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Die hl. Messen modernisieren


Jan94

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Den glaubensfernen Menschen - auch, und besonders den Touristen - muß beim Betreten des Kirchenraumes sofort und unmißverständlich deutlich werden wer die Hauptperson ist: JESUS CHRISTUS.

 

Das lässt ich am deutlichsten mit der Darstellung des am Kreuz hängenden JESUS bewirken -

7 Meter groß mache man das Bildnis des gekreuzigten JESUS wenn das Kirchenschiff 10 Meter hoch ist.

 

In Alltenstadt haben sie das wunderschön gemacht. Der Große Gott von Altenstadt

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Lieber Katharer,

 

 

 

 

 

Den glaubensfernen Menschen - auch, und besonders den Touristen - muß beim Betreten des Kirchenraumes sofort und unmißverständlich deutlich werden wer die Hauptperson ist: JESUS CHRISTUS.

 

Das lässt ich am deutlichsten mit der Darstellung des am Kreuz hängenden JESUS bewirken -

7 Meter groß mache man das Bildnis des gekreuzigten JESUS wenn das Kirchenschiff 10 Meter hoch ist.

Wenn JESUS CHRISTUS die Hauptperson in unseren Kirchen ist - sollte man dann nicht vielleicht die kath. Kirchen von Muttergottes- und Heiligenfiguren befreien, da sie von dem am Kreuz hängenden Christus ablenken?

Du sagst es.

Viele Christen sollten nach JESUS CHRISTUS rufen.

 

Ist schon lange überfällig, JESUS CHRISTUS im Kirchenraum sichtbar zu machen.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Den glaubensfernen Menschen - auch, und besonders den Touristen - muß beim Betreten des Kirchenraumes sofort und unmißverständlich deutlich werden wer die Hauptperson ist: JESUS CHRISTUS.

 

Das lässt ich am deutlichsten mit der Darstellung des am Kreuz hängenden JESUS bewirken -

7 Meter groß mache man das Bildnis des gekreuzigten JESUS wenn das Kirchenschiff 10 Meter hoch ist.

 

In Alltenstadt haben sie das wunderschön gemacht. Der Große Gott von Altenstadt

 

Ja wunderschön, aber die Figürchen rechts und links vom Kreuz hätte man sich mMn. sparen sollen.

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Den glaubensfernen Menschen - auch, und besonders den Touristen - muß beim Betreten des Kirchenraumes sofort und unmißverständlich deutlich werden wer die Hauptperson ist: JESUS CHRISTUS.

 

Das lässt ich am deutlichsten mit der Darstellung des am Kreuz hängenden JESUS bewirken -

7 Meter groß mache man das Bildnis des gekreuzigten JESUS wenn das Kirchenschiff 10 Meter hoch ist.

 

 

Gruß

josef

 

Wenn JESUS CHRISTUS die Hauptperson in unseren Kirchen ist - sollte man dann nicht vielleicht die kath. Kirchen von Muttergottes- und Heiligenfiguren befreien, da sie von dem am Kreuz hängenden Christus ablenken?

Nö.

Das Vorhandensein einer Hauptperson enthält ja in der Benennung schon, dass es auch Nebenpersonen gibt.

Die Hauptperson sollte halt irgendwie im Zentrum sein, wobei es in einer katholischen Kirche ja mehrere Zentren gibt:

Den Altar als Zentrum für die liturgische Handlung, den Ambo als Zentrum für das Wort Gottes und den Tabernakel als Aufbewahrungsort für das eucharistische Brot. An allen drei Orten ist Jesus Christus sowieso das eigentliche Zentrum.

Was für ein Bild hinter dem Altar an der Wand hängt, ist eigentlich egal.

Eine Jesusdarstellung wäre sicher geeignter als alles andere. Ist halt nicht überall so.

Mir persönlich gefiele es, wenn man wechseln könnte:

Im Advent ein Verkündigungsbild, bis Dreikönig eine Krippendarstellung, in der Fastenzeit das Kreuz, nach Ostern ein Auferstehungs- Himmelfahrts- oder Geistsendungsbild, ...

Aber sowas macht wohl zuviel Aufwand und Kosten.

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Den glaubensfernen Menschen - auch, und besonders den Touristen - muß beim Betreten des Kirchenraumes sofort und unmißverständlich deutlich werden wer die Hauptperson ist: JESUS CHRISTUS.

