Wunibald Geschrieben 11. März 2015 Melden Share Geschrieben 11. März 2015 Und mein Jüngster will Schweizer Gardist werden Sag ihm, dass er die Einstellungsvoraussetzungen nicht erfüllt. lt Wikipedia: Die Rekruten der Schweizergarde haben eine Reihe von Aufnahmebedingungen zu erfüllen: Sie müssen katholische männliche Schweizer, zwischen 19 und 30 Jahren alt, mindestens 1,74 m groß und sportlich sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 11. März 2015 Melden Share Geschrieben 11. März 2015 Das findet jeder so herrlich folkloristisch, das mit der schweizer Abstammung. Ich nenne so was Diskriminierung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 11. März 2015 Melden Share Geschrieben 11. März 2015 Das findet jeder so herrlich folkloristisch, das mit der schweizer Abstammung. Ich nenne so was Diskriminierung. Das hat mit Folklore nichts zu tun. Da hat einen harten, realistischen Kern. Noch im 17. u. 18. Jh. hatte jeder König, der auf sich hielt, eine Schweizer Garde. Maria Theresia hatte Schweizer Gardisten, die französischen Könige auch. Sie standen einfach im Ruf, sich für ihre Herren in Fetzen schießen zu lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. März 2015 Melden Share Geschrieben 11. März 2015 Maria Theresia hatte Schweizer Gardisten, die französischen Könige auch. Sie standen einfach im Ruf, sich für ihre Herren in Fetzen schießen zu lassen.sie schossen auch selber gerne andere in fetzen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. März 2015 Melden Share Geschrieben 13. März 2015 (bearbeitet) Kardinal Maradiaga behauptet im ORF, daß F1 nichts am Zölibat ändern wolle und die Familiensynode nicht auf das Abschlussdokument reduziert werden dürfe - gehört Gedankenlesen und Naivität bzw. die Ignoranz der Welt zu den Ernennungsvoraussetzungen? http://religion.orf.at/stories/2699377/ bearbeitet 13. März 2015 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 13. März 2015 Melden Share Geschrieben 13. März 2015 Ich verstehe Deine Frage nicht. Maradiaga verstehe ich hingegen so, dass das Abschlussdokument natürlich wird interpretiert werden müssen. Meines Erachtens eine der - aktuell häufigen - Vorbeugemaßnamen gegen potentiellen zukünftigen Frust. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. März 2015 Melden Share Geschrieben 13. März 2015 Euer ja, sei ein ja und euer nein ein nein... Nichtsdesto trotz frage ich mich an wen diese Warnung gerichtet sein soll. Steht im Dokument, daß sie zugelassen werden können wird in Linz die Welt untergehen und es wird solange heruminterprtiert, bis die Zulassung unmöglich ist und vice versa. Zu glauben, daß der Wortlaut keine Wirkung hätte, sollte ihm schon die Erfahrung verbieten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 13. März 2015 Melden Share Geschrieben 13. März 2015 Und die Einschätzung Maradiagas zum Zölibat halte ich einfach nur für realistisch. Papst Franziskus würde sich schlichtweg übernehmen wenn er dieses Fass auch noch aufmachen wollte. Pastoral für die Armen, Synode zu Ehe und Familie (wohl mit dem Ziel die Lehre ins heute zu holen), Kurienreform... Und der jüngste ist er auch nicht, ein Endlos-Pontifikat wie bei JP2 ist eher nicht zu erwarten. Nein, die Frage des Zölibats wird uns auch noch beim nächsten Pontifex verfolgen. Ganz davon abgesehen das ich denke, dass die Zölibatsfrage eines Konzils bedarf soll es die Kirche nicht zerreißen, angesichts der ohne Hin schon großen Gräben in der Kirche, 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Georg_B Geschrieben 13. März 2015 Melden Share Geschrieben 13. März 2015 Euer ja, sei ein ja und euer nein ein nein... Nichtsdesto trotz frage ich mich an wen diese Warnung gerichtet sein soll. Steht im Dokument, daß sie zugelassen werden können wird in Linz die Welt untergehen und es wird solange heruminterprtiert, bis die Zulassung unmöglich ist und vice versa. Zu glauben, daß der Wortlaut keine Wirkung hätte, sollte ihm schon die Erfahrung verbieten. Es gibt wenn ich das richtig im Kopf habe nach der Synode 2 Möglichkeiten 1.) Der Papst erstellt mit dem Rat der Synode ein Dokument Das Nachsynodale Apostolisches Schreiben. 