MartinO Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 (bearbeitet) Zum Frauenbild des Paulus und der Bedeutung der sog. "Deuteropaulinischen" Briefe bitte hier weiterdiskutieren. bearbeitet 21. September 2013 von MartinO Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Ich finde die Quelle nun nicht. In dem berühmten Protokoll, in dem von den angeblichen Homoseilschaften die Rede war, hat Franziskus auch etwas nettes zur Glaubenskongregation gesagt. Sinngemäß folgendes: "Geht hinaus, lebt das Evangelium, so wie ihr es versteht. Und wenn dann ein Brief von der Glaubenskongregation kommt, macht euch keine Sorgen." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
antar Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Ich finde die Quelle nun nicht. In dem berühmten Protokoll, in dem von den angeblichen Homoseilschaften die Rede war, hat Franziskus auch etwas nettes zur Glaubenskongregation gesagt. Sinngemäß folgendes: "Geht hinaus, lebt das Evangelium, so wie ihr es versteht. Und wenn dann ein Brief von der Glaubenskongregation kommt, macht euch keine Sorgen." Also wird GeLuMüller in Rom wohl kein Porzellan zerschlagen können, der Kardinalshut sei ihm gegönnt. Unter Franziskus ist wohl nicht Dogmatik angesagt, sondern Seelsorge und Barmherzigkeit; siehe auch sein Interview. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Nur so nebenbei: Meine zu Zeiten des Priesterseminars gemachte Beobachtung und auch für Diözesen oder gar Weltkirche geahnte Befürchtung scheint wahr zu werden: Die Liberalen fordern nur so lange "Offenheit" und "Vielfalt", solange sie nicht das Sagen haben. Sobald sie aber die Möglichkeit haben, setzen sie alle Hebel in Bewegung, um Andersdenkenden, vor allem den widerwärtigen "Konservativen" den Garaus zu machen. Wie anders lässt es sich erklären, dass nun lauthals gefordert oder gar gefreut wird, wenn Kirchenvertreter abgesägt werden, die nicht der eigenen Vorstellung entsprechen. Statt Vielfalt wird eigentlich modernistische Einfalt angestrebt. Nur traut man sich das nicht zu sagen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Ich finde die Quelle nun nicht. In dem berühmten Protokoll, in dem von den angeblichen Homoseilschaften die Rede war, hat Franziskus auch etwas nettes zur Glaubenskongregation gesagt. Sinngemäß folgendes: "Geht hinaus, lebt das Evangelium, so wie ihr es versteht. Und wenn dann ein Brief von der Glaubenskongregation kommt, macht euch keine Sorgen." Was soll daran nett sein? Es ist letztlich eine Verarschung der Glaubenskongregation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Unter Franziskus ist wohl nicht Dogmatik angesagt, sondern Seelsorge und Barmherzigkeit; siehe auch sein Interview. Ich hoffe nicht. Denn hier einen Gegensatz zu konstruieren, ist völlig hirnrissig. Die drei hier genannten Bereiche müssen sinnvoll miteinander abgestimmt werden, ohne sich zu bekämpfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
antar Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Nur so nebenbei: Meine zu Zeiten des Priesterseminars gemachte Beobachtung und auch für Diözesen oder gar Weltkirche geahnte Befürchtung scheint wahr zu werden: Die Liberalen fordern nur so lange "Offenheit" und "Vielfalt", solange sie nicht das Sagen haben. Sobald sie aber die Möglichkeit haben, setzen sie alle Hebel in Bewegung, um Andersdenkenden, vor allem den widerwärtigen "Konservativen" den Garaus zu machen. Wie anders lässt es sich erklären, dass nun lauthals gefordert oder gar gefreut wird, wenn Kirchenvertreter abgesägt werden, die nicht der eigenen Vorstellung entsprechen. Statt Vielfalt wird eigentlich modernistische Einfalt angestrebt. Nur traut man sich das nicht zu sagen. Es gibt in der Tat eine Vielfalt, über die ich mich nicht freue: Wenn Dogmatiker das Sagen haben und nicht Zeugen der Liebe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