 

Das lässt ich am deutlichsten mit der Darstellung des am Kreuz hängenden JESUS bewirken -

7 Meter groß mache man das Bildnis des gekreuzigten JESUS wenn das Kirchenschiff 10 Meter hoch ist.

 

In Alltenstadt haben sie das wunderschön gemacht. Der Große Gott von Altenstadt

Sowas nennt man einen Lettner. In romanischen und gotischen Kirchegebäden kommt das häufig vor.

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Den glaubensfernen Menschen - auch, und besonders den Touristen - muß beim Betreten des Kirchenraumes sofort und unmißverständlich deutlich werden wer die Hauptperson ist: JESUS CHRISTUS.

 

Das lässt ich am deutlichsten mit der Darstellung des am Kreuz hängenden JESUS bewirken -

7 Meter groß mache man das Bildnis des gekreuzigten JESUS wenn das Kirchenschiff 10 Meter hoch ist.

 

 

Gruß

josef

 

Wenn JESUS CHRISTUS die Hauptperson in unseren Kirchen ist - sollte man dann nicht vielleicht die kath. Kirchen von Muttergottes- und Heiligenfiguren befreien, da sie von dem am Kreuz hängenden Christus ablenken?

 

Darauf bezieht sich meine Frage

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Mal eine Frage wie kommt ihr auf die Messen zurück? :D Also persönlich mit Jesus?

Ähm... Wie meinen?
Also ich habe grundsätzlich etwas gegen Bilderstürmer.

 

Der Katholik (bzw. jeder Christ, wenn nicht jeder Mensch) ist vor Gott NIE allein. Er ist immer eingewoben in den Teppich den der Allmächtigen aus unseren Leben knüpft (und das meine ich NICHT im Sinne einer Prädestination!).

 

Und in diesem Teppich gibt es Dekorfäden, Kette, Schuss, Verstärkungen, vielleicht auch den ein oder anderen Knoten und nicht zu vergessen die Reparaturstellen an denen der Teppich brüchig wurde und Löcher oder Brandflecken bekommen hat.

 

Diese Stoffbahn reicht von den Anfängen der Menschheit bis zum jüngsten Tag und alle Menschen sind darin irgendwie miteinander verbunden.

 

Die Heiligen (richtig verehrt) sind die Anker an denen der Katholik in seiner Vergangenheit bzw. in der Vergangenheit der Kirche andocken kann, an denen das Wirken Gottes in besonderer Weise sichtbar geworden ist.

 

Die Verehrung der Bilder der Heiligen ist die Verehrung des Wirkens des Allmächtigen auf der einen Seite und die Bewunderung für die Persönlichkeit die dieses Wirken in sich möglich werden ließ auf der anderen.

 

(Was nicht heißt, daß jede Form der Bilderverehrung ohne weiteres akzeptabel sein muss...)

 

In mittelalterlichen Kirchen waren die Fresken und Fensterbilder Katechesehilfen für die des Lesens Unkundigen - ich glaube, daß auch heute noch Menschen sehr viel mehr über Bilder aufnehmen als der Intellekt manchmal wahrhaben will...

bearbeitet von Flo77
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Lieber Jan,

 

 

 

Den glaubensfernen Menschen - auch, und besonders den Touristen - muß beim Betreten des Kirchenraumes sofort und unmißverständlich deutlich werden wer die Hauptperson ist: JESUS CHRISTUS.

 

Das lässt ich am deutlichsten mit der Darstellung des am Kreuz hängenden JESUS bewirken -

7 Meter groß mache man das Bildnis des gekreuzigten JESUS wenn das Kirchenschiff 10 Meter hoch ist.

Wenn JESUS CHRISTUS die Hauptperson in unseren Kirchen ist - sollte man dann nicht vielleicht die kath. Kirchen von Muttergottes- und Heiligenfiguren befreien, da sie von dem am Kreuz hängenden Christus ablenken?

 

Darauf bezieht sich meine Frage

Mal eine Frage wie kommt ihr auf die Messen zurück? Also persönlich mit Jesus?

Jede Heilige Messe ist eine Feier des anwesenden HERRN JESUS CHRISTUS mit den versammelten Gläubigen.

 

Matthäus 18,19

19
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in MEINEM Namen, da bin ICH mitten unter ihnen.

 

Der Priester ist nur der getreue Diener des anwesenden JESUS - und ist nicht die Hauptperson.

 

Daher die Forderung, daß glaubensfernen Menschen beim Betreten des Kirchenraumes sofort einsichtig sei daß JESUS CHRISTUS der HERR im Hause ist.

