Felician Geschrieben 26. April 2013 Melden Share Geschrieben 26. April 2013 Mal interessehalber: Gibt es irgendwelche ausgearbeiteten Zeit- und Arbeitsmanagement-Systeme, die ihr nutzt? GTD, Eisenhower Method, Pareto usw. sind vielen bekannt, nur, wer wendet sie - in Reinform - eigentlich an? Gibt es Tipps, die ihr gerne weiter geben möchtet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 26. April 2013 Melden Share Geschrieben 26. April 2013 In der Reinform, nee. Ich habe mir bei GTD und anderen Anregungen geholt und mir sozusagen ein eigenes System erstellt für meine Bedürfnisse. Und bin sehr dankbar über die Möglichkeiten der modernen Technologien. Seitdem kriege ich die Dinge tatsächlich geregelt, obwohl vom Wesen her zur Prokrastination und schlimmen Perfektionismus neigend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 26. April 2013 Melden Share Geschrieben 26. April 2013 Ich bin schon charaktertechnisch eher organisiert, deshalb habe ich nie das Bedürfnis empfunden, meine Zeit mit dem Erlernen irgendeiner Methode zu verschwenden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 27. April 2013 Melden Share Geschrieben 27. April 2013 Angefangen hatte ich vor Urzeiten mit einer Methode von Seiwert (7 Hüte, oder so....). Je nach Job und Lebenssituation variierten die Methoden dann. Aktuell fahre ich mit (m)einer Variante von GTD und zwei SW Tools, die mich unterstützen. In Reinform habe ich die Methoden nie genutzt. Habe ich Tips? Jein, zumindest nicht so ausformuliert. Mehr Erfahrungen. Dazu wäre aber eine Konkretisierung der Frage hilfreich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 28. April 2013 Melden Share Geschrieben 28. April 2013 Normalerweise klappt es ganz gut ohne offizielle Methode. Und wenn ich im Stress bin, würde es mich nur verwirren, auch noch eine Methode anwenden zu müssen- dann geht es halt auch mal schief. Ich schreibe mir aber selbst to-do-Listen. Listen, wohlgemerkt, Mind maps mag ich nicht. Ich arbeite Dinge gerne nacheinander ab. Wenn veila uf einmal kommt, brauche ich ein paar Sekunden und am Besten ein Blatt Papier, um zu sortieren. Was gar nicht geht, ist,wenn jemand daneben steht und Tips gibt oder geben will- so gut das auch gemeint sein mag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 28. April 2013 Melden Share Geschrieben 28. April 2013 Ich arbeite eigentlich gerne nach Eisenhower, aber in der Praxis lande ich meist bei einem eigenen "4-Stapel-System". 1. laufende Projekte 2. täglicher Eingang ohne Projekt 3. Aufgaben bei denen es schön wäre, wenn sie irgendwann mal erledigt werden könnten 4. Vorgänge auf Wiedervorlage bei denen auf Antwort gewartet wird Mit dem Setzen von Prioritäten, hat das allerdings nur bedingt zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 28. April 2013 Melden Share Geschrieben 28. April 2013 Danke für diesen Strang. Er macht mir gerade bewußt, daß ich z.Z. beinahe schon gezwungen bin, mein Berufs- und Privatleben nach GPM/IPMA-Vorgaben zu organisieren. Ich muß dringend davon weg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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