Udalricus Geschrieben 21. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 21. Mai 2013 Mit dem Opus Dei und dem Heiligen Josemaria Escriva hat Papst Franziskus keine Probleme: http://www.opusdei.at/art.php?p=52883 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 21. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 21. Mai 2013 (bearbeitet) Der deutsche Radio-Vatikan-Chef über den neuen Stil von Franziskus, im Gespräch mit DomRadio: Der Anti-Event-Papst bearbeitet 21. Mai 2013 von Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 21. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 21. Mai 2013 ... kardinal meisner ist ja für seine exakte wortwahl bekannt. ich denke nur an seine roma-bemerkung. ansonsten kennt er meine erwartungen nicht. also ist jegliche warnung von ihm nonsens. Wenn deine Erwartungen nicht die sind, vor denen Kardinal Meisner warnt, dann sei einfach beruhigt. Du warst ja nicht gemeint! Wenn man sich schon auf Kardinal Meisner berufen muss, ist es offenbar, dass einem sachlich das Wasser bis zum Hals steht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 21. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 21. Mai 2013 Exorzismus ist jedes Gebet um Befreiung vom Bösen und gehört zu jedem Vaterunser und explizit in jeder Taufe, da mit der Geste der Handauflegung verbunden so wie in dem Video. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 21. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 21. Mai 2013 Exorzismus ist jedes Gebet um Befreiung vom Bösen und gehört zu jedem Vaterunser und explizit in jeder Taufe, da mit der Geste der Handauflegung verbunden so wie in dem Video. Willst Du den Exoszismus "verniedlichen"? Ich habe Gott sei Dank noch nie beim "Vater unser" an einen Exorzismus gedacht....und ich glaube die kath net. Schreiber sehen den begriff auch nicht so großzügig wie Du. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 21. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 21. Mai 2013 Exorzismus ist jedes Gebet um Befreiung vom Bösen und gehört zu jedem Vaterunser und explizit in jeder Taufe, da mit der Geste der Handauflegung verbunden so wie in dem Video. Willst Du den Exoszismus "verniedlichen"? Ich habe Gott sei Dank noch nie beim "Vater unser" an einen Exorzismus gedacht....und ich glaube die kath net. Schreiber sehen den begriff auch nicht so großzügig wie Du. Ich verniedliche nicht, ich vermag nur zwischen deprekatorischem und imprekatorischem Exorzismus zu unterscheiden und du solltest das auch, dein Professor in Liturgiewissenschaft würde das von dir erwarten. Dass kathnet das nicht kann, ist eine andere Sache. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 21. Mai 2013 Exorzismus ist jedes Gebet um Befreiung vom Bösen und gehört zu jedem Vaterunser und explizit in jeder Taufe, da mit der Geste der Handauflegung verbunden so wie in dem Video. Willst Du den Exoszismus "verniedlichen"? Ich habe Gott sei Dank noch nie beim "Vater unser" an einen Exorzismus gedacht....und ich glaube die kath net. Schreiber sehen den begriff auch nicht so großzügig wie Du. du denkst an gabriele amorth? http://www.kath.net/news/40649 vielleicht dachte udalricus auch in diese richtung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 22. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 22. Mai 2013 Exorzismus ist jedes Gebet um Befreiung vom Bösen und gehört zu jedem Vaterunser und explizit in jeder Taufe, da mit der Geste der Handauflegung verbunden so wie in dem Video. Willst Du den Exoszismus "verniedlichen"? Ich habe Gott sei Dank noch nie beim "Vater unser" an einen Exorzismus gedacht....und ich glaube die kath net. Schreiber sehen den begriff auch nicht so großzügig wie Du. Ich verniedliche nicht, ich vermag nur zwischen deprekatorischem und imprekatorischem Exorzismus zu unterscheiden und du solltest das auch, dein Professor in Liturgiewissenschaft würde das von dir erwarten. Dass kathnet das nicht kann, ist eine andere Sache. Die wissenschaftlicher Analyse von Aberglauben hat für mich keine Relevanz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 22. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 22. Mai 2013 Exorzismus ist jedes Gebet um Befreiung vom Bösen und gehört zu jedem Vaterunser und explizit in jeder Taufe, da mit der Geste der Handauflegung verbunden so wie in dem Video. Willst Du den Exoszismus "verniedlichen"? Ich habe Gott sei Dank noch nie beim "Vater unser" an einen Exorzismus gedacht....und ich glaube die kath net. Schreiber sehen den begriff auch nicht so großzügig wie Du. Ich verniedliche nicht, ich vermag nur zwischen deprekatorischem und imprekatorischem Exorzismus zu unterscheiden und du solltest das auch, dein Professor in Liturgiewissenschaft würde das von dir erwarten. Dass kathnet das nicht kann, ist eine andere Sache. Die wissenschaftlicher Analyse von Aberglauben hat für mich keine Relevanz. Du solltest dich wirklich darüber informieren, das Wort "Aberglaube" wird in den GG zurzeit recht oft als Schlagwort gebraucht, findest du nicht? Des einen Spiritualität ist des Anderen Aberglaube und vice versa. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 22. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 22. Mai 2013 Sehr erfreulich! http://orf.at/stories/2183065/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 22. Mai 2013 Vorstellung des ersten Berichts der vatikanischen Geldwäschekommission: http://attualita.vatican.va/sala-stampa/bollettino/2013/05/22/news/31048.html#Testo in lingua inglese Diese Kommission wurde schon von B. XVI. eingerichtet, aber die schnelle Veröffentlichung des Berichts könnte auf Franziskus zurückzuführen sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 26. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 (bearbeitet) In einer Ansprachen an die italienischen Bischöfe die ihre Generalversammlung im Vatikan anhalten folgendes gesagt: Cari Fratelli nell'Episcopato, Le Letture bibliche che abbiamo sentito ci fanno riflettere. A me hanno fatto riflettere tanto. Ho fatto come una meditazione per noi Vescovi, prima per me, Vescovo come voi, e la condivido con voi.*) Quelle: http://www.vatican.va/holy_father/francesco/homilies/2013/documents/papa-francesco_20130523_omelia-professio-fidei-cei_it.html Es sind dies übrigens die Einleitungsworte zu der Meditation, die ich gestern unter "Exerzitien im Alltag" eingestellt habe. Die Aussage "Bischof wie ihr" hat auf diversen Fundiseiten große Aufregung ausgelöst. Es ist sogar von einer Herabsetzung des Papstamtes die Rede. Zu dieser Aufregung trägt bei, dass das Päpstlichen Jahrbuch, das vor wenigen Tagen vorgestellt wurde, werden zwar alle traditionellen Titel des Papstes anführt, wie sie zuletzt auch Papst Benedikt XVI. führte. Diese wurden aber getrennt. Auf der ersten Seite, die Papst Franziskus betrifft, ist im Jahrbuch unter seinem Namen nur der Titel „Bischof von Rom“ angeführt. Die anderen Titel, allen voran die eines „Stellvertreters Christi auf Erden und Obersten Priesters“, die bei seinen Vorgängern auf derselben Seite fortlaufend angeführt waren, finden sich für Papst Franziskus erst auf der nächsten Seite. Der Papst hält also dankenswerter Weise daran fest, seine Stellung als Bischof von Rom zu betonen und alle anderen Titel, die das Papsttums herausstreichen, hintanzustellen. *) Die Übersetzung: Liebe Mitbrüder im Bischofsamt, Die biblischen Lesungen, die wir gehört haben, machen uns nachdenklich. Mich haben sie lange nachdenken lassen. Ich habe eine Meditation für uns Bischöfe gemacht, zuerst für mich, Bischof wie ihr, und ich teile sie mit euch.“ Die Hervorhebungen sind von mir. bearbeitet 26. Mai 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 26. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 Eine weiter Fundiaufregung löste eine Handauflegung und eine Gebet von Papst Franziskus für einen Kranken aus. Es genügte nicht zu akzeptieren was der Pressesprechzer Pater Lombardi gesagt hat, nämlich dass der Papst für den Kranken gebetet hat sondern es musste aus diesem Gebet gleich ein Exorzismus konstruiert werden, wober der alleswissende Schwätzer Amorth natürlich nicht fehlen durfte. Ich empfinde es ziemlich widerlich einen Akt der Liebe, wie es das Gebet des Papstes darstellt unter fadenscheinigen Vorwänden an die Öffentlichkeit zu zerren umd daraus kleingeld für Fundiansichten zu schlagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 26. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 Einen weiteren Aufreger hat Papst Franziskus den Fundikatholiken verschafft weil er in seiner Predigt am 22. Mai darüber gesprochen hat, das alle Menschen und nicht nur Christen gute Werke vollbringen können. Und schließlich sagte der Papst „Der Herr hat uns alle mit dem Blut Christi erlöst, nicht nur die Katholiken. Alle! ‚Pater, und die Atheisten?’ Auch sie. Alle! Und dieses Blut macht uns zu Kindern Gottes erster Klasse! Wir sind als Kinder nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen worden und das Blut Christi hat uns alle erlöst!” Der große Aufschrei: Der Papst ist ein Anhänger der Allerlösungslehre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 26. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 Es dürfte dem Papst nicht sehr wesentlich zu sein, was irgendwelche vorkonziliaren Kreise von seinen Predigten halten. Aber ich meine auch, daß es Franziskus nicht gerecht wird, ihn als antifundamentalistischen Springteufel zu verkaufen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 26. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 Einen weiteren Aufreger hat Papst Franziskus den Fundikatholiken verschafft weil er in seiner Predigt am 22. Mai darüber gesprochen hat, das alle Menschen und nicht nur Christen gute Werke vollbringen können. Und schließlich sagte der Papst „Der Herr hat uns alle mit dem Blut Christi erlöst, nicht nur die Katholiken. Alle! ‚Pater, und die Atheisten?’ Auch sie. Alle! Und dieses Blut macht uns zu Kindern Gottes erster Klasse! Wir sind als Kinder nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen worden und das Blut Christi hat uns alle erlöst!” Der große Aufschrei: Der Papst ist ein Anhänger der Allerlösungslehre. Ist das "für Viele" damit jetzt vom Tisch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 26. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 Einen weiteren Aufreger hat Papst Franziskus den Fundikatholiken verschafft weil er in seiner Predigt am 22. Mai darüber gesprochen hat, das alle Menschen und nicht nur Christen gute Werke vollbringen können. Und schließlich sagte der Papst „Der Herr hat uns alle mit dem Blut Christi erlöst, nicht nur die Katholiken. Alle! ‚Pater, und die Atheisten?’ Auch sie. Alle! Und dieses Blut macht uns zu Kindern Gottes erster Klasse! Wir sind als Kinder nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen worden und das Blut Christi hat uns alle erlöst!” Der große Aufschrei: Der Papst ist ein Anhänger der Allerlösungslehre. Ist das "für Viele" damit jetzt vom Tisch? Das ist wohl zu hoffen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 26. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 Es dürfte dem Papst nicht sehr wesentlich zu sein, was irgendwelche vorkonziliaren Kreise von seinen Predigten halten. Aber ich meine auch, daß es Franziskus nicht gerecht wird, ihn als antifundamentalistischen Springteufel zu verkaufen. warum kommt dir "antifundamentalistischer Springteufel" in den sinn? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 26. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 Es dürfte dem Papst nicht sehr wesentlich zu sein, was irgendwelche vorkonziliaren Kreise von seinen Predigten halten. Aber ich meine auch, daß es Franziskus nicht gerecht wird, ihn als antifundamentalistischen Springteufel zu verkaufen. Wer tut das außer die Fundis selbst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 27. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2013 Es dürfte dem Papst nicht sehr wesentlich zu sein, was irgendwelche vorkonziliaren Kreise von seinen Predigten halten. Aber ich meine auch, daß es Franziskus nicht gerecht wird, ihn als antifundamentalistischen Springteufel zu verkaufen. Genau das scheint aber das Hauptanliegen unseres Geistes zu sein. An sich könnte man sich ja allerseits über die verbindende Wirkung von Papst Franziskus freuen: Die Moderneren könnten sich freuen, weil er alte liturgische und protokollarische Zöpfe abschneidet. Die Nicht-so-Modernen könnten sich freuen, weil er an der überlieferten Lehre der Kirche festhält. Also ein gewaltiger Beitrag zur Überwindung innerkirchlicher Polaritäten. Wenn Geist jetzt immer das Spaltende herausstreicht, dann macht er es im Grunde genommen um keinen Deut besser als die Kreise, die er ständig im Visier hat! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 27. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2013 Es dürfte dem Papst nicht sehr wesentlich zu sein, was irgendwelche vorkonziliaren Kreise von seinen Predigten halten. Aber ich meine auch, daß es Franziskus nicht gerecht wird, ihn als antifundamentalistischen Springteufel zu verkaufen. Wer tut das außer die Fundis selbst? Ein "Fundi" namens "Geist" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2013 Wenn Geist jetzt immer das Spaltende herausstreicht, dann macht er es im Grunde genommen um keinen Deut besser als die Kreise, die er ständig im Visier hat! In den 1970ern gab es ab und an Berichte über japanische Soldaten des 2. WK, die auf irgendwelchen Inseln sich durchgeschlagen hatten und gar nicht wußten, daß der Krieg lang zuende war. So ähnlich scheint es heute auch mit den Kriegern der "Piusse" einerseits und denen von KvU andererseits zu sein. Franziskus kümmert sich nicht um Bedenkenträger, er tut schnörkellos und durchaus machtbewußt das, was er für wichtig hält. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 27. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2013 Es dürfte dem Papst nicht sehr wesentlich zu sein, was irgendwelche vorkonziliaren Kreise von seinen Predigten halten. Aber ich meine auch, daß es Franziskus nicht gerecht wird, ihn als antifundamentalistischen Springteufel zu verkaufen. ...Die Moderneren könnten sich freuen, weil er alte liturgische und protokollarische Zöpfe abschneidet. Die Nicht-so-Modernen könnten sich freuen, weil er an der überlieferten Lehre der Kirche festhält. Also ein gewaltiger Beitrag zur Überwindung innerkirchlicher Polaritäten.... und das hältst du für wesentlich zur überwindung der krise? liest du nicht die anmerkungen des papstes zur verwirklichung des vatikanums, zum wirken des heiligen geistes, zur bequemlichkeit? ich zitiere: „Um es klar zu sagen: Der Heilige Geist ist für uns eine Belästigung. Er bewegt uns, er lässt uns unterwegs sein, er drängt die Kirche, weiter zu gehen. Aber wir sind wie Petrus bei der Verklärung, ‚Ah, wie schön ist es doch, gemeinsam hier zu sein.’ Das fordert uns aber nicht heraus. Wir wollen, dass der Heilige Geist sich beruhigt, wir wollen ihn zähmen. Aber das geht nicht. Denn er ist Gott und ist wie der Wind, der weht, wo er will. Er ist die Kraft Gottes, der uns Trost gibt und auch die Kraft, vorwärts zu gehen. Es ist dieses ‚vorwärts gehen’, das für uns so anstrengend ist. Die Bequemlichkeit gefällt uns viel besser.“ „Das Konzil war ein großartiges Werk des Heiligen Geistes. Denkt an Papst Johannes: Er schien ein guter Pfarrer zu sein, aber er war dem Heiligen Geist gehorsam und hat dieses Konzil begonnen. Aber heute, 50 Jahre danach, müssen wir uns fragen: Haben wir da all das getan, was uns der Heilige Geist im Konzil gesagt hat? In der Kontinuität und im Wachstum der Kirche, ist da das Konzil zu spüren gewesen? Nein, im Gegenteil: Wir feiern dieses Jubiläum und es scheint, dass wir dem Konzil ein Denkmal bauen, aber eines, das nicht unbequem ist, das uns nicht stört. Wir wollen uns nicht verändern und es gibt sogar auch Stimmen, die gar nicht vorwärts wollen, sondern zurück: Das ist dickköpfig, das ist der Versuch, den Heiligen Geist zu zähmen. So bekommt man törichte und lahme Herzen.“ Diese Texte stammen von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2013/04/16/papst_franziskus_bem%C3%A4ngelt_umsetzung_des_zweiten_vatikanums/ted-683281 des Internetauftritts von Radio Vatikan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 27. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 27. Mai 2013 (bearbeitet) Es dürfte dem Papst nicht sehr wesentlich zu sein, was irgendwelche vorkonziliaren Kreise von seinen Predigten halten. Aber ich meine auch, daß es Franziskus nicht gerecht wird, ihn als antifundamentalistischen Springteufel zu verkaufen. Wer tut das außer die Fundis selbst? Ein "Fundi" namens "Geist" Offenbar überfordert es Euer Hochwürden einzusehen, dass ich nur zitiere...aber die Vorgangsweise den Überbringer der Nachricht und nicht deren Versursacher anzuprangern hat ja Tradition. bearbeitet 27. Mai 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 27. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2013 ... liest du nicht die anmerkungen des papstes zur verwirklichung des vatikanums, zum wirken des heiligen geistes, zur bequemlichkeit? ich zitiere: „Um es klar zu sagen: Der Heilige Geist ist für uns eine Belästigung. ... Ich lese die Anmerkungen des Papstes und merke auch, wie mich der Heilige Geist belästigt. Das ändert nichts an meiner Freude über den Papst und die katholische Kirche. Wieso auch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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