antar Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Unter Franziskus ist wohl nicht Dogmatik angesagt, sondern Seelsorge und Barmherzigkeit; siehe auch sein Interview. Ich hoffe nicht. Denn hier einen Gegensatz zu konstruieren, ist völlig hirnrissig. Die drei hier genannten Bereiche müssen sinnvoll miteinander abgestimmt werden, ohne sich zu bekämpfen. Genau! Ich denke, ich bin doch auch nicht hirnrissig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Unter Franziskus ist wohl nicht Dogmatik angesagt, sondern Seelsorge und Barmherzigkeit; siehe auch sein Interview. Ich hoffe nicht. Denn hier einen Gegensatz zu konstruieren, ist völlig hirnrissig. Die drei hier genannten Bereiche müssen sinnvoll miteinander abgestimmt werden, ohne sich zu bekämpfen. ich fürchte, dass FI damit heillos überfordert ist. bisher sind die ansätze ja ganz nett, aber wir wissen doch, nett ist die kl. schwester von sch.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Ich finde die Quelle nun nicht. In dem berühmten Protokoll, in dem von den angeblichen Homoseilschaften die Rede war, hat Franziskus auch etwas nettes zur Glaubenskongregation gesagt. Sinngemäß folgendes: "Geht hinaus, lebt das Evangelium, so wie ihr es versteht. Und wenn dann ein Brief von der Glaubenskongregation kommt, macht euch keine Sorgen." Was soll daran nett sein? Es ist letztlich eine Verarschung der Glaubenskongregation. Mein Beitrag war sicher nicht ironiefrei. Es ist eine deutliche Relativierung der Glaubenskongregation, und das halte ich für sehr gut. In den letzten Jahrzehnten hat sich ein furchtbarer und vieles erstickender Zentralismus, Rigorismus und Dogmatismus entwickelt, der dringend zurechtgestutzt gehört. Und genau das kommt hier zum Ausdruck. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Ich finde die Quelle nun nicht. In dem berühmten Protokoll, in dem von den angeblichen Homoseilschaften die Rede war, hat Franziskus auch etwas nettes zur Glaubenskongregation gesagt. Sinngemäß folgendes: "Geht hinaus, lebt das Evangelium, so wie ihr es versteht. Und wenn dann ein Brief von der Glaubenskongregation kommt, macht euch keine Sorgen." Also wird GeLuMüller in Rom wohl kein Porzellan zerschlagen können, der Kardinalshut sei ihm gegönnt. Unter Franziskus ist wohl nicht Dogmatik angesagt, sondern Seelsorge und Barmherzigkeit; siehe auch sein Interview. Ich bin gespannt auf das erste Konklave. Es könnte sein, daß die Regel, wonach die Chefs der Dikasterien Kardinal werden, fällt zugunsten einer breiteren Beteiligung der Weltkirche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
antar Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 (bearbeitet) Ich finde die Quelle nun nicht. In dem berühmten Protokoll, in dem von den angeblichen Homoseilschaften die Rede war, hat Franziskus auch etwas nettes zur Glaubenskongregation gesagt. Sinngemäß folgendes: "Geht hinaus, lebt das Evangelium, so wie ihr es versteht. Und wenn dann ein Brief von der Glaubenskongregation kommt, macht euch keine Sorgen." Was soll daran nett sein? Es ist letztlich eine Verarschung der Glaubenskongregation. Mein Beitrag war sicher nicht ironiefrei. Es ist eine deutliche Relativierung der Glaubenskongregation, und das halte ich für sehr gut. In den letzten Jahrzehnten hat sich ein furchtbarer und vieles erstickender Zentralismus, Rigorismus und Dogmatismus entwickelt, der dringend zurechtgestutzt gehört. Und genau das kommt hier zum Ausdruck. bearbeitet 21. September 2013 von antar Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 (bearbeitet) Ich finde die Quelle nun nicht. In dem berühmten Protokoll, in dem von den angeblichen Homoseilschaften die Rede war, hat Franziskus auch etwas nettes zur Glaubenskongregation gesagt. Sinngemäß folgendes: "Geht hinaus, lebt das Evangelium, so wie ihr es versteht. Und wenn dann ein Brief von der Glaubenskongregation kommt, macht euch keine Sorgen." Also wird GeLuMüller in Rom wohl kein Porzellan zerschlagen können, der Kardinalshut sei ihm gegönnt. Unter Franziskus ist wohl nicht Dogmatik angesagt, sondern Seelsorge und Barmherzigkeit; siehe auch sein Interview. Ich bin gespannt auf das erste Konklave. Es könnte sein, daß die Regel, wonach die Chefs der Dikasterien Kardinal werden, fällt zugunsten einer breiteren Beteiligung der Weltkirche. Die Veranstaltung, bei der man Kardinal wird, heißt "Konsistorium". Die, bei der man Papst wird, "Konklave". bearbeitet 21. September 2013 von Stepp Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
