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Neues von Papst Franziskus


Der Geist

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Außerdem machst Du Dich als Praktiker lächerlich wenn Du glaubst, dass z.B. der lateinische Text "Suscipiat Dominus Sacrificium de manibus tuis ad laudem et gloriam nominis sui ad utilitatem quoque nostram totius Ecclesiae suae sancte" als "Volksantwort geeignet gewesen wäre.

Ähm. Wenn heute der ordentliche usus auf Latein zelebriert wird, "muß" das Volk genau das zur Antwort geben - und etliches mehr.

"Dominus vobiscum" sagte oder sang der priester.

"Et cum spiritu tuo" lautete die Antwort des Volkes.

In Wien klang das aber wie "etkum spiri tutu".

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Auffällig ist aus meiner Sicht aber schon, dass Benedikt den Schwerpunkt weniger stark auf das 2. vatikanische Konzil und dessen Jubiläen gelegt hat. Das liegt nicht zuletzt daran, dass er ein sehr ambivalentes Verhältnis zum Konzil und dessen Umsetzung hatte.

Immerhin hat er zum Goldenen Konzils-Jubiläum ein "Jahr des Glaubens" eröffnet.

Ich halte das sehr wohl für einen Schwerpunkt.

 

Was die Umsetzung betrifft, hat er immer gemahnt, sich streng an die Texte und Beschlüsse des Konzils zu halten. Und das ist auch gut so, denn eine Berufung auf einen nebulösen "Geist des Konzils" bringt nicht weiter.

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Daher sehe ich durchaus eine Berechtigung darin, jüngeren Äußerungen des Lehramts mehr Gewicht zu geben als den älteren.

Also sind die nachkonziliaren Enzykliken wichtiger als die Dokumente des 2. Vatikanischen Konzils?
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Auffällig ist aus meiner Sicht aber schon, dass Benedikt den Schwerpunkt weniger stark auf das 2. vatikanische Konzil und dessen Jubiläen gelegt hat. Das liegt nicht zuletzt daran, dass er ein sehr ambivalentes Verhältnis zum Konzil und dessen Umsetzung hatte.

Immerhin hat er zum Goldenen Konzils-Jubiläum ein "Jahr des Glaubens" eröffnet.

Ich halte das sehr wohl für einen Schwerpunkt.

 

Was die Umsetzung betrifft, hat er immer gemahnt, sich streng an die Texte und Beschlüsse des Konzils zu halten. Und das ist auch gut so, denn eine Berufung auf einen nebulösen "Geist des Konzils" bringt nicht weiter.

Das Jahr des Glaubens kann man als Schwerpunkt, genau so gut aber auch als Kontrapunkt zur angeblichen Glaubensverdunstung seit dem Konzil verstehen.

 

Auch als Antwort auf deine Frage im folgenden Beitrag: Was ich ausdrücken wollte ist, dass man Texte des Lehramtes (wie auch die heilige Schrift) nur ihrem "Geist" - also ihrer Intention - gemäß richtig für die heutige Zeit interpretieren kann. Am Text kleben zu bleiben wie eine Fliege am Klebestreifen bringt aus meiner Sicht nichts. Der Text verändert seine Bedeutung nämlich mit dem Kontext, in dem er gelesen wird. Der reine Text ist daher keine zuverlässige Quelle. Wichtiger ist tatsächlich die Intention des Verfassers. Bei den Konzilstexten muss man sich also genau anschauen, wie die Situation der Kirche vorher von den Konzilsvätern wahrgenommen wurde und in welche Richtung sie eine Veränderung herbei führen wollten.

 

Nimm dazu einmal das Konzil von Trient und den dort beschlossenen Aufbau einer Pfarreienstruktur. Wörtlich interpretiert müsste man feststellen, dass auch heute noch unabhängig von der örtlichen Situation die Kirche in Pfarreien gegliedert sein muss. Gerade im städtischen Raum können heute aber andere Formen sinnvoller sein, weil die Menschen dort mobiler sind und weniger Bindung an feste Pfarreien haben. Trient wollte im Kern die sakramentale und pastorale Versorgung aller Gläubigen sicherstellen und Pfarreien sind dazu ein gutes Mittel. Sie müssen aber nicht das einzige gute Mittel sein. Deshalb wäre es gerade in Treue zum Konzil von Trient durchaus möglich, an bestimmten Orten oder für bestimmte Gruppen eine alternative Struktur von Kirche vor Ort zu schaffen, die dem wörtlichen Text der Konzilsdokumente widerspricht.

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Was die Umsetzung betrifft, hat er immer gemahnt, sich streng an die Texte und Beschlüsse des Konzils zu halten.

Das ist falsch. Wie manhier

nachlesen kann sprach sich Papst Benedikt für eine Hermeneutik der Reform aus...(man gebe beim Dokument das Stichwort "Reform" in die Suchfunktion ein.)

bearbeitet von Der Geist
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Deshalb wäre es gerade in Treue zum Konzil von Trient durchaus möglich, an bestimmten Orten oder für bestimmte Gruppen eine alternative Struktur von Kirche vor Ort zu schaffen, die dem wörtlichen Text der Konzilsdokumente widerspricht.

 

Es gibt außer der Pfarrei-Struktur doch ohnedies unzählige andere Strukturen in der Kirche, die mE die eigentliche Stärke des Katholizismus ausmachen. Die Pfarrei ist für den aktiven Katholiken nur ein Bezugspunkt unter vielen, für die passiveren freilich eine unverzichtbare Anlaufstelle. - Und was "alternative" Strukturen zur Territorialpfarrei anbelangt, das liefe dann auf Personalpfarreien und -prälaturen hinaus, bei Studentengemeinden mag das sinnvoll sein, bei verstreuten Angehöriger nicht-lateinischer Riten auch, aber sonst?

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Deshalb wäre es gerade in Treue zum Konzil von Trient durchaus möglich, an bestimmten Orten oder für bestimmte Gruppen eine alternative Struktur von Kirche vor Ort zu schaffen, die dem wörtlichen Text der Konzilsdokumente widerspricht.

 

Es gibt außer der Pfarrei-Struktur doch ohnedies unzählige andere Strukturen in der Kirche, die mE die eigentliche Stärke des Katholizismus ausmachen. Die Pfarrei ist für den aktiven Katholiken nur ein Bezugspunkt unter vielen, für die passiveren freilich eine unverzichtbare Anlaufstelle. - Und was "alternative" Strukturen zur Territorialpfarrei anbelangt, das liefe dann auf Personalpfarreien und -prälaturen hinaus, bei Studentengemeinden mag das sinnvoll sein, bei verstreuten Angehöriger nicht-lateinischer Riten auch, aber sonst?

Ich denke, die (territoriale) Pfarrei wird als juristischer bzw. organisatorischer Ankerpunkt noch eine ganze Weile bleiben. Da die Pfarreien nur immer größer werden, spielt es vmtl. nur noch eine untergeordnete Rolle, ob ein Angebot nun organisatorisch zur Pfarrei X oder Y gehört.

 

Im Bistum Essen wurden bspw. wirkliche "Großpfarreien" geschaffen, in der z.T. 6-8 vorher eigenständige Pfarreien aufgegangen sind und die nun z.T. 25.000 Katholiken haben. Hier ist es dann einfacher möglich, Schwerpunkte zu bilden, wie z.B. eine Jugendkirche, Citypastoral oder eine Kirche mit karitativem Schwerpunkt. Was sich sukzessive ändert ist halt das Gemeindeverständnis. War es früher (bzw. ist es heute) üblich, sich zur (einen) gemeinsamen Sonntagsmesse am Wohnort zu treffen, so wird es in Zukunft vmtl. mehr "Klientel-Kirchen" geben.

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Ich denke, die (territoriale) Pfarrei wird als juristischer bzw. organisatorischer Ankerpunkt noch eine ganze Weile bleiben. Da die Pfarreien nur immer größer werden, spielt es vmtl. nur noch eine untergeordnete Rolle, ob ein Angebot nun organisatorisch zur Pfarrei X oder Y gehört.

 

Im Bistum Essen wurden bspw. wirkliche "Großpfarreien" geschaffen, in der z.T. 6-8 vorher eigenständige Pfarreien aufgegangen sind und die nun z.T. 25.000 Katholiken haben. Hier ist es dann einfacher möglich, Schwerpunkte zu bilden, wie z.B. eine Jugendkirche, Citypastoral oder eine Kirche mit karitativem Schwerpunkt. Was sich sukzessive ändert ist halt das Gemeindeverständnis. War es früher (bzw. ist es heute) üblich, sich zur (einen) gemeinsamen Sonntagsmesse am Wohnort zu treffen, so wird es in Zukunft vmtl. mehr "Klientel-Kirchen" geben.

