"Spezifischer" Diakonat der Frau

[Der Geist]

Es gibt doch tausend Möglichkeiten, sein Charisma in der Kirche einzubringen, dazu muß man nicht Priester sein.

Der typische Traum aller Chauvis...die Frauen haben die Charismen, sie haben Ideen und machen die Arbeit und die Männer haben das Amt und streichen, die Anerkennung ein....hab ich auch in der Wirtschaft hunderte Male erlebt.

bearbeitet 29. Juni 2013 von Der Geist

[Der Geist]

 

Ich weiß jetzt nicht, was die österrechischen Protestanten durch weibliche Pfarrer etc. an Spiritualität gewonnen hätten. -

Nicht hätten haben

 

Ich kenne ziemlich viele katholische Priester aber ich kenne nicht viele die ich nicht sofort gegen die mir bekannten evangelischen Pfarrerinnen eintauschen würde.

[gouvernante]

Ich weiß jetzt nicht, was die österrechischen Protestanten durch weibliche Pfarrer etc. an Spiritualität gewonnen hätten. - Und ich habe durchaus nicht das Gefühl, daß die Kirche auf Charismen von 50 % der Menschheit verzichtet. Es gibt doch tausend Möglichkeiten, sein Charisma in der Kirche einzubringen, dazu muß man nicht Priester sein.

Bischof Voderholzer hat auch schon sehr korrekt darauf hingewiesen, dass z.B. eine Äbtissin deutlich mehr "zu sagen" hat als der normale Durchschnittspriester. Aber das wird leider alles nicht gern gehört.

Allein die (quantitativen) Möglichkeiten für Frauen, Äbtissin zu werden und jene für Männer, Priester zu werden (Erfüllung der Zugangsbedingungen vorausgesetzt) unterscheiden sich bereits massiv.

[Untouched]

Ich weiß jetzt nicht, was die österrechischen Protestanten durch weibliche Pfarrer etc. an Spiritualität gewonnen hätten. - Und ich habe durchaus nicht das Gefühl, daß die Kirche auf Charismen von 50 % der Menschheit verzichtet. Es gibt doch tausend Möglichkeiten, sein Charisma in der Kirche einzubringen, dazu muß man nicht Priester sein.

Bischof Voderholzer hat auch schon sehr korrekt darauf hingewiesen, dass z.B. eine Äbtissin deutlich mehr "zu sagen" hat als der normale Durchschnittspriester. Aber das wird leider alles nicht gern gehört.

Allein die (quantitativen) Möglichkeiten für Frauen, Äbtissin zu werden und jene für Männer, Priester zu werden (Erfüllung der Zugangsbedingungen vorausgesetzt) unterscheiden sich bereits massiv.

 

Wenn es mehr Frauen im Ordensstand gäbe, dann gäbe es auch mehr Klöster und somit mehr Äbtissinen.

[Claudia-Jutta]

Wenn es mehr Frauen im Ordensstand gäbe, dann gäbe es auch mehr Klöster und somit mehr Äbtissinen.

Wenn es mehr Frauen im Ordensstand gäbe, würden erst mal Lücken gefüllt, d. h. es verlören sich nicht mehr 3 Damen in einem Chorgestühl, das für 30 ausgelegt ist.

Die Chance für die Einzelne, Oberin zu werden, würden schwinden.

 

Ich kenne die Übernahmequoten in Priesterseminaren nicht, aber in Orden hätte, sag ich mal, jede zweite das Zeug zur Oberin, so tough wie die sind.

 

Aber wenn sie´s werden, in welchem Alter werden sie´s dann?

Priester, so hab ich hier gelernt, kann man ab 25/27 werden.

[gouvernante]

Wenn es mehr Frauen im Ordensstand gäbe, dann gäbe es auch mehr Klöster und somit mehr Äbtissinen.

Es gibt in Deutschland weit mehr Ordensfrauen als Priester.

[Edith1]

Ich weiß jetzt nicht, was die österrechischen Protestanten durch weibliche Pfarrer etc. an Spiritualität gewonnen hätten. - Und ich habe durchaus nicht das Gefühl, daß die Kirche auf Charismen von 50 % der Menschheit verzichtet. Es gibt doch tausend Möglichkeiten, sein Charisma in der Kirche einzubringen, dazu muß man nicht Priester sein.

