Udalricus Geschrieben 13. März 2013 Melden Share Geschrieben 13. März 2013 Warum? Das habe ich in den letzten Tagen schon zwei andere Leute gefragt, warum sie O'Malley favorisieren, hier im Thread, da gab es keine Antworten. Nun, er ist jetzt nicht mein Hauptfavorit, aber er gefällt mir, weil er katholische Prinzipientreue zu wichtigen Themen mit persönlicher Bescheidenheit sehr glaubwürdig verbindet. Vielleicht geht es anderen da ähnlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. März 2013 Wichtige Themen? Nimm lieber die Fürstin, die ist wenigstens noch originell als Präsidentin des Sauberkeitsvereins. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 13. März 2013 Melden Share Geschrieben 13. März 2013 (bearbeitet) Warum? Das habe ich in den letzten Tagen schon zwei andere Leute gefragt, warum sie O'Malley favorisieren, hier im Thread, da gab es keine Antworten. Nun, er ist jetzt nicht mein Hauptfavorit, aber er gefällt mir, weil er katholische Prinzipientreue zu wichtigen Themen mit persönlicher Bescheidenheit sehr glaubwürdig verbindet. Vielleicht geht es anderen da ähnlich. Mir gefällt er ja auch. Schon länger. Er scheint die Medien und die Öffentlichkeitswirkung genau zu kennen und zu wissen, was man tun kann oder sollte. Und dass ordentliche Berichterstattung eine Ausnahme ist und nicht die Regel. Übrigens - hat jetzt nichts mit O'Malley zu tun - ein internationaler Infodienst behauptet, die Mutter von Österreichs Mann im Rennen hätte gesagt, im Vatikan gäbe es zu viele Gemeinheiten, die Intrigen in Wien wären schon schlimm genug. bearbeitet 13. März 2013 von lara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. März 2013 Warum? Das habe ich in den letzten Tagen schon zwei andere Leute gefragt, warum sie O'Malley favorisieren, hier im Thread, da gab es keine Antworten. Nun, er ist jetzt nicht mein Hauptfavorit, aber er gefällt mir, weil er katholische Prinzipientreue zu wichtigen Themen mit persönlicher Bescheidenheit sehr glaubwürdig verbindet. Vielleicht geht es anderen da ähnlich. Mir gefällt er ja auch. Schon länger. Er scheint die Medien und die Öffentlichkeitswirkung genau zu kennen und zu wissen, was man tun kann oder sollte. Und dass ordentliche Berichterstattung eine Ausnahme ist und nicht die Regel. Übrigens - hat jetzt nichts mit O'Malley zu tun - ein internationaler Infodienst behauptet, die Mutter von Österreichs Mann im Rennen hätte gesagt, im Vatikan gäbe es zu viele Gemeinheiten, die Intrigen in Wien wären schon schlimm genug. Bitte sehr Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. März 2013 Melden Share Geschrieben 13. März 2013 Warum? Das habe ich in den letzten Tagen schon zwei andere Leute gefragt, warum sie O'Malley favorisieren, hier im Thread, da gab es keine Antworten. Nun, er ist jetzt nicht mein Hauptfavorit, aber er gefällt mir, weil er katholische Prinzipientreue zu wichtigen Themen mit persönlicher Bescheidenheit sehr glaubwürdig verbindet. Vielleicht geht es anderen da ähnlich. Mir gefällt er ja auch. Schon länger. Er scheint die Medien und die Öffentlichkeitswirkung genau zu kennen und zu wissen, was man tun kann oder sollte. Und dass ordentliche Berichterstattung eine Ausnahme ist und nicht die Regel. Übrigens - hat jetzt nichts mit O'Malley zu tun - ein internationaler Infodienst behauptet, die Mutter von Österreichs Mann im Rennen hätte gesagt, im Vatikan gäbe es zu viele Gemeinheiten, die Intrigen in Wien wären schon schlimm genug. Bitte sehr Das Schönborn Dominikaner ist, wusste ich bisher nicht. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. März 2013 Hättest halt mich gefragt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. März 2013 Melden Share Geschrieben 13. März 2013 Hättest halt mich gefragt OK. Nächstes Mal Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. März 2013 Das ist er seit fast 50 Jahren; aber natürlich trägt er den Habit derzeit nur bei wenigen Gelegenheiten öffentlich. Dürfte daher vielen nicht bekannt sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. März 2013 Melden Share Geschrieben 13. März 2013 Das ist er seit fast 50 Jahren; aber natürlich trägt er den Habit derzeit nur bei wenigen Gelegenheiten öffentlich. Dürfte daher vielen nicht bekannt sein. Bei vielen Ordensbischöfen wird ja das Ordenskürzel angehängt (z. B. Bischof Hanke OSB) Bei Schönborn hab ich das noch nie gesehen. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. März 2013 Melden Share Geschrieben 13. März 2013 Das ist er seit fast 50 Jahren; aber natürlich trägt er den Habit derzeit nur bei wenigen Gelegenheiten öffentlich. Dürfte daher vielen nicht bekannt sein. Bei vielen Ordensbischöfen wird ja das Ordenskürzel angehängt (z. B. Bischof Hanke OSB) Bei Schönborn hab ich das noch nie gesehen. Werner Na, vielleicht wird es ja doch der Schönborn, dann kommt auch mal der fränkische Rechen ins Papstwappen (einen Schönborn können wir ja auch ein Stück für uns reklamieren) Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. März 2013 (bearbeitet) Das ist er seit fast 50 Jahren; aber natürlich trägt er den Habit derzeit nur bei wenigen Gelegenheiten öffentlich. Dürfte daher vielen nicht bekannt sein. Bei vielen Ordensbischöfen wird ja das Ordenskürzel angehängt (z. B. Bischof Hanke OSB) Bei Schönborn hab ich das noch nie gesehen. Werner Die ED Wien macht es, die BK, die Pfarren - eigentlich alle, die offiziell agieren; (inklusive wiki Die nicht kirchennahen Medien lassen es wohl eher weg; aber Medien und Kenntnis der rkK.... bearbeitet 13. März 2013 von Edith1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 13. März 2013 Melden Share Geschrieben 13. März 2013 OT: Mit einem Kind und zwei Einkommen in der Größenordnung (was 1,5 Vollzeitstellen entspräche) kann ich mir das noch als praktikabel vorstellen. Mit dem zweiten und/oder nur mit einem Einkommen nicht mehr. Und ich halte die Wirtschaft (das mag in eurem speziellen Umfeld aufgrund der Job-Strukturen noch funktionieren) an dieser Stelle für schlichtweg nicht kooperativ genug. Natürlich sind 2/3 : 2/3 schöner als 1 : 0 Einkommen. In der Praxis halte ich das kaum für umsetzbar (außer man wechselt vor der Geburt die Stelle - was ich mit einem Zweijahresvertrag mit unsicherer Verlängerung auch für Wahnsinn halte). Meine eigene Erfahrung und auch die vieler Freunde ist, dass der Gestaltungsspielraum beim Thema Arbeitszeit relativ groß ist, wenn man sich nur traut seine Vorstellungen dem Arbeitgeber gegenüber zu formulieren. Eine fällige Gehaltserhöhung kann man bei den meisten Arbeitgebern auch in Form einer Stundenreduzierung aushandeln. Das haben gleich zwei meiner Bekannten in den letzten Monaten gemacht. Einem geht kein Geld verloren aber man hat mehr Freizeit. Die andere Variante, die relativ häufig ist, ist eine Stundenreduzierung nach der Elternzeit. Während der Elternzeit richtet sich die Familie so ein, dass sie mit 65% des jeweiligen Einkommens klar kommt. Viele steigen danach dann auch nur mit 80% wieder in den Job ein. Das bringt einen finanziellen Vorteil von 15% und einen freien Tag pro Woche. Ich will hier ja keine Werbung machen, sondern ich beschreibe nur, was ich in meiner Umgebung beobachte und da sehe ich eben einen klaren Trend hin zu kürzeren Arbeits- und längeren Elternzeiten. Möglich wird das natürlich nicht zuletzt dadurch, dass die Frauen im Schnitt heute deutlich besser verdienen als zur Zeit meiner Eltern und Großeltern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. chrk Geschrieben 13. März 2013 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 13. März 2013 (bearbeitet) ... Also, um es kurz zu machen: Ich wünsche mir einen Papst mit