Edith1 Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Alles ist seit Neuestem ja möglich - wann tritt ein Papst schon zurück - also könnte auch jeder katholische Mann gewählt werden. Aber gehen wir einmal davon aus, man hält sich an die Tradition: 117 Kardinäle MIch interessiert nicht, ob dieser oder jener Chancen hat oder nicht. Aber: wem würdet Ihr Eure Stimme geben, wenn Ihr eine hättet und warum? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 (bearbeitet) Turkson ist mein Favorit, wenngleich ich bei Erdö, Puljic, Pasinya, Njue oder (Jaime) Ortega auch kein fürchterlich schlechtes Gefühl hätte. Sprachliche Fähigkeiten, Erfahrung als Diözesanbischof, krisenfest und wenn möglich auch noch theologisch und kirchenrechtlich sattelfest halte ich schon für Grundbedingungen... bearbeitet 12. Februar 2013 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Turkson ist mein Favorit, wenngleich ich bei Erdö, Puljic, Pasinya, Njue oder (Jaime) Ortega auch kein fürchterlich schlechtes Gefühl hätte. Sprachliche Fähigkeiten, Erfahrung als Diözesanbischof, krisenfest und wenn möglich auch noch theologisch und kirchenrechtlich sattelfest halte ich schon für Grundbedingungen... Die Katholiban wünschen sich Ranjith von Colombo, dessen Qualifikation in deren Augen vermutlich darin besteht, dass er sich mehrfach sehr entschieden für die Kniemundkommunion ausgesprochen hat. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 (bearbeitet) Leider kenne ich die Kardinäle zu wenig. Generell fände ich einen jüngeren Mann gut, gesundheitlich fit, theologisch versiert. Jemand, der Muslime gut kennt und auf sie zugehen kann, wäre momentan sicher keine schlechte Idee. Da anscheinend Reformen im Vatikan selbst notwendig sind, sollte der nächste Papst sich mit den Strukturen dort gut auskennen. bearbeitet 12. Februar 2013 von mn1217 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 (bearbeitet) sorry, ich wähnte mich in der Arena. Werner bearbeitet 12. Februar 2013 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Turkson ist mein Favorit, wenngleich ich bei Erdö, Puljic, Pasinya, Njue oder (Jaime) Ortega auch kein fürchterlich schlechtes Gefühl hätte. Sprachliche Fähigkeiten, Erfahrung als Diözesanbischof, krisenfest und wenn möglich auch noch theologisch und kirchenrechtlich sattelfest halte ich schon für Grundbedingungen... Die Katholiban wünschen sich Ranjith von Colombo, dessen Qualifikation in deren Augen vermutlich darin besteht, dass er sich mehrfach sehr entschieden für die Kniemundkommunion ausgesprochen hat. Werner Na und? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 12. Februar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Turkson ist mein Favorit, wenngleich ich bei Erdö, Puljic, Pasinya, Njue oder (Jaime) Ortega auch kein fürchterlich schlechtes Gefühl hätte. Sprachliche Fähigkeiten, Erfahrung als Diözesanbischof, krisenfest und wenn möglich auch noch theologisch und kirchenrechtlich sattelfest halte ich schon für Grundbedingungen... Die Katholiban wünschen sich Ranjith von Colombo, dessen Qualifikation in deren Augen vermutlich darin besteht, dass er sich mehrfach sehr entschieden für die Kniemundkommunion ausgesprochen hat. Werner Na und? kritisiert die Praxis der Handkommunion, mit der „eine zunehmende Schwächung einer ehrfürchtigen Haltung gegenüber dem Allerheiligsten“ [1] einhergegangen sei und meint, dass die katholische Kirche die Entscheidung zur Erlaubnis der Handkommunion neu überdenken sollte. Erzbischof Ranjith spricht fließend deutsch und hatte als Kaplan regelmäßig Urlaubsvertretungen in Deutschland übernommen, wo auch eine seiner Schwestern lebt. 2008 weihte er acht Diakone in Wigratzbad in der Außerordentlichen Form des Römischen Ritus und zelebrierte ein Pontifikalamt zu Mariä Himmelfahrt im Wallfahrtsort Maria Vesperbild. aus wiki - für mich an der Grenze zum Austrittsgrund. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Turkson ist mein Favorit, wenngleich ich bei Erdö, Puljic, Pasinya, Njue oder (Jaime) Ortega auch kein fürchterlich schlechtes Gefühl hätte. Sprachliche Fähigkeiten, Erfahrung als Diözesanbischof, krisenfest und wenn möglich auch noch theologisch und kirchenrechtlich sattelfest halte ich schon für Grundbedingungen... Die Katholiban wünschen sich Ranjith von Colombo, dessen Qualifikation in deren Augen vermutlich darin besteht, dass er sich mehrfach sehr entschieden für die Kniemundkommunion ausgesprochen hat. Werner Na und? kritisiert die Praxis der Handkommunion, mit der „eine zunehmende Schwächung einer ehrfürchtigen Haltung gegenüber dem Allerheiligsten“ [1] einhergegangen sei und meint, dass die katholische Kirche die Entscheidung zur Erlaubnis der Handkommunion neu überdenken sollte. Erzbischof Ranjith spricht fließend deutsch und hatte als Kaplan regelmäßig Urlaubsvertretungen in Deutschland übernommen, wo auch eine seiner Schwestern lebt. 2008 weihte er acht Diakone in Wigratzbad in der Außerordentlichen Form des Römischen Ritus und zelebrierte ein Pontifikalamt zu Mariä Himmelfahrt im Wallfahrtsort Maria Vesperbild. aus wiki - für mich an der Grenze zum Austrittsgrund. Das kann man wohl unterschreiben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Turkson ist mein Favorit, wenngleich ich bei Erdö, Puljic, Pasinya, Njue oder (Jaime) Ortega auch kein fürchterlich schlechtes Gefühl hätte. Sprachliche Fähigkeiten, Erfahrung als Diözesanbischof, krisenfest und wenn möglich auch noch theologisch und kirchenrechtlich sattelfest halte ich schon für Grundbedingungen... Die Katholiban wünschen sich Ranjith von Colombo, dessen Qualifikation in deren Augen vermutlich darin besteht, dass er sich mehrfach sehr entschieden für die Kniemundkommunion ausgesprochen hat. Werner Na und? kritisiert die Praxis der Handkommunion, mit der „eine zunehmende Schwächung einer ehrfürchtigen Haltung gegenüber dem Allerheiligsten“ [1] einhergegangen sei und meint, dass die katholische Kirche die Entscheidung zur Erlaubnis der Handkommunion neu überdenken sollte. Erzbischof Ranjith spricht fließend deutsch und hatte als Kaplan regelmäßig Urlaubsvertretungen in Deutschland übernommen, wo auch eine seiner Schwestern lebt. 2008 weihte er acht Diakone in Wigratzbad in der Außerordentlichen Form des Römischen Ritus und zelebrierte ein Pontifikalamt zu Mariä Himmelfahrt im Wallfahrtsort Maria Vesperbild. aus wiki - für mich an der Grenze zum Austrittsgrund. Klar, dass jemand, der die Handkommunion abschaffen will, sich einen Papst wünscht, der das auch will. Solange der jemand hier allerdings nicht mitschreibt, sehe ich keinen Grund, darüber hier groß zu diskutieren. Und austreten werde ich nicht aufgrund der Person des neuen Papstes, sondern wenn überhaupt, dann, weil ich eine oder mehrere seiner Entscheidungen so klar ablehnen muss, dass ich nicht mehr Katholik bleiben kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 also könnte auch jeder katholische Mann gewählt werden. nö. ich nicht. bin verheiratet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Turkson ist mein Favorit, wenngleich ich bei Erdö, Puljic, Pasinya, Njue oder (Jaime) Ortega auch kein fürchterlich schlechtes Gefühl hätte. Sprachliche Fähigkeiten, Erfahrung als Diözesanbischof, krisenfest und wenn möglich auch noch theologisch und kirchenrechtlich sattelfest halte ich schon für Grundbedingungen... Die Katholiban wünschen sich Ranjith von Colombo, dessen Qualifikation in deren Augen vermutlich darin besteht, dass er sich mehrfach sehr entschieden für die Kniemundkommunion ausgesprochen hat. Werner Na und? kritisiert die Praxis der Handkommunion, mit der „eine zunehmende Schwächung einer ehrfürchtigen Haltung gegenüber dem Allerheiligsten“ [1] einhergegangen sei und meint, dass die katholische Kirche die Entscheidung zur Erlaubnis der Handkommunion neu überdenken sollte. Erzbischof Ranjith spricht fließend deutsch und hatte als Kaplan regelmäßig Urlaubsvertretungen in Deutschland übernommen, wo auch eine seiner Schwestern lebt. 2008 weihte er acht Diakone in Wigratzbad in der Außerordentlichen Form des Römischen Ritus und zelebrierte ein Pontifikalamt zu Mariä Himmelfahrt im Wallfahrtsort Maria Vesperbild. aus wiki - für mich an der Grenze zum Austrittsgrund. Klar, dass jemand, der die Handkommunion abschaffen will, sich einen Papst wünscht, der das auch will. Solange der jemand hier allerdings nicht mitschreibt, sehe ich keinen Grund, darüber hier groß zu diskutieren. Und austreten werde ich nicht aufgrund der Person des neuen Papstes, sondern wenn überhaupt, dann, weil ich eine oder mehrere seiner Entscheidungen so klar ablehnen muss, dass ich nicht mehr Katholik bleiben kann. Für mich ist es schon wichtig, dass er Anhänger des Ordentlichen Ritus ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 12. Februar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Turkson ist mein Favorit, wenngleich ich bei Erdö, Puljic, Pasinya, Njue oder (Jaime) Ortega auch kein fürchterlich schlechtes Gefühl hätte. Sprachliche Fähigkeiten, Erfahrung als Diözesanbischof, krisenfest und wenn möglich auch noch theologisch und kirchenrechtlich sattelfest halte ich schon für Grundbedingungen... Die Katholiban wünschen sich Ranjith von Colombo, dessen Qualifikation in deren Augen vermutlich darin besteht, dass er sich mehrfach sehr entschieden für die Kniemundkommunion ausgesprochen hat. Werner Na und? kritisiert die Praxis der Handkommunion, mit der „eine zunehmende Schwächung einer ehrfürchtigen Haltung gegenüber dem Allerheiligsten“ [1] einhergegangen sei und meint, dass die katholische Kirche die Entscheidung zur Erlaubnis der Handkommunion neu überdenken sollte. Erzbischof Ranjith spricht fließend deutsch und hatte als Kaplan regelmäßig Urlaubsvertretungen in Deutschland übernommen, wo auch eine seiner Schwestern lebt. 2008 weihte er acht Diakone in Wigratzbad in der Außerordentlichen Form des Römischen Ritus und zelebrierte ein Pontifikalamt zu Mariä Himmelfahrt im Wallfahrtsort Maria Vesperbild. aus wiki - für mich an der Grenze zum Austrittsgrund. Klar, dass jemand, der die Handkommunion abschaffen will, sich einen Papst wünscht, der das auch will. Solange der jemand hier allerdings nicht mitschreibt, sehe ich keinen Grund, darüber hier groß zu diskutieren. Und austreten werde ich nicht aufgrund der Person des neuen Papstes, sondern wenn überhaupt, dann, weil ich eine oder mehrere seiner Entscheidungen so klar ablehnen muss, dass ich nicht mehr Katholik bleiben kann. Ich sagte: an der Grenze. Einen weiteren Papst überlebe ich noch locker - also warum soll ich gehen (da warte ich doch, dass DER geht). Mein Problem ist, dass ich eigentlich unter den für mich akzeptablen nur Leute finde, die zu alt sind, zu jung, oder meine eigene Eminenz - und der ist mir dafür zu schade. Den will ich behalten und nicht in der kurialen Schlangengrube verkommen sehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 also könnte auch jeder katholische Mann gewählt werden. nö. ich nicht. bin verheiratet. Wieso, hätte deine Frau was dagegen? (Wahrscheinlich!) Soweit ich weiß, steht im Kirchenrecht aber tatsächlich nur, daß der zukünftige Papst ein katholischer Mann sein muß. Zur Not müsste er sich vor seiner Weihe zum Bischof von Rom erst selbst von diesem Weihehindernis dispensieren. Papst dürfte er ja mit Annahme des Amtes sein, unabhängib von seinem Weihestatus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Soweit ich weiß, steht im Kirchenrecht aber tatsächlich nur, daß der zukünftige Papst ein katholischer Mann sein muß. Zur Not müsste er sich vor seiner Weihe zum Bischof von Rom erst selbst von diesem Weihehindernis dispensieren. Papst dürfte er ja mit Annahme des Amtes sein, unabhängib von seinem Weihestatus.Ouch - autsch - huhuhu - heißes Eisen denke ich. Ist der Papst, Papst, weil er Bischof von Rom ist oder ist der Papst und Bischof von Rom? Die Canonisten dürften ziemlich hecheln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Für mich ist es schon wichtig, dass er Anhänger des Ordentlichen Ritus ist. Solange er den außerordentlichen Ritus nicht zum allgemein verbindlichen macht, kann er persönlich damit sympathisieren. Und wenn er das täte, gäbe es ohnehin mit Sicherheit ein Schisma. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Wenn er nicht so einen Medjugorje-Tick hätte, fände ich Schönborn ja ne gute Wahl. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Soweit ich weiß, steht im Kirchenrecht aber tatsächlich nur, daß der zukünftige Papst ein katholischer Mann sein muß. Zur Not müsste er sich vor seiner Weihe zum Bischof von Rom erst selbst von diesem Weihehindernis dispensieren. Papst dürfte er ja mit Annahme des Amtes sein, unabhängib von seinem Weihestatus.Ouch - autsch - huhuhu - heißes Eisen denke ich. Ist der Papst, Papst, weil er Bischof von Rom ist oder ist der Papst und Bischof von Rom? Die Canonisten dürften ziemlich hecheln. Der Papst ist als Bischof von Rom Papst. Und solange er nicht Bischof von Rom ist, ist er auch nicht Papst. Wenn er schon Bischof ist, kann er mit der Annahme der Wahl Bischof von Rom sein. Wenn aber nicht... Genauswenig wie ein Priester, der zum Bischof ernannt wurde, bischöfliche Vollmachen hat, bevor er zum Bischof geweiht wurde, kann auch ein gewählter Papst keine päpstlichen Vollmachten haben, wenn er noch kein Bischof ist. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Wenn er nicht so einen Medjugorje-Tick hätte, fände ich Schönborn ja ne gute Wahl.Och nöö. Bitte nicht wieder einen Marianisten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Soweit ich weiß, steht im Kirchenrecht aber tatsächlich nur, daß der zukünftige Papst ein katholischer Mann sein muß. Zur Not müsste er sich vor seiner Weihe zum Bischof von Rom erst selbst von diesem Weihehindernis dispensieren. Papst dürfte er ja mit Annahme des Amtes sein, unabhängib von seinem Weihestatus.Ouch - autsch - huhuhu - heißes Eisen denke ich. Ist der Papst, Papst, weil er Bischof von Rom ist oder ist der Papst und Bischof von Rom? Die Canonisten dürften ziemlich hecheln. Nun ja, auch in anderen Bistümern kommt es vor, daß der rechtmäßig bestimmte Kandidat erst zum Bischof geweiht werden muß. War es mit Zollitsch in Freiburg nicht so? Allerdings übernimmt der sein Amt (als Bischof) dann auch erst im Rahmen der Weiheliturgie, im Anschluß an die Weihe. Aber bevor wir uns über uns über solche Unwahrscheinlichkeiten Gedanken machen sollten wir lieber Lotto spielen ist es kirchenrechtlich viel interessanter, wie den nun die Canonices auszulegen sind, die nur vom Tod des Papster sprechen, nicht von seinem Rücktritt. Nun ja, B16 hat ja noch zwei Wochen Zeit, da was klarzustellen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 12. Februar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Wenn er nicht so einen Medjugorje-Tick hätte, fände ich Schönborn ja ne gute Wahl.Och nöö. Bitte nicht wieder einen Marianisten. Geh bitte, von einem "Marianismus" merken wir hier nix. Schönborn vertritt eine christozentrierte Theologie á la Ratzinger. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Für mich ist es schon wichtig, dass er Anhänger des Ordentlichen Ritus ist. Solange er den außerordentlichen Ritus nicht zum allgemein verbindlichen macht, kann er persönlich damit sympathisieren. Und wenn er das täte, gäbe es ohnehin mit Sicherheit ein Schisma. Ist mit diesem motu proprio, das die alte Messe wieder erlaubt hat, nicht jede Messform, die jemals approbiert worden war, wieder zulässig? Es wäre also durchaus möglich, beim bewährten Missale, dann als "außerordentliche" Form, zu bleiben. Was wohl der überwiegende Teil der Bistümer und Gemeinden weltweit so handhaben würde. Ich überlege ja die ganze Zeit, ob eine Gemeinde wirklich die neuen Messbücher (die mit dem "für Viele") wirklich anschaffen und verwenden muß, wenn sie denn mal da sind... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 12. Februar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Geh bitte, haben wir noch nicht genug Liturgie-Threads? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 12. Februar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Der Ortega aus Kuba, wäre eine nette Idee. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Der Ortega aus Kuba, wäre eine nette Idee. Was zeichnet Ortega aus deiner Sicht aus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 12. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2013 Für mich ist es schon wichtig, dass er Anhänger des Ordentlichen Ritus ist. Solange er den außerordentlichen Ritus nicht zum allgemein verbindlichen macht, kann er persönlich damit sympathisieren. Und wenn er das täte, gäbe es ohnehin mit Sicherheit ein Schisma. Ist mit diesem motu proprio, das die alte Messe wieder erlaubt hat, nicht jede Messform, die jemals approbiert worden war, wieder zulässig? Es wäre also durchaus möglich, beim bewährten Missale, dann als "außerordentliche" Form, zu bleiben. Was wohl der überwiegende Teil der Bistümer und Gemeinden weltweit so handhaben würde. Ich überlege ja die ganze Zeit, ob eine Gemeinde wirklich die neuen Messbücher (die mit dem "für Viele") wirklich anschaffen und verwenden muß, wenn sie denn mal da sind... Ein Motu Proprio begründet keine unfehlbare Lehre und könnte geändert werden. Insofern wäre dies kein Hindernis. Dass eine solche Änderung fatal wäre, ist ein anderer Punkt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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