Bischof Voderholzer hat auch schon sehr korrekt darauf hingewiesen, dass z.B. eine Äbtissin deutlich mehr "zu sagen" hat als der normale Durchschnittspriester. Aber das wird leider alles nicht gern gehört.

Allein die (quantitativen) Möglichkeiten für Frauen, Äbtissin zu werden und jene für Männer, Priester zu werden (Erfüllung der Zugangsbedingungen vorausgesetzt) unterscheiden sich bereits massiv.

 

Wenn es mehr Frauen im Ordensstand gäbe, dann gäbe es auch mehr Klöster und somit mehr Äbtissinen.

Es gibt ca. 750.000 Ordensfrauen, ca. 250.000 Ordensmänner, davon 200.000 Ordenspriester und ca. 200.000 Weltpriester.

[kam]

Ich weiß jetzt nicht, was die österrechischen Protestanten durch weibliche Pfarrer etc. an Spiritualität gewonnen hätten. - Und ich habe durchaus nicht das Gefühl, daß die Kirche auf Charismen von 50 % der Menschheit verzichtet. Es gibt doch tausend Möglichkeiten, sein Charisma in der Kirche einzubringen, dazu muß man nicht Priester sein.

Bischof Voderholzer hat auch schon sehr korrekt darauf hingewiesen, dass z.B. eine Äbtissin deutlich mehr "zu sagen" hat als der normale Durchschnittspriester. Aber das wird leider alles nicht gern gehört.

Allein die (quantitativen) Möglichkeiten für Frauen, Äbtissin zu werden und jene für Männer, Priester zu werden (Erfüllung der Zugangsbedingungen vorausgesetzt) unterscheiden sich bereits massiv.

 

Naja, das Verhältnis Nonnen zu Äbtissin dürfte kleiner sein als as von Priester zu Bischöfen.

[kam]

Ich weiß jetzt nicht, was die österrechischen Protestanten durch weibliche Pfarrer etc. an Spiritualität gewonnen hätten. -

Nicht hätten haben

 

Ich kenne ziemlich viele katholische Priester aber ich kenne nicht viele die ich nicht sofort gegen die mir bekannten evangelischen Pfarrerinnen eintauschen würde.

 

Ich möchte dir das Katholischsein nicht absprechen.

[Der Geist]

Ich weiß jetzt nicht, was die österrechischen Protestanten durch weibliche Pfarrer etc. an Spiritualität gewonnen hätten. -

Nicht hätten haben

 

Ich kenne ziemlich viele katholische Priester aber ich kenne nicht viele die ich nicht sofort gegen die mir bekannten evangelischen Pfarrerinnen eintauschen würde.

 

Ich möchte dir das Katholischsein nicht absprechen.

Dass ist aber lieb von Dir. Ich kenne keine Stelle im Credo, die es verbieten würde solche Vergeliche anzustellen. Im Gegenteil, sie sind ein Gebot der Wahrheitsliebe.

[Claudia-Jutta]

Naja, das Verhältnis Nonnen zu Äbtissin dürfte kleiner sein als as von Priester zu Bischöfen.

Freilich, aber der Witz ist ja der, dass die Frauen ja nicht Bischöfin, sondern Diakonin werden wollen.

 

Und da empfiehlt er ihnen eine Laufbahn,

a ) die zwingend mit dem Zölibat verbunden ist

b ) im Falle derer schon die Alumni den Umgang mit den Funktionsträgerinnen lernen - denn wer führt schließlich im Priesterseminar den Haushalt?

c ) bei der die Voraussetzungen, das Ziel (in welchem Alter?) zu erreichen, arg vom "Hl. Geist" abhängen.

 

Ok, er nannte auch Diözesanrätin und Schulrektorin als Ziel. Aber wenn frau Rektorin an einer kirchlichen Schule werden möchte, geht das wohl auch am besten über diese Laufbahn.

Über die Zugangsvoraussetzungen für das Amt einer Diözesanrätin bin ich nicht informiert.

bearbeitet 30. Juni 2013 von Claudia-Jutta

[josef]

Liebe Edith,

 

 

 

Die Kirche hat gute Gründe, Frauen nicht zu weihen

 

welche?