 

 

 

Gruß

josef

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und zum anderen die Lieder die dort gesungen werden als nicht mehr Up-to-date empfinde.

 

Lieder sind Lieder, die müssen nicht up-to-date sein, sondern schön. Einige Kirchenlieder finde ich sogar sehr schön.

 

Wer sich um junge Menschen bangt: Dass die Ethik nicht up-to-date ist, ist das Problem.

 

Hallo teilzeithippie,

 

ich finde, daß die Lieder schon der neuen Zeit angepasst werden können, wie z. B. mit diesem Lied:

 

 

Solche ähnliche Lieder findet man bestimmt auch in der deutschen Sprache.

 

Ich mache mir auch Gedanken um die jüngere Generation. Ich wäre froh, wenn alle meine Klassenkameraden in die katholische Kirche gehen würden. Das ist eher nicht der Fall. Ich habe sie aber bis jetzt auch noch nicht darauf angesprochen. Ich spüre, daß dafür auch noch nicht die richtige Zeit ist.

Ich lasse aber regelmäßig alle zwei Monate eine tridentinische Heilige Messe für alle Schüler und Lehrer meiner Schule lesen. Das hilft meiner Meinung nach zur Zeit mehr zur Missionierung, als wenn ich mich als der große Moralapostel vor sie hinstellen würde und ihnen den ganzen Katechismus der Katholischen Kirche vorlesen würde. Vieles weiß ich vom Inhalt auch schon, ohne es vorlesen zu müssen.

 

Wenn Du schreibst: "Daß die Ethik nicht up-to-date ist, ist das Problem.", finde ich persönlich nicht so gut.

Gerade die römisch-katholische Kirche muß auch ihre klare Richtlinien haben. Ich versuche jeden Tag die Weihe an den Heiligen Geist auf den Knien zu beten. Ich versuche herauszufinden, was ich an mir persönlich ändern muß, damit das Leben schöner und sympatischer wird.

Ich habe gelernt mit mir strenger umzugehen, als mit meinem Nächsten.

 

Vielleicht ist das, was ich geschrieben habe, auch nicht perfekt. Man soll sich als römisch-katholischer Christ in seiner eigenen Haut wohlfühlen.

 

Vielleicht kommt der Tag an dem ich mit meinen Klassenkameraden in geschlossener Gemeinschaft zur Heiligen Messe gehe. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

bearbeitet von Bartholomäa
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Hey also solche Wünsche hab ich aufgegeben....Mal mit meiner Familie oder sogar mit Freunden in die Kirche zu gehen..."Schön wär's"

In meiner Familie und vor allem in meinem Freundeskreis bin ich der einzige der sich mit Religion beschäftigt...

Obwohl ich auch dazu neige mich sehr strikt in die Religion zu vertiefen..Damit meine ich zum Beispiel der Schritt in ein Kloster , welcher für mich in Frage kommen würde allerdings die Meinungen meiner Familie dazu und meiner Freunde könnte ich jetzt schon nennen ...( In etwa hast du ne Macke ? Bist du völlig bekloppt ? ...etc etc )

Ich finds schade das gerade in meinem Freude und Familienkreis keiner sich für die Religion interessiert und ich praktisch alleine dastehe..Aber nun ja :)

 

Wie gesagt den Wunsch danach habe ich völlig aufgegeben ..

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Hey also solche Wünsche hab ich aufgegeben....Mal mit meiner Familie oder sogar mit Freunden in die Kirche zu gehen..."Schön wär's"

In meiner Familie und vor allem in meinem Freundeskreis bin ich der einzige der sich mit Religion beschäftigt...

Obwohl ich auch dazu neige mich sehr strikt in die Religion zu vertiefen..Damit meine ich zum Beispiel der Schritt in ein Kloster , welcher für mich in Frage kommen würde allerdings die Meinungen meiner Familie dazu und meiner Freunde könnte ich jetzt schon nennen ...( In etwa hast du ne Macke ? Bist du völlig bekloppt ? ...etc etc )

Ich finds schade das gerade in meinem Freude und Familienkreis keiner sich für die Religion interessiert und ich praktisch alleine dastehe..Aber nun ja :)

 

Wie gesagt den Wunsch danach habe ich völlig aufgegeben ..

