herr Helmut Mustermann anno 1437 in XYZ was gegen seinen jüdischen Nachbarn ?" oder wie ?

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Hallo

 

warum mögen Katholiken keine Juden? Danke für die Antworten.

Ach, ist das so? Woran machst du dass fest?

 

Hmm, an der Jahrhundertelangen Verfolgung und Diskriminierung, an den Pogromen, an den Verunglimpfungen der Juden in Kirchengebäuden ("Judensäue"), an der Bezeichnung "Gottesmörder", daran, dass bis zum Ende des letzten Jahrhunderts groß mit Wallfahrten und Gottesdiensten die Vernichtung ganzer jüdischer Gemeinden gefeiert wurde, an den "treulosen Juden" in den Karfreitagsfürbitten usw. deren Beispiele gibt es viele.

 

Hört sich jetzt meiner Meinung nach nicht gerade nach Liebe von Seiten der Kirche an ...

Ich finde, ein wenig Differenzierung in der Fragestellung kann man hier schon erwarten.

 

Wie willst du denn bei dem Thema "differenzieren" ? "Warum hatte der katholische Herr Helmut Mustermann anno 1437 in XYZ was gegen seinen jüdischen Nachbarn ?" oder wie ?

Ich bezog mich auf die Eingangsfrage, warum Katholiken keine Juden mögen. Die ist so erst einmal nicht zu beantworten.

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Ich denke, Gallowglas ist auch nicht der Richtige, um diese Frage zu beantworten.

Ich halte es für richtig, die Frage von denen beantworten zu lassen, denen sie gestellt wurde.

 

Bei Bedarf splitte ich gern und schiebe einen Teil in die Arena. PN genügt.

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Ich denke, Gallowglas ist auch nicht der Richtige, um diese Frage zu beantworten.

Ich halte es für richtig, die Frage von denen beantworten zu lassen, denen sie gestellt wurde.

 

Bei Bedarf splitte ich gern und schiebe einen Teil in die Arena. PN genügt.

 

 

Ich habe aber gar nicht auf Gewundens Frage geantwortet, sondern auf die von mbo ...

 

Erstere war die Frage nach dem WARUM, deren Beantwortung ich auch euch überlasse,

zweitere war die Frage, wie man zu der ersten Frage kommt, die habe ich beantwortet (auch wenns mal wieder nicht passt, weil unangenehmes Thema ... )

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zweitere war die Frage, wie man zu der ersten Frage kommt, die habe ich beantwortet (auch wenns mal wieder nicht passt, weil unangenehmes Thema ... )

Nö, DU oder "man" waren gar nicht gefragt. mbo hatte die Frage an den Fragesteller gerichtet. ;)

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