lara Geschrieben 5. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2013 du siehst das mit dem "ich bin auf ignore" falsch. der andere ist ein ignorant. Naja, ab dem Zweiten verfällt man halt ins Nachdenken, warum ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 5. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2013 du siehst das mit dem "ich bin auf ignore" falsch. der andere ist ein ignorant. Naja, ab dem Zweiten verfällt man halt ins Nachdenken, warum ... Ich habe dich nicht auf dem "ignore"! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 5. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2013 du siehst das mit dem "ich bin auf ignore" falsch. der andere ist ein ignorant. Naja, ab dem Zweiten verfällt man halt ins Nachdenken, warum ... Ich habe dich nicht auf dem "ignore"! Hatte ich auch nicht angenommen. Warum auch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 es geschehen noch zeichen und wunder. nie hätte ich gedacht eine marienpredigt eines papstes zu hören ohne süßliche frömmigkeit, ohne versatzstücke, verständlich und sinnvoll für einen normalen unfrommen menschen. sie hatte für mich zwei aspekte: - die sorge einer mutter um ihre kinder - das loslassen ihrer kinder, damit sie in freiheit und verantwortung den risiken des lebens gegenüberstehen. Wenn einer der beiden Vorgänger, Maria als La Mamma hingestellt hätte, hätte man ihm nicht zu Unrecht einen ödipalen Komplex angedicht. Interessant, wie schnell sich da die Perspektive wandelt, wenn man den Papst grundsätzlich mag. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 (bearbeitet) es geschehen noch zeichen und wunder. nie hätte ich gedacht eine marienpredigt eines papstes zu hören ohne süßliche frömmigkeit, ohne versatzstücke, verständlich und sinnvoll für einen normalen unfrommen menschen. sie hatte für mich zwei aspekte: - die sorge einer mutter um ihre kinder - das loslassen ihrer kinder, damit sie in freiheit und verantwortung den risiken des lebens gegenüberstehen. Wenn einer der beiden Vorgänger, Maria als La Mamma hingestellt hätte, hätte man ihm nicht zu Unrecht einen ödipalen Komplex angedicht. Interessant, wie schnell sich da die Perspektive wandelt, wenn man den Papst grundsätzlich mag. sprich doch nicht über andere, was sie gemacht hätten. sprich doch über dich. was hältst du davon? ist "nicht zu Unrecht einen ödipalen Komplex" deine sicht? ist freud'sche psychoanalyse dein ding? bearbeitet 6. Mai 2013 von helmut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 (bearbeitet) ist freud'sche psychoanalyse dein ding? "Mein Ding" ist sie sicher nicht, aber sie ist so wichtig, dass man nicht an ihr vorbei gehen kann. In diesem Thread z.B. kann man mustergültig den Begriff der Projektion studieren bearbeitet 6. Mai 2013 von Stepp Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 ist freud'sche psychoanalyse dein ding? "Mein Ding" ist sie sicher nicht, aber sie ist so wichtig, dass man nicht an ihr vorbei gehen kann. In diesem Thread z.B. kann man mustergültig den Begriff der Projektion studieren nun, mustergültig sicher nicht. zur psychoanalyse gehören neben der traditionellen freud'schen schule noch viele andere. zur halbwegs gesicherten annahme von psychodynamiken gehört wohl der persönliche kontakt oder der langjährige umfangreiche schriftliche kontakt. als weiteres mußt du weitgehend deine eigenen psychodynamiken ausschließen. nimmst du an zielgerichteten supervisionen teil? aber äußere dich selber zur predigt des papstes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 aber äußere dich selber zur predigt des papstes. Keine schädliche Predigt, aber auch kein überragendes Meisterwerk. Die Mamma-Metaphorik muss man mögen. Ich persönlich finde sie abscheulich, aber das ist Geschmacksfrage. Theologisch finde ich die Predigten des Papstes uninteressant, kirchenpolitisch dafür umso interessanter und bedenkenswerter. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 aber äußere dich selber zur predigt des papstes. Keine schädliche Predigt, aber auch kein überragendes Meisterwerk. Die Mamma-Metaphorik muss man mögen. Ich persönlich finde sie abscheulich, aber das ist Geschmacksfrage. Theologisch finde ich die Predigten des Papstes uninteressant, kirchenpolitisch dafür umso interessanter und bedenkenswerter. dann ist er ja noch mal davongekommen. aber meinst du "kirchenpolitisch dafür umso interessanter und bedenkenswerter" im positiven sinn? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 aber meinst du "kirchenpolitisch dafür umso interessanter und bedenkenswerter" im positiven sinn? durchaus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 sprich doch nicht über andere, was sie gemacht hätten. sprich doch über dich. Versuch' doch nicht, andere zu erziehen, über was und wen sie hier schreiben wollen 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 aber äußere dich selber zur predigt des papstes. Keine schädliche Predigt, aber auch kein überragendes Meisterwerk. Die Mamma-Metaphorik muss man mögen. Ich persönlich finde sie abscheulich, aber das ist Geschmacksfrage. Theologisch finde ich die Predigten des Papstes uninteressant, kirchenpolitisch dafür umso interessanter und bedenkenswerter. Ich möchte mal, ganz uneitel, auf meinen Beitrag im Vorfeld der Papstwahl verweisen und mich selbst zitieren: Konkret kann ich sagen: ich wünsche mir einen Papst, der sein Amt mit einer gewissen Unauffälligkeit ausübt und nur dann hervortritt, wenn er wirklich was zu sagen hat. Der nicht den Anspruch hat, mit jeder Rede und jeder Predigt den großen Wurf zur Rechristianisierung geleistet zu haben, sondern der eher im Hintergrund wirkt, dort aber seine Qualitäten als "Fels" ausspielt. Der seine Mitarbeiter klug auswählt, ihnen den Rücken stärkt, aber gleichzeitig nicht davor scheut, Auswüchese wie Korruption, Vetternwirtschaft und kriminelle Machenschaften den Riegel vorzuschieben. Und da sehe ich noch Hoffnung. Klar, die Unauffälligkeit ist zur Zeit nicht gegeben, aber auch das wird sich ein paar Monaten gelegt haben, irgendwann im Herbst, wenn wir den Weltjugendtag als großer PR-Inszenierung auch noch hinter uns haben. Und dann wird es langsam ans Eingemachte gehen. Wenn ein neuer Kardinalstaatssektretär ernannt ist, das Kardinalsgremium zur Kurienreform seine Arbeit aufgenommen hat, dann werden wir langsam sehen, in welche Richtung sich das neue Pontifikat entwickelt. Und da habe ich immer noch Hoffnung, das meine im März formuliertes Profil der Wirklichkeit sogar recht nahe kommen wird. Was die Predigten und ihre theologische Qualität angeht, nochmal mein Post: Natürlich ist es wünschenswert, dass ein Papst ein guter Theologe ist; aber gute Theologen haben wir m.E. genug. Jetzt ist die Stunde des Verwalters, des Gärtners gekommen, der sich um den Garten kümmert und sich auch nicht scheut, mal zur Heckenschere zu greifen, anstatt nur in poetischen Worten die Schönheit der Blumen zu besingen. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 In diesem Thread z.B. kann man mustergültig den Begriff der Projektion studieren Stimmt. Ein gelungenes Fallbeispiel zur unterhaltsamen Einführung in die Psycholanalyse! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 sprich doch nicht über andere, was sie gemacht hätten. sprich doch über dich. Versuch' doch nicht, andere zu erziehen, über was und wen sie hier schreiben wollen Du versuchst, helmut zu erziehen? Welch ein Kampf gegen Windmühlen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 6. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 (bearbeitet) In diesem Thread z.B. kann man mustergültig den Begriff der Projektion studieren Stimmt. Ein gelungenes Fallbeispiel zur unterhaltsamen Einführung in die Psycholanalyse! Kuchlpsychologie ist dafür noch ein höflicher Ausdruck. Zudem übersehen die Herren dass der Topos Maria als "Mutter aller Menschen" aus dem an sich auch von Konservativen hochgeschätzten Konzilsdokument Lumen Gentium stammt. Aber es geht ja auch nicht um Fakten sondern es geht um Nörglei mit wissenschaftlichem Anstrich bearbeitet 6. Mai 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 sprich doch nicht über andere, was sie gemacht hätten. sprich doch über dich. Versuch' doch nicht, andere zu erziehen, über was und wen sie hier schreiben wollen Du versuchst, helmut zu erziehen? Welch ein Kampf gegen Windmühlen! Nicht doch, ich spiegele bloß so platt wie ich kann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 In diesem Thread z.B. kann man mustergültig den Begriff der Projektion studieren Stimmt. Ein gelungenes Fallbeispiel zur unterhaltsamen Einführung in die Psycholanalyse! Kuchlpsychologie ist dafür noch ein höflicher Ausdruck. Zudem übersehen die Herren dass der Topos Maria als Mutter aller Menschen aus dem an sich auch von Konservativen hochgeschätzten Konzilsdokument Lumen Gentium stammt. Aber es geht ja auch nicht um Fakten sondern es geht um Nörglei mit wissenschaftlichem Anstrich STOP! In der Sache habe ich ja gar keine Kritik. Ich bin der Letzte, der Lumen Gentium in Frage stellen würde! Ich amüsiere mich nur köstlich, wie dich deine Sympathie für Papst Franziskus alle seine Worte in einem so strahlenden Licht sehen lässt. Nur weiter so! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 6. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 (bearbeitet) In diesem Thread z.B. kann man mustergültig den Begriff der Projektion studieren Stimmt. Ein gelungenes Fallbeispiel zur unterhaltsamen Einführung in die Psycholanalyse! Kuchlpsychologie ist dafür noch ein höflicher Ausdruck. Zudem übersehen die Herren dass der Topos Maria als Mutter aller Menschen aus dem an sich auch von Konservativen hochgeschätzten Konzilsdokument Lumen Gentium stammt. Aber es geht ja auch nicht um Fakten sondern es geht um Nörglei mit wissenschaftlichem Anstrich STOP! In der Sache habe ich ja gar keine Kritik. Ich bin der Letzte, der Lumen Gentium in Frage stellen würde! Ich amüsiere mich nur köstlich, wie dich deine Sympathie für Papst Franziskus alle seine Worte in einem so strahlenden Licht sehen lässt. Nur weiter so! Noch ein schwarz weiß Denker... ich sehe die Worte des Papstes nicht in strahlendem Licht, sondern sie gefallen mir einfach weil er mit seinem Denken "down to earth" bleibt. Seine Worte passen zu seinem Auftreten: Ein Seelsorger der versucht den Weg zu den Menschen zu finden. Die Maria als Mama die er schildert ist nicht die abgehobene Halbgöttin sondern eine Frau zum Anfassen. Ist mir jedenfalls lieber als der so oft mit Marienprdeigten verbundene sexualneurotisch eingefärbte Zuckerguss. bearbeitet 6. Mai 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 In diesem Thread z.B. kann man mustergültig den Begriff der Projektion studieren Stimmt. Ein gelungenes Fallbeispiel zur unterhaltsamen Einführung in die Psycholanalyse! projektion ist ein abwehrmechanismus. grundlage ist ein eigener innerpsychischer konflikt mit eigenen emotionen. sie stehen im widerspruch zu eigenen normen. diese werden dann auf andere menschen übertragen. nun benenne mir meine innerpsychischen konflikte. aus welchen phänomenen erkennst du sie? welche emotionen bei mir gehören dazu? welche meiner normen werden dadurch verletzt? auf welche menschen werden diese nun übertragen? hast du diese fragen zur zufriedenheit beantwortet, war es ein gelungenes fallbeispiel. voraussetzung ist allerdings, dass du nicht eigene konflikte mit einbringst. dieses bemühen mußt du schon nachweisen. also nix gelungenes fallbeispiel, nur worthülsen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 Meint ihr nicht auch, dass es, anstatt zu psychologisieren, langsam an der Zeit wäre, wieder zum Threadthema zurück zu kommen? chrk. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 ja, alle lieben den papst auf die eine odere andere weise. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 6. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 ja, alle lieben den papst auf die eine odere andere weise. Bei manchen fragt man ich nur welchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 ja, alle lieben den papst auf die eine odere andere weise. Ich schaue mir sein Photo an und sehe einen Menschen, der Liebe und Wärme ausstrahlt. Ich war immer ein Fan von JohannesXXIII, weil er so eine ähnliche Ausstrahlung hatte und irgendwie ist das so ungewöhnlich für einen Papst, dass er Freude ausstrahlt an dem, was er tut. Was die Predigten betrifft, erinnert er mich an Frau Marietta Kosmopolit. Aber er kommuniziert stark über das, was er tut oder nicht tut. Und deshalb hat die Schuhedabatte tatsächlich eine Berechtigung. Er unterscheidet sichvon Benedikt sehr oft in dem, was er tut, nicht in den Inhaltsschwerpunkten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 Empfang für den Bild Reporter: http://www.bild.de/politik/ausland/jorge-mario-bergoglio-papst-franziskus/papst-begruesst-bild-reporter-auf-bairisch-30292452.bild.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2013 Eventuell doch noch was zu seinen Inhalten: Er ist gut im Elementarisieren, dh, Glaubenswahrheiten auf den Punkt zu bringen. Wenn er die Heiligen ins Spiel bringt, dann nicht auf Kosten der Person Jesu. Und ich mag immer noch seine Ausstrahlung, die Glaubwürdigkeit, dass Glauben Menschen froh machen kann. Und in diesem Punkt folgt er Jesus nach und - im weiteren Sinn - seinem Namenspatron Franziskus. Man muss das, was er sagt, nicht aufdröseln oder lange suchen, bis man was Brauchbares für den Alltag gefunden hat. Die SeelsorgerInnen in meiner Gemeinde sind immer noch skeptisch. Kann es wirklich sein, dass wir einen Papst haben, auf den wir stolz sein können? Wo ist der gewohnte Haken bei der Sache? Wann kommt die unvermeidliche Krise? Und das Gebet für den Papst war noch nie so frohen Herzens, vermutlich seit den Zeiten von Johannes XXIII, die einzige Sorge, er könnte sterben so wie Johannes Paul I. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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