 

Hallo Jan,

 

Natürlich macht GLAUBEN mehr Spaß, wenn auch deine Familie und deine Freunde mitmachen, aber vielleicht bist du gerade dadurch, dass du jetzt nur alleine glaubst und dich mit Religion beschäftigst ein Berührungspunkt für sie, damit sie sich auch damit auseinandersetzen. Ich wünsche dir, dass du den Glauben mit einer großen Freude lebst, der ansteckend wird. Und allein stehst du sicherlich nicht da, wer glaubt ist nie allein, wer glaubt ist mit hineingenommen in die große Schar die glaubt, in die große Schar der Heiligen, die geglaubt hat und in die zukünftige Schar die glauben wird und was am wichtigsten ist, wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht mehr all zu allein. ;)

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Und allein stehst du sicherlich nicht da, wer glaubt ist nie allein, wer glaubt ist mit hineingenommen in die große Schar die glaubt, in die große Schar der Heiligen, die geglaubt hat und in die zukünftige Schar die glauben wird und was am wichtigsten ist, wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht mehr all zu allein. ;)

Sorry, aber das sind doch Floskeln. Wie soll denn jemand, der Glauben in der Gemeinschaft gerade nicht erlebt, sich "hineingenommen" fühlen "in die große Schar die glaubt". Das klappt maximal auf einer Ebene des Verstandes (ja ich weiß, da beten noch mehr als ich), aber verinnerlicht und gelebt wird es doch erst durch längere Erfahrung der Gemeinschaft, oder?

 

BTW: Was heißt denn: "wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist" Und wie lange braucht man eigentlich um zu verstehen, was es bedeutet?

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Und allein stehst du sicherlich nicht da, wer glaubt ist nie allein, wer glaubt ist mit hineingenommen in die große Schar die glaubt, in die große Schar der Heiligen, die geglaubt hat und in die zukünftige Schar die glauben wird und was am wichtigsten ist, wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht mehr all zu allein. ;)

Sorry, aber das sind doch Floskeln. Wie soll denn jemand, der Glauben in der Gemeinschaft gerade nicht erlebt, sich "hineingenommen" fühlen "in die große Schar die glaubt". Das klappt maximal auf einer Ebene des Verstandes (ja ich weiß, da beten noch mehr als ich), aber verinnerlicht und gelebt wird es doch erst durch längere Erfahrung der Gemeinschaft, oder?

 

BTW: Was heißt denn: "wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist" Und wie lange braucht man eigentlich um zu verstehen, was es bedeutet?

 

Untouched hat wenigstens auf Jans Post eine Antwort geschrieben und versucht ihn zu trösten (oder es hat sogar geklappt). - Jemand, der sowas wie Jan in ein katholisches Forum schreibt und überhaupt keine Reaktion bekäme, der wüsste mit Sicherheit, dass man nichts erwarten darf. Erst recht nicht sowas wie Gemeinschaft.

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Und allein stehst du sicherlich nicht da, wer glaubt ist nie allein, wer glaubt ist mit hineingenommen in die große Schar die glaubt, in die große Schar der Heiligen, die geglaubt hat und in die zukünftige Schar die glauben wird und was am wichtigsten ist, wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht mehr all zu allein. ;)

Sorry, aber das sind doch Floskeln. Wie soll denn jemand, der Glauben in der Gemeinschaft gerade nicht erlebt, sich "hineingenommen" fühlen "in die große Schar die glaubt". Das klappt maximal auf einer Ebene des Verstandes (ja ich weiß, da beten noch mehr als ich), aber verinnerlicht und gelebt wird es doch erst durch längere Erfahrung der Gemeinschaft, oder?

 

BTW: Was heißt denn: "wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist" Und wie lange braucht man eigentlich um zu verstehen, was es bedeutet?

 

Nein! Es sind keine Floskeln, es ist religiöse Erfahrung. Jemand der gerade die Gemeinschaft im Glauben vermisst, mit konkreten Menschen, kann durch eine Gebetsgemeinschaft bestärkt werden in seinem Glaubensleben. Natürlich ist es eine andere Dimension und man kann es nicht ohne weiteres gleichsetzen mit einer konkreten Gebets- und Glaubensgruppe. Wenn man das Schicksal des vietnamesischen Kardinals anschaut, der über Jahrzehnte isoliert wurde in einer Gefängniszelle, dann war es diese Gemeinschaft im Gebet, die seinen Glauben getragen hat. Es sich bewusst zu machen, dass man nicht alleine betet und glaubt, kann deshalb durchaus eine Hilfe sein. Ich würde Jan94 noch zusätzlich empfehlen, sich in seinem Umkreis einfach eine Gebetsgruppe, Gemeinde oä. zu suchen um dort die Erfahrung zu machen, wie man glaubt und betet in einer Gruppe.