 

Aber das weißt Du doch!

Jesus war ein Mann, folglich können ihn nur Männer repräsentieren. Priesterinnen hätten mit der "Braut Kirche" eine lesbische Beziehung.

 

Außerdem pickt die Weihe entweder am Y-Chromosom oder am besten Stück (das ist nicht ganz klar).

 

Zudem schleppen wir eine kultische Unreinheit aus dem Judentum mit, und selbst in der spätesten römischen Spätzeit, als Frauen fast alle privaten Rechte hatten, konnten sie kein Amt ausüben. Der "cursus honorum" war männlich.

 

Jesus hat 12 männliche Juden zu Aposteln berufen, weswegen wir rund 5000 männliche Nichtjuden als Bischöfe in der rkK haben. Juden müssen sie vorher nicht werden (siehe Apostelgeschichte), Hauptsache Männer sind sie (siehe oben).

 

Jesus hat sich über alle anderen Umstände hinweggesetzt, aber die 12 Stämme wurden durch 12 Juden repräsentiert.

 

Also kann man das nicht als zeitbedingt sehen, weil der Papst gesagt hat, dass man es so nicht sehen darf.

 

Außerdem hat die Kirche keine Vollmacht. Das ist auch so, weil es der Papst sagt.

 

Thomas von Aquin hat uns gelehrt "In Christo aber ist nicht Mann und nicht Frau. Wie also ein Mann taufen kann als Werkzeug Christi, so auch eine Frau."

 

(Da hat die Kirche wirklich Glück gehabt, denn wenn Frauen überhaupt keine Sakramente spenden könnten, dann wäre nur eine Ehe zwischen Männern sakramental möglich.)

 

So können Frauen also zwei Sakramente spenden, und die anderen fünf nicht.

Das ist doch völlig logisch.

Bei diesen beiden handeln sie nicht in persona Christi capitis, sondern nur als "Werkzeug", weil es nämlich noch soweit kommt, dass Frauen irgendwie was mit Häuptern zu tun haben (außer diese zu bedecken). Abglanz Gottes ist der Mann und die Frau höchstens ein vom Mann abgeleiteter Abglanz (siehe Paulus und ihm folgend Thomas von Aquin)

 

Der gute Thomas weiß ja auch, dass Frauen geistig und moralisch minderwertig sind, weil sie überhaupt nur durch kaputten Samen und Südwind als verkrüppelter Mann passieren können und zur Fortpflanzung und Hauswirtschaft nötig sind (siehe auch Martin Luther).

 

Er weiß zwar auch, dass die Frau "in keiner Weise in ihren seelisch-geistigen Qualitäten durch ihren Körper herabgemindert (wird). Sowohl beim Mann wie bei der Frau ist der Körper Stoff im Verhältnis zur Form der vernünftigen Seele." Aber der Stoff ist halt Südwind-beschädigt.

 

Zwar sind seine Basis-Ausführungen über Frauen und Samen und Südwinde, an denen diese Erkenntnisse hängen, aus der naturwissenschaftlichen Kenntnis seiner Zeit getroffen und inzwischen ein wenig falsifiziert, wobei für naturwissenschaftliche Aussagen laut ihm selber gilt, dass für diese (und nur für diese) das Argument mit der Autorität das schwächste ist, aber in diesem Fall ist das wohl zu vernachlässigen, damit die daraus gezogenen Schlüsse aufrecht bleiben können, sonst haben wir wieder den Kolosserbrief am Hals und keinen brauchbaren Unterschied mehr, und der Papst muss die Vollmacht suchen gehen, die sie verschlampt haben.

 

Daher kann der Südwind den blöden Kolosserbrief samt Vollmacht behalten.

 

Wesentlich ist, dass die Kirche "gute Gründe" hat.

 

Ich hoffe, ich habe keinen der guten Gründe vergessen, und Du hast es endlich verstanden.

 

Edith - beschädigt, aber mit Südwind zum Diakonat zurückgefunden habend

Du kannst es mir übelnehmen oder nicht...

 

Dein Beitrag liefert die Gründe warum der HEILIGE GEIST GOTTES keine Frauen zu Priesterinnen berufen will.

