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Osterwetter


nannyogg57

Es schneit an Ostern mal wieder  

26 Stimmen

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Mir fällt gerade eine Lösung für das Ostertermine-Problem ein:

Bruchenball

 

In zwei Wochen ist Schlossfest in Neuburg... okay, bissl kurzfristig aber F1 bekommt das schon hin.

Jede Konfession stellt ein Team für ein Benefizbruchenballturnier. (Pro Team Fünf Spieler, drei Ersatzleute, Coach)

Die Konfession die das Turnier gewinnt darf ganz undemokratisch, per Order de Mufti, bestimmen wann Ostern gefeiert wird udn die ganze Christenheit muss folgen.

Die Einnahmen bekommt Elisa

 

Jetzt muss nur noch jemand franziskus und Kollegen beibringen das die Idee so gut ist das man das umsetzt... udn sollte dieses Schlossfest doch zu knapp sein... In zwei Jahern kommt das nächste... Hauptsache Elisa bekommt die Kohle.

 

Genug geblödelt und Werbung gemacht

 

Nachtrag: Ich würde mich ja fürs katholische Team zur Verfügung stellen... aber wer coacht?

bearbeitet von Frank
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Wir erklären Franziskus einfach zum "Großen", dann braucht er den Kalender nicht zu ändern. Oder wir lassen ihn absetzen und den Patriarchen von Petersburg zum Papst wählen; soll sich der doch mit diesen Albernheiten die Zeit vertreiben.

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Die Engländer haben fast 300 Jahre gebraucht, bis sie den "papistischen" Kalender übernommen haben. Da braucht die ROK mindestend nochmal 300 Jahre mehr, also vor dem Ende des 22. Jahrhunderts ist nicht damit zu rechnen.

Es sei denn natürlich, Putin erfindet den wladimirischen Kalender, der "zufällig" mit dem gregorianischen übereinstimmt. Dann würde Kyrill mit Sicherheit bereits zum 1. Juli diesen Jahres auf den neuen Kalender umstellen lassen.

 

Werner

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Die Engländer haben fast 300 Jahre gebraucht, bis sie den "papistischen" Kalender übernommen haben. Da braucht die ROK mindestend nochmal 300 Jahre mehr, also vor dem Ende des 22. Jahrhunderts ist nicht damit zu rechnen.

Es sei denn natürlich, Putin erfindet den wladimirischen Kalender, der "zufällig" mit dem gregorianischen übereinstimmt. Dann würde Kyrill mit Sicherheit bereits zum 1. Juli diesen Jahres auf den neuen Kalender umstellen lassen.

 

Werner

Die Wahrheit kommt oftmals lächerlich daher. In gewisser Weise bist Du ziemlich nah dran.
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Die Engländer haben fast 300 Jahre gebraucht, bis sie den "papistischen" Kalender übernommen haben. Da braucht die ROK mindestend nochmal 300 Jahre mehr, also vor dem Ende des 22. Jahrhunderts ist nicht damit zu rechnen.

Es sei denn natürlich, Putin erfindet den wladimirischen Kalender, der "zufällig" mit dem gregorianischen übereinstimmt. Dann würde Kyrill mit Sicherheit bereits zum 1. Juli diesen Jahres auf den neuen Kalender umstellen lassen.

 

Werner

Die Wahrheit kommt oftmals lächerlich daher. In gewisser Weise bist Du ziemlich nah dran.

 

Ich hab das durchaus ernst gemeint. Hätte nicht ausgerechnet ein Papst den neuen Kalender eingeführt, würde nach dem alten kein Hahn mehr krähen.

 

Werner

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Die Engländer haben fast 300 Jahre gebraucht, bis sie den "papistischen" Kalender übernommen haben. Da braucht die ROK mindestend nochmal 300 Jahre mehr, also vor dem Ende des 22. Jahrhunderts ist nicht damit zu rechnen.

Es sei denn natürlich, Putin erfindet den wladimirischen Kalender, der "zufällig" mit dem gregorianischen übereinstimmt. Dann würde Kyrill mit Sicherheit bereits zum 1. Juli diesen Jahres auf den neuen Kalender umstellen lassen.

 

Werner

 

So traurig es sich anhört, aber es kommt der Wahrheit leider ziemlich nahe... :unsure:

 

Der gregorianische Kalender ist dem julianischen ja nicht deshalb überlegen, weil er neuer wäre oder katholischer, sondern einfach weil er die astronomischen Gegebenheiten korrekter wiedergibt. Seine Verknüpfung mit einem Papst ist da leider ein ökumenisches Hindernis. Allerdings war dieser damals eben die Autorität, die einen solchen neuen Kalender hat einführen können? Ich frage mich, wer das denn heute wäre? Die UNO?

