kam Geschrieben 18. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2013 Es müsste nicht schlecht werden: http://ncronline.org...ric-philippines Was ich da lese gefällt mir. Bevor ich mir den als Papst wünsche würde ich aber gerne erst mal den Bericht eines Kritikers lesen. Ich würde sagen, der ist als übernächster dran.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2013 Das Oracle von Dresden hat gesprochen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 18. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2013 Einen Kardinal, der nicht "auf Linie" ist, wird es wohl kaum geben, es sei denn, es gibt da Überraschungen. Bei Johannes XXIII hat sich bald nach seiner Wahl herausgestellt, dass er in Vielem nicht auf Linie war und das hat der Kirche gut getan. Ja, das meinte ich mit den Überraschungen. @gouvernante: Elima war schneller... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 18. Februar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 18. Februar 2013 Hängt wohl davon ab, was man unter "Linie" versteht. Wer ernsthaft meint, dass im nächsten Pontifikat die Lieblingsthemen deutscher und österreichischer Katholiken im Sinne diverser Initiativen (egal von welcher Seite) geändert werden, lebt meines Erachtens im Wolkenkuckucksheim. Ein neuer Papst mag neue Akzente setzen (ich fürchte: die falschen), aber er wird weder Herrn Schüller die Glaubenskongregation überantworten noch Herrn Fellay. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 18. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2013 Hängt wohl davon ab, was man unter "Linie" versteht. Wer ernsthaft meint, dass im nächsten Pontifikat die Lieblingsthemen deutscher und österreichischer Katholiken im Sinne diverser Initiativen (egal von welcher Seite) geändert werden, lebt meines Erachtens im Wolkenkuckucksheim. Ein neuer Papst mag neue Akzente setzen (ich fürchte: die falschen), aber er wird weder Herrn Schüller die Glaubenskongregation überantworten noch Herrn Fellay. Es wäre schon ein großes Plus, wenn der nächste Papst die Einsicht Johannes XXIII hätte, dass die Kirche eines Aggiornamento bedarf und eines großen Sprunges nach vorne.*) Noch eine persönliche Anmerkung: Ich halte seit geraumer Zeit die römische Kirche für unreformierbar, weshalb ich mich zwar als katholisch aber nicht mehr römisch empfinde. Es wird alss je nach Person des neuen Papstes die Anzahl der Aussagen von denen ich nach reiflicher Gewissensprüfung sagen werde, "interessant aber für mich irrelevent" größer oder kleiner sein. *) Diese Ausage des großen Sprunges hat man ja auf "kaltem Weg" zu zensurieren versucht, indem man sie in der Übersetzung des italienischen Konzepts des Papstes ins Lateinische schlicht weggelassen hat. Wir kennen diese Aussage nur, weil Johannes XXIII sein italienisches Orginalmanuskript dem Osservatore Romano zum Abdruck überlassen hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 18. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2013 Hängt wohl davon ab, was man unter "Linie" versteht. Wer ernsthaft meint, dass im nächsten Pontifikat die Lieblingsthemen deutscher und österreichischer Katholiken im Sinne diverser Initiativen (egal von welcher Seite) geändert werden, lebt meines Erachtens im Wolkenkuckucksheim. Ein neuer Papst mag neue Akzente setzen (ich fürchte: die falschen), aber er wird weder Herrn Schüller die Glaubenskongregation überantworten noch Herrn Fellay. Ein neuer Papst könnte aber viele Dinge wieder den Bischöfen überlassen, die in ihren Aufgabenbereich fallen und sie dazu ermutigen, diese Bereiche auch selbst auszufüllen. Dazu müsste der Papst nicht der große Reformer sein oder seinen Vorgängern in vielen Punkten widersprechen. Er müsste nur Vertrauen in die Bischöfe und deren Diözesen setzen, dass diese selbst gute Lösungen auf anstehende Probleme finden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2013 Er müsste nur Vertrauen in die Bischöfe und deren Diözesen setzen, dass diese selbst gute Lösungen auf anstehende Probleme finden.Entschuldige, aber der Vatikan weiß doch ganz genau mit was für geweihten Häuptern die Bistümer besetzt sind - die meisten verdanken ihr Amt ja überhaupt erst dem Vatikan. Kein Wunder, daß die kein Vertrauen in die Bischöfe haben... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 18. Februar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 18. Februar 2013 Hängt wohl davon ab, was man unter "Linie" versteht. Wer ernsthaft meint, dass im nächsten Pontifikat die Lieblingsthemen deutscher und österreichischer Katholiken im Sinne diverser Initiativen (egal von welcher Seite) geändert werden, lebt meines Erachtens im Wolkenkuckucksheim. Ein neuer Papst mag neue Akzente setzen (ich fürchte: die falschen), aber er wird weder Herrn Schüller die Glaubenskongregation überantworten noch Herrn Fellay. Ein neuer Papst könnte aber viele Dinge wieder den Bischöfen überlassen, die in ihren Aufgabenbereich fallen und sie dazu ermutigen, diese Bereiche auch selbst auszufüllen. Dazu müsste der Papst nicht der große Reformer sein oder seinen Vorgängern in vielen Punkten widersprechen. Er müsste nur Vertrauen in die Bischöfe und deren Diözesen setzen, dass diese selbst gute Lösungen auf anstehende Probleme finden. Ja, aber gerade das ist doch jetzt ziemlich deutlich signalisiert worden. Mehr "entzaubern" als mit einem Rücktritt kann man das Papstamt gar nicht. Benedikt hat da gerade eine mittlere Revolution - auch in Richtung Kollegialität - hingelegt. Dahinter zurück wird schwer. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 18. Februar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 18. Februar 2013 Unser lateinamerikanisches Orakel empfiehlt für den Fall, dass es einer von dort werden soll Odilo Scherer - ich kenne ihn so wenig wie die anderen und gebe das mal hier weiter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 19. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2013 Lieber Geist, ... Wer ernsthaft meint, dass im nächsten Pontifikat die Lieblingsthemen deutscher und österreichischer Katholiken im Sinne diverser Initiativen (egal von welcher Seite) geändert werden, lebt meines Erachtens im Wolkenkuckucksheim. Ein neuer Papst mag neue Akzente setzen (ich fürchte: die falschen), aber er wird weder Herrn Schüller die Glaubenskongregation überantworten noch Herrn Fellay. Es wäre schon ein großes Plus, wenn der nächste Papst die Einsicht Johannes XXIII hätte, dass die Kirche eines Aggiornamento bedarf und eines großen Sprunges nach vorne.*) Noch eine persönliche Anmerkung: Ich halte seit geraumer Zeit die römische Kirche für unreformierbar, weshalb ich mich zwar als katholisch aber nicht mehr römisch empfinde. Es wird also je nach Person des neuen Papstes die Anzahl der Aussagen von denen ich nach reiflicher Gewissensprüfung sagen werde, "interessant aber für mich irrelevent" größer oder kleiner sein. *) Diese Ausage des großen Sprunges hat man ja auf "kaltem Weg" zu zensurieren versucht, indem man sie in der Übersetzung des italienischen Konzepts des Papstes ins Lateinische schlicht weggelassen hat. Wir kennen diese Aussage nur, weil Johannes XXIII sein italienisches Orginalmanuskript dem Osservatore Romano zum Abdruck überlassen hat. "Aggiornamento" haben viele Katholiken als Angleichung an den Zeitgeist verstanden. Worauf schon Papst Paul VI feststellen musste: " Der Rauch Satans ist in die heilige Kirche eingedrungen". Wer springt der sehe zu, daß er nicht auf die Nase fällt. Ein Umdenken hat der HEILIGE GEIST GOTTES verordnet - nicht ein Springen. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 19. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2013 (bearbeitet) Lieber Geist, ... Wer ernsthaft meint, dass im nächsten Pontifikat die Lieblingsthemen deutscher und österreichischer Katholiken im Sinne diverser Initiativen (egal von welcher Seite) geändert werden, lebt meines Erachtens im Wolkenkuckucksheim. Ein neuer Papst mag neue Akzente setzen (ich fürchte: die falschen), aber er wird weder Herrn Schüller die Glaubenskongregation überantworten noch Herrn Fellay. Es wäre schon ein großes Plus, wenn der nächste Papst die Einsicht Johannes XXIII hätte, dass die Kirche eines Aggiornamento bedarf und eines großen Sprunges nach vorne.*) Noch eine persönliche Anmerkung: Ich halte seit geraumer Zeit die römische Kirche für unreformierbar, weshalb ich mich zwar als katholisch aber nicht mehr römisch empfinde. Es wird also je nach Person des neuen Papstes die Anzahl der Aussagen von denen ich nach reiflicher Gewissensprüfung sagen werde, "interessant aber für mich irrelevent" größer oder kleiner sein. *) Diese Ausage des großen Sprunges hat man ja auf "kaltem Weg" zu zensurieren versucht, indem man sie in der Übersetzung des italienischen Konzepts des Papstes ins Lateinische schlicht weggelassen hat. Wir kennen diese Aussage nur, weil Johannes XXIII sein italienisches Orginalmanuskript dem Osservatore Romano zum Abdruck überlassen hat. "Aggiornamento" haben viele Katholiken als Angleichung an den Zeitgeist verstanden. Worauf schon Papst Paul VI feststellen musste: " Der Rauch Satans ist in die heilige Kirche eingedrungen". Wer springt der sehe zu, daß er nicht auf die Nase fällt. Ein Umdenken hat der HEILIGE GEIST GOTTES verordnet - nicht ein Springen. Ich habe nie bezweifelt, dass Du klüger bist als Johannes XXIII. Bewirb Dich doch als Papst. bearbeitet 19. Februar 2013 von Der Geist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 19. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2013 (bearbeitet) Lieber Stefan, ... Ein neuer Papst könnte aber viele Dinge wieder den Bischöfen überlassen, die in ihren Aufgabenbereich fallen und sie dazu ermutigen, diese Bereiche auch selbst auszufüllen. Dazu müsste der Papst nicht der große Reformer sein oder seinen Vorgängern in vielen Punkten widersprechen. Er müsste nur Vertrauen in die Bischöfe und deren Diözesen setzen, dass diese selbst gute Lösungen auf anstehende Probleme finden. Weil die Diözesanliberalen einen Bischof unter Kontrolle bringen können - den Papst nicht? Wenn sich der Bischof der Kontrolle durch den Papst entzieht, wird sich bald Diözese von Diözese entfernen. Und in wenigen Jahrzehnten würde der europäische Katholik den afrikanischen nicht mehr wiedererkennen. Die Katholische Kirche, wäre unter den Beifall der Mächte der Finsternis in tausend Stücke explodiert - wie es schon die Protestanten und Anglikaner vorgeführt haben. Der Papst ist dann unter Katholiken nur noch eine Galionsfigur - wie der Patriarch von Konstantinopel unter den Orthodoxen. Widerspricht krass dem Willen CHRISTI - und der Vernunft. Johannes 17, 20-21 ·20 ICH bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an MICH glauben werden, ·21 damit sie alle eins seien. Wie DU, VATER in MIR bist und ICH in DIR, so sollen auch sie in UNS sein, damit die Welt glaube, daß DU MICH gesandt hast. Gruß josef bearbeitet 19. Februar 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 21. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2013 Ich wünsche mir einen guten und mutigen Mensch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collie Geschrieben 21. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2013 Ob der im Konklave sitzt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 21. Februar 2013 Autor Melden Share Geschrieben 21. Februar 2013 Ob der im Konklave sitzt? Muss er nicht. Obwohl ich auch dort welche vermute. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 21. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2013 Ich bin ja für "un papa americano" [klick] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mensch95 Geschrieben 21. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2013 Ich wünsch mir einen Papst, der die Kraft hat, die Mafia aus der Vatikanbank rauszuschmeißen - einen Weg zu Gott mit Mafia kann ich mir nicht vorstellen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 22. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2013 Hängt wohl davon ab, was man unter "Linie" versteht. Wer ernsthaft meint, dass im nächsten Pontifikat die Lieblingsthemen deutscher und österreichischer Katholiken im Sinne diverser Initiativen (egal von welcher Seite) geändert werden, lebt meines Erachtens im Wolkenkuckucksheim. Ein neuer Papst mag neue Akzente setzen (ich fürchte: die falschen), aber er wird weder Herrn Schüller die Glaubenskongregation überantworten noch Herrn Fellay. Es wäre schon ein großes Plus, wenn der nächste Papst die Einsicht Johannes XXIII hätte, dass die Kirche eines Aggiornamento bedarf und eines großen Sprunges nach vorne.*) Der einzige - mir bekannte - Teilnehmer des Konklaves, dessen Aussagen auf - zumindest in Teilbereichen - kleine Schritte nach vorne schließen lassen, wäre Kardinal Schönborn. Aber den willst Du ja in Wien behalten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2013 Lieber ein Papst, der sich mit Äußerungen zur Sexualität auf's Glatteis schafft als einen neokatechumentischen Marienjünger... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 22. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2013 Ist Turkson wirklich Dein Wunsch? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2013 Ist Turkson wirklich Dein Wunsch? Zeig mir ein kleineres Übel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 22. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2013 (bearbeitet) Ist Turkson wirklich Dein Wunsch? Zeig mir ein kleineres Übel. Wenn Turkson wirklich dieser Meinung ist und selbst glaubt, was er da sagt, dann ist mir eigentlich jeder andere lieber. bearbeitet 22. Februar 2013 von Felix1234 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 22. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2013 Ist Turkson wirklich Dein Wunsch? Zeig mir ein kleineres Übel. Bertone. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2013 Ist Turkson wirklich Dein Wunsch? Zeig mir ein kleineres Übel. Bertone. Bertone ist schon mit der Leitung der Kurie überfordert. Und gegen Turkson sprechen seine jüngsten Aussagen - alle Studien, die ich kenne, sprechen gegen seine These. Und wenn man die Verhältnisse der Afrikanischen Kirche kennt, dann kann man die wohl eher als Argument für eine Aufhebung des Pflichtzölibates heranziehen. Allerdings gab und gibt es dort massive Missbräuche an Abhängigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 22. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2013 Unser lateinamerikanisches Orakel empfiehlt für den Fall, dass es einer von dort werden soll Odilo Scherer In Bad Vilbel sollen noch Geschichten des 'O'dilo kursieren als er in der Verklärung Christi vertreten hat. Falls der Papst wird, hätte der Lokalredakteur endlich mal eine richtige Recherche-Aufgabe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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