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Felician

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Eigentlich gibt es ein halbes Dutzend Threads, in denen ich noch was schreiben müsste, die ich sogar selbst begonnen habe. -.-

Trotzdem möchte ich kurz anmerken, was mir in diesem Forum aufgefallen ist. Die A&A haben recht - was es angeht, dass oftmals die theistische Seite nach einiger Zeit nicht in logischer Weise weiter argumentiert, besonders, je länger ein Thread dauert. Das ist zum Einen sehr schade, weil es zu Frustration führen muss, zum Anderen aber auch verständlich. Die A&A neigen nämlich - zumindest nach meiner Wahrnehmung - noch etwas lieber zum persönlichen Angriff. Auch haben sie offenbar die Tendenz, die Diskussiongrundlage zu verschieben (was man sonst ja gerne den Theisten vorwirft). Bei einer Diskussion, die mit bestimmten Prämissen beginnt, verschiebt sich diese rasch auf andere Ebenen. Irgendwie scheint es oftmals in eine Art oberflächlicher erkenntnistheoretischer Diskussion zu enden.

Könnte man vielleicht versuchen, das zu beheben?

(Mir fehlt dazu leider meistens das Know-How.)

Ich hoffe, ich habe es mir mit diesen apodiktischen Aussagen nicht mir allen verscherzt, auch wenn ich es gut verstehen könnte, Mühe geben sich alle viele.

Dieses Forum gehört immer noch zu den interessanteren in diesem Bereich, es wäre schade, wenn das so nicht mehr fort bestehen könnte.

Gruß

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Eigentlich gibt es ein halbes Dutzend Threads, in denen ich noch was schreiben müsste, die ich sogar selbst begonnen habe. -.-

Trotzdem möchte ich kurz anmerken, was mir in diesem Forum aufgefallen ist. Die A&A haben recht - was es angeht, dass oftmals die theistische Seite nach einiger Zeit nicht in logischer Weise weiter argumentiert, besonders, je länger ein Thread dauert. Das ist zum Einen sehr schade, weil es zu Frustration führen muss, zum Anderen aber auch verständlich. Die A&A neigen nämlich - zumindest nach meiner Wahrnehmung - noch etwas lieber zum persönlichen Angriff. Auch haben sie offenbar die Tendenz, die Diskussiongrundlage zu verschieben (was man sonst ja gerne den Theisten vorwirft). Bei einer Diskussion, die mit bestimmten Prämissen beginnt, verschiebt sich diese rasch auf andere Ebenen. Irgendwie scheint es oftmals in eine Art oberflächlicher erkenntnistheoretischer Diskussion zu enden.

Könnte man vielleicht versuchen, das zu beheben?

(Mir fehlt dazu leider meistens das Know-How.)

Ich hoffe, ich habe es mir mit diesen apodiktischen Aussagen nicht mir allen verscherzt, auch wenn ich es gut verstehen könnte, Mühe geben sich alle viele.

Dieses Forum gehört immer noch zu den interessanteren in diesem Bereich, es wäre schade, wenn das so nicht mehr fort bestehen könnte.

Gruß

gewollt oder ungewollt schreibt ein jeder vom leben, von seinem, von dem des anderen. leben ist nicht logisch. es ist beschreibbar, aber schon nicht mehr verstehbar, wenn die wortbedeutungen zur beschreibung nicht eindeutig sind.

 

das macht es spannend, neugierig. jedenfalls mehr als ein logischer ausdruck mit unklaren prämissen.

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gewollt oder ungewollt schreibt ein jeder vom leben, von seinem, von dem des anderen. leben ist nicht logisch. es ist beschreibbar, aber schon nicht mehr verstehbar, wenn die wortbedeutungen zur beschreibung nicht eindeutig sind.

 

das macht es spannend, neugierig. jedenfalls mehr als ein logischer ausdruck mit unklaren prämissen.

Klar ist das Leben logisch. Für jede Erscheinung gibt es eine Ursache, und wir sind mittlerweile in der Lage, diese auch fast immer zu benennen. Man muß *das Leben* nicht künstlich verschwimmern.

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gewollt oder ungewollt schreibt ein jeder vom leben, von seinem, von dem des anderen. leben ist nicht logisch. es ist beschreibbar, aber schon nicht mehr verstehbar, wenn die wortbedeutungen zur beschreibung nicht eindeutig sind.

 

das macht es spannend, neugierig. jedenfalls mehr als ein logischer ausdruck mit unklaren prämissen.

Klar ist das Leben logisch. Für jede Erscheinung gibt es eine Ursache, und wir sind mittlerweile in der Lage, diese auch fast immer zu benennen. Man muß *das Leben* nicht künstlich verschwimmern.

für jede erscheinung gibt es einen komplex von ursachen. deren wiederum gegenseitige bedingtheiten sind nicht vollständig und exakt erkennbar. verständlich machen einem gegenüber kannst du es noch viel weniger. arbeitest du mit den gleichen wortbedeutungen? ich denke nicht. du schreibst doch sehr häufig von deinem nichtverstanden werden.

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Eigentlich gibt es ein halbes Dutzend Threads, in denen ich noch was schreiben müsste, die ich sogar selbst begonnen habe. -.-

Trotzdem möchte ich kurz anmerken, was mir in diesem Forum aufgefallen ist. Die A&A haben recht - was es angeht, dass oftmals die theistische Seite nach einiger Zeit nicht in logischer Weise weiter argumentiert, besonders, je länger ein Thread dauert. Das ist zum Einen sehr schade, weil es zu Frustration führen muss, zum Anderen aber auch verständlich. Die A&A neigen nämlich - zumindest nach meiner Wahrnehmung - noch etwas lieber zum persönlichen Angriff. Auch haben sie offenbar die Tendenz, die Diskussiongrundlage zu verschieben (was man sonst ja gerne den Theisten vorwirft). Bei einer Diskussion, die mit bestimmten Prämissen beginnt, verschiebt sich diese rasch auf andere Ebenen. Irgendwie scheint es oftmals in eine Art oberflächlicher erkenntnistheoretischer Diskussion zu enden.

Könnte man vielleicht versuchen, das zu beheben?

(Mir fehlt dazu leider meistens das Know-How.)

Ich hoffe, ich habe es mir mit diesen apodiktischen Aussagen nicht mir allen verscherzt, auch wenn ich es gut verstehen könnte, Mühe geben sich alle viele.

Dieses Forum gehört immer noch zu den interessanteren in diesem Bereich, es wäre schade, wenn das so nicht mehr fort bestehen könnte.

Gruß

 

 

Ich selber versuche schon, auch dauerhaft logisch zu argumentieren. Ich darf aber auch ergänzen, dass in einem katholischen Forum natürlich auch Argumente gebracht werden dürfen, die nicht komplett logisch sind. Schliesslich haben wir es mit dem Thema Religion zu tun, das sollte man auch berücksichtigen.

 

Das mit den persönlichen Angriffen ist ein gänzlich anderes Thema, ich versuche mich davon weitestgehend fernzuhalten.

 

Dass sich Themen verschieben, ist nachvollziehbar, schliesslich hat jeder, der hier herkommt, andere persönliche Schwerpunkte. Und dass man einen Thread in Richtung des eigenen Schwerpunkts verschieben will, scheint mir logisch. Aber ich sage auch, dass man zumindest grob beim Thema bleiben sollte.

 

freundliche Grüße

Olli

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für jede erscheinung gibt es einen komplex von ursachen. deren wiederum gegenseitige bedingtheiten sind nicht vollständig und exakt erkennbar. verständlich machen einem gegenüber kannst du es noch viel weniger. arbeitest du mit den gleichen wortbedeutungen? ich denke nicht. du schreibst doch sehr häufig von deinem nichtverstanden werden.

Weder ist die nicht-vollständige Erkennbarkeit noch gegenseitiges Unverständnis ein Beleg dafür, daß die Welt unlogisch ist.

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für jede erscheinung gibt es einen komplex von ursachen. deren wiederum gegenseitige bedingtheiten sind nicht vollständig und exakt erkennbar. verständlich machen einem gegenüber kannst du es noch viel weniger. arbeitest du mit den gleichen wortbedeutungen? ich denke nicht. du schreibst doch sehr häufig von deinem nichtverstanden werden.

Weder ist die nicht-vollständige Erkennbarkeit noch gegenseitiges Unverständnis ein Beleg dafür, daß die Welt unlogisch ist.

was hilft mir und dir die eventuelle logik der welt, wenn diese logik dir und mir nicht zugänglich ist.

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...Ich selber versuche schon, auch dauerhaft logisch zu argumentieren. Ich darf aber auch ergänzen, dass in einem katholischen Forum natürlich auch Argumente gebracht werden dürfen, die nicht komplett logisch sind. Schliesslich haben wir es mit dem Thema Religion zu tun, das sollte man auch berücksichtigen. ...

nun, die vielen philosophien, atheismen, andere geisteswissenschaften und grundsätzlichen naturwissenschaftlichen auseinandersetzungen sind auch nicht geeignet ein exaktes bild der welt zu zeichnen.

eine halbwegs konsistente abbildung in deinem bewußtsein muß genügen. jetzt ist nur noch interesse bei einem gegenüber nötig, der deinem weltbild aufmerksamkeit entgegen bringt.