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Die Engländer haben fast 300 Jahre gebraucht, bis sie den "papistischen" Kalender übernommen haben. Da braucht die ROK mindestend nochmal 300 Jahre mehr, also vor dem Ende des 22. Jahrhunderts ist nicht damit zu rechnen.

Es sei denn natürlich, Putin erfindet den wladimirischen Kalender, der "zufällig" mit dem gregorianischen übereinstimmt. Dann würde Kyrill mit Sicherheit bereits zum 1. Juli diesen Jahres auf den neuen Kalender umstellen lassen.

 

Werner

 

So traurig es sich anhört, aber es kommt der Wahrheit leider ziemlich nahe... :unsure:

 

Der gregorianische Kalender ist dem julianischen ja nicht deshalb überlegen, weil er neuer wäre oder katholischer, sondern einfach weil er die astronomischen Gegebenheiten korrekter wiedergibt. Seine Verknüpfung mit einem Papst ist da leider ein ökumenisches Hindernis. Allerdings war dieser damals eben die Autorität, die einen solchen neuen Kalender hat einführen können? Ich frage mich, wer das denn heute wäre? Die UNO?

 

Jene? Oder vielleicht doch dr Budin? Oder Herr Bohlen?

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Der gregorianische Kalender ist dem julianischen ja nicht deshalb überlegen, weil er neuer wäre oder katholischer, sondern einfach weil er die astronomischen Gegebenheiten korrekter wiedergibt. Seine Verknüpfung mit einem Papst ist da leider ein ökumenisches Hindernis. Allerdings war dieser damals eben die Autorität, die einen solchen neuen Kalender hat einführen können? Ich frage mich, wer das denn heute wäre? Die UNO?

Der Papst war damals auch nicht mehr die überall anerkannte Autorität. Was dazu führte, daß die kathlischen Länder den gregorianischen Kalender eingeführt hatten, die evangelischen Gebiete aber noch beim julianischen Kalender geblieben waren. Und so brauchten die Schiffe von Hamburg nach Lissabon vier Wochen, auf dem Rückweg aber nur drei Tage (rein kalendarisch gesehen). Da können wir heute echt froh sein, daß uns nur noch die Osterdaten Stress machen.

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Die Engländer haben fast 300 Jahre gebraucht, bis sie den "papistischen" Kalender übernommen haben. Da braucht die ROK mindestend nochmal 300 Jahre mehr, also vor dem Ende des 22. Jahrhunderts ist nicht damit zu rechnen.

Es sei denn natürlich, Putin erfindet den wladimirischen Kalender, der "zufällig" mit dem gregorianischen übereinstimmt. Dann würde Kyrill mit Sicherheit bereits zum 1. Juli diesen Jahres auf den neuen Kalender umstellen lassen.

 

Werner

 

So traurig es sich anhört, aber es kommt der Wahrheit leider ziemlich nahe... :unsure:

 

Der gregorianische Kalender ist dem julianischen ja nicht deshalb überlegen, weil er neuer wäre oder katholischer, sondern einfach weil er die astronomischen Gegebenheiten korrekter wiedergibt. Seine Verknüpfung mit einem Papst ist da leider ein ökumenisches Hindernis. Allerdings war dieser damals eben die Autorität, die einen solchen neuen Kalender hat einführen können? Ich frage mich, wer das denn heute wäre? Die UNO?

 

 

Chuck Norris, wer sonst?

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Die Engländer haben fast 300 Jahre gebraucht, bis sie den "papistischen" Kalender übernommen haben. Da braucht die ROK mindestend nochmal 300 Jahre mehr, also vor dem Ende des 22. Jahrhunderts ist nicht damit zu rechnen.

Es sei denn natürlich, Putin erfindet den wladimirischen Kalender, der "zufällig" mit dem gregorianischen übereinstimmt. Dann würde Kyrill mit Sicherheit bereits zum 1. Juli diesen Jahres auf den neuen Kalender umstellen lassen.

 

Werner

 

So traurig es sich anhört, aber es kommt der Wahrheit leider ziemlich nahe... :unsure:

 

Der gregorianische Kalender ist dem julianischen ja nicht deshalb überlegen, weil er neuer wäre oder katholischer, sondern einfach weil er die astronomischen Gegebenheiten korrekter wiedergibt. Seine Verknüpfung mit einem Papst ist da leider ein ökumenisches Hindernis. Allerdings war dieser damals eben die Autorität, die einen solchen neuen Kalender hat einführen können? Ich frage mich, wer das denn heute wäre? Die UNO?

