Kirisiyana Geschrieben 18. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2015 ich bin mir nicht sicher, ob jede Religion Würde hat. Jedenfalls hat die Ideologie des 3. Reiches durchaus religiöse Züge. wie ich in der Arena schon schrieb: erst lesen.... Würde haben nur Menschen und keine abstrakten Dinge wie Religion oder Weltanschauung, Franziskus Papa meint hier vermutlich die Religion als Bestandteil des Selbstbildes eines Menschen, welches wiederum nicht ohne Not angegriffen werden sollte. (Genau solch eine Not verspüren allerdings viele Spötter, für die manche religiöse Vorstellung unakzeptierbar ist). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 18. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2015 Eines ist jedenfalls sicher: der Papst hat einen einsamen Weltrekord zusammengebracht. 6 Mio Menschen bei der großen Abschlussmesse (Zahlen von der Polizei bestätigt) - das ist 1/3 mehr, als selbst JP II dort geschafft hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 19. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2015 Im Himmel ist alles so dermaßen anders, dass der Zusammenhang zwischen Leid und Glück dort nicht mehr gilt. Davon gehe ich aus. Wie prophezeite Christus? Und sie werden sein wie die Engel im Himmel und weder heiraten noch geheiratet werden - das klingt sehr nach einer völlig anderen Existenz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 19. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2015 ... die Frage nach dem Faustschlag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 19. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2015 ... die Frage nach dem FaustschlagMit dieser Erklärung hat Franziskus bei mir volles Verständnis und Zustimmung. Klar: Wenn jemand übel provoziert, muss er mit Konsequenzen rechnen. Er muss sogar damit rechnen, dass diese Konsequenzen überzogen und nicht mehr legitimierbar sind. Wenn ich über jemandes Mutter spotte, riskiere ich eine dicke Lippe - selbst wenn so ein Schlag eine zurecht strafbare Körperverletzung ist. Franziskus scheint mir in diesem Diktum zu einer (gesetzlich nicht unbedingt einforderbaren) Rücksichtnahme der Spötter aufzurufen. Spott und Satire sind ja gut und schön - aber wenn Provos mit Rücksichslosigkeit auf andere eindreschen, ist das manchmal nicht sehr weise. Allerdings bin ich der Meinung, dass man das jeweils im Einzelfall diskutieren muss. Jede Satire als überzogene Provokation darzustellen, kann ein ganz übles Machtinstrument sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 19. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2015 Das Beleidigen von Müttern (oder Schwestern, siehe Zinedine Zidane) ist ein gutes Mittel, einen anderen, speziell einen Mann oder Jungen zu provozieren. Offensichtlich scheint da etwas im Menschen angelegt zu sein. Es funktioniert auch bei deutschen Jungs. Und das ist ein kleiner Unterschied zu einer Beleidigung im religiösen Bereich. Die ist eher kultureller Natur. Im römischen Kaiserreich wurde der göttliche Kaiser beleidigt, wenn man ihm das Weihrauchopfer versagte, im Islam ist es zurzeit die Abbildung des Propheten wie auch immer, besonders empfindliche Gemüter empfinden schon die Abbildung der Hagia Sophia auf einer Schampooflasche als Gotteslästerung. Der Papst hat einen wirklich schlechten Vergleich gewählt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 19. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2015 Der Papst hat einen wirklich schlechten Vergleich gewählt. Finde ich nicht. Er machte deutlich, dass viele Menschen die Beleidigung ihrer Religion so intensiv empfinden, als würde man die Mutter beleidigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 19. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2015 Der Papst hat einen wirklich schlechten Vergleich gewählt. Finde ich nicht. Er machte deutlich, dass viele Menschen die Beleidigung ihrer Religion so intensiv empfinden, als würde man die Mutter beleidigen. Und hirnlose Halbaffen wissen sich nicht anders zu wehren, als mit der Faust, dem Gewehr oder dem Sprengstoffgürtel. Das ist dann quasi die Bestätigung, dass die Mutter entweder zu blöd war, ihren Nachwuchs zu erziehen oder nachts den Vater vom Schimpansen zu unterscheiden. Angeben kann man damit jedenfalls nicht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 19. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2015 "Papst Franziskus sprach von seinem eigenen ehemaligen Bistum Buenos Aires und vom Kontrast mit dem Reichtum dort. Die Menschen hätten die Tendenz, sich an so etwas zu gewöhnen. „Die schlimmste Bedrohung hierbei ist die Weltlichkeit“, fuhr der Papst fort, der Nichtregierungsorganisation, die sich Kirche nennt. Der Weg Jesu sei schwierig, er sei der Weg des sich Kümmerns." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 20. Januar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 20. Januar 2015 Der Papst hat einen wirklich schlechten Vergleich gewählt. Finde ich nicht. Er machte deutlich, dass viele Menschen die Beleidigung ihrer Religion so intensiv empfinden, als würde man die Mutter beleidigen. Aber nur geistig Eingeengte....und wohin das führt sehen wir ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 23. Januar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 23. Januar 2015 Papst Franziskus hat gestern Kardinal Schönborn telefonisch zu seinem 70. Geburtstag gratuliert. Das Telefonat kam als der Kardinal mit ca 50 benachteiligten Menschen zu Mittag gegessen hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 24. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2015 (bearbeitet) Die Diskussion zu Verhütung und Karnickeln findet sich jetzt hier. Und die Diskussion zur Theodizee, ausgelöst vom Treffen des Papstes mit dem philippinischen Mädchen hier. chrk. bearbeitet 24. Januar 2015 von chrk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 (bearbeitet) Papst Franziskus wird im September vor dem Kongress der Vereinigten Staaten sprechen. "Wir sind tief berührt, dass der Heilige Vater unsere Einladung angenommen hat." (Tja, so klingt Amerika; die kennen dort nämlich keine Trennung zwischen Kirche und Staat - oder so.) bearbeitet 6. Februar 2015 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Er ist entlarvt, das schlimme Monster! http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2015-02/papst-kinder-schlagen Alle wieder schlafenlegen, wir wissen jetzt alle, dass er ein übler Heuchler und Verbrecher ist. Wahre Apotheosen der Moral gibt es nur im Ex Kathedra des deutschen Leitartikels! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Er ist entlarvt, das schlimme Monster! http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2015-02/papst-kinder-schlagen Alle wieder schlafenlegen, wir wissen jetzt alle, dass er ein übler Heuchler und Verbrecher ist. Wahre Apotheosen der Moral gibt es nur im Ex Kathedra des deutschen Leitartikels! Der Shit-storm, der jetzt hierzulande ausbrechen wird, wird die üblich verdächtigen unter den Katholiken von der Seite des Papstes treiben. Wird auch hier zu beobachten sein. Ich finde die Position des Papstes vernünftig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Mich erheitert gerade die Aussage: Im Übrigen sei man nur dafür verantwortlich, die UN-Kinderrechtskonvention innerhalb des Vatikanstaats umzusetzen, als Antwort an die UN. Endlich sagt der einmal jemand, wo ihre Grenzen sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Er ist entlarvt, das schlimme Monster! http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2015-02/papst-kinder-schlagen Alle wieder schlafenlegen, wir wissen jetzt alle, dass er ein übler Heuchler und Verbrecher ist. Wahre Apotheosen der Moral gibt es nur im Ex Kathedra des deutschen Leitartikels! Der Shit-storm, der jetzt hierzulande ausbrechen wird, wird die üblich verdächtigen unter den Katholiken von der Seite des Papstes treiben. Wird auch hier zu beobachten sein. Ich finde die Position des Papstes vernünftig. Bei den überlegten Aussagen seines Vorgängers wurde der "Skandal" aus Texten, die jeder überprüfen konnte, per Kürzung phantasiert, beim Überpapst kann man es nicht so genau feststellen, weil sein Gerede so nebenbei nirgendwo nachvollziehbar ist. Das aufgeregte Pünktchen auf der katholischen Landkarte hyperventiliert seine nationalen Komplexe nach Rom - und dort dürfte es diese Wahrnehmung erzeugen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Das Drollige daran finde ich die biederdeutsche Erwartung, dass man selbst bei der kleinsten Äusserung, d.h. die Erzählung einer Anekdote aus dem vermutlich südamerikanischen Seelsorgealltag, wie selbstverständlich erwartet, sich strikt am Deutschen WesenTM und der gesamten hiesigen jahrzehntelangen Diskussion zur gewaltfreien Erziehung zu orientieren hat. Dass es in Argentinien kein vergleichbares Gesetz gibt und die Mehrheit der Weltchristen nicht mal von den Heerscharen an professionellen Erziehungshelfern träumen kann, welche die vergleichsweise kleine deutsche Kinderschar umsorgt -geschenkt! (Wie gesagt - das hat nichts zu tun, dass ich unsere Regeln und Bemühungen zur gewaltfreien Erziehung nicht schätze, aber diese Selbstverständlichkeit, alles, was davon nur ein Jota abweichen könnte, zu dämonisieren, ist äusserst provinziell. Als Erziehungsprinzip gar -Schlagen ist okay-wird es übrigens nur in der Interpretation dt. Exegeten, der Papst selbst äussert sich überhaupt nicht explizit dazu.) Zur Realität der Welt, die frecherweise noch nicht deutschen Vorschriften entspricht. Die SZ weiss inzwischen auch, dass der Papst "Kinderschlagen okay" findet - und verweist auf die