josef Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Lieber Volker, Gläubige glauben der GÖTTlichen Vernunft weil sie erkannt haben wie unzulänglich menschliche Vernunft ist. Vom Standpunkt des Menschen ist die GÖTTliche Vernunft immer irrational. ...Nein. Weil ein rationaler überlegener Verstand mit überlegenem Wissen berücksichtigen müsste, was andere Wesen wissen. Nehmen wir ein simples Beispiel: Du stellst vor jemanden 20 Kästen hin. 19 sind leer, einer enthält eine Belohnung. ... Ein anderer öffnet keinen Kasten, sondern fängt an, zu glauben, dass der Kasten Nr. 5 die Belohnung erhält. Weil ihm das mal jemand gesagt hat, der auch nicht weiß, wo die Belohnung steckt. Das Verhalten ist allerdings irrational. Dieser Mensch macht keinen Gebrauch von seiner Ratio. ... Was ist, wenn ihm das jemand - eben GOTT - sagt, der w e i ß daß im Kasten Nr.5 die Belohnung ist? Da ist doch der Mensch im Vorteil der nicht einen Kasten nach dem anderen öffnet, sondern im Vertrauen daß ihm ein Wissender die Wahrheit sagt gleich den richtigen Kasten aufmacht. Merke: Irrationales Vorgehen ist immer dann angemessen und vorteilhaft wenn der Mensch sich außerstande sieht zu erkennen was wahr ist und GOTT um Auskunft bittet. Natürlich ist uns bekannt, woher Deine kurzsichtigen Ansichten kommen: Du und die Atheisten, ihr seid überzeugt das Alles was über GOTT gesagt wird ein, aus der Luft gegriffenes und aus den Fingern gesogenes Phantasieprodukt der Priester ist. Das ist nicht wahr. So laßt Euch aufklären: Kein Wort glauben die Christen den Priestern, es sei denn die Verkündigung der Priester wird vom HEILIGEN GEIST GOTTES als wahr bestätigt. Das Elend der Atheisten ist ihre Weigerung nach dem HEILIGEN GEIST zu suchen und in den Dialog mit IHM zu treten. Atheisten können nicht anders, als alle Rede über GOTT zur Erfindung von Menschen zu erklären. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Was ist, wenn ihm das jemand - eben GOTT - sagt, der w e i ß daß im Kasten Nr.5 die Belohnung ist? Da ist doch der Mensch im Vorteil der nicht einen Kasten nach dem anderen öffnet, sondern im Vertrauen daß ihm ein Wissender die Wahrheit sagt gleich den richtigen Kasten aufmacht. 1. Thes 5,21 --> alle Kisten aufmachen, den richtigen nehmen 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Erst in der Erleuchtung begreift man, was Gott ist. Vorher muss man glauben, entweder der Bibel oder den erleuchteten Zeugen für Gott. Nein, man muß nicht glauben. Na ja, die Elenden, die ihr (selbst-geschaffenes) Elend überwinden wollen, die müssen schon glauben. Dazu ist Religion da. Das Absurde ist nur, dass die Gläubigen einer bestimmten Religion immer glauben, dass nur ihr Glaube Milderung ihres (selbst-geschaffenen) Elendes verschaffen könnte. Aber so ist es nicht, denn wirksamer Glaube muss nur ein paar Merkmale aufweisen: 1. eine Idee, die als ein positives, schönes Erlangbares vorgestellt wird 2. kontinuierliches Kultivieren des Glauben daran dass diese Idee mehr ist als nur eine Idee, dass es sich also um etwas tatsächlich Erlangbares handelt 3. das Objekt der Begierde, das nur Idee ist, muss vorgestellt werden als aus eigener Kraft Erlangbares oder als von Außen gnädig Gegebenes oder als "sowohl als auch" 4. diese Idee darf auf keinen Fall mehr sein als nur eine Idee, denn ein Erlangen würde notwendigerweise zur Ernüchterung und damit zur Kontinuität des selbst-geschaffenen Elendes führen. Wichtig ist also die mentale Ausrichtung auf eine vorgestellte Zukunft, die niemals erreicht werden kann. 5. ethische Regeln, die einem Miteinander förderlich sind E. nö, Das war klar. wer elend überwinden will muß erst an sich glauben. Das wird durch den Glauben an etwas Erlangbares ja bereits impliziert. Denn wer sollte denn etwas erlangen können? Zugleich ist dieser implizierte Glaube (an sich selbst) ja die Quelle des Elendes. Es rettet uns kein höh'res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun Uns aus dem Elend zu erlösen können wir nur selber tun! ist nicht die ganze