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Neues von Papst Franziskus


Der Geist

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Papst Franziskus hat gestern den peruanischen Befreiungstheologen Gustavo Gutierrez in Privataudienz empfangen. Zugleich ist im Osservatore Romano ein Interview mit dem Befreiungstheologen erschienen. Offenbar findet auch hier ein Paradigmenwechsel statt und man löst sich von den, von plumpem Antikommunismus bestimmten Vorurteilen des Duos JP II und Ratzinger. Und natürlich schäumt man in Fundikreisen...beispelhaft nachzulesen auf der Seite "katholisches.info".

Nachdem der Kommunismus seinen Schrecken verloren hat, braucht es auch keinen Antikommunismus mehr, und die Befreiungstheologie erliegt nicht mehr so leicht der Versuchung, sich dem Kommunismus anzunähern.

 

Von daher kann man leicht das Ganze etwas lockerer sehen ....

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Papst Franziskus hat gestern den peruanischen Befreiungstheologen Gustavo Gutierrez in Privataudienz empfangen. Zugleich ist im Osservatore Romano ein Interview mit dem Befreiungstheologen erschienen. Offenbar findet auch hier ein Paradigmenwechsel statt und man löst sich von den, von plumpem Antikommunismus bestimmten Vorurteilen des Duos JP II und Ratzinger. Und natürlich schäumt man in Fundikreisen...beispelhaft nachzulesen auf der Seite "katholisches.info".

Soweit ich weiß war Gutierrez schon immer ein geachteter Theologe, auch unter JPII und BXVI, im Gegensatz zu Boff.

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Papst Franziskus hat gestern den peruanischen Befreiungstheologen Gustavo Gutierrez in Privataudienz empfangen. Zugleich ist im Osservatore Romano ein Interview mit dem Befreiungstheologen erschienen. Offenbar findet auch hier ein Paradigmenwechsel statt und man löst sich von den, von plumpem Antikommunismus bestimmten Vorurteilen des Duos JP II und Ratzinger. Und natürlich schäumt man in Fundikreisen...beispelhaft nachzulesen auf der Seite "katholisches.info".

Was genau ist jetzt das besondere daran? Gutierrez zählte immer schon zu den gemässigteren Vertreter der Befreiungstheologie, jedenfalls hatte er nie Schwierigkeiten mit Rom, ausserdem ist er befreundet mit dem derzeitigen Chef der Glaubenkongregation, mit dem er schon vor Jahren ein Buch zusammen veröffentlichte: An der Seite der Armen

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Gut, dass die päpstlichen Missionswerke offensichtlich auch ohne das Geld auskommen, das dafür reinkommt. Die werden sich sicher über diese Reform freuen.

Wie, die Empfänger der Ehrentitel geben Geld dafür??

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Gut, dass die päpstlichen Missionswerke offensichtlich auch ohne das Geld auskommen, das dafür reinkommt. Die werden sich sicher über diese Reform freuen.

Wie, die Empfänger der Ehrentitel geben Geld dafür??

Nicht die Empfänger, die Diözese die den Titel zur Ehrung eines Empfängers "bestellt"

Die FAZ schreibt hier anlässlich der Wiedereinführung im Bistum Limburg von Kosten in Höhe von 1200 bis 1500 Euro.

bearbeitet von fmchay
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Papst Franziskus hat gestern den peruanischen Befreiungstheologen Gustavo Gutierrez in Privataudienz empfangen. Zugleich ist im Osservatore Romano ein Interview mit dem Befreiungstheologen erschienen. Offenbar findet auch hier ein Paradigmenwechsel statt und man löst sich von den, von plumpem Antikommunismus bestimmten Vorurteilen des Duos JP II und Ratzinger. Und natürlich schäumt man in Fundikreisen...beispelhaft nachzulesen auf der Seite "katholisches.info".

Soweit ich weiß war Gutierrez schon immer ein geachteter Theologe, auch unter JPII und BXVI, im Gegensatz zu Boff.

Na ja...er stand jedenfalls unter Beobachtung der Inquisition....

Aber vielleicht war es ja unter Ratzinger noch immer so wie vor dem Konzil....da war es eine wissenschaftliche Ehre unter Beobachtung zu stehen...Theologen, die da nie ein Problem hatten galten eher als bedeutungslose Langweiler.