Kinderparadiese Süd-Sudan und Turkmenistan, weil die anscheinend auf dem Papier auch ein Gewaltverbot haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 und verweist auf die Kinderparadiese Süd-Sudan und Turkmenistan, weil die anscheinend auf dem Papier auch ein Gewaltverbot haben. Beim Süd-Sudan musste ich auch lachen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Es gibt Medien, die sich seit 2012 schön ruhig halten sollten, wenn es um Kinderrechte geht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Der Papst hat einen wirklich schlechten Vergleich gewählt. Finde ich nicht. Er machte deutlich, dass viele Menschen die Beleidigung ihrer Religion so intensiv empfinden, als würde man die Mutter beleidigen. klar, wenn man einen kleinkarierten Götzen anbetet, der sich beleidigen lässt. "Aber unser Gott ist im Himmel. Es spottet ihrer der Herr" warum also sollte ich mich aufregen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. nannyogg57 Geschrieben 6. Februar 2015 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Ich bin gegen das Schlagen von Kindern und mir ist trotzdem schon die Hand ausgerutscht. Jedes Mal habe ich dabei meine Würde verloren, weil meine lieben Kinder mich zum Ausflippen brachten und ich damit definitiv nicht Stärke, sondern Schwäche gezeigt habe. Dass es für die Kinder auch blöd war, ist selbstredend. Von daher gesehen bin ich dafür, dass Menschen, die keine Kinder haben, nicht mitreden dürfen, selbst Päpste nicht. Wenn ich die Ruhe habe, meine Kinder in Würde zu schlagen, dann habe ich auch die Ruhe, ein Machtwort zu sprechen oder mit Ihnen zu reden, mich durchzusetzen oder ihnen zuzuhören. Ja, es passiert Eltern. Nein, es ist nicht richtig. 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Mal anstreichen worauf es, wie ich denke, - kinderlos, der ich bin kann ich mich natürlich irren - dem Papst ankommt. [Der Papst erzählt eine Anekdote] "Einmal habe ich einen Vater bei einem Treffen mit Ehepaaren sagen hören: 'Ich muss manchmal meine Kinder ein bisschen schlagen, aber nie ins Gesicht, um sie nicht zu demütigen'.""Wie schön!", erklärte Franziskus. "Er weiß um den Sinn der Würde. Er muss sie bestrafen, aber tut es gerecht und geht dann weiter." Wow, der Kinderlose Papst erinnert Eltern daran ihre Kinder in Würde und ohne Demütigungen zu erziehen... welch ein Affront Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shubashi Geschrieben 6. Februar 2015 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 (bearbeitet) Bin ich wirklich so blöd? Für mich war das eine Geschichte, die der Papst da erzählt hat, er hat keine Erziehungsratschläge gegeben. Was er evtl. danach zu dem Mann überhaupt gesagt hat, wo die Geschichte sich abspielte (Argentinien oder Italien oder sonstwo), all das wissen wir nicht. Er hat eine Geschichte über einen Mann erzählt und was dieser man in seiner Familie gut zu machen versuchte, nicht dass der Mann alles perfekt gemacht hat. Edit: Mal vom seelsorgerlichen Standpunkt gesehen: weder Italien noch Argentinien kennen wohl ein absolutes Gewaltverbot in der Erziehung, auch England nicht, wo die Geschichte erst in die Medien kam. Dennoch ist das einzige Kriterium im seelsorgerlichen Gespräch (falls es überhaupt ein solches gab), dass als erstes die deutsche Rechtslage irgendwozu klargestellt wird? Dass die Kirche in Erziehungsfragen keine weiße Weste hat, ist klar - sie war in dieser Frage zu oft Teil repressiver Gesellschaften und hat in ihren Einrichtung wenig vom Evangelium verspüren lassen. Auf der anderen Seite gab es auch begnadete Reformpädagogen. Nur hat der Papst im Rahmen einer Predigt einfach wiedergegeben, was ihm in einem Gespräch wiederfahren ist und was ihm an diesem winzigen Einblick in ein fremdes Familienleben positiv erinnerlich ist - die Zeitungen wissen jedoch, dass er mit einem Kinderprügler sprach und sich dessen Erziehungskonzept sofort zu eigen gemacht hat. tut mir leid, dass finde ich schräg und beckmesserisch - selbst wenn ich jetzt weiß, dass Deutschland, Südsudan und Turkmenistan gegenwärtig der Goldstandard menschenfreundlicher Kindererziehung sind. bearbeitet 6. Februar 2015 von Shubashi 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Bin ich wirklich so blöd? Für mich war das eine Geschichte, die der Papst da erzählt hat, er hat keine Erziehungsratschläge gegeben. Was er evtl. danach zu dem Mann überhaupt gesagt hat, wo die Geschichte sich abspielte (Argentinien oder Italien oder sonstwo), all das wissen wir nicht. Er hat eine Geschichte über einen Mann erzählt und was dieser man in seiner Familie gut zu machen versuchte, nicht dass der Mann alles perfekt gemacht hat. So hab ich es auch verstanden... deshalb auch meine unterstreichungen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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