2.) Der Papst erteilt der Synode ein Mandat einen verbindlichen Beschluss zu fassen, die Möglichkeit existiert ist aber noch nicht vorgekommen Was will der Kardinal also? Die Interpretation wird vom Papst vorgelegt, oder die Synode fasst mit der Vollmacht die ihr der Papst gibt einen Beschluss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Chrysologus Geschrieben 13. März 2015 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 13. März 2015 Eine Synode ist kein beliebiges Instrument zur Verfassung von Texten, das ich gegen andere Wege der Redaktionsarbeit austauschen könnte. Insofern greift man zu kurz, wenn man lediglich auf Abschlusspapiere schaut und alle Aufmerksamkeit auf einzelne Formulierungen darin richtet. So wenig man die Feier der Eucharistie auf das "Produkt" konsekrierte Hostien reduzieren kann, ohne wesentliches auszublenden, so wenig kann man einem synodalen Prozess gerecht werden, wenn man ihn nicht als Vorgang begreift. DASS Bischöfe gemeinsam nach Antworten suchen, DASS sie sich gemeinsam der Frage stellen, was Gott von seiner Kirche erwartet, das alleine ist schon bedeutsam. Und das nicht allein im Sinne von Symbolpolitik, die zumindest anerkennt, dass es ein Problem gibt, sondern auch dergestalt, dass man gemeinsam nach Lösungen sucht. Eine wirklich gute Diskussion im Hören aufeinander, in der Bereitschaft, in den Worten des anderen den Geist Gottes zu vermuten und in der Anerkenntnis, dass der Andere sich bemüht, den göttlichen Willen zu erkennen, eine solche Diskussion ist wertvoll, weil sie nicht einfach Mehrheiten schafft, sondern weil sie Überzeugungen schärft und Gemeinschaft erfahrbar werden lässt. Neben den großen Dokumenten des II. Vatikanums darf man die Erfahrungen der Bischöfe nicht vergessen: Man hatte sie in der Konzilsaula nach Weihealter platziert, damit saßen die Bischöfe nun wild durcheinander. Und manche Diözesanpartnerschaften, Kontakte und Beziehungen wurden da begründet. Man sprach miteinander, man nahm wahr, dass die Welt woanders anders ist, und dass das nicht trennt. Man erlebte - ein kleines Beispiel - dass sich ein deutscher und ein indischer Bischof nicht auf Latein verständigen können (weil ihre Dialekte zu verschieden sind), dass man danach die Mär von der einen Kirchensprache aufgab, lag auch an dieser Erfahrung. Wenn sich auf der laufenden Synode die Bischöfe um die Frage drehen, wie man Familienpastoral gestalten kann und soll, dann geht es um viel mehr als um die Frage, ob die Priester nun verpflichtet werden, Menschen zur Kommunion einzuladen, auszuladen, zuzulassen oder abzuweisen. Es geht auch um viel mehr als nur um die Frage, ob der Seelsorger sich beim Kontakt mit Homosexuellen angewidert abzuwenden hat oder sie erfreut in die Arme schließen soll. Es geht eben nicht um ein Ja - Nein, schwarz - weiß, sondern darum, mit der Farbigkeit des Lebens umzugehen. Denn wenn ich Familien in der Kirche willkommen heißen will, dann reicht es nicht, ein Plakat über die Tür zu hängen - und dann gibt es nicht die eine Lösung für alle und zu allen Zeiten und überall. Am Ende wird es ein Dokument geben - und ich vermute, dieses Dokument wird der Papst als synodales Schreiben so akzeptieren, wie es ist. Und in diesem Dokument wird man vor allem Konsense und Kompromisse finden, die die Bischöfe dann - egal ob als Konferenz, als Partikularkonzil, als Synode - auf die Realität in ihren Lebenswelten zu interpretieren haben. Denn es ist keinesfalls egal, ob ich mich in Deutschland oder in Ruanda scheiden lasse, und die Situation einer allein erziehenden Mutter ist in den USA anders als in Bolivien (und dann noch sehr schichtabhängig). Es gibt hier (wie immer in der Pastoral) keine abstrakten, für alle richtigen, klaren Antworten. 