antar Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Ich finde die Quelle nun nicht. In dem berühmten Protokoll, in dem von den angeblichen Homoseilschaften die Rede war, hat Franziskus auch etwas nettes zur Glaubenskongregation gesagt. Sinngemäß folgendes: "Geht hinaus, lebt das Evangelium, so wie ihr es versteht. Und wenn dann ein Brief von der Glaubenskongregation kommt, macht euch keine Sorgen." Was soll daran nett sein? Es ist letztlich eine Verarschung der Glaubenskongregation. Mein Beitrag war sicher nicht ironiefrei. Es ist eine deutliche Relativierung der Glaubenskongregation, und das halte ich für sehr gut. In den letzten Jahrzehnten hat sich ein furchtbarer und vieles erstickender Zentralismus, Rigorismus und Dogmatismus entwickelt, der dringend zurechtgestutzt gehört. Und genau das kommt hier zum Ausdruck. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 Ich finde die Quelle nun nicht. In dem berühmten Protokoll, in dem von den angeblichen Homoseilschaften die Rede war, hat Franziskus auch etwas nettes zur Glaubenskongregation gesagt. Sinngemäß folgendes: "Geht hinaus, lebt das Evangelium, so wie ihr es versteht. Und wenn dann ein Brief von der Glaubenskongregation kommt, macht euch keine Sorgen." Also wird GeLuMüller in Rom wohl kein Porzellan zerschlagen können, der Kardinalshut sei ihm gegönnt. Unter Franziskus ist wohl nicht Dogmatik angesagt, sondern Seelsorge und Barmherzigkeit; siehe auch sein Interview. Ich bin gespannt auf das erste Konklave. Es könnte sein, daß die Regel, wonach die Chefs der Dikasterien Kardinal werden, fällt zugunsten einer breiteren Beteiligung der Weltkirche. Die Veranstaltung, bei der man Kardinal wird, heißt "Konsistorium". Die, bei der man Papst wird, "Konklave". Sorry, Ribéry hatte mich abgelenkt... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 21. September 2013 Autor Melden Share Geschrieben 21. September 2013 (bearbeitet) Ich finde die Quelle nun nicht. In dem berühmten Protokoll, in dem von den angeblichen Homoseilschaften die Rede war, hat Franziskus auch etwas nettes zur Glaubenskongregation gesagt. Sinngemäß folgendes: "Geht hinaus, lebt das Evangelium, so wie ihr es versteht. Und wenn dann ein Brief von der Glaubenskongregation kommt, macht euch keine Sorgen." Was soll daran nett sein? Es ist letztlich eine Verarschung der Glaubenskongregation. Mein Beitrag war sicher nicht ironiefrei. Es ist eine deutliche Relativierung der Glaubenskongregation, und das halte ich für sehr gut. In den letzten Jahrzehnten hat sich ein furchtbarer und vieles erstickender Zentralismus, Rigorismus und Dogmatismus entwickelt, der dringend zurechtgestutzt gehört. Und genau das kommt hier zum Ausdruck. Über die recht zweifelhafte Tätigkeit der Glaubenskongregation hat sich Peter Hünermann anlässlich der Causa Jan Sobrino hier sehr eindeutig geäußert Und hier noch eine Zusatzinfo. bearbeitet 21. September 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 21. September 2013 Melden Share Geschrieben 21. September 2013 wenn udal meint, es sei eine "verarschung der glaubenskongregation" dann sei ihm das unbenommen. es stellt sich die frage, ob es dieser Einrichtung überhaupt bedarf. eine Einrichtung für die ängstlichen, die immer eine Autorität brauchen, damit ihnen gesagt wird, wo es lang zu gehen hat... ein laufstzällchen für Kleinkinder. danke, ich gehe da lieber auf Risiko und denke selbst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. September 2013 Melden Share Geschrieben 22. September 2013 Ich bin gespannt auf das erste Konklave. Du meinst Konsistorium, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 22. September 2013 Melden Share Geschrieben 22. September 2013 (bearbeitet) Ich glaube ihm kein Wort! [...] Der säuselt allen vor, was sie hören wollen ich meine, Du hast es auf den Punkt gebracht. Besser, als ich es je hätte sagen können. danke, Edith. Peter. bearbeitet 22. September 2013 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 