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Gut, dass die päpstlichen Missionswerke offensichtlich auch ohne das Geld auskommen, das dafür reinkommt. Die werden sich sicher über diese Reform freuen.

 

Das mag sein, aber die Aufrechterhaltung dieses Titelunwesens wird meines Erachtens nicht dadurch gerechtfertigt, dass damit Hilfswerke unterstützt werden.

 

Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn der Papst noch weitere fünf Klassen an Ehrentiteln mit verschiedenen Farbgebungen der Soutane und anderen Ehrenzeichen schaffen und an Kurienprälaten verleihen würde, wenn er diese im Gegenzug nicht mehr zu Bischöfen ernennen würde. Dass an der Kurie und im Diplomatischen Dienst hunderte Bischöfe und Erzbischöfe Dienst tun, die ihre Weihe lediglich als Beigabe zum Leitungsposten bekommen haben, finde ich der Würde des Amtes nicht angemessen.

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Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn der Papst noch weitere fünf Klassen an Ehrentiteln mit verschiedenen Farbgebungen der Soutane und anderen Ehrenzeichen schaffen und an Kurienprälaten verleihen würde, wenn er diese im Gegenzug nicht mehr zu Bischöfen ernennen würde. Dass an der Kurie und im Diplomatischen Dienst hunderte Bischöfe und Erzbischöfe Dienst tun, die ihre Weihe lediglich als Beigabe zum Leitungsposten bekommen haben, finde ich der Würde des Amtes nicht angemessen.

Das Unwesen, das Bischofsamt zum Ehrentitel verkommen zu lassen, hat der Heilige Vater allerdings mit der Ernennung der Rektors der Katholischen Universität von Buenos Aires noch mal zu ganz neuer Blüte geführt...

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Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn der Papst noch weitere fünf Klassen an Ehrentiteln mit verschiedenen Farbgebungen der Soutane und anderen Ehrenzeichen schaffen und an Kurienprälaten verleihen würde, wenn er diese im Gegenzug nicht mehr zu Bischöfen ernennen würde. Dass an der Kurie und im Diplomatischen Dienst hunderte Bischöfe und Erzbischöfe Dienst tun, die ihre Weihe lediglich als Beigabe zum Leitungsposten bekommen haben, finde ich der Würde des Amtes nicht angemessen.

Das Unwesen, das Bischofsamt zum Ehrentitel verkommen zu lassen, hat der Heilige Vater allerdings mit der Ernennung der Rektors der Katholischen Universität von Buenos Aires noch mal zu ganz neuer Blüte geführt...

 

Ich weiß, deshalb erwarte ich mir auch nichts dergleichen. Es wäre halt nur der einzige Grund, der meiner Meinung nach diesen Titeln eine Existenzberechtigung gibt: Das ein karrieregeiler Monsignore im Vatikan eben nicht mehr Titularerzbischof wird, sondern meinetwegen Apostolischer Oberhofkammerdignitatsassesor zweiter Klasse mit dem Recht, eine grün-weiß bordierte Soutane zu tragen.

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Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn der Papst noch weitere fünf Klassen an Ehrentiteln mit verschiedenen Farbgebungen der Soutane und anderen Ehrenzeichen schaffen und an Kurienprälaten verleihen würde, wenn er diese im Gegenzug nicht mehr zu Bischöfen ernennen würde. Dass an der Kurie und im Diplomatischen Dienst hunderte Bischöfe und Erzbischöfe Dienst tun, die ihre Weihe lediglich als Beigabe zum Leitungsposten bekommen haben, finde ich der Würde des Amtes nicht angemessen.

Das Unwesen, das Bischofsamt zum Ehrentitel verkommen zu lassen, hat der Heilige Vater allerdings mit der Ernennung der Rektors der Katholischen Universität von Buenos Aires noch mal zu ganz neuer Blüte geführt...

 

Hab ich schon mal gesagt: da ging es darum, ihn zum Mitglied der argeninischen Bischofskonferenz zu machen; das hat mit einem Ehrentitel dann doch nichts zu tun.

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Das Unwesen, das Bischofsamt zum Ehrentitel verkommen zu lassen, hat der Heilige Vater allerdings mit der Ernennung der Rektors der Katholischen Universität von Buenos Aires noch mal zu ganz neuer Blüte geführt...