wahrheit, enthält aber in körnchen davon. Ist genau eine Variante der oben dargestellten Glaubensformen: das Objekt der Begierde, das nur Idee ist, muss vorgestellt werden als aus eigener Kraft Erlangbares oder als von Außen gnädig Gegebenes oder als "sowohl als auch" Wie heißt deine Religion? E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Lieber Volker, In Brams, Steven J. Superior Beings: If They Exist, How Would We Know?: Game-theoretic Implications of Omniscience, Omnipotence, Immortality, and Incomprehensibility. New York: Springer-Verlag, 1983, wird die Antwort auf die Frage, ob man an Gott glauben sollte oder nicht, auf äußerst originelle Weise beantwortet. ... Man fängt damit an, die primären und eventuell sekundären Ziele der Spielpartner zu skizzieren: Gott: 1. Ziel - Will, dass die Menschen an ihn glauben. 2. Ziel - Will sich nicht eindeutig (unzweifelhaft) offenbaren. Mensch: 1. Ziel - Möchte gerne an Gott glauben. 2. Ziel - Würde es bevorzugen, eine rationale Wahl dabei zu treffen. ... Ergebnis der Analyse (siehe Buch): Für Gott ist die maximal rationale Handlung die, sich nicht zu offenbaren. Für den Menschen ist die maximal rationale Handlung die, nicht an Gott zu glauben! ...Was im realen Leben ganz sicher eine falsche Entscheidung ist. Um das zu verstehen, nehme bitte statt GOTT, einen Vater, und statt Mensch, ein Kind: Vater 1. Ziel - Will, dass seine Kinder an ihn glauben. 2. Ziel - Will sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht eindeutig (unzweifelhaft) offenbaren. Kind 1. Ziel - Möchte gerne an seinen Vater glauben. 2. Ziel - Würde es bevorzugen, eine rationale Wahl dabei zu treffen. Zweifellos ist die rationale Wahl des Kindes seinem Vater zu vertrauen und an ihn und ihm zu glauben. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Lieber German, Erst in der Erleuchtung begreift man, was Gott ist. Vorher muss man glauben, entweder der Bibel oder den erleuchteten Zeugen für Gott. Und wie unterscheidet der Unerleuchtete die echten von den nur angeblich Erleuchteten? Sprich, wer begriffen hat und wer Scheiße labert? Es gibt nur einen Weg zur Unterscheidung der Geister zu kommen: Der Unerleuchtete muß den HEILIGEN GEIST GOTTES um Erleuchtung bitten - dann weiß er es. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Erst in der Erleuchtung begreift man, was Gott ist. Vorher muss man glauben, entweder der Bibel oder den erleuchteten Zeugen für Gott. Und wie unterscheidet der Unerleuchtete die echten von den nur angeblich Erleuchteten? Sprich, wer begriffen hat und wer Scheiße labert? Es gibt nur einen Weg zur Unterscheidung der Geister zu kommen: Der Unerleuchtete muß den HEILIGEN GEIST GOTTES um Erleuchtung bitten - dann weiß er es. Und wie unterscheidet der Unerleuchtete die echten von den nur angeblich "heiligen Geistern"? (Ich weiß ja wie, weil ich es gemacht habe und eine "Antwort" bekommen habe, auch wenn ich mich bestimmt nicht als "erleuchtet" titulieren würde.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 (bearbeitet) Erst in der Erleuchtung begreift man, was Gott ist. Vorher muss man glauben, entweder der Bibel oder den erleuchteten Zeugen für Gott. Nein, man muß nicht glauben. Na ja, die Elenden, die ihr (selbst-geschaffenes) Elend überwinden wollen, die müssen schon glauben. Dazu ist Religion da. Das Absurde ist nur, dass die Gläubigen einer bestimmten Religion immer glauben, dass nur ihr Glaube Milderung ihres (selbst-geschaffenen) Elendes verschaffen könnte. Aber so ist es nicht, denn wirksamer Glaube muss nur ein paar Merkmale aufweisen: 1. eine Idee, die als ein positives, schönes Erlangbares vorgestellt wird 2. kontinuierliches Kultivieren des Glauben daran dass diese Idee mehr ist als nur eine Idee, dass es sich also um etwas tatsächlich Erlangbares handelt 3. das Objekt der Begierde, das nur Idee ist, muss vorgestellt werden als aus eigener Kraft Erlangbares oder als von Außen gnädig Gegebenes oder als "sowohl als auch" 4. diese Idee darf auf keinen Fall mehr sein als nur