 

 

Chuck Norris, wer sonst?

 

 

Chuck Norris

legt Schnee auf Weihnachten und

Ostern auf Frühlingswetter.

Weltweit.

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Weihnachten ist am 6. 1.

 

danke.

Seit wann denn das?

Wenn schon, dann am 7.1.

 

Werner

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Weihnachten ist am 6. 1.

 

danke.

Seit wann denn das?

Wenn schon, dann am 7.1.

 

Werner

 

 

6.1. ist Epiphanie, da wurde früher auch noch Christi Geburt gefeiert. Letzteres wurde dann im 5.Jhd auf den 25.12. verlegt.

 

Hat mit dem 7.1. nicht wirklich was zu tun ausser dass der julianische 25.12. im Moment noch drauf fällt, das ändert sich aber im Laufe der Zeit und wird irgendwann mal unsere Osterfest kreuzen.

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Ich sehe zumindest auf römischer Seite niemanden, der das Osterdatum für festgeschraubt hielte.

Ich habe weiter oben ja auch vom orthodoxen Osterdatum geschrieben.

Auf Seite Roms hält man sich ja ebenfalls genau an den Konzilsbeschluss.

Ostern ist am Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling, als Frühlingsanfang wird der Einfachheit halber immer der 21. März genommen.

Nur dass beim gregorianischen Kalender der 21. März tatsächlich der Frühlingsanfang ist, und um den Frühlingsanfang ging es dem Konzil ja schließlich, nicht darum, dass man irgendeinen beliebigen Tag nimmt, der zufällig "21. März" genannt wird.

 

Werner

 

 

Soviel ich weiß, ist der Wortlaut des Beschlusses von Nizäa nicht erhalten.

Aber sinngemäß wurde dort auch beschlossen, dass das christliche Osterfest immer nach dem jüdischen Pessach liegen muss.

Das wäre doch ein Kompromiss:

 

Den wirklichen Frühlingsanfang zugrunde legen und das Pessach-Fest in diesem Sinne beachten.

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Den wirklichen Frühlingsanfang

 

Und wann ist der?

 

Es geht um das Äquinoktium, und dieser Moment lässt sich sehr genau bestimmen. Er ist immer am 20, 21 oder 22. März (weshalb das Konzil ja festgelegt hat, dass der Einfachheit halber immer der 21. zu nehmen ist, schon deshalb, weil wegen der unterschiedlichen Zeitzonen dieser Moment am einen Ort am einen Tag und an einem anderen Ort am anderen Tag sein kann)

 

Werner

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Den wirklichen Frühlingsanfang

 

Und wann ist der?

 

Es geht um das Äquinoktium, und dieser Moment lässt sich sehr genau bestimmen. Er ist immer am 20, 21 oder 22. März (weshalb das Konzil ja festgelegt hat, dass der Einfachheit halber immer der 21. zu nehmen ist, schon deshalb, weil wegen der unterschiedlichen Zeitzonen dieser Moment am einen Ort am einen Tag und an einem anderen Ort am anderen Tag sein kann)

 

Werner

 

Das wussten die schon alles? *anerkennendkopfschüttel*

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Den wirklichen Frühlingsanfang

 

Und wann ist der?

 

Es geht um das Äquinoktium, und dieser Moment lässt sich sehr genau bestimmen. Er ist immer am 20, 21 oder 22. März (weshalb das Konzil ja festgelegt hat, dass der Einfachheit halber immer der 21. zu nehmen ist, schon deshalb, weil wegen der unterschiedlichen Zeitzonen dieser Moment am einen Ort am einen Tag und an einem anderen Ort am anderen Tag sein kann)

 

Werner

 

Das wussten die schon alles? *anerkennendkopfschüttel*

 

Ja, das wussten die. Dass die sonne in Antiochia zu einer anderen Zeit untergeht als in Alexandria, und in Rom nochmal anders, das wussten die schon.

 

Werner

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Den wirklichen Frühlingsanfang

Und wann ist der?

 

Es geht um das Äquinoktium, und dieser Moment lässt sich sehr genau bestimmen. Er ist immer am 20, 21 oder 22. März (weshalb das Konzil ja festgelegt hat, dass der Einfachheit halber immer der 21. zu nehmen ist, schon deshalb, weil wegen der unterschiedlichen Zeitzonen dieser Moment am einen Ort am einen Tag und an einem anderen Ort am anderen Tag sein kann)

 

Werner

 

Das wussten die schon alles? *anerkennendkopfschüttel*

 

Ja, das wussten die. Dass die sonne in Antiochia zu einer anderen Zeit untergeht als in Alexandria, und in Rom nochmal anders, das wussten die schon.

