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wie fühlt ihr euch (ab 40)?


Olli

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und das ist einer der Vorzüge des Alters...

vor allem die Erinnerung: so jung war ich auch mal..... :)

Und anderen Vorbild zu sein, dass es gut weitergehen kann... :)

Olli? Liest Du noch aufmerksam mit? Merkst Du's? Das Beste kommt zum Schluss.

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Hast aber keine Liste, oder?
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Wer weiss? Vielleicht wenn ich erblindet bin mit Deiner Hilfe einen Testarossa fahren. Ach ne, das war ein anderer Film.

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Wer weiss? Vielleicht wenn ich erblindet bin mit Deiner Hilfe einen Testarossa fahren. Ach ne, das war ein anderer Film.

:D
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Ich bin ja eigentlich ein aktiver Mensch, deswegen ärgert mich das selber ja am meisten, dass ich mich irgendwie nicht mehr dauerhaft konzentrieren kann.

Dein Ärgern ich gut nachempfinden. Ich hab' auch seit einiger Zeit das Gefühl, dass das, worauf ich bei mir viel Wert lege (worauf ich mir "was einbilde") langsam nachlässt -- u. a. Konzentrationsfähigkeit. Ein paar "Alterszipperlein" melden sich nun auch allmählich, und ich denke, ich komme nicht drumherum, mich mit dem Gedanken anzufreunden, dass einerseits nichts ewig hält und ich andererseits allmählich aktiv etwas gegen die "Zipperlein" tun muss. Insbesondere für letzteres muss ich mich von einigen liebgewonnenen Prinzipien und Selbstverständlichkeiten verabschieden, z. B. dass ich bisher nur alle 10 Jahre zwecks Tetanusimpfung zum Arzt musste und mein Lebtag ohne Pillen und Tröpfchen ausgekommen bin. Das sieht inzwischen notgedrungen etwas anders aus.

 

Beruflich werde ich mich z. B. nach und nach damit abfinden müssen, dass ich nicht mehr alles selbst machen (das Rad immer neu erfinden) kann, sondern auf fertige Vorarbeiten anderer zurückgreifen muss, weil ich sonst den Anschluss nicht halten kann. Das ist durchaus üblich, das machen andere schon weitaus länger, daran ist also nichts ehrenrühriges oder gar illegales, aber ich habe es immer als wichtig empfunden, die Dinge selbst zu machen, um sie wirklich zu verstehen und zu durchdringen. Ein bisschen hab ich damit schon begonnen, aber leider bestätigen sich auch meine Befürchtungen, dass und welche neuen Probleme ich mir damit einhandele.

 

Kurz gesagt, es geht im Grunde darum, von seinem Perfektionismus abzulassen, was mir aber sehr schwer fällt.

 

Ja, das kann ich recht gut nachvollziehen. Heute ging es bei mir ein bisschen besser mit der Konzentration (bis es dann nachmittags doch wieder ein bisschen nachliess). Es war auch sonnig hier, was schon mal nicht schlecht ist. Ich muss ja programmieren, und ich greife auch auf Teile von anderen zurück. Da denke ich auch oft (bei den Teilen von anderen), naja, das da hätte man auch besser machen können (weil ich dann Workarounds machen muss, die eigentlich nicht notwendig wären).

 

Zwischendrin werde ich ja auch unterbrochen durch Telefonate.

Zudem sind z.T. die Anforderungen nur rudimentär dokumentiert (mit 3 Seiten Pflichtenheft ist man nicht wirklich gut bedient).

Dann hab ich abends noch die Sorgen um die Family (meiner Mutter geht es nicht so gut, und mein Bruder hat sich nun auch leicht verletzt durch eine Verkettung unglücklicher Umstände). Finanziell könnte es auch ein wenig besser sein, aber ich kann auch nicht so großartig klagen.

 

Es ist halt nirgendwo ein Riesenproblem, aber überall kleine Probleme.

Ich hab keinen Burnout oder Depression, aber doch ein kleines Problem.

Meine Mutter ist nicht sterbenskrank, hat aber doch ein (hoffentlich vorübergehendes) Problem.

Und so weiter...

 

viele Grüße

 

Olli

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und das ist einer der Vorzüge des Alters...

vor allem die Erinnerung: so jung war ich auch mal..... :)

Und anderen Vorbild zu sein, dass es gut weitergehen kann... :)

Olli? Liest Du noch aufmerksam mit? Merkst Du's? Das Beste kommt zum Schluss.

 

Ja, ich werde es mir merken. :)

Ich hab auch mal gelesen, ab 45 geht es wieder bergauf. Da freue ich mich jetzt schon drauf.

(Pünktlich am 45.Geburtstag macht es dann "poff" und dann...)

