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Neues von Papst Franziskus


Der Geist

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Finde ich super! Durch die Autorenschaft zweier Päpste wird deutlich, dass zum Glauben Kontinuität gehört. Päpste kommen und gehen, der katholische Glaube aber bleibt! :daumenhoch:

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Schade! Damit versäumt Papst Franziskus die große Chance sich von seinem Vorgänger zu "befreien". Offenbar auch bei ihm eher "Much ado about nothing". Im entscheidenden Mpment fehlt die Courage.

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... versäumt Papst Franziskus die große Chance sich von seinem Vorgänger zu "befreien".

Ich sehe keinen Grund für eine solche Befreiungsaktion.

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... versäumt Papst Franziskus die große Chance sich von seinem Vorgänger zu "befreien".

Ich sehe keinen Grund für eine solche Befreiungsaktion.

Der amtierende Papst anscheinend auch nicht. :D

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... versäumt Papst Franziskus die große Chance sich von seinem Vorgänger zu "befreien".

Ich sehe keinen Grund für eine solche Befreiungsaktion.

Der amtierende Papst anscheinend auch nicht. :D

Darum ste ich ja: "Much ado about nothing"...es geht im gleichen abgestandenen Fahrwasser weiter.

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Dem geht's doch nicht darum, sich von seinem Vorgänger abzugrenzen - und das ist gut so.

Das genau ist es nicht. Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist...

Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse.

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Dem geht's doch nicht darum, sich von seinem Vorgänger abzugrenzen - und das ist gut so.

Das genau ist es nicht. Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist...

Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse.

gegen etwas zu sein ist leicht, aber hilft wenig. für etwas sein ist richtiger, weiter bringend.

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Dem geht's doch nicht darum, sich von seinem Vorgänger abzugrenzen - und das ist gut so.

Das genau ist es nicht. Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist...

Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse.

gegen etwas zu sein ist leicht, aber hilft wenig. für etwas sein ist richtiger, weiter bringend.

Helmut verbreitet tiefgründige Binsenweisheiten...besser gesund und reich als arm und krank...das bringt einen weiter :winke:

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Ich beantworte das gleich mit dem, was mir sofort einfällt: Entweltlichung.

 

Ja die hat Benedikt gepredigt....warum? Weil sei der Absicht des Konzils genau entegengesetzt war. Das Konzil wollte keine Entweltlichung die bei Benedikt der Rückzug in den weltfremden Elfenbeinturm gewesen wäre...

Was es wollte kann man in den ersten Sätzen von Gaudium et Spes lesen

Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände.

 

Und jemand der Entweltlichung predigt aber 9 Millionen Euro aus deutschen Kirchensteuererlösen willig einstreicht ist einfach unglaubwürdig....

Und solche Unglaubwürdigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch das Pontifikat von Benedikt....

bearbeitet von Der Geist
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Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist...

Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse.

Mit Jesus sind es dann schon drei, die da als Gescheiterte auf der Verliererstraße wandern.

Der eine auf der Via dolorosa, die anderen in den Vatikanischen Gärten.

 

Gut, dass Gott auf krummen Zeilen gerade schreibt! :daumenhoch:

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Juhuu, die Doppelpapst-Enzyklika kommt:

 

http://www.kleinezei...enzyklika.story

 

;)

Finde ich super! Durch die Autorenschaft zweier Päpste wird deutlich, dass zum Glauben Kontinuität gehört. Päpste kommen und gehen, der katholische Glaube aber bleibt! :daumenhoch:

 

Amtlicher Autor ist Franziskus. So wie Pius XII. der Autor von Mediator Dei ist.

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Dem geht's doch nicht darum, sich von seinem Vorgänger abzugrenzen - und das ist gut so.

Das genau ist es nicht. Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist...

Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse.

gegen etwas zu sein ist leicht, aber hilft wenig. für etwas sein ist richtiger, weiter bringend.

Helmut verbreitet tiefgründige Binsenweisheiten...besser gesund und reich als arm und krank...das bringt einen weiter :winke:

miesepetrig kann ich nicht. :D

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Amtlicher Autor ist Franziskus. So wie Pius XII. der Autor von Mediator Dei ist.

Passt. Ich finde es gut, wenn sich Menschen mit den Gedanken von Benedikt XVI. beschäftigen, weil sie unter dem Namen Franziskus veröffentlicht sind,
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Benedikt ist ein Gescheiterter....Missbrauchsskandale und Piusbrüderdebakel führen dazu dass er angezählt ist...

Mit ihm kommt Franziskus auch auf die Verliererstrasse.

Mit Jesus sind es dann schon drei, die da als Gescheiterte auf der Verliererstraße wandern.

Der eine auf der Via dolorosa, die anderen in den Vatikanischen Gärten.