eine Idee, denn ein Erlangen würde notwendigerweise zur Ernüchterung und damit zur Kontinuität des selbst-geschaffenen Elendes führen. Wichtig ist also die mentale Ausrichtung auf eine vorgestellte Zukunft, die niemals erreicht werden kann. 5. ethische Regeln, die einem Miteinander förderlich sind Hallo Einer, das hört sich für mich so an, als wenn ein Glaube dann wirksam ist, wenn es sich um eine richtig schöne, große, befriedigende Illusion handelt. Wie aber paßt dein Punkt 5 dazu? Große, befriedigende Illusionen habe nämlich leider oft ethische Regeln zur Folge, die ebenso illusiorisch sind, und das ist dann einem Miteinander nicht besonders förderlich. bearbeitet 27. Juni 2013 von Marcellinus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Lieber Einer, ... Na ja, die Elenden, die ihr (selbst-geschaffenes) Elend überwinden wollen, die müssen schon glauben. Dazu ist Religion da. Ja, gewiß. Der Beistand des HEILIGEN GEISTES GOTTES lehrt uA. die Hilfe zur Selbsthilfe. Zum Beispiel ganz banal, indem der zum Glauben an JESUS CHRISTUS gekommene Mensch sein hart verdientes Geld zur Milderung seines Elends verwendet und nicht für Betäubungsmittel verschwendet. Das Absurde ist nur, dass die Gläubigen einer bestimmten Religion immer glauben, dass nur ihr Glaube Milderung ihres (selbst-geschaffenen) Elendes verschaffen könnte. Nur der wahre Glaube - an JESUS CHRISTUS - verschafft Milderung des Elends. Der wahre Glaube bringt den wahren Frieden: Johannes 14,25-27 ·25 Das habe ICH zu euch geredet, solange ICH bei euch gewesen bin. ·26 Aber der BEISTAND, der HEILIGE GEIST, den MEIN VATER senden wird in MEINEM Namen, DER wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ICH euch gesagt habe. ·27 Den Frieden lasse ICH euch, MEINEN Frieden gebe ICH euch. Nicht gebe ICH euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 (bearbeitet) Lieber German, Was ist, wenn ihm das jemand - eben GOTT - sagt, der w e i ß daß im Kasten Nr.5 die Belohnung ist? Da ist doch der Mensch im Vorteil der nicht einen Kasten nach dem anderen öffnet, sondern im Vertrauen daß ihm ein Wissender die Wahrheit sagt gleich den richtigen Kasten aufmacht. 1. Thes 5,21 --> alle Kisten aufmachen, den richtigen nehmen 1. Thess 5,21-22: .21 Prüft aber Alles, und das Gute behaltet. ·22 Meidet das Böse in jeder Gestalt. Gruß josef bearbeitet 27. Juni 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Erst in der Erleuchtung begreift man, was Gott ist. Vorher muss man glauben, entweder der Bibel oder den erleuchteten Zeugen für Gott. Nein, man muß nicht glauben. Na ja, die Elenden, die ihr (selbst-geschaffenes) Elend überwinden wollen, die müssen schon glauben. Dazu ist Religion da. Das Absurde ist nur, dass die Gläubigen einer bestimmten Religion immer glauben, dass nur ihr Glaube Milderung ihres (selbst-geschaffenen) Elendes verschaffen könnte. Aber so ist es nicht, denn wirksamer Glaube muss nur ein paar Merkmale aufweisen: 1. eine Idee, die als ein positives, schönes Erlangbares vorgestellt wird 2. kontinuierliches Kultivieren des Glauben daran dass diese Idee mehr ist als nur eine Idee, dass es sich also um etwas tatsächlich Erlangbares handelt 3. das Objekt der Begierde, das nur Idee ist, muss vorgestellt werden als aus eigener Kraft Erlangbares oder als von Außen gnädig Gegebenes oder als "sowohl als auch" 4. diese Idee darf auf keinen Fall mehr sein als nur eine Idee, denn ein Erlangen würde notwendigerweise zur Ernüchterung und damit zur Kontinuität des selbst-geschaffenen Elendes führen. Wichtig ist also die mentale Ausrichtung auf eine vorgestellte Zukunft, die niemals erreicht werden kann. 5. ethische Regeln, die einem Miteinander förderlich sind Hallo Einer, das hört sich für mich so an, als wenn ein Glaube dann wirksam ist, wenn es sich um eine richtig schöne, große, befriedigende Illusion handelt. Die mentale Ausrichtung auf das letztendlich Nicht-Ereichbare ist der springende Punkt. Das ist eine Form der mentalen Konzentration (auf das Ersehnte) bzw eine Form der Exklