Udalricus Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 Juhuu, die Doppelpapst-Enzyklika kommt: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3333618/papst-franziskus-veroeffentlicht-glaubens-enzyklika.story Finde ich super! Durch die Autorenschaft zweier Päpste wird deutlich, dass zum Glauben Kontinuität gehört. Päpste kommen und gehen, der katholische Glaube aber bleibt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 Juhuu, die Doppelpapst-Enzyklika kommt: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3333618/papst-franziskus-veroeffentlicht-glaubens-enzyklika.story Schade! Damit versäumt Papst Franziskus die große Chance sich von seinem Vorgänger zu "befreien". Offenbar auch bei ihm eher "Much ado about nothing". Im entscheidenden Mpment fehlt die Courage. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 ... versäumt Papst Franziskus die große Chance sich von seinem Vorgänger zu "befreien". Ich sehe keinen Grund für eine solche Befreiungsaktion. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 ... versäumt Papst Franziskus die große Chance sich von seinem Vorgänger zu "befreien". Ich sehe keinen Grund für eine solche Befreiungsaktion. Der amtierende Papst anscheinend auch nicht. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 ... versäumt Papst Franziskus die große Chance sich von seinem Vorgänger zu "befreien". Ich sehe keinen Grund für eine solche Befreiungsaktion. Der amtierende Papst anscheinend auch nicht. Darum ste ich ja: "Much ado about nothing"...es geht im gleichen abgestandenen Fahrwasser weiter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Kirisiyana Geschrieben 13. Juni 2013 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 ... versäumt Papst Franziskus die große Chance sich von seinem Vorgänger zu "befreien". Ich sehe keinen Grund für eine solche Befreiungsaktion. Der amtierende Papst anscheinend auch nicht. Darum ste ich ja: "Much ado about nothing"...es geht im gleichen abgestandenen Fahrwasser weiter. Sollte es denn nicht möglich sein, dass in der bereits weitgehend vorbereiteten Enzyklika Wahres steht, dem Franziskus nun mal nur wenig hinzuzufügen hat? Wovon sollte sich Franziskus befreien müssen? Und sollte er dafür wirklich ausgerechnet die Veröffentlichung einer nunmal vorbereiteten Enzyklika verhindern? Wieviel Egoismus willst Du beim neuen Papst sehen? Dem geht's doch nicht darum, sich von seinem Vorgänger abzugrenzen - und das ist gut so. Benedikt XVI als einen Papst zu betrachten, den es zu überwinden gilt, das bringt absolut niemanden irgendeinen Schritt in die richtige Richtung. 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 Dem geht's doch nicht darum, sich von seinem Vorgänger abzugrenzen - und das ist gut so. Das genau ist es nicht. Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist... Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Kirisiyana Geschrieben 13. Juni 2013 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 Dem geht's doch nicht darum, sich von seinem Vorgänger abzugrenzen - und das ist gut so. Das genau ist es nicht. Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist... Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse. In wessen Augen? Gibt es nichts, was Benedikt angefangen hat und das sich weiterzuführen lohnt? Ich beantworte das gleich mit dem, was mir sofort einfällt: Entweltlichung. Was der eine (nicht nur) in Worten propagierte, setzte der andere gleich bei der Verkündigung seiner Wahl schon um ("das kannst du selber tragen" ) - und wir hoffen ja alle, dass er da weiter macht und, ja, deutlicher wird als sein Vorgänger. Ich halte absolut nicht davon, Benedikt zum Gescheiterten zu erklären, zu einem Verlierer, der seinen Nachfolger, wenn er ihm nur in irgendwas folgt, in einen schicksalhaften Verliererstrudel hineinzieht. Du scheinst mir eine Schwarzweißsicht zu praktizieren, die der Wirklichkeit nicht näher kommt. Das Feindbild Benedikt ist bei Dir geradezu übermächtig - bei näherem Hinsehen taugt er gar nicht dazu. 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 Dem geht's doch nicht darum, sich von seinem Vorgänger abzugrenzen - und das ist gut so. Das genau ist es nicht. Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist... Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse. gegen etwas zu sein ist leicht, aber hilft wenig. für etwas sein ist richtiger, weiter bringend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 Dem geht's doch nicht darum, sich von seinem Vorgänger abzugrenzen - und das ist gut so. Das genau ist es nicht. Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist... Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse. gegen etwas zu sein ist leicht, aber hilft wenig. für etwas sein ist richtiger, weiter bringend. Helmut verbreitet tiefgründige Binsenweisheiten...besser gesund und reich als arm und krank...das bringt einen weiter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 (bearbeitet) Ich beantworte das gleich mit dem, was mir sofort einfällt: Entweltlichung. Ja die hat Benedikt gepredigt....warum? Weil sei der Absicht des Konzils genau entegengesetzt war. Das Konzil wollte keine Entweltlichung die bei Benedikt der Rückzug in den weltfremden Elfenbeinturm gewesen wäre... Was es wollte kann man in den ersten Sätzen von Gaudium et Spes lesen Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände. Und jemand der Entweltlichung predigt aber 9 Millionen Euro aus deutschen Kirchensteuererlösen willig einstreicht ist einfach unglaubwürdig.... Und solche Unglaubwürdigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch das Pontifikat von Benedikt.... bearbeitet 13. Juni 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist... Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse. Mit Jesus sind es dann schon drei, die da als Gescheiterte auf der Verliererstraße wandern.Der eine auf der Via dolorosa, die anderen in den Vatikanischen Gärten. Gut, dass Gott auf krummen Zeilen gerade schreibt! 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 Juhuu, die Doppelpapst-Enzyklika kommt: http://www.kleinezei...enzyklika.story Finde ich super! Durch die Autorenschaft zweier Päpste wird deutlich, dass zum Glauben Kontinuität gehört. Päpste kommen und gehen, der katholische Glaube aber bleibt! Amtlicher Autor ist Franziskus. So wie Pius XII. der Autor von Mediator Dei ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 Dem geht's doch nicht darum, sich von seinem Vorgänger abzugrenzen - und das ist gut so. Das genau ist es nicht. Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist... Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse. gegen etwas zu sein ist leicht, aber hilft wenig. für etwas sein ist richtiger, weiter bringend. Helmut verbreitet tiefgründige Binsenweisheiten...besser gesund und reich als arm und krank...das bringt einen weiter miesepetrig kann ich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 Amtlicher Autor ist Franziskus. So wie Pius XII. der Autor von Mediator Dei ist. Passt. Ich finde es gut, wenn sich Menschen mit den Gedanken von Benedikt XVI. beschäftigen, weil sie unter dem Namen Franziskus veröffentlicht sind, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 14. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist... Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse. Mit Jesus sind es dann schon drei, die da als Gescheiterte auf der Verliererstraße wandern.Der eine auf der Via dolorosa, die anderen in den Vatikanischen Gärten. Gut, dass Gott auf krummen Zeilen gerade schreibt! Das komfortable Scheitern Benedikts, der in einem luxeriösen Ausgedinge sitzt und das "Scheitern" Jesu*) zu vergleichen find ich seltsam. Aber offenbar versucht Papst Ratzinger eine Auferstehung durch die Hintertür einer Enzyklika. Man fragt sich, wenn er sich so ein "Nachleben" sichern will, warum er zurückgetreten ist. Gute Verteilung: Für sich den Ruhm und für den Nachfolger den Sack voll ungelöster Probleme, die er hinterlässt. *) Jesus hat mit seinem Scheitern die Welt erlöst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 Amtlicher Autor ist Franziskus. So wie Pius XII. der Autor von Mediator Dei ist. Passt. Ich finde es gut, wenn sich Menschen mit den Gedanken von Benedikt XVI. beschäftigen, weil sie unter dem Namen Franziskus veröffentlicht sind, Ich meinte etwas anderes - es geht hier nicht um die Gedanken Benedikt XVI., und schon gar nicht um die Josef Ratzingers. Eine Enzyklika muss auf der Folie der lehramtlichen Schreiben der Päpste und nicht auf dem Hintergrund der Theologie eines Papstthronsitzers gelesen werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 Das komfortable Scheitern Benedikts, der in einem luxeriösen Ausgedinge sitzt und das "Scheitern" Jesu*) zu vergleichen find ich seltsam. Aber offenbar versucht Papst Ratzinger eine Auferstehung durch die Hintertür einer