Hab ich schon mal gesagt: da ging es darum, ihn zum Mitglied der argeninischen Bischofskonferenz zu machen; das hat mit einem Ehrentitel dann doch nichts zu tun.

:off_topic: Bleibt die Frage, was der Rektor eine katholischen Universität in einer kontinentalen Bischofskonferenz zu suchen hat.

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Gut, dass die päpstlichen Missionswerke offensichtlich auch ohne das Geld auskommen, das dafür reinkommt. Die werden sich sicher über diese Reform freuen.

Niemand hindert die bislang zahlenden Bistümer, auch weiterhin die päpstlichen Missionswerke zu unterstützen.

Wie nannte man nochmal den Kauf eines Titels? Simonie?

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Das Getöse dass hier um die Bischofsenennung des Rektors eine großen katholischen Universität gemacht wird, mutet seltsam an, zumal von den Kritikern dieses Vorgehens des amtierenden Pastes kein Ton zu hören war als der pensionierte Papst 5 Minuten vor seinem Rückzug seinen Sekretär und Hausmeister zum Erzbischof gemacht hat.

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Gut, dass die päpstlichen Missionswerke offensichtlich auch ohne das Geld auskommen, das dafür reinkommt. Die werden sich sicher über diese Reform freuen.

Niemand hindert die bislang zahlenden Bistümer, auch weiterhin die päpstlichen Missionswerke zu unterstützen.

Wie nannte man nochmal den Kauf eines Titels? Simonie?

Nein, das war der Kauf eines Amtes!

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Franciscus non papa

Wobei es auch andern Ortes üblich, daß für Ehrungen gezahlt wird. Das ist z.B. meist der Fall in Vereinen und Verbänden bei Ehrungen verdienter Mitglieder, da zahlt dann die untere vorschlagende Gruppierung für Ehrenurkunde, Anstecknadeln usw. einen gewissen Betrag.

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Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn der Papst noch weitere fünf Klassen an Ehrentiteln mit verschiedenen Farbgebungen der Soutane und anderen Ehrenzeichen schaffen und an Kurienprälaten verleihen würde, wenn er diese im Gegenzug nicht mehr zu Bischöfen ernennen würde. Dass an der Kurie und im Diplomatischen Dienst hunderte Bischöfe und Erzbischöfe Dienst tun, die ihre Weihe lediglich als Beigabe zum Leitungsposten bekommen haben, finde ich der Würde des Amtes nicht angemessen.

Das Unwesen, das Bischofsamt zum Ehrentitel verkommen zu lassen, hat der Heilige Vater allerdings mit der Ernennung der Rektors der Katholischen Universität von Buenos Aires noch mal zu ganz neuer Blüte geführt...

 

Ich weiß, deshalb erwarte ich mir auch nichts dergleichen. Es wäre halt nur der einzige Grund, der meiner Meinung nach diesen Titeln eine Existenzberechtigung gibt: Das ein karrieregeiler Monsignore im Vatikan eben nicht mehr Titularerzbischof wird, sondern meinetwegen Apostolischer Oberhofkammerdignitatsassesor zweiter Klasse mit dem Recht, eine grün-weiß bordierte Soutane zu tragen.

Ich weiß jetzt nicht, wieviel von dem Kleinzeug, das Spaß macht, Paul VI abgeschafft hat, der war leider groß im Abschaffen.

Das rächt sich jetzt.

Wenigstens den Titel "Überzähliger Geheimkämmerer" sollte man dringend wieder einführen (und nein, den habe ich nicht erfunden!) ;)

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Sorry, aber waren diese ganzen Titulaturen nicht ursprünglich dazu gedacht zu klären, wer nach wem durch die Tür geht, wer wen zuerst grüßt und wer wie unter die Erde kommt?

 

Da hält sich doch vermutlich heute kein Mensch mehr dran.

 

(Zumal ich völlig überfordert wäre, wenn ich einem Monsignore, einem Geheimkämmerer zweiter Klasse (kämmert der so geheim, daß es keiner mitbekommen darf?) und einem Titularbischof in der "richtigen" Reihenfolge den Tee einschenken soll.)

 

Und ich wäre mir noch nichteinmal einig, ob ein Titularerzbischof den Vorrang vor einem Titularbischof beanspruchen könnte.

bearbeitet von Flo77
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Sorry, aber waren diese ganzen Titulaturen nicht ursprünglich dazu gedacht zu klären, wer nach wem durch die Tür geht, wer wen zuerst grüßt und wer wie unter die Erde kommt?