 

Olli

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und das ist einer der Vorzüge des Alters...

vor allem die Erinnerung: so jung war ich auch mal..... :)

Und anderen Vorbild zu sein, dass es gut weitergehen kann... :)

Olli? Liest Du noch aufmerksam mit? Merkst Du's? Das Beste kommt zum Schluss.

 

Ja, ich werde es mir merken. :)

Ich hab auch mal gelesen, ab 45 geht es wieder bergauf. Da freue ich mich jetzt schon drauf.

(Pünktlich am 45.Geburtstag macht es dann "poff" und dann...)

 

Olli

... wurd ein Frosch daraus B)

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Ich muss ja programmieren, und ich greife auch auf Teile von anderen zurück. Da denke ich auch oft (bei den Teilen von anderen), naja, das da hätte man auch besser machen können (weil ich dann Workarounds machen muss, die eigentlich nicht notwendig wären).

 

Zwischendrin werde ich ja auch unterbrochen durch Telefonate.

Zudem sind z.T. die Anforderungen nur rudimentär dokumentiert ...

So sieht's aus.

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Es ist halt nirgendwo ein Riesenproblem, aber überall kleine Probleme.

Ich hab keinen Burnout oder Depression, aber doch ein kleines Problem.

Meine Mutter ist nicht sterbenskrank, hat aber doch ein (hoffentlich vorübergehendes) Problem.

 

Letzten Endes ist es egal, ob man es Burnout nennt oder Depression oder MidlifeCrisis - es ist beschissen, wenn man um Energie kämpfen muss. Mir kommt das alles sehr bekannt vor.

 

Ich kann nur zu einem Arztbesuch raten, um abzuklären, was es sein kann. Denn gegen eine Schilddrüsenfehlfunktion kommt man nicht mit ToDO-Listen an, und eine endogene Depression ist kein sinnvoller Fall für einen Strukturplan.

 

Aber es kann auch ganz simpel sein: Der Körper braucht mehr Schlaf bzw. kann den Schlafmangel im Laufe der Jahre weniger gut kompensieren, man wird nicht belastbarer - man kann aber versuchen, klüger zu werden.

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wichtig ist, die einheit von psyche und physis zu beachten und bei der wahl des arztes darauf zu achten.

 

ein beinbruch beispielsweise ist sicher zuerst chirurgisch/orthopädisch zu behandeln. seine ursache kann aber schon vor dem hinfallen gesetzt sein. um wieviel mehr ist es bei allen befindlichkeiten vorstellbar.

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wichtig ist, die einheit von psyche und physis zu beachten und bei der wahl des arztes darauf zu achten.

 

ein beinbruch beispielsweise ist sicher zuerst chirurgisch/orthopädisch zu behandeln. seine ursache kann aber schon vor dem hinfallen gesetzt sein. um wieviel mehr ist es bei allen befindlichkeiten vorstellbar.

Du denkst da in Richtung Tunnelblick bei Unterlast wie Überlast ?

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wichtig ist, die einheit von psyche und physis zu beachten und bei der wahl des arztes darauf zu achten.

 

ein beinbruch beispielsweise ist sicher zuerst chirurgisch/orthopädisch zu behandeln. seine ursache kann aber schon vor dem hinfallen gesetzt sein. um wieviel mehr ist es bei allen befindlichkeiten vorstellbar.

Du denkst da in Richtung Tunnelblick bei Unterlast wie Überlast ?

das ganze kann aber muß nichts mit last, z.b. beruflicher last zu tun haben. der lasten gibt es viele, familienlasten, beziehungslasten, krankheitslasten, lasten durch ängste, versagensängste, traumatisierungen undundund.

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wichtig ist, die einheit von psyche und physis zu beachten und bei der wahl des arztes darauf zu achten.

 

ein beinbruch beispielsweise ist sicher zuerst chirurgisch/orthopädisch zu behandeln. seine ursache kann aber schon vor dem hinfallen gesetzt sein. um wieviel mehr ist es bei allen befindlichkeiten vorstellbar.

Du denkst da in Richtung Tunnelblick bei Unterlast wie Überlast ?

das ganze kann aber muß nichts mit last, z.b. beruflicher last zu tun haben. der lasten gibt es viele, familienlasten, beziehungslasten, krankheitslasten, lasten durch ängste, versagensängste, traumatisierungen undundund.

....und manchmal kommt die eine zur oder auch aus der anderen, ein Teufelskreis.

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wichtig ist, die einheit von psyche und physis zu beachten und bei der wahl des arztes darauf zu achten.

 

ein beinbruch beispielsweise ist sicher zuerst chirurgisch/orthopädisch zu behandeln. seine ursache kann aber schon vor dem hinfallen gesetzt sein. um wieviel mehr ist es bei allen befindlichkeiten vorstellbar.