 

Werner

 

Und was haben jetzt unterschiedliche Ortszeiten mit Zeitzonen zu tun? Wurden die nicht erst letztes Jahrhunder vereinbart? War der Null-Merdian schon damals ein absoluter Punkt bzw. Linie?

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Den wirklichen Frühlingsanfang

Und wann ist der?

 

Es geht um das Äquinoktium, und dieser Moment lässt sich sehr genau bestimmen. Er ist immer am 20, 21 oder 22. März (weshalb das Konzil ja festgelegt hat, dass der Einfachheit halber immer der 21. zu nehmen ist, schon deshalb, weil wegen der unterschiedlichen Zeitzonen dieser Moment am einen Ort am einen Tag und an einem anderen Ort am anderen Tag sein kann)

 

Werner

 

Das wussten die schon alles? *anerkennendkopfschüttel*

 

Ja, das wussten die. Dass die sonne in Antiochia zu einer anderen Zeit untergeht als in Alexandria, und in Rom nochmal anders, das wussten die schon.

 

Werner

 

Und was haben jetzt unterschiedliche Ortszeiten mit Zeitzonen zu tun? Wurden die nicht erst letztes Jahrhunder vereinbart? War der Null-Merdian schon damals ein absoluter Punkt bzw. Linie?

 

Was zeitzonen mit unterschiedlichen Ortszeiten zu tun haben? Ja, Moment lass es mich dir erklären. Die Erde dreht sich um ihre Achse. Deshalb geht die Sonne auf der Erde an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten auf und unter. Wenn man nun den höchsten Stand der Sonne als 12:00 Mittag nimmt, nennt man das Ortszeit (das ist jetzt leicht vereinfacht, aber ich will es dir nicht gleich allzu kompliziert machen).

Damit aber nun nicht jeder Ort seine eigene Zeit hat, das würde das Leben ja sehr kompliziert machen, wurden die Zeitzonen eingeführt, die Orte mit ungefähr (wieder etwas vereinfacht für dich) gleicher Zeit zu einer Zone mit einheitlicher zeit zusammenfassen.

Das ist der Zusammenhang.

 

Werner

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Den wirklichen Frühlingsanfang

Und wann ist der?

 

Es geht um das Äquinoktium, und dieser Moment lässt sich sehr genau bestimmen. Er ist immer am 20, 21 oder 22. März (weshalb das Konzil ja festgelegt hat, dass der Einfachheit halber immer der 21. zu nehmen ist, schon deshalb, weil wegen der unterschiedlichen Zeitzonen dieser Moment am einen Ort am einen Tag und an einem anderen Ort am anderen Tag sein kann)

 

Werner

 

Das wussten die schon alles? *anerkennendkopfschüttel*

 

Ja, das wussten die. Dass die sonne in Antiochia zu einer anderen Zeit untergeht als in Alexandria, und in Rom nochmal anders, das wussten die schon.

 

Werner

 

Und was haben jetzt unterschiedliche Ortszeiten mit Zeitzonen zu tun? Wurden die nicht erst letztes Jahrhunder vereinbart? War der Null-Merdian schon damals ein absoluter Punkt bzw. Linie?

 

Was zeitzonen mit unterschiedlichen Ortszeiten zu tun haben? Ja, Moment lass es mich dir erklären. Die Erde dreht sich um ihre Achse. Deshalb geht die Sonne auf der Erde an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten auf und unter. Wenn man nun den höchsten Stand der Sonne als 12:00 Mittag nimmt, nennt man das Ortszeit (das ist jetzt leicht vereinfacht, aber ich will es dir nicht gleich allzu kompliziert machen).

Damit aber nun nicht jeder Ort seine eigene Zeit hat, das würde das Leben ja sehr kompliziert machen, wurden die Zeitzonen eingeführt, die Orte mit ungefähr (wieder etwas vereinfacht für dich) gleicher Zeit zu einer Zone mit einheitlicher zeit zusammenfassen.

Das ist der Zusammenhang.

 

Werner

 

Denkst Du wirklich, mit so einen esoterischen Kram kannst Du mich verwirren? Jedes Kind weiss, dass ein Globus ein Modell der Erde ist und dort nur das zu sehen ist, was auch wirklich auf der Erde da ist. Stimmt doch, oder? Auf jeden Globus sind die Meridiane zu sehen ... also! Der Null-Meridian war schon immer im Original eingezeichnet. Noch Fragen?

 

DonGato.

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Den wirklichen Frühlingsanfang

Und wann ist der?

 

Es geht um das Äquinoktium, und dieser Moment lässt sich sehr genau bestimmen. Er ist immer am 20, 21 oder 22. März (weshalb das Konzil ja festgelegt hat, dass der Einfachheit halber immer der 21. zu nehmen ist, schon deshalb, weil wegen der unterschiedlichen Zeitzonen dieser Moment am einen Ort am einen Tag und an einem anderen Ort am anderen Tag sein kann)

 

Werner

 

Das wussten die schon alles? *anerkennendkopfschüttel*

 

Ja, das wussten die. Dass die sonne in Antiochia zu einer anderen Zeit untergeht als in Alexandria, und in Rom nochmal anders, das wussten die schon.

 

Werner

 

Und was haben jetzt unterschiedliche Ortszeiten mit Zeitzonen zu tun? Wurden die nicht erst letztes Jahrhunder vereinbart? War der Null-Merdian schon damals ein absoluter Punkt bzw. Linie?

 

Was zeitzonen mit unterschiedlichen Ortszeiten zu tun haben? Ja, Moment lass es mich dir erklären. Die Erde dreht sich um ihre Achse. Deshalb geht die Sonne auf der Erde an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten auf und unter. Wenn man nun den höchsten Stand der Sonne als 12:00 Mittag nimmt, nennt man das Ortszeit (das ist jetzt leicht vereinfacht, aber ich will es dir nicht gleich allzu kompliziert machen).

Damit aber nun nicht jeder Ort seine eigene Zeit hat, das würde das Leben ja sehr kompliziert machen, wurden die Zeitzonen eingeführt, die Orte mit ungefähr (wieder etwas vereinfacht für dich) gleicher Zeit zu einer Zone mit einheitlicher zeit zusammenfassen.

Das ist der Zusammenhang.

 

Werner

 

Denkst Du wirklich, mit so einen esoterischen Kram kannst Du mich verwirren? Jedes Kind weiss, dass ein Globus ein Modell der Erde ist und dort nur das zu sehen ist, was auch wirklich auf der Erde da ist. Stimmt doch, oder? Auf jeden Globus sind die Meridiane zu sehen ... also! Der Null-Meridian war schon immer im Original eingezeichnet. Noch Fragen?

 

DonGato.

 

Keine Fragen. Und einer meiner Urgroßväter hat die Namen auf die Länder gepinselt.

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Den wirklichen Frühlingsanfang

Und wann ist der?

 

Es geht um das Äquinoktium, und dieser Moment lässt sich sehr genau bestimmen. Er ist immer am 20, 21 oder 22. März (weshalb das Konzil ja festgelegt hat, dass der Einfachheit halber immer der 21. zu nehmen ist, schon deshalb, weil wegen der unterschiedlichen Zeitzonen dieser Moment am einen Ort am einen Tag und an einem anderen Ort am anderen Tag sein kann)

 

Werner

 

Das wussten die schon alles? *anerkennendkopfschüttel*

 

Ja, das wussten die. Dass die sonne in Antiochia zu einer anderen Zeit untergeht als in Alexandria, und in Rom nochmal anders, das wussten die schon.

 

Werner

 

Und was haben jetzt unterschiedliche Ortszeiten mit Zeitzonen zu tun? Wurden die nicht erst letztes Jahrhunder vereinbart? War der Null-Merdian schon damals ein absoluter Punkt bzw. Linie?

 

Was zeitzonen mit unterschiedlichen Ortszeiten zu tun haben? Ja, Moment lass es mich dir erklären. Die Erde dreht sich um ihre Achse. Deshalb geht die Sonne auf der Erde an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten auf und unter. Wenn man nun den höchsten Stand der Sonne als 12:00 Mittag nimmt, nennt man das Ortszeit (das ist jetzt leicht vereinfacht, aber ich will es dir nicht gleich allzu kompliziert machen).

Damit aber nun nicht jeder Ort seine eigene Zeit hat, das würde das Leben ja sehr kompliziert machen, wurden die Zeitzonen eingeführt, die Orte mit ungefähr (wieder etwas vereinfacht für dich) gleicher Zeit zu einer Zone mit einheitlicher zeit zusammenfassen.

Das ist der Zusammenhang.

 

Werner

 

Jetzt wird's klar. Danke. Mit Deiner Hilfe erhöhen sich die Chancen das Bermudadreieck zu verfehlen.

Und wie geht es weiter, wenn denn der Putin den Null-Meridian nach Wladiwostok (oder Moskau) verlegt und mehr und mehr Länder sich anschließen um der US-Hegonomie eins auszuwischen????

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