Realitätssinn. Einen, der erstmal hört und schaut, bevor er ewige Wahrheiten kundtut. Nochmal meine volle Zustimmung zu Stepps Beitrag. Auch ich will mich nicht auf einen Namen festlegen, denn dazu kenne ich die Kardinäle viel zu wenig. Jeder hat Vor- und auch Nachteile, und einen Kandidaten, bei dem ich alles gut finde, der mir von seinen theologischen Aussagen über den Umgang mit Jugendlichen bis hin zur Vatikanverwaltung alles recht macht, einen solchen wird es nicht geben. Aber für mich ist der Punkt wichtig, dass er sich mehr als Verwalter denn als Herr seines Amtes sieht (einen Aspekt, den Benedikt durch seinen Rücktritt sicher neu belebt hat). Er trägt als Papst große Verantwortung, aber er muss sie nicht alleine tragen, und er muss auch nicht alles wissen und können. Aber er sollte seine Fähigkeiten und seine Grenzen kennen. Konkret kann ich sagen: ich wünsche mir einen Papst, der sein Amt mit einer gewissen Unauffälligkeit ausübt und nur dann hervortritt, wenn er wirklich was zu sagen hat. Der nicht den Anspruch hat, mit jeder Rede und jeder Predigt den großen Wurf zur Rechristianisierung geleistet zu haben, sondern der eher im Hintergrund wirkt, dort aber seine Qualitäten als "Fels" ausspielt. Der seine Mitarbeiter klug auswählt, ihnen den Rücken stärkt, aber gleichzeitig nicht davor scheut, Auswüchese wie Korruption, Vetternwirtschaft und kriminelle Machenschaften den Riegel vorzuschieben. Natürlich ist es wünschenswert, dass ein Papst ein guter Theologe ist; aber gute Theologen haben wir m.E. genug. Jetzt ist die Stunde des Verwalters, des Gärtners gekommen, der sich um den Garten kümmert und sich auch nicht scheut, mal zur Heckenschere zu greifen, anstatt nur in poetischen Worten die Schönheit der Blumen zu besingen. Der Verlauf des Vorkonklaves macht mir übrigens Hoffnungen, dass die Kardinäle als Kollegium sich neu bestimmt haben und sich nicht mehr zu vorschnell zu einer vermeintlichen Einmütigkeit verleiten lassen wollen. Sie trauen sich offensichtlich, ihre Meinung zu sagen. Allein dass so viele potienzielle und auf ihre jeweilige Art sicherlich auch geeignete Kandidaten zur Verfügung stehen, macht mich zuversichtlich, dass nicht der kleinste gemeinsame Nenner gewählt wird, sondern dass sich die Kardinäle trauen, einen neuen Mann mit eigenem Kurs zu küren. bearbeitet 13. März 2013 von chrk peinliche Tippfehler mal wieder... 6 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. März 2013 (bearbeitet) ... Also, um es kurz zu machen: Ich wünsche mir einen Papst mit Realitätssinn. Einen, der erstmal hört und schaut, bevor er ewige Wahrheiten kundtut. Nochmal meine volle Zustimmung zu Stepps Beitrag. Auch ich will mich nicht auf einen Namen festlegen, denn dazu kenne ich die Kardinäle viel zu wenig. Jeder hat Vor- und auch Nachteile, und einen Kandidaten, bie dem ihc alles gut finde, der mir von seinen theologischen Aussagen über den Umgang mit Jugendlichen bis hin zur Vatikanverwaltung alles recht macht, einen solchenw ird es nicht geben. Aber für mich ist der Punkt wichtig, dass er sich mehr als Verwalter denn als Herr seines Amtes sieht (einen Aspekt, den Benedikt durchs einen Rücktritt sicher neu belebt hat). Er trägt als Papst große VErantwortung, aber er muss sie nicht alleine tragen, und er muss auch nicht alles wissen und können. Aber er sollte seine Fähigkeiten und seine Grenzen kennen. Konkret kann ich sagen: ich wünsche mir einen Papst, der sein Amt mit einer gewissen Unauffälligkeit ausübt und nur dann hervortritt, wenn er wirklich was zu sagen hat. Der nicht den Anspruch hat, mit jeder Rede und jeder Predigt den großen Wurf zur Rechristianisierung geleistet zu haben, sondern der eher im Hintergrund wirkt, dort aber seine Qualitäten als "Fels" ausspielt. Der seine Mitarbeiter klug auswählt, ihnen den Rücken stärkt, aber gleichzeitig nicht