helmut Geschrieben 10. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Die Auffassungen über "Grundrechte" sind allerdings derzeit sehr im Schwimmen. Woraus schließt Du das? Nun, das Grundrecht auf Leben gerät bei Ungeborenen und Sterbenskranken immer mehr ins Wanken, dagegen wird unter dem Vorwand der "sexuellen Grundrechte" allerlei Perversitäten der Hof gemacht. das recht auf leben war noch nie so stark wie heute. die anthropologie, deine anthropologie, hat noch nie so stark das leben der menschen bestimmt. und was das gute ist, du kannst daran teilhaben und sorge tragen durch seelsorge und beratung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 10. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es mit Fußbeschwerden zu tun hat. Das würde auch die fehlenden Kniebeugen erklären. Du bist wie immer schlecht informiert, er hat auch vor der Fußwaschung die Knie nicht gebeugt. Sollen künftig Päpste nach ihrer Beweglichkeit ausgesucht werden? Vorturner der chrsitlichen Welt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 10. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Die Auffassungen über "Grundrechte" sind allerdings derzeit sehr im Schwimmen. Woraus schließt Du das? Nun, das Grundrecht auf Leben gerät bei Ungeborenen und Sterbenskranken immer mehr ins Wanken, dagegen wird unter dem Vorwand der "sexuellen Grundrechte" allerlei Perversitäten der Hof gemacht. Machst Du den Rechtsstaat ausschließlich oder überwiegend an der Strafbewehrtheit eines Verhaltens fest? Offenbar schätzen die Rufer nach dem Strafgesetz die Kraft ihrer Argumente so gering eine, dass ihnen ohne Strafe keiner mehr folgt. Die Wandeln alle auf den Spuren des Augustinus, dem ja die zweifelhafte Ehr zukommt als Erster die staatliche Gewalt gegen Andersdenkende zu Hilfe gerufen zu haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 10. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Die Schakale heulen wieder.... Ein interessanter Aspekt: Bergoglio spendet die Kommunion nicht selber um zu vermeiden, daß er öffentlich einem 'verstockten' Sünder die Kommunion spendet; lässt aber zu, daß andere ihnen die Kommunion spenden. Irgendwie kann ich ihn verstehen. Die Kommunionspendung an einen 'öffentlich bekannten Sünder' durch einen Erzbischof/Kardinal/Papst kann doch ganz anders als Zeichen missverstanden werden als die Spendung durch einen 'einfachen' Spender. Nicht immer ist es möglich, 'Ungereimtheiten' im Lebenswandel vorher zu klären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Aussage zur Ökumene: "that there is also an ecumenism of suffering: just as the blood of the martyrs was a seed of strength and fertility for the Church, so too the sharing of daily sufferings can become an effective instrument of unity." aus Anlaß des Besuchs des koptischen Papstes in Rom. http://attualita.vatican.va/sala-stampa/bollettino/2013/05/10/news/30965.html#TESTO IN LINGUA INGLESE Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 10. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Aussage zur Ökumene: "that there is also an ecumenism of suffering: just as the blood of the martyrs was a seed of strength and fertility for the Church, so too the sharing of daily sufferings can become an effective instrument of unity." aus Anlaß des Besuchs des koptischen Papstes in Rom. http://attualita.vatican.va/sala-stampa/bollettino/2013/05/10/news/30965.html#TESTO IN LINGUA INGLESE das arabisch war leichter verständlich, besonders die arabischen ziffern konnte ich übersetzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Aussage zur Ökumene: "that there is also an ecumenism of suffering: just as the blood of the martyrs was a seed of strength and fertility for the Church, so too the sharing of daily sufferings can become an effective instrument of unity." aus Anlaß des Besuchs des koptischen Papstes in Rom. http://attualita.vat...0965.html#TESTO IN LINGUA INGLESE das arabisch war leichter verständlich, besonders die arabischen ziffern konnte ich übersetzen. Du nörgelst immer. Deinetwegen habe ich die englische Version genommen statt der italienischen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 10. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Aussage zur Ökumene: "that there is also an ecumenism of suffering: just as the blood of the martyrs was a seed of strength and fertility for the Church, so too the sharing of daily sufferings can become an effective instrument of unity." aus Anlaß des Besuchs des koptischen Papstes in Rom. http://attualita.vat...0965.html#TESTO IN LINGUA INGLESE das arabisch war leichter verständlich, besonders die arabischen ziffern konnte ich übersetzen. Du nörgelst immer. Deinetwegen habe ich die englische Version genommen statt der italienischen. beim englischen kann ich noch feststellen ob der sprecher/schreiber dafür oder dagegen ist. aber arabisch zählen kann ich fast vollkommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 10. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Das Titelbild zeigt einen Papst, der nicht in Ehrfurcht vor sich selber erstarrt ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 10. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Das Titelbild zeigt einen Papst, der nicht in Ehrfurcht vor sich selber erstarrt ist. Wie schön, dich mal als Papstfan zu erleben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Das Titelbild zeigt einen Papst, der nicht in Ehrfurcht vor sich selber erstarrt ist. Wie schön, dich mal als Papstfan zu erleben. Gönnen wir es ihm. Eine Reminiszenz an die schöne Zeit vor 1963. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 11. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 11. Mai 2013 Gönnen wir es ihm. Eine Reminiszenz an die schöne Zeit vor 1963. Ich freu mich einfach, dass es einen Papst gibt der trotz des Amtes "normal" ist. Er unterscheidet sich im Auftreten und im ganzen Habitus so gründlich von seinem Vorgänger, dass man ihn schon deshalb mögen muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 11. Mai 2013 Ich freu mich einfach, dass es einen Papst gibt der trotz des Amtes "normal" ist. Er unterscheidet sich im Auftreten und im ganzen Habitus so gründlich von seinem Vorgänger, dass man ihn schon deshalb mögen muss. Hm, bin ich jetzt gestört, wenn ich beide mag? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 11. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 11. Mai 2013 Ich freu mich einfach, dass es einen Papst gibt der trotz des Amtes "normal" ist. Er unterscheidet sich im Auftreten und im ganzen Habitus so gründlich von seinem Vorgänger, dass man ihn schon deshalb mögen muss. Hm, bin ich jetzt gestört, wenn ich beide mag? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 11. Mai 2013 Ich freu mich einfach, dass es einen Papst gibt der trotz des Amtes "normal" ist. Er unterscheidet sich im Auftreten und im ganzen Habitus so gründlich von seinem Vorgänger, dass man ihn schon deshalb mögen muss. Hm, bin ich jetzt gestört, wenn ich beide mag? Nein. Ich mag auch beide. Ich verstehe eigentlich nicht, wie man aus ein paar Kleinigkeiten im Stil eine Kontroverse machen kann. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 12. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. Mai 2013 (bearbeitet) wie man aus ein paar Kleinigkeiten im Stil eine Kontroverse machen kann. Dr Unterschied zwischen einer Prunk und Protzkirche und eine Kirche die auch im Stil ihr Engagement für die Armen und Benachteiligten zeigt ist keine Kleinigkeit. bearbeitet 12. Mai 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 12. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. Mai 2013 (bearbeitet) Von Mittwoch Abend bis gestern Mittag hat in Wien veranstaltet vom Institut für christliche Theologie, Universität Wien, von Concordia Internationale Zeitschrift für Philosophie, vom Institut für Philosophie der Uni Wien, und vom Zentrum Theologie Interkulturell der Universität Salzburg ein hochrangig besetzter Internationaler Kongress für Interkulturelle Philosophie stattgfunden. Einer der ´prominentesten Teilnehmer ist Juan Carlos Scanonne SJ, einer der herausragendesten argentinischen Philosophen und Theologen und Lehrer von Papst Franziskus. Prof Scannone hält auch morge und übermorgen Nachmittag ein Seminar mit dem Titel "Befreiungsphilosophie aus dem geschichtlichen und transzendenten Appell der Armen in Lateinamerika" Auf kathweb ist ein interessantes Interview mit Prof Scannone zum Thema Papst Franziskus zu lesen. bearbeitet 12. Mai 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 12. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2013 Von Mittwoch Abend bis gestern Mittag hat in Wien veranstaltet vom Institut für christliche Theologie, Universität Wien, von Concordia Internationale Zeitschrift für Philosophie, vom Institut für Philosophie der Uni Wien, und vom Zentrum Theologie Interkulturell der Universität Salzburg ein hochrangig besetzter Internationaler Kongress für Interkulturelle Philosophie stattgfunden. Einer der ´prominentesten Teilnehmer ist Juan Carlos Scanonne SJ, einer der herausragendesten argentinischen Philosophen und Theologen und Lehrer von Papst Franziskus. Prof Scannone hält auch morge und übermorgen Nachmittag ein Seminar mit dem Titel "Befreiungsphilosophie aus dem geschichtlichen und transzendenten Appell der Armen in Lateinamerika" Auf kathweb ist ein interessantes Interview mit Prof Scannone zum Thema Papst Franziskus zu lesen. Danke für die Quelle. Die Übersetzung scheint Schwächen zu haben. Wie ist etwa das zu verstehen: Bereits anekdotisch auch die Angaben zu Bergoglios Kochkünsten: "Zu Weihnachten und Ostern kochte er für seine Hausgemeinschaft selbst. Meist gab es ein kleines Schwein". - Spanferkel alla Papa? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 13. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2013 .... Bereits anekdotisch auch die Angaben zu Bergoglios Kochkünsten: "Zu Weihnachten und Ostern kochte er für seine Hausgemeinschaft selbst. Meist gab es ein kleines Schwein". - Spanferkel alla Papa? statt eines jesusbuches ein kochbuch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 13. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2013 .... Bereits anekdotisch auch die Angaben zu Bergoglios Kochkünsten: "Zu Weihnachten und Ostern kochte er für seine Hausgemeinschaft selbst. Meist gab es ein kleines Schwein". - Spanferkel alla Papa? statt eines jesusbuches ein kochbuch? Warum nicht. Aufgrund seines wohlgenährten Habitus traue ich ihm da einiges zu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. Mai 2013 (bearbeitet) Die Übersetzung scheint Schwächen zu haben. Prof. Scannone spricht ausgezeichnet Deutsch. bearbeitet 13. Mai 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. Mai 2013 .... Bereits anekdotisch auch die Angaben zu Bergoglios Kochkünsten: "Zu Weihnachten und Ostern kochte er für seine Hausgemeinschaft selbst. Meist gab es ein kleines Schwein". - Spanferkel alla Papa? statt eines jesusbuches ein kochbuch? Das wäre sicher bekömmlicher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 13. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2013 .... Bereits anekdotisch auch die Angaben zu Bergoglios Kochkünsten: "Zu Weihnachten und Ostern kochte er für seine Hausgemeinschaft selbst. Meist gab es ein kleines Schwein". - Spanferkel alla Papa? statt eines jesusbuches ein kochbuch? Das wäre sicher bekömmlicher. Ich denke, egal mit welche Sauce schmecken weder Jesus- noch Kochbücher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. Mai 2013 .... Bereits anekdotisch auch die Angaben zu Bergoglios Kochkünsten: "Zu Weihnachten und Ostern kochte er für seine Hausgemeinschaft selbst. Meist gab es ein kleines Schwein". - Spanferkel alla Papa? statt eines jesusbuches ein kochbuch? Das wäre sicher bekömmlicher. Ich denke, egal mit welche Sauce schmecken weder Jesus- noch Kochbücher. Seltsam! Wenn mir jemand erzählt: "Dieses Buch habe ich verschlugen", habe ich immer die Analogie erkannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2013 Er unterscheidet sich im Auftreten und im ganzen Habitus so gründlich von seinem Vorgänger, dass man ihn schon deshalb mögen muss. Absolutheitsanspruch. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.