Ein Trend, der schon vor Jahrzehnten begonnen hat, gerade in größeren Städten. Viele gehen noch in ihre Territorialgemeinde, aber viele gehen auch woandershin. Weil sie dort noch Kontakte von früher haben, weil ihnen dort der Priester besser gefällt, weil sie dort passendere Angebote finden...

Von daher finde ich den Ansatz mit den Großpfarreien, in denen die einzelnen Gemeinden spezifische Schwerpunkte setzen ziemlich zukunftsweisend. Mit fünf Interessenten in einer Gemeinde bekommt man keinen Jugendchor zusammen. Mit 35 Interessenten aus der Großpfarrei schon.

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Pluspunkt von mir für den Papst

Ich hoffe sehr, dass ihn keiner dazu bringt, "sich zu entschuldigen".

Ein dicker Pluspunkt allerdings. Leider ist es aber nicht der erste Völkermord des vergangenen Jahrhunderts. Dieser fragwürdige "Preis" geht leider an Deutschland mit dem Völkermord an den Hereros.

Leider wahr. Wahrscheinlich ist er nicht so gut in Jahreszahlen und hat die Herero-Massaker noch ins 19. Jahrhundert gerechnet.

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Pluspunkt von mir für den Papst

Ich hoffe sehr, dass ihn keiner dazu bringt, "sich zu entschuldigen".

Ein dicker Pluspunkt allerdings. Leider ist es aber nicht der erste Völkermord des vergabis etwa 1910ngenen Jahrhunderts. Dieser fragwürdige "Preis" geht leider an Deutschland mit dem Völkermord an den Hereros.

Leider wahr. Wahrscheinlich ist er nicht so gut in Jahreszahlen und hat die Herero-Massaker noch ins 19. Jahrhundert gerechnet.

Ich fürchte wenn man in die Gedanken des ersten Genozids alle "Aktivitäten" von Europäern im Zuge der Kolonisationsbemühungen einbezieht, werden sich viele Kandidaten aufdrängen.

Beispiel: Der Genozid an der indigenen Bevölkerung Feuerlands bis etwa 1910. Dort wurden von den Schafzüchtern "Abschussprämien" für Indios ausgesetzt und das Britische Museum zahlte bis zu 10 Pfund für den Kopf eines Feuerländers. An diesen Vorgängen war Charles Darwin nicht unschuldig der die Feuerländer als die „verächtlichsten und elendesten Geschöpfe, die ich jemals angetroffen habe“ beschrieb. Weiter: „Kaum kann man sich zu dem Glauben durchdringen, dass sie unsere Mitgeschöpfe sind und Bewohner der gleichen Welt.Quelle

 

Ein weiteres Beispiel: Der glorreichen Herrschaft den belgischen Königs Leopold über den von ihm gegründeten Freistaat Kongo, dessen persönlicher Eigentümer er war, fielen in der zweiten Hälfte des 19Jh. ungefähr 10 Millionen Menschen zum Opfer.

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Ich denke, die (territoriale) Pfarrei wird als juristischer bzw. organisatorischer Ankerpunkt noch eine ganze Weile bleiben. Da die Pfarreien nur immer größer werden, spielt es vmtl. nur noch eine untergeordnete Rolle, ob ein Angebot nun organisatorisch zur Pfarrei X oder Y gehört.

 

Im Bistum Essen wurden bspw. wirkliche "Großpfarreien" geschaffen, in der z.T. 6-8 vorher eigenständige Pfarreien aufgegangen sind und die nun z.T. 25.000 Katholiken haben. Hier ist es dann einfacher möglich, Schwerpunkte zu bilden, wie z.B. eine Jugendkirche, Citypastoral oder eine Kirche mit karitativem Schwerpunkt. Was sich sukzessive ändert ist halt das Gemeindeverständnis. War es früher (bzw. ist es heute) üblich, sich zur (einen) gemeinsamen Sonntagsmesse am Wohnort zu treffen, so wird es in Zukunft vmtl. mehr "Klientel-Kirchen" geben.

Ein Trend, der schon vor Jahrzehnten begonnen hat, gerade in größeren Städten. Viele gehen noch in ihre Territorialgemeinde, aber viele gehen auch woandershin. Weil sie dort noch Kontakte von früher haben, weil ihnen dort der Priester besser gefällt, weil sie dort passendere Angebote finden...