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Ja richtig. Und das Interesse kann man nur abwarten, manchmal kommt es halt, manchmal halt nicht...

 

liebe Grüße

 

Olli

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Ja richtig. Und das Interesse kann man nur abwarten, manchmal kommt es halt, manchmal halt nicht...

 

liebe Grüße

 

Olli

ja, ein mensch mit standpunkt ist neugierig und schaut ganz gerne über den rand. ein vorurteil muß sich bestätigen.

es kippt sonst aus den latschen.

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was hilft mir und dir die eventuelle logik der welt, wenn diese logik dir und mir nicht zugänglich ist.

Nochmal: sie IST es, wenn auch nicht komplett.

 

Deswegen muß man keine Lügen oder Halbwahrheiten verbreiten, die dann zu Unbildung und Aberglaube führen.

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was hilft mir und dir die eventuelle logik der welt, wenn diese logik dir und mir nicht zugänglich ist.

Nochmal: sie IST es, wenn auch nicht komplett.

 

Deswegen muß man keine Lügen oder Halbwahrheiten verbreiten, die dann zu Unbildung und Aberglaube führen.

wen meinst du mit "...man...Lügen oder Halbwahrheiten...Unbildung und Aberglaube..."?

 

ansonsten, eine unkomplette logik ist keine logik.

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wen meinst du mit "...man...Lügen oder Halbwahrheiten...Unbildung und Aberglaube..."?

Wenn man akzeptiert hat, daß die Welt angeblich nicht logisch ist und man es eh nicht erfassen kann, hat Glaube und Aberglaube Raum für sich, denn das ist zutiefst widersprüchlich.

 

Wer aufgehört hat, verstehen zu wollen, und nicht mehr in die Nachvollziehbarkeit und Logik vertraut, gibt sich oft Scharlatanen anheim.

 

ansonsten, eine unkomplette logik ist keine logik.

Logik ist eine Methode, sie kann auf Inhalte angewendet werden. Daher nix mit *(un)komplette Logik*.

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wen meinst du mit "...man...Lügen oder Halbwahrheiten...Unbildung und Aberglaube..."?

Wenn man akzeptiert hat, daß die Welt angeblich nicht logisch ist und man es eh nicht erfassen kann, hat Glaube und Aberglaube Raum für sich, denn das ist zutiefst widersprüchlich.

 

Wer aufgehört hat, verstehen zu wollen, und nicht mehr in die Nachvollziehbarkeit und Logik vertraut, gibt sich oft Scharlatanen anheim.

 

ansonsten, eine unkomplette logik ist keine logik.

Logik ist eine Methode, sie kann auf Inhalte angewendet werden. Daher nix mit *(un)komplette Logik*.

nun, wenn du das fehlen von logik als aberglaube ansiehst, magst du für dich recht haben.

 

ich gehe eher von meinem unvollständigen wissen, meiner subjektivität, meiner persönlichkeit, meinen gefühlen, meinen wertvostellungen, meinen erfahrungen aus.

 

da hat logik als methode wenig platz. wie wolltest du dort einen allgemeingültigen logischen satz formulieren?

 

versuch es mal und stell ihn zur diskussion.

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nun, wenn du das fehlen von logik als aberglaube ansiehst, magst du für dich recht haben.

Schonwieder falsch.

Nicht das Fehlen von Logik ist Aberglaube, sondern Unbelegbarkeit (Glauben statt Wissen).

Allerdings ist in jedem Aberglauben kaum bis keine Logik drin, so rum wird ein Schuh draus.

 

ich gehe eher von meinem unvollständigen wissen, meiner subjektivität, meiner persönlichkeit, meinen gefühlen, meinen wertvostellungen, meinen erfahrungen aus.
Wie jeder Mensch.

 

da hat logik als methode wenig platz.

Hat sie nicht, Dir ist es nur nicht bewußt.

 

wie wolltest du dort einen allgemeingültigen logischen satz formulieren?

 

versuch es mal und stell ihn zur diskussion.

Welchen Inhalts?

bearbeitet von Claudia
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nun, wenn du das fehlen von logik als aberglaube ansiehst, magst du für dich recht haben.

Schonwieder falsch.

Nicht das Fehlen von Logik ist Aberglaube, sondern Unbelegbarkeit (Glauben statt Wissen).

Allerdings ist in jedem Aberglauben kaum bis keine Logik drin, so rum wird ein Schuh draus...

was ist an einem normalen täglichen leben belegbar?

dein unvollständiges wissen, deine subjektivität, deine persönlichkeit, deine gefühle, deine wertvostellungen, deine erfahrungen sind existent in dir und in dieser form in keinem anderen. was ist also daran belegbar? was ist logisch begründbar für die allgemeinheit?