Frauen sind zu emotional - was ein gestörtes Verhältnis zu Wahrheit und Vernunft zur Folge hat.

 

 

Mal abgesehen, daß Frauen, das Wohl ihrer Kinder bedenkend, sich in der Regel hüten der Mehrheit die ja dem Zeitgeist hörig ist, zu widersprechen.

 

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet 1. Juli 2013 von josef

[josef]

Lieber Geist,

 

 

 

 

...

Und es macht das Eintreten der Kirche für Menschenrechte ziemlich unglaubwürdig, wenn sie sie selbst nicht beachtet.

Du hättest recht wäre die Kirche Menschensatzung... ein von Menschen gegründeter Verein.

Ist sie aber nicht.

 

Hat jeder Mann das Recht Priester zu werden?

Nein.

 

Die Kirche ist Gründung und Eigentum JESU CHRISTI.

Wäre es Wille JESU CHRISTI daß in SEINER Kirche Priesterinnen tätig sind, gäbe es schon lange welche.

 

 

Unvernünftig - und vergeblich - die Kirche JESU CHRISTI zu einem Verein zur Pflege seelischen Wohlbefindens umfunktionieren zu wollen.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet 1. Juli 2013 von josef

[mbo]

Wäre es Wille JESU CHRISTI daß in SEINER Kirche Priesterinnen tätig sind, gäbe es schon lange welche.

Vielleicht ist Gott ja der Meinung, dass die Kirche noch nicht reif war für Frauen am Altar. Und nun sendet er via Hl. Geist Botschaften ans Kirchenvolk, sie mögen sich dafür einsetzen. Wäre doch eine Möglichkeit, oder?

[Edith1]

Du kannst es mir übelnehmen oder nicht...

 

Dein Beitrag liefert die Gründe warum der HEILIGE GEIST GOTTES keine Frauen zu Priesterinnen berufen will.

Frauen sind zu emotional - was ein gestörtes Verhältnis zu Wahrheit und Vernunft zur Folge hat.

 

 

Mal abgesehen, daß Frauen, das Wohl ihrer Kinder bedenkend, sich in der Regel hüten der Mehrheit die ja dem Zeitgeist hörig ist, zu widersprechen.

 

 

 

 

 

Gruß

josef

Lieber josef,

 

Du bestätigst mein Post so putzig, dass ich Dir gar nichts übel nehmen kann.

Btw: Ich habe keine Kinder.

 

Edith, der Emotion des herzlichen Lachens hilflos ausgeliefert

[Petrus]

Frauen sind zu emotional - was ein gestörtes Verhältnis zu Wahrheit und Vernunft zur Folge hat.

 

 

 

josef: es reicht.

 

 

 

ich bin manchmal ein geduldiger Mensch. manchmal.

 

 

 

aber Du, josef, hast nun - meiner Meinung nach - den Bogen überspannt.

 

 

 

ich habe diesen Deinen Beitrag wegen sexistischer und menschenverachtender Äußerung gemeldet (auf Deutsch: ich werde gleich den Petz-Knopf drücken).

 

 

 

Petrus.

[Petrus]

so. Knopf gedrückt.

[Edith1]

Bitte nicht!

Das Post von josef passt so perfekt zu meinem und könnte doch entlarvender nicht sein.

Was bei Thomas von Aquin und noch völlig in dem Wissen seiner Zeit ruht und deswegen als rationale Schlussfolgerung daraus noch akzeptabel ist, wird stur an jeder wissenschaftlichen Erkenntnis vorbei einfach übernommen und als trotzdem und weiterhin rationale Begründung ausgegeben, obwohl es keine Basis mehr hat, und mit irgendeiner "höheren Eingebung" immunisiert.

Der josef hat das viel schöner präsentiert, als ich es je gekonnt hätte.

[kam]

 

ich habe diesen Deinen Beitrag wegen sexistischer und menschenverachtender Äußerung gemeldet (auf Deutsch: ich werde gleich den Petz-Knopf drücken).

 

 

 

Petrus.

 

Jetzt übertreib nicht so. Das ist allenfalls ein bisserl altmodisch.