6 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Georg_B Geschrieben 13. März 2015 Melden Share Geschrieben 13. März 2015 Da du von dem Thema offenbar weit mehr verstehst als ich, wie ist das mit dem "verbindlichen Beschluss" zu dem der Papst die Synode ermächtigen kann stimmt das so ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 13. März 2015 Melden Share Geschrieben 13. März 2015 Da du von dem Thema offenbar weit mehr verstehst als ich, wie ist das mit dem "verbindlichen Beschluss" zu dem der Papst die Synode ermächtigen kann stimmt das so ? Der Papst kann so ziemlich alles - also auch das. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. März 2015 Melden Share Geschrieben 13. März 2015 Kardinal Maradiaga behauptet im ORF, daß F1... Irgendwie kommt mir das so ähnlich vor wie die diversen Behauptung, Gott wolle dies oder jenes. Nur dass ich F1 zutraue, seine tatsächliche Meinung auch unmissverständlich kundzutun. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 13. März 2015 Melden Share Geschrieben 13. März 2015 Papst Franziskus hat angekündigt, ein außerordentliches Heiliges Jahr der Barmherzigkeit einzuberufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 13. März 2015 Melden Share Geschrieben 13. März 2015 Ohne Schreibberechtigung hier, nur ein kurzer Hinweis: Papst Franziskus hat ein langes Interview gegeben, für einen Mexikanischen Fernsehsender. Der Text ist bereits auf Englisch übersetzt, in voller Länge: http://en.radiovaticana.va/news/2015/03/13/pope_francis_on_his_pontificate_to_date/1129074 Die erste Zusammenfassung, die ich hier in der Presse fand (und die viel besser ist als die Kurzfassung im Spiegel), aus der Washington Post: http://www.washingtonpost.com/national/religion/pope-francis-all-i-want-is-to-go-out-for-a-pizza/2015/03/13/5c582d56-c9bd-11e4-bea5-b893e7ac3fb3_story.html 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 18. März 2015 Melden Share Geschrieben 18. März 2015 Was ich noch von Franziskus erwarte: Daß er bei der Fußwaschung am Gründonnerstag authentisch schmutzige Füße wäscht, als Ritus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 18. März 2015 Melden Share Geschrieben 18. März 2015 klar - und bei der Händewaschung die "bischöfliche Badewanne" aus Limburg nutzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 23. März 2015 Autor Melden Share Geschrieben 23. März 2015 Ein couragierter Auftritt des Papstes: http://diepresse.com/home/panorama/religion/4690777/Neapel_Papst-auf-Kreuzzug-gegen-die-Camorra?from=gl.home_panorama Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 23. März 2015 Melden Share Geschrieben 23. März 2015 Hat bald Tradition. In Neapel ist es evt. neu, die Vorgänger hatten diese Auftritte meiner Erinnerung nach auf Sizilien. Hoffentlich nützt es etwas. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 23. März 2015 Melden Share Geschrieben 23. März 2015 Ich glaube nicht, dass es hilft. Wahrscheinlich hilft da (kurzfristig) überhaupt nichts. Trotzdem gut, dass Franziskus es angesprochen hat. Der Fehler liegt wohl nicht bei Franziskus, sondern bei den Vielen, die nichts sagen. Und vielleicht liegt auch ein Fehler bei den italienischen Medien. Egal, ob was vom Papst kommt oder von Don Camillo oder von Peppone: Das Thema muss angesprochen werden. Immer wieder. Und die Gräuel der Maffia müssen medial präsent sein. Dauerhaft. Nur ein gemeinsamer Unmut bei