Von daher finde ich den Ansatz mit den Großpfarreien, in denen die einzelnen Gemeinden spezifische Schwerpunkte setzen ziemlich zukunftsweisend. Mit fünf Interessenten in einer Gemeinde bekommt man keinen Jugendchor zusammen. Mit 35 Interessenten aus der Großpfarrei schon.

 

Das hängt sicher auch damit zusammen, dass heutzutage die fußläufige Entfernung für die wenigsten Erledigungen noch von Bedeutung ist.

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Du hast Dir instinktsicher den schlechtesten Artikel ausgesucht: Hier gibt es bessere Infos.

 

Zudem hat dieser Vorfall mit Vatileaks +/- nicht gemein.

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Zudem hat dieser Vorfall mit Vatileaks +/- nicht gemein.

Doch! Papst Franziskus weiß, dass die "gay Lobby" noch am Werk ist.

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Zudem hat dieser Vorfall mit Vatileaks +/- nicht gemein.

Doch! Papst Franziskus weiß, dass die "gay Lobby" noch am Werk ist.

 

Ja und...hier im Forum gibt es auch ein sehr aktive Gay Lobby. Hat das auch mit Vatileaks zu tun?

bearbeitet von Der Geist
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Du hast Dir instinktsicher den schlechtesten Artikel ausgesucht: Hier gibt es bessere Infos.

 

Zudem hat dieser Vorfall mit Vatileaks +/- nicht gemein.

Doch! Papst Franziskus weiß, dass die "gay Lobby" noch am Werk ist.

Und die steckte hinter Vatileaks?

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Papst Franziskus weiß, dass die "gay Lobby" noch am Werk ist.

Und die steckte hinter Vatileaks?

Ja, zumindest auch:

 

 

http://de.nachrichten.yahoo.com/zeitung-geheimreport-zu-vatileaks-steckt-hinter-papstr%C3%BCcktritt-155913534.html

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Papst Franziskus weiß, dass die "gay Lobby" noch am Werk ist.

Und die steckte hinter Vatileaks?

Ja, zumindest auch:

 

 

http://de.nachrichten.yahoo.com/zeitung-geheimreport-zu-vatileaks-steckt-hinter-papstr%C3%BCcktritt-155913534.html

Gibt es irgendein Latrinengerücht das Du nicht für bare Münze nimmst.

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Papst Franziskus weiß, dass die "gay Lobby" noch am Werk ist.

Und die steckte hinter Vatileaks?

Ja, zumindest auch:

 

 

http://de.nachrichten.yahoo.com/zeitung-geheimreport-zu-vatileaks-steckt-hinter-papstr%C3%BCcktritt-155913534.html

Sag, was soll der Unfug? Dass er gesundheitsmäßig zu angeschlagen war (und ist), um das Ganze aufzuräumen bzw. es sich zuzutrauen - ok.

Dass eine Aktion wie Vatileaks daran sicher nicht unmaßgeblich beteiligt war - auch ok.

Alles andere halte ich für Wichtigmacherei.

Genauso, wie die nunmehrige Gschichterl-Küche (siehe HS-Thread).

Nur als Dan-Brown-Krimi würde ich es nicht bezeichnen. Es hat eher die Qualität von Insider-Infos á la Lütz und Englisch.

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Doch! Papst Franziskus weiß, dass die "gay Lobby" noch am Werk ist.

Und was "werkelt" sie? Welche Ziele werden verfolgt?

 

In der Arena habe ich darauf eine Antwort gefunden: http://www.mykath.de/topic/21998-sammelthread-homosexualitaet/page__view__findpost__p__1940828

 

Also nur eine Gruppe, die Macht will, und freie Hand bei der Freizeitgestaltung.

bearbeitet von lara
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Franciscus non papa

ach Gott, was die Freimaurer oder internationale Verschwörung der Juden manchem ist, dass ist diese gay-Lobby dem armen franciscus.

 

lass ihn halt rumspinnen. der versucht ein Phantom zu stellen, statt den saustall der kurie einfach mal aufzuräumen. halt typisch fromm-katholisch-weltfremd.

 

je länger ich da zuschaue, umso mehr komme ich zum schluss, mal wieder eine Fehlbesetzung, wie meist.

 

es zeigt nur eines: der herr der kirche erhält seine kirche trotz der jeweiligen päpste.

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