davor scheut, Auswüchese wie Korruption, Vetternwirtschaft und kriminelle Machenschaften den Riegel vorzuschieben. Natürlich ist es wünschenswert, dass ein Papst ein guter Theologe ist; aber gute Theologen haben wir m.E. genug. Jetzt ist die Stunde des Verwalters, des Gärtners gekommen, der sich um den Garten kümmert und sich auch nicht scheut, mal zur Heckenschere zu greifen, anstatt nur in poetischen Worten die Schönheit der Blumen zu besingen. Der Verlauf des Vorkonklaves macht mir übrigens Hoffnungen, dass die Kardinäle als Kollegium sich neu bestimmt haben und sich nicht mehr zu vorschnell zu einer vermeintlichen Einmütigkeit verleiten lassen wollen. Sie trauen sich offensichtlich, ihre Meinung zu sagen. Alleine, dass so viele potienzielle und auf ihre jeweilige Art sicherlich auch geeignete Kandidaten zur Verfügung stehen, macht mich zuversichtlich, dass nicht der kleinste gemeinsame Nenner gewählt wird, sondern dass sich die Kardinäle trauen, einen neuen Mann mit eigenem Kurs zu küren. Der Theologe und der gute Verwalter sollten einander nicht ausschließen. Kindisch wie ich bin, halte ich "guter Theologe" für so selbstverständlich, dass es mich traurig stimmt, dies bei Leuten, die zum Kardinal ernannt werden, überhaupt noch diskutieren zu müssen. Ansonsten Zustimmung. bearbeitet 13. März 2013 von Edith1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 13. März 2013 Melden Share Geschrieben 13. März 2013 Konkret kann ich sagen: ich wünsche mir einen Papst, der sein Amt mit einer gewissen Unauffälligkeit ausübt und nur dann hervortritt, wenn er wirklich was zu sagen hat. Der nicht den Anspruch hat, mit jeder Rede und jeder Predigt den großen Wurf zur Rechristianisierung geleistet zu haben, sondern der eher im Hintergrund wirkt, dort aber seine Qualitäten als "Fels" ausspielt. Der seine Mitarbeiter klug auswählt, ihnen den Rücken stärkt, aber gleichzeitig nicht davor scheut, Auswüchese wie Korruption, Vetternwirtschaft und kriminelle Machenschaften den Riegel vorzuschieben. Funktioniert das? Kann das bei dem Amt funktionieren? Macht "die Öffentlichkeit" das mit? Ich hatte eigentlich Ratzinger so eingeschätzt: Durchaus so demütig, daß er nicht jedes seiner Worte für "unfehlbar" hält. Nur: Wenn der Papst den Mund aufmacht, dann hören sehr viele zu und nehmen das sehr ernst. Und soll der Papst auf Predigten, Reisen und Vorträge verzichten, damit es nicht zu häufig Gelegenheiten gibt, ihm zu gut zuzuhhören? Ich glaube, Ratzinger hätte gerne mehr im Hintergrund gewirkt. Klappt bei dem Job nur nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 13. März 2013 Melden Share Geschrieben 13. März 2013 Ich weiß ja, mit welchem Pseudo-Franciscus ich in den 70ern/80ern zugeschüttet wurde. [...] Ändert aber nichts daran, dass ich beide Orden gerne denen überlasse, die sie mögen. Na bitte, Edith: ein Jesuit, der sich Franziskus nennt. Was sagst du nun? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. März 2013 (bearbeitet) Bei jedem Hochgebet werde ich künftig an unseren Franziskus hier denken. bearbeitet 13. März 2013 von Edith1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 13. März 2013 Melden Share Geschrieben 13. März 2013 das finde ich sehr lieb von dir, und ich finde es gut, wenn die kirche auch für mich betet.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirchenhistoriker Geschrieben 13. März 2013 Melden Share Geschrieben 13. März 2013 das finde ich sehr lieb von dir, und ich finde es gut, wenn die kirche auch für mich betet.... Ich ahnte es... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. März 2013 das finde ich sehr lieb von dir, und ich finde es gut, wenn die kirche auch für mich betet.... Ich ahnte es... Nur ka Neid! *fg* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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