Enzyklika. Man fragt sich, wenn er sich so ein "Nachleben" sichern will, warum er zurückgetreten ist. Gute Verteilung: Für sich den Ruhm und für den Nachfolger den Sack voll ungelöster Probleme, die er hinterlässt. Hast du ernsthaft den Verdacht, Franziskus ließe sich nötigen, die Enzyklika herauszugeben? Und was darin von wem ist, das wird man sicher kaum erfahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mecky Geschrieben 14. Juni 2013 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 (bearbeitet) Mir ist eigentlich ziemlich egal, wer da was schreibt. Ich beurteile die Enzyklika nach dem, was drin steht, und nicht nach dem Autor. Und bei so manchem Hirtenbrief dachte ich schon: Hätte sich der Bischof doch lieber einen guten Ghostwriter genommen! Die Ersetzung von Autoritätenhörigkeit durch Autorenhörigkeit kommt mir absurd vor, weil mir beides fremd ist. Mir geht es um den Inhalt, um die Aussagen und um die Verständlichkeit und Fruchtbarkeit. Wenn Franziskus sich bei Benedikt Anregungen holt oder Benedikt doch noch einmal Einfluss gewinnen will, soll mir beides Recht sein. Solange die beiden damit was Hilfreiches hervorbringen, ist es doch gut. FALLS sie das tun. bearbeitet 14. Juni 2013 von Mecky 7 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 ... es geht hier nicht um die Gedanken Benedikt XVI., und schon gar nicht um die Josef Ratzingers. Eine Enzyklika muss auf der Folie der lehramtlichen Schreiben der Päpste und nicht auf dem Hintergrund der Theologie eines Papstthronsitzers gelesen werden. Sehe ich genau so. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 14. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 ... es geht hier nicht um die Gedanken Benedikt XVI., und schon gar nicht um die Josef Ratzingers. Eine Enzyklika muss auf der Folie der lehramtlichen Schreiben der Päpste und nicht auf dem Hintergrund der Theologie eines Papstthronsitzers gelesen werden. Sehe ich genau so. Du liest sei wahrscheinlich gar nicht, sondern begnügst Dich, wie Du hier schon so oft bewiesen hast (z.B. zu Augustinus und Paulus) mit dem was Du bei Wikipedia findest. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 14. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 (bearbeitet) Die Ersetzung von Autoritätenhörigkeit durch Autorenhörigkeit kommt mir absurd vor, weil mir beides fremd ist. Mir geht es um den Inhalt, um die Aussagen und um die Verständlichkeit und Fruchtbarkeit. Da ich weder Deine durchgreifende theologische Bildung, noch Deinen menschlichen Weitblick und schon gar nicht Deinen überragenden Intellekt habe, muss ich halt zu primitiven Mitteln greifen. bearbeitet 14. Juni 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 14. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 Das komfortable Scheitern Benedikts, der in einem luxeriösen Ausgedinge sitzt und das "Scheitern" Jesu*) zu vergleichen find ich seltsam. Aber offenbar versucht Papst Ratzinger eine Auferstehung durch die Hintertür einer Enzyklika. Man fragt sich, wenn er sich so ein "Nachleben" sichern will, warum er zurückgetreten ist. Gute Verteilung: Für sich den Ruhm und für den Nachfolger den Sack voll ungelöster Probleme, die er hinterlässt. Hast du ernsthaft den Verdacht, Franziskus ließe sich nötigen, die Enzyklika herauszugeben? Und was darin von wem ist, das wird man sicher kaum erfahren. Allein die sofort nach seinem Besuch auftauchende Indiskretion der Übergabe des Konzepts ist doch pure Nötigung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 Da ich weder Deine durchgreifende theologische Bildung, noch Deinen menschlichen Weitblick und schon gar nicht Deinen überragenden Intellekt habe, muss ich halt zu primitiven Mitteln greifen. Stell dich nicht so an. Das hast Du nicht nötig. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 14. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 Da ich weder Deine durchgreifende theologische Bildung, noch Deinen menschlichen Weitblick und schon gar nicht Deinen überragenden Intellekt habe, muss ich halt zu primitiven Mitteln greifen. Stell dich nicht so an. Das hast Du nicht nötig. Wieso ich bin so simpel auf den Autor zu schauen...das hat mir z.B. die Lektüre der an sich großartigen Enzyklika "Deus Caritas est" vermiest...das Auseinanderklaffen von geschriebenen Gedanken und gelebter Wirklichkeit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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