22. September 2013 Autor Melden Share Geschrieben 22. September 2013 Ich glaube ihm kein Wort! [...] Der säuselt allen vor, was sie hören wollen ich meine, Du hast es auf den Punkt gebracht. Besser, als ich es je hätte sagen können. danke, Edith. Peter. Klar! Es ist ja völlg verwerflich wenn ein Papst mit dem Volk fühlt und denkt...Päpste haben sich vom Denken des Volkes gefälligst möglichst weit entfernt zu haben und diese abgehobenen Gedankeb in einer Sprache zu verkünden die außer ein paar sich besonders gebildet Dünkenden kene mehr versteht...so erreicht man die kleine Schar der Superfrommen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. September 2013 Melden Share Geschrieben 22. September 2013 wenn udal meint, es sei eine "verarschung der glaubenskongregation" dann sei ihm das unbenommen. es stellt sich die frage, ob es dieser Einrichtung überhaupt bedarf. eine Einrichtung für die ängstlichen, die immer eine Autorität brauchen, damit ihnen gesagt wird, wo es lang zu gehen hat... ein laufstzällchen für Kleinkinder. danke, ich gehe da lieber auf Risiko und denke selbst. Ich denke schon, dass es eine Einrichtung geben muss, die in Streitfällen die letzte Instanz ist und dafür zu sorgen hat, dass die Lehre Christi und der Kirche korrekt weitergegeben wird. Allerdings übertrieb die Glaubenskongregation in den letzten Jahren ihre Aufgabe und entstand bei einigen die irrige Vorstellung, nur Dokumente der CDF seien gültige Lehre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. September 2013 Melden Share Geschrieben 24. September 2013 Exkommunikation wegen Engagement für die Homo-Ehe? Ich kann mir ja vieles vorstellen, aber hier dürften die Hintergründe wohl sehr viel komplizierter sein als die Genossen aus Linz bejubeln. http://news.ninemsn.com.au/national/2013/09/22/02/13/vic-priest-excommunicated-over-teachings Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 24. September 2013 Melden Share Geschrieben 24. September 2013 Allerdings übertrieb die Glaubenskongregation in den letzten Jahren ihre Aufgabe und entstand bei einigen die irrige Vorstellung, nur Dokumente der CDF seien gültige Lehre. An welches Dokument der CDF unter Kardinal - wie hieß er noch? - kannst du dich noch erinnern? Ich an keines. Und Bischof Müller ist nur deswegen bei uns mehr präsent, weil er Deutscher ist. Im Prinzip hat die Glaubenskongregation seit der Papstwahl 2005 gewaltig an Profil und Bedeutung verloren. Ich sehe das eher negativ. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 24. September 2013 Melden Share Geschrieben 24. September 2013 helmut und der papst im forum: „Das ist auch die Größe des Beichtvaters: jeden Fall für sich zu bewerten, unterscheiden zu können, was das Richtige für einen Menschen ist, der Gott und seine Gnade sucht. Der Beichtstuhl ist kein Folterinstrument, sondern der Ort der Barmherzigkeit, in dem der Herr uns anregt, das Bestmögliche zu tun. Ich denke auch an die Situation einer Frau, deren Ehe gescheitert ist, in der sie auch abgetrieben hat. Jetzt ist sie wieder verheiratet, ist zufrieden und hat fünf Kinder. Die Abtreibung belastet sie und sie bereut wirklich. Sie will als Christin weiter gehen. Was macht der Beichtvater?“ Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2013/09/19/interview_mit_papst_franziskus,_teil_1/ted-730035 des Internetauftritts von Radio Vatikan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 24. September 2013 Autor Melden Share Geschrieben 24. September 2013 Allerdings übertrieb die Glaubenskongregation in den letzten Jahren ihre Aufgabe und entstand bei einigen die irrige Vorstellung, nur Dokumente der CDF seien gültige Lehre. An welches Dokument der CDF unter Kardinal - wie hieß er noch? - kannst du dich noch erinnern? Ich an keines. Schlechtes Gedächtnis ....um auf die Schnelle nur zwei zu nennen die am negativsten aufgefallen sind... Jon Sobrino ...hat mächtig Furore gemacht und zu sehr profilierter Kritik von Peter Hünermann geführt. Dominus Jesus grundlos aufgewärmt.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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