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Und allein stehst du sicherlich nicht da, wer glaubt ist nie allein, wer glaubt ist mit hineingenommen in die große Schar die glaubt, in die große Schar der Heiligen, die geglaubt hat und in die zukünftige Schar die glauben wird und was am wichtigsten ist, wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht mehr all zu allein. ;)

Sorry, aber das sind doch Floskeln. Wie soll denn jemand, der Glauben in der Gemeinschaft gerade nicht erlebt, sich "hineingenommen" fühlen "in die große Schar die glaubt". Das klappt maximal auf einer Ebene des Verstandes (ja ich weiß, da beten noch mehr als ich), aber verinnerlicht und gelebt wird es doch erst durch längere Erfahrung der Gemeinschaft, oder?

 

BTW: Was heißt denn: "wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist" Und wie lange braucht man eigentlich um zu verstehen, was es bedeutet?

es klingt aber theologisch.

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Und allein stehst du sicherlich nicht da, wer glaubt ist nie allein, wer glaubt ist mit hineingenommen in die große Schar die glaubt, in die große Schar der Heiligen, die geglaubt hat und in die zukünftige Schar die glauben wird und was am wichtigsten ist, wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht mehr all zu allein. ;)

Sorry, aber das sind doch Floskeln. Wie soll denn jemand, der Glauben in der Gemeinschaft gerade nicht erlebt, sich "hineingenommen" fühlen "in die große Schar die glaubt". Das klappt maximal auf einer Ebene des Verstandes (ja ich weiß, da beten noch mehr als ich), aber verinnerlicht und gelebt wird es doch erst durch längere Erfahrung der Gemeinschaft, oder?

 

BTW: Was heißt denn: "wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist" Und wie lange braucht man eigentlich um zu verstehen, was es bedeutet?

 

Nein! Es sind keine Floskeln, es ist religiöse Erfahrung. Jemand der gerade die Gemeinschaft im Glauben vermisst, mit konkreten Menschen, kann durch eine Gebetsgemeinschaft bestärkt werden in seinem Glaubensleben. Natürlich ist es eine andere Dimension und man kann es nicht ohne weiteres gleichsetzen mit einer konkreten Gebets- und Glaubensgruppe. Wenn man das Schicksal des vietnamesischen Kardinals anschaut, der über Jahrzehnte isoliert wurde in einer Gefängniszelle, dann war es diese Gemeinschaft im Gebet, die seinen Glauben getragen hat. Es sich bewusst zu machen, dass man nicht alleine betet und glaubt, kann deshalb durchaus eine Hilfe sein. Ich würde Jan94 noch zusätzlich empfehlen, sich in seinem Umkreis einfach eine Gebetsgruppe, Gemeinde oä. zu suchen um dort die Erfahrung zu machen, wie man glaubt und betet in einer Gruppe.

und was heißt nun "hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist"

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Und allein stehst du sicherlich nicht da, wer glaubt ist nie allein, wer glaubt ist mit hineingenommen in die große Schar die glaubt, in die große Schar der Heiligen, die geglaubt hat und in die zukünftige Schar die glauben wird und was am wichtigsten ist, wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht mehr all zu allein. ;)

Sorry, aber das sind doch Floskeln. Wie soll denn jemand, der Glauben in der Gemeinschaft gerade nicht erlebt, sich "hineingenommen" fühlen "in die große Schar die glaubt". Das klappt maximal auf einer Ebene des Verstandes (ja ich weiß, da beten noch mehr als ich), aber verinnerlicht und gelebt wird es doch erst durch längere Erfahrung der Gemeinschaft, oder?

 

BTW: Was heißt denn: "wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist" Und wie lange braucht man eigentlich um zu verstehen, was es bedeutet?

 

Nein! Es sind keine Floskeln, es ist religiöse Erfahrung. Jemand der gerade die Gemeinschaft im Glauben vermisst, mit konkreten Menschen, kann durch eine Gebetsgemeinschaft bestärkt werden in seinem Glaubensleben. Natürlich ist es eine andere Dimension und man kann es nicht ohne weiteres gleichsetzen mit einer konkreten Gebets- und Glaubensgruppe. Wenn man das Schicksal des vietnamesischen Kardinals anschaut, der über Jahrzehnte isoliert wurde in einer Gefängniszelle, dann war es diese Gemeinschaft im Gebet, die seinen Glauben getragen hat. Es sich bewusst zu machen, dass man nicht alleine betet und glaubt, kann deshalb durchaus eine Hilfe sein. Ich würde Jan94 noch zusätzlich empfehlen, sich in seinem Umkreis einfach eine Gebetsgruppe, Gemeinde oä. zu suchen um dort die Erfahrung zu machen, wie man glaubt und betet in einer Gruppe.

und was heißt nun "hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist"

 

Wo der Mensch liebt bildet er die Liebe ab die Gott selbst ist. Bild und Abbild verschmelzen und so wird der Mensch hineingekommen in die Trinität.