[Elima]

 

ich habe diesen Deinen Beitrag wegen sexistischer und menschenverachtender Äußerung gemeldet (auf Deutsch: ich werde gleich den Petz-Knopf drücken).

 

 

 

Petrus.

 

Jetzt übertreib nicht so. Das ist allenfalls ein bisserl altmodisch.

 

Geht's noch? Frauen ein gestörtes Verhältnis zu Wahrheit und Vernunft unterstellen. Viele Menschen dürften das haben, vom Geschlecht hängt das nicht ab.

[helmut]

 

ich habe diesen Deinen Beitrag wegen sexistischer und menschenverachtender Äußerung gemeldet (auf Deutsch: ich werde gleich den Petz-Knopf drücken).

 

Petrus.

 

Jetzt übertreib nicht so. Das ist allenfalls ein bisserl altmodisch.

 

Geht's noch? Frauen ein gestörtes Verhältnis zu Wahrheit und Vernunft unterstellen. Viele Menschen dürften das haben, vom Geschlecht hängt das nicht ab.

wir sollten doch überlegen, ob wahlrecht und abitur und studium einen echten fortschritt bedeuten.

[Edith1]

 

ich habe diesen Deinen Beitrag wegen sexistischer und menschenverachtender Äußerung gemeldet (auf Deutsch: ich werde gleich den Petz-Knopf drücken).

 

Petrus.

 

Jetzt übertreib nicht so. Das ist allenfalls ein bisserl altmodisch.

 

Geht's noch? Frauen ein gestörtes Verhältnis zu Wahrheit und Vernunft unterstellen. Viele Menschen dürften das haben, vom Geschlecht hängt das nicht ab.

wir sollten doch überlegen, ob wahlrecht und abitur und studium einen echten fortschritt bedeuten.

Nur bei Nordwind

[Petrus]

 

Jetzt übertreib nicht so. Das ist allenfalls ein bisserl altmodisch.

 

aber ich bin halt neumodern

 

So, Spass beiseite:

waere josef hier angestellt, würde die hier dokumentierte Äußerung für ne fristlose vielleicht nicht ganz, für ne hilfsweise beantragte fristgerechte wohl schon reichen - man wuerde sich wohl vergleichen, irgendwie (welcher Richter schreibt schon gern Urteile?) - aber komplett draussen waere er. Die (wenn ueberhaupt) Abfindung wuerde sich wohl sehr in Grenzen halten.

 

Nun aber ist josef hier nicht angestellt - deswegen greift hier das AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) nicht.

 

Sollten wir uns hier im Raum der Kirchen befinden, greift das AGG in diesem konkreten Fall überhaupt nicht.

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edit, weil Ergänzung:

nochmal durchgelesen, und ich meine: splitten braucht man das nicht. Alle obigen Beiträge passen wohl leider sehr gut zum Thema "Diakonat der Frau", meint

 

Petrus.

bearbeitet 2. Juli 2013 von Petrus

[helmut]

 

Jetzt übertreib nicht so. Das ist allenfalls ein bisserl altmodisch.

 

aber ich bin halt neumodern

 

So, Spass beiseite:

waere josef hier angestellt, würde die hier dokumentierte Äußerung für ne fristlose vielleicht nicht ganz, für ne hilfsweise beantragte fristgerechte wohl schon reichen - man wuerde sich wohl vergleichen, irgendwie (welcher Richter schreibt schon gern Urteile?) - aber komplett draussen waere er. Die (wenn ueberhaupt) Abfindung wuerde sich wohl sehr in Grenzen halten.

 

Nun aber ist josef hier nicht angestellt - deswegen greift hier das AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) nicht.

 

Sollten wir uns hier im Raum der Kirchen befinden, greift das AGG in diesem konkreten Fall überhaupt nicht.

also wäre kirche nur ein bisserl altmodisch.

[Der Geist]

 

ich habe diesen Deinen Beitrag wegen sexistischer und menschenverachtender Äußerung gemeldet (auf Deutsch: ich werde gleich den Petz-Knopf drücken).

 

 

 

Petrus.

 

Jetzt übertreib nicht so. Das ist allenfalls ein bisserl altmodisch.

Offenbar goutiert kam die hier geäöußerten Ansichten und meint: Gut dass sich das endlich einer zu sagen getraut