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was ist an einem normalen täglichen leben belegbar?

dein unvollständiges wissen, deine subjektivität, deine persönlichkeit, deine gefühle, deine wertvostellungen, deine erfahrungen sind existent in dir und in dieser form in keinem anderen. was ist also daran belegbar? was ist logisch begründbar für die allgemeinheit?

*Mein Wecker ist nicht kaputt, ich habe ihn auf 7 gestellt, also wird er um 7 klingeln.*

 

Wir nutzen Logik (Voraussetzungen A und B zusammen machen Ergebnis C) täglich etliche Male, und das völlig selbstverständlich und ohne großes subjektives Zutun.

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was ist an einem normalen täglichen leben belegbar?

dein unvollständiges wissen, deine subjektivität, deine persönlichkeit, deine gefühle, deine wertvostellungen, deine erfahrungen sind existent in dir und in dieser form in keinem anderen. was ist also daran belegbar? was ist logisch begründbar für die allgemeinheit?

*Mein Wecker ist nicht kaputt, ich habe ihn auf 7 gestellt, also wird er um 7 klingeln.*

 

Wir nutzen Logik (Voraussetzungen A und B zusammen machen Ergebnis C) täglich etliche Male, und das völlig selbstverständlich und ohne großes subjektives Zutun.

wenn das weckerstellen dein leben ausmacht, meinetwegen. aber in deiner logik ist schon nicht mehr enthalten ob die kinder pünktlich aufstehen und zur schule kommen.

 

das stellen des weckers als subjektive leistung und wertvorstellung ist schon ohne logik.

 

aber der tag besteht aus tausenden momenten und nicht aus etlichen malen mit deinem wecker oder ähnlichem.

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wenn das weckerstellen dein leben ausmacht, meinetwegen. aber in deiner logik ist schon nicht mehr enthalten ob die kinder pünktlich aufstehen und zur schule kommen.

 

das stellen des weckers als subjektive leistung und wertvorstellung ist schon ohne logik.

 

aber der tag besteht aus tausenden momenten und nicht aus etlichen malen mit deinem wecker oder ähnlichem.

:facepalm:

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wenn das weckerstellen dein leben ausmacht, meinetwegen. aber in deiner logik ist schon nicht mehr enthalten ob die kinder pünktlich aufstehen und zur schule kommen.

 

das stellen des weckers als subjektive leistung und wertvorstellung ist schon ohne logik.

 

aber der tag besteht aus tausenden momenten und nicht aus etlichen malen mit deinem wecker oder ähnlichem.

:facepalm:

ein starkes argument. :winke:

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wenn das weckerstellen dein leben ausmacht, meinetwegen. aber in deiner logik ist schon nicht mehr enthalten ob die kinder pünktlich aufstehen und zur schule kommen.

 

das stellen des weckers als subjektive leistung und wertvorstellung ist schon ohne logik.

 

aber der tag besteht aus tausenden momenten und nicht aus etlichen malen mit deinem wecker oder ähnlichem.

:facepalm:

ein starkes argument. :winke:

Eben.

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ich gehe eher von meinem unvollständigen wissen, meiner subjektivität, meiner persönlichkeit, meinen gefühlen, meinen wertvostellungen, meinen erfahrungen aus.

 

da hat logik als methode wenig platz.

Auch das ist wiederum subjektiv. Es ist jedem beliebig selbst überlassen, welche Kriterien er an seine Ansichten anlegt. Sind die Kriterien rein subjektiv, sind die Ansichten uninteressant und irrelevant und es ist völlig überflüssig, sie zu erwähnen, geschweige denn zu diskutieren.

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ich gehe eher von meinem unvollständigen wissen, meiner subjektivität, meiner persönlichkeit, meinen gefühlen, meinen wertvostellungen, meinen erfahrungen aus.

 

da hat logik als methode wenig platz.

Auch das ist wiederum subjektiv. Es ist jedem beliebig selbst überlassen, welche Kriterien er an seine Ansichten anlegt. Sind die Kriterien rein subjektiv, sind die Ansichten uninteressant und irrelevant und es ist völlig überflüssig, sie zu erwähnen, geschweige denn zu diskutieren.

dann nenne mir mal ein objektives kriterium für eine ansicht. was wäre dann wohl noch spannend?

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dann nenne mir mal ein objektives kriterium für eine ansicht. was wäre dann wohl noch spannend?

Die Wirklichkeit schreibt halt die spannendsten Geschichten.

die wirklichkeit ist subjektiv. mein glas ist halbvoll.

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