 

Da hält sich doch vermutlich heute kein Mensch mehr dran.

 

(Zumal ich völlig überfordert wäre, wenn ich einem Monsignore, einem Geheimkämmerer zweiter Klasse (kämmert der so geheim, daß es keiner mitbekommen darf?) und einem Titularbischof in der "richtigen" Reihenfolge den Tee einschenken soll.)

 

Und ich wäre mir noch nichteinmal einig, ob ein Titularerzbischof den Vorrang vor einem Titularbischof beanspruchen könnte.

Demjenigen, der den Titel vergibt, kostet es nichts.

Der andere hat eine narrische Freude damit und kann nichts damit anstellen (außer zuerst Tee zu bekommen :D.

Wenn er dann auch noch löhnt, dann ist das doch perfekt!

Ich verstehe absolut nicht, warum man das ablehnt.

 

Bischofsernennungen - ok, da sehe ich es ein. (Obwohl ich gerade bei Gänswein einsehe, dass er noch schnell ernannt wurde)

 

Aber diese hübschen Titelchen ohne Bedeutung - ja warum denn nicht?

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Aber diese hübschen Titelchen ohne Bedeutung - ja warum denn nicht?
Titelchen ohne Bedeutung sind ok. Aber Tee bekommt man bei mir damit auch nicht schneller. B)

Bei mir treibt sich selten so betiteltes Volk herum.

Im Zweifel würde ich erst dem Papst Tee einschenken, ab dann geht Alter vor Schönheit :D

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Aber diese hübschen Titelchen ohne Bedeutung - ja warum denn nicht?
Titelchen ohne Bedeutung sind ok. Aber Tee bekommt man bei mir damit auch nicht schneller. B)

sie sind nicht ohne bedeutung, jedenfalls nicht beim titulierten. da der titulierer dies weiß, hat der titel auch bei ihm eine, wahrscheinlich andere, bedeutung.

titulierer und titulierter zählen nicht zu meinen vorbildern.

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Sorry, aber waren diese ganzen Titulaturen nicht ursprünglich dazu gedacht zu klären, wer nach wem durch die Tür geht, wer wen zuerst grüßt und wer wie unter die Erde kommt?

 

Da hält sich doch vermutlich heute kein Mensch mehr dran.

 

(Zumal ich völlig überfordert wäre, wenn ich einem Monsignore, einem Geheimkämmerer zweiter Klasse (kämmert der so geheim, daß es keiner mitbekommen darf?) und einem Titularbischof in der "richtigen" Reihenfolge den Tee einschenken soll.)

 

Und ich wäre mir noch nichteinmal einig, ob ein Titularerzbischof den Vorrang vor einem Titularbischof beanspruchen könnte.

Demjenigen, der den Titel vergibt, kostet es nichts.

Der andere hat eine narrische Freude damit und kann nichts damit anstellen (außer zuerst Tee zu bekommen :D.

Wenn er dann auch noch löhnt, dann ist das doch perfekt!

Ich verstehe absolut nicht, warum man das ablehnt.

 

Bischofsernennungen - ok, da sehe ich es ein. (Obwohl ich gerade bei Gänswein einsehe, dass er noch schnell ernannt wurde)

 

Aber diese hübschen Titelchen ohne Bedeutung - ja warum denn nicht?

 

 

Die Welt wird nicht besser ohne solche Titel. Unser Schulhausmeister hatte die schöne Amtsbezeichnung Ober-Offiziant, sein heutiger Amtsnachfolger ist ein schnöder "techn. Ang." - Die Idee eines Aufstiegs in der Scala honorum ist unzeitgemäß, das ist wider den Jugendkult.

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Aber diese hübschen Titelchen ohne Bedeutung - ja warum denn nicht?

Die Ämter der Kleriker (und Laien) sind Dienstämter; sie sollen der Kirche, den Gläubigen und allen Menschen dienen. Die Förderung von Eitelkeiten ist da eher kontraproduktiv. Und hübsche Titelchen ohne Bedeutung dienen nur der Eitelkeit, sonst nichts.

Da scheint Franzl-eins ziemich konsequent zu sein: Eine arme, dienende Kirche braucht solche reinen Eitelkeitstitel nicht.

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