der gesamten Bevölkerung könnte Wirkung zeigen. Eine Bevölkerung, in der ein großer Teil immer noch bewundernd auf Leute wie Berlusconi blickt, braucht ein neues Bewusstsein und eine geänderte Einstellung zu Missetaten und Missetätern. Übrigens: Was machen wir Deutschen, wenn Franziskus einmal uns vergleichbar ins Gebet nehmen würde? Ich vermute: Die deutschen Probleme sind nicht ganz so offensichtlich. Sie sind subtiler. Das bedeutet: Die Lage ist nicht ganz so schlimm, aber schlimm genug. Und die Wahrscheinlichkeit, dass ein klares und ebenso einsichtiges Mahnwort des Papstes hier etwas nützt, ist dadurch noch geringer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 23. März 2015 Melden Share Geschrieben 23. März 2015 Franziskus reist nicht so gerne, wie Johannes-Paul. Aber ein paar Reisen ins benachbarte Griechenland - mit ebenso offenen Worten, wie in Neapel - würde ich dennoch begrüßen. Nur dumm, dass Griechenland nicht das einzige Sorgenkind ist. Am besten plant er gleich eine Weltreise. Oder er ermuntert die gesamte katholische Christenheit, in seinem Sinne zu sprechen. Achso: Das hat er ja schon getan. Mehrmals. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 23. März 2015 Melden Share Geschrieben 23. März 2015 Die Griechen würden sich bedanken, wenn da einer aus Rom käme und ihnen die Leviten lesen wollte Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 23. März 2015 Melden Share Geschrieben 23. März 2015 Da geht es ihnen nicht anders, als Kim Yong Un oder Putin. Ich befürchte, dass es bei Maffia, Kim und Puti überall gleich ist: Es hilft nicht. Vielleicht ist bei der Maffia noch am Ehesten was zu erreichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 23. März 2015 Autor Melden Share Geschrieben 23. März 2015 Da geht es ihnen nicht anders, als Kim Yong Un oder Putin. Ich befürchte, dass es bei Maffia, Kim und Puti überall gleich ist: Es hilft nicht. Vielleicht ist bei der Maffia noch am Ehesten was zu erreichen. Die Griechen mit der Mafia und mit Nordkorea zu vergleichen ist selbst für diesen Schreiber ein Unsinns- ja Perfidieexzess. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 24. März 2015 Melden Share Geschrieben 24. März 2015 Da geht es ihnen nicht anders, als Kim Yong Un oder Putin. Ich befürchte, dass es bei Maffia, Kim und Puti überall gleich ist: Es hilft nicht. Vielleicht ist bei der Maffia noch am Ehesten was zu erreichen. Die Griechen mit der Mafia und mit Nordkorea zu vergleichen ist selbst für diesen Schreiber ein Unsinns- ja Perfidieexzess. "Die Griechen" natürlich nicht, ebenso wenig wie "die Süditaliener". Allerdings gibt es in Griechenland eine weit verbreitete Mentalität, dass Betrug, vor allem Steuerbetrug, Korruption und Vetternwirtschaft in Ordnung sind - unabhängig davon, wer gerade in Athen regiert. Die ist durchaus vergleichbar mit der Mentalität vieler Süditaliener, dass der Staat mit seinen Gesetzen natürlicher Feind ist und Familienbande alles sind - einer Einstellung, die letztlich die Mafia stark gemacht hat. Nur funktioniert das ganze in Griechenland weder annähernd so organisiert noch so brutal: In Neapel kann die Weigerung, Schutzgeld zu zahlen oder einen Auftrag der Mafia auszuführen, lebensgefährlich sein. In Griechenland kostet die Weigerung, Schmiergeld anzunehmen oder der Versuch, die Korruption zu bekämpfen, außer Geld höchstens ein paar Freunde. Eine Diktatur wie Nordkorea ist damit in der Tat absolut nicht zu vergleichen. Vor allem aber: Süditalien ist, Mafia hin, Mafia her, stockkatholisch. Wenn sich dort etwa ein Priester weigert, das Haus eines Mafia-Kollaborateurs zu segnen, ist das für diesen eine echte Strafe. In Griechenland ist der Einfluss des Papstes gleich Null. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.