Du denkst da in Richtung Tunnelblick bei Unterlast wie Überlast ?

das ganze kann aber muß nichts mit last, z.b. beruflicher last zu tun haben. der lasten gibt es viele, familienlasten, beziehungslasten, krankheitslasten, lasten durch ängste, versagensängste, traumatisierungen undundund.

....und manchmal kommt die eine zur oder auch aus der anderen, ein Teufelskreis.

ja, man denke nur an beziehungsängste und verlassenheitsängste.

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Letzten Endes ist es egal, ob man es Burnout nennt oder Depression oder MidlifeCrisis - es ist beschissen, wenn man um Energie kämpfen muss. Mir kommt das alles sehr bekannt vor.

 

Ich kann nur zu einem Arztbesuch raten, um abzuklären, was es sein kann. Denn gegen eine Schilddrüsenfehlfunktion kommt man nicht mit ToDO-Listen an, und eine endogene Depression ist kein sinnvoller Fall für einen Strukturplan.

 

Aber es kann auch ganz simpel sein: Der Körper braucht mehr Schlaf bzw. kann den Schlafmangel im Laufe der Jahre weniger gut kompensieren, man wird nicht belastbarer - man kann aber versuchen, klüger zu werden.

 

Ja, danke, ich werde das berücksichtigen; ich werd mich mal durchchecken lassen, aber auch mal schauen, was ich sonst noch so machen kann. Ich hab auch bemerkt, dass es mir mit ein wenig Sonnenschein schon etwas besser geht. Im Moment ist das Wetter aber wieder einigermassen bescheiden.

Ein bisschen geht es dennoch bergauf.

 

liebe Grüße

Olli

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Heute ging es bei mir ein bisschen besser mit der Konzentration (bis es dann nachmittags doch wieder ein bisschen nachliess). Es war auch sonnig hier, was schon mal nicht schlecht ist. Ich muss ja programmieren, und ich greife auch auf Teile von anderen zurück. Da denke ich auch oft (bei den Teilen von anderen), naja, das da hätte man auch besser machen können (weil ich dann Workarounds machen muss, die eigentlich nicht notwendig wären).

 

Zwischendrin werde ich ja auch unterbrochen durch Telefonate.

Zudem sind z.T. die Anforderungen nur rudimentär dokumentiert (mit 3 Seiten Pflichtenheft ist man nicht wirklich gut bedient).

Dann hab ich abends noch die Sorgen um die Family (meiner Mutter geht es nicht so gut, und mein Bruder hat sich nun auch leicht verletzt durch eine Verkettung unglücklicher Umstände). Finanziell könnte es auch ein wenig besser sein, aber ich kann auch nicht so großartig klagen.

 

Es ist halt nirgendwo ein Riesenproblem, aber überall kleine Probleme.

Ich hab keinen Burnout oder Depression, aber doch ein kleines Problem.

Meine Mutter ist nicht sterbenskrank, hat aber doch ein (hoffentlich vorübergehendes) Problem.

Und so weiter...

 

viele Grüße

 

Olli

Hey Olli, das hört sich alles nach sehr nachvollziehbaren Gründen an, warum einer sich so fühlt wie Du - ich wünsch Dir Kraft! Und dass Dir der Arzt ansonsten beste Gesundheit attestiert, dass die Sonne bald wieder scheint und dass Du die Kleinigkeiten findest, die Dein Leben bereichern (ja Du musst wohl auch danach schauen, angeblich gibts ständig gute Gelegenheiten, ich persönlich lasse viel zu viele davon sausen ...).

bearbeitet von Kirisiyana
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Hey Olli, das hört sich alles nach sehr nachvollziehbaren Gründen an, warum einer sich so fühlt wie Du - ich wünsch Dir Kraft! Und dass Dir der Arzt ansonsten beste Gesundheit attestiert, dass die Sonne bald wieder scheint und dass Du die Kleinigkeiten findest, die Dein Leben bereichern (ja Du musst wohl auch danach schauen, angeblich gibts ständig gute Gelegenheiten, ich persönlich lasse viel zu viele davon sausen ...).

 

Hallo Kirisiyana,

 

ja, nun geht es mit meiner Mutter weiter bergauf (und mein Bruder ist auch wieder fit, war nicht so schlimm).

Heute hatte ich wegen meinem Verein wieder etwas Belastung (abends) (bin ja 2.Vorsitzender, Mannschaftsführer, demnächst wohl auch noch Pressewart) wegen interner Missverständnisse und Abstimmungsproblemen. Lange diskutiert, einer verliess mittendrin sauer den Raum, und nun müssen mal wieder Wogen geglättet werden.