 

Gut, dass Gott auf krummen Zeilen gerade schreibt! :daumenhoch:

Das komfortable Scheitern Benedikts, der in einem luxeriösen Ausgedinge sitzt und das "Scheitern" Jesu*) zu vergleichen find ich seltsam. Aber offenbar versucht Papst Ratzinger eine Auferstehung durch die Hintertür einer Enzyklika. Man fragt sich, wenn er sich so ein "Nachleben" sichern will, warum er zurückgetreten ist. Gute Verteilung: Für sich den Ruhm und für den Nachfolger den Sack voll ungelöster Probleme, die er hinterlässt.

 

*) Jesus hat mit seinem Scheitern die Welt erlöst

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Amtlicher Autor ist Franziskus. So wie Pius XII. der Autor von Mediator Dei ist.

Passt. Ich finde es gut, wenn sich Menschen mit den Gedanken von Benedikt XVI. beschäftigen, weil sie unter dem Namen Franziskus veröffentlicht sind,

 

Ich meinte etwas anderes - es geht hier nicht um die Gedanken Benedikt XVI., und schon gar nicht um die Josef Ratzingers. Eine Enzyklika muss auf der Folie der lehramtlichen Schreiben der Päpste und nicht auf dem Hintergrund der Theologie eines Papstthronsitzers gelesen werden.

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Das komfortable Scheitern Benedikts, der in einem luxeriösen Ausgedinge sitzt und das "Scheitern" Jesu*) zu vergleichen find ich seltsam. Aber offenbar versucht Papst Ratzinger eine Auferstehung durch die Hintertür einer Enzyklika. Man fragt sich, wenn er sich so ein "Nachleben" sichern will, warum er zurückgetreten ist. Gute Verteilung: Für sich den Ruhm und für den Nachfolger den Sack voll ungelöster Probleme, die er hinterlässt.

 

Hast du ernsthaft den Verdacht, Franziskus ließe sich nötigen, die Enzyklika herauszugeben? Und was darin von wem ist, das wird man sicher kaum erfahren.

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... es geht hier nicht um die Gedanken Benedikt XVI., und schon gar nicht um die Josef Ratzingers. Eine Enzyklika muss auf der Folie der lehramtlichen Schreiben der Päpste und nicht auf dem Hintergrund der Theologie eines Papstthronsitzers gelesen werden.

Sehe ich genau so.
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... es geht hier nicht um die Gedanken Benedikt XVI., und schon gar nicht um die Josef Ratzingers. Eine Enzyklika muss auf der Folie der lehramtlichen Schreiben der Päpste und nicht auf dem Hintergrund der Theologie eines Papstthronsitzers gelesen werden.

Sehe ich genau so.

Du liest sei wahrscheinlich gar nicht, sondern begnügst Dich, wie Du hier schon so oft bewiesen hast (z.B. zu Augustinus und Paulus) mit dem was Du bei Wikipedia findest.

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Die Ersetzung von Autoritätenhörigkeit durch Autorenhörigkeit kommt mir absurd vor, weil mir beides fremd ist. Mir geht es um den Inhalt, um die Aussagen und um die Verständlichkeit und Fruchtbarkeit.

Da ich weder Deine durchgreifende theologische Bildung, noch Deinen menschlichen Weitblick und schon gar nicht Deinen überragenden Intellekt habe, muss ich halt zu primitiven Mitteln greifen. :winke:

bearbeitet von Der Geist
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Das komfortable Scheitern Benedikts, der in einem luxeriösen Ausgedinge sitzt und das "Scheitern" Jesu*) zu vergleichen find ich seltsam. Aber offenbar versucht Papst Ratzinger eine Auferstehung durch die Hintertür einer Enzyklika. Man fragt sich, wenn er sich so ein "Nachleben" sichern will, warum er zurückgetreten ist. Gute Verteilung: Für sich den Ruhm und für den Nachfolger den Sack voll ungelöster Probleme, die er hinterlässt.

 

Hast du ernsthaft den Verdacht, Franziskus ließe sich nötigen, die Enzyklika herauszugeben? Und was darin von wem ist, das wird man sicher kaum erfahren.

Allein die sofort nach seinem Besuch auftauchende Indiskretion der Übergabe des Konzepts ist doch pure Nötigung.

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Da ich weder Deine durchgreifende theologische Bildung, noch Deinen menschlichen Weitblick und schon gar nicht Deinen überragenden Intellekt habe, muss ich halt zu primitiven Mitteln greifen. :winke:

Stell dich nicht so an. Das hast Du nicht nötig.

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Da ich weder Deine durchgreifende theologische Bildung, noch Deinen menschlichen Weitblick und schon gar nicht Deinen überragenden Intellekt habe, muss ich halt zu primitiven Mitteln greifen. :winke:

Stell dich nicht so an. Das hast Du nicht nötig.

Wieso ich bin so simpel auf den Autor zu schauen...das hat mir z.B. die Lektüre der an sich großartigen Enzyklika "Deus Caritas est" vermiest...das Auseinanderklaffen von geschriebenen Gedanken und gelebter Wirklichkeit

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