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es klingt aber theologisch.

Das ist aber christliches Allgemeingut, oder? Wie bei der Dreifaltigkeits-Ikone von Rubljow, der Platz vorne ist leer bzw. dort ist Platz für den Betrachter. Er wird da "hineingenommen".

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es klingt aber theologisch.

Das ist aber christliches Allgemeingut, oder? Wie bei der Dreifaltigkeits-Ikone von Rubljow, der Platz vorne ist leer bzw. dort ist Platz für den Betrachter. Er wird da "hineingenommen".

 

Ja ist es.

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Und allein stehst du sicherlich nicht da, wer glaubt ist nie allein, wer glaubt ist mit hineingenommen in die große Schar die glaubt, in die große Schar der Heiligen, die geglaubt hat und in die zukünftige Schar die glauben wird und was am wichtigsten ist, wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht mehr all zu allein. ;)

Sorry, aber das sind doch Floskeln. Wie soll denn jemand, der Glauben in der Gemeinschaft gerade nicht erlebt, sich "hineingenommen" fühlen "in die große Schar die glaubt". Das klappt maximal auf einer Ebene des Verstandes (ja ich weiß, da beten noch mehr als ich), aber verinnerlicht und gelebt wird es doch erst durch längere Erfahrung der Gemeinschaft, oder?

 

BTW: Was heißt denn: "wer glaubt ist mit hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist" Und wie lange braucht man eigentlich um zu verstehen, was es bedeutet?

 

Nein! Es sind keine Floskeln, es ist religiöse Erfahrung. Jemand der gerade die Gemeinschaft im Glauben vermisst, mit konkreten Menschen, kann durch eine Gebetsgemeinschaft bestärkt werden in seinem Glaubensleben. Natürlich ist es eine andere Dimension und man kann es nicht ohne weiteres gleichsetzen mit einer konkreten Gebets- und Glaubensgruppe. Wenn man das Schicksal des vietnamesischen Kardinals anschaut, der über Jahrzehnte isoliert wurde in einer Gefängniszelle, dann war es diese Gemeinschaft im Gebet, die seinen Glauben getragen hat. Es sich bewusst zu machen, dass man nicht alleine betet und glaubt, kann deshalb durchaus eine Hilfe sein. Ich würde Jan94 noch zusätzlich empfehlen, sich in seinem Umkreis einfach eine Gebetsgruppe, Gemeinde oä. zu suchen um dort die Erfahrung zu machen, wie man glaubt und betet in einer Gruppe.

und was heißt nun "hineingenommen in die Liebe Gottes, in die dynamische Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist"

 

Wo der Mensch liebt bildet er die Liebe ab die Gott selbst ist. Bild und Abbild verschmelzen und so wird der Mensch hineingekommen in die Trinität.

es fehlt also nichts wenn ich sage : "Wo der Mensch liebt, bildet er die Liebe ab, die Gott selbst ist".

 

ist es noch richtig wenn ich sage: "die menschliche liebe ist ein abbild der liebe gottes" ?

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Sorry, aber das sind doch Floskeln.

 

 

 

Nein! Es sind keine Floskeln,

sondern ganz hohle Phrasen....

 

 

Es geht sogar noch phrasiger...washrscheinlich hat der Mann eine Phrasendreschmaschine.

 

Ok, verstanden, ihr wollt mit aller Gewalt, dass Untouched das Forum verlässt. Aber warum?

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Sorry, aber das sind doch Floskeln.

 

 

 

Nein! Es sind keine Floskeln,

sondern ganz hohle Phrasen....

 

 

Es geht sogar noch phrasiger...washrscheinlich hat der Mann eine Phrasendreschmaschine.

 

Ok, verstanden, ihr wollt mit aller Gewalt, dass Untouched das Forum verlässt. Aber warum?

 

Keine Angst lara. Wegen solchen Betonköpfen nicht.

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