 

Zuvor hatte ich noch (wie passend!) Kommunikationsseminar gehabt (auf der Arbeit). War eigentlich ganz nett. Alle durften einen Spontan-Vortrag halten. Obwohl ich schon oft vor Leuten geredet habe, mache ich immer noch etliche Fehler. Tja, in dieser Hinsicht bin ich leider kein Naturtalent. Irgendwie bin ich danach wieder mal selbstkritisch geworden.

 

In der Sitzung (abends) wollte ich einem was sagen, dazu kam es aber nicht mehr (hab mich aber auch wieder mal nicht richtig getraut). War auch nicht so dolle gelaufen kommunikationsmässig, dachte ich mir danach... entweder rede ich zu unbeholfen, oder eben gar nicht. Auf Kritik reagiere ich heute irgendwie sensibler als früher, ich weiß auch nicht, woran das liegt.

 

Arbeit ist solala im Moment. Keine große Katastrophe, aber ich hab so einen Punkt, den ich morgen mal ansprechen muss.

 

viele Grüße

Olli

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... aber ich hab so einen Punkt, den ich morgen mal ansprechen muss.

Guten Mut! :daumenhoch:

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Heute waren wir bei 3 Kunden gewesen, und immerhin sind 2 Aufgaben für mich dabei rausgesprungen (eine kleinere und eine größere).

Das ist schon mal gut. Eben noch eine "Besänftigungsmail" an den Vereinskollegen geschickt mit der Hoffnung auf De-Eskalation.

 

viele Grüße

Olli

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So, fast 2 Monate später. De-Eskalation war immerhin erfolgreich.

 

Im Job naja, es gibt immer mal wieder unvorhergesehe Probleme, deren "Lösung" viel Zeit in Anspruch nimmt (und nicht wirklich befriedigend ist, da man oftmals nichtmal eine richtige "Lösung" anbieten kann). Immer noch das Gefühl, dass ich mit 30 deutlich produktiver war als jetzt.

 

Olli

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Ich hab auch mal gelesen, ab 45 geht es wieder bergauf. Da freue ich mich jetzt schon drauf.

(Pünktlich am 45.Geburtstag macht es dann "poff" und dann...)

Na das beruhigt mich aber sehr. Die 1 1/2 Jährchen schaffe ich noch irgendwie ;)

 

Woher meine Erschöpfung kommt, ist mir klar. Ich arbeite seit über 10 Jahren in einer 6 Tage Woche und hatte vor 1 1/2 Jahren kaum Freiraum für die Geburt unseres Sohnes.

 

Es gibt bei mir auch medizinische Gründe (Schilddrüse, eventl. Rheuma), aber mein Hauptproblem ist wohl, dass ich auf zu vielen Hochzeiten zu tanzen versuche und ich meine Grenzen schlecht akzeptiere.

 

Gestern habe ich aber den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Ich habe mit meinem Chef einen regelmässigen freien Tag vereinbart, der mir sehr helfen wird.

 

Mittlerweile darf ich als Mutter nicht mehr nur an mich denken, sondern ich muss möglichst lange fit sein, um meinen Sohn durchs Leben zu begleiten, bis er halt anfängt "zu fliegen".

 

Hierzu gibt es einen tollen Spruch. Wir Mütter geben den Kindern Wurzeln und später Flügel.

 

Die Flügel gibt mein Sohn mir allerdings jetzt erst mal. Eine bessere Motivation als seine strahlenden Augen gibt es für mich nicht.

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Ich hab auch mal gelesen, ab 45 geht es wieder bergauf. Da freue ich mich jetzt schon drauf.

(Pünktlich am 45.Geburtstag macht es dann "poff" und dann...)

Na das beruhigt mich aber sehr. Die 1 1/2 Jährchen schaffe ich noch irgendwie ;)

 

Woher meine Erschöpfung kommt, ist mir klar. Ich arbeite seit über 10 Jahren in einer 6 Tage Woche und hatte vor 1 1/2 Jahren kaum Freiraum für die Geburt unseres Sohnes.

 

Es gibt bei mir auch medizinische Gründe (Schilddrüse, eventl. Rheuma), aber mein Hauptproblem ist wohl, dass ich auf zu vielen Hochzeiten zu tanzen versuche und ich meine Grenzen schlecht akzeptiere.

 

Gestern habe ich aber den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Ich habe mit meinem Chef einen regelmässigen freien Tag vereinbart, der mir sehr helfen wird.

 

Mittlerweile darf ich als Mutter nicht mehr nur an mich denken, sondern ich muss möglichst lange fit sein, um meinen Sohn durchs Leben zu begleiten, bis er halt anfängt "zu fliegen".

 

Hierzu gibt es einen tollen Spruch. Wir Mütter geben den Kindern Wurzeln und später Flügel.

 

Die Flügel gibt mein Sohn mir allerdings jetzt erst mal. Eine bessere Motivation als seine strahlenden Augen gibt es für mich nicht.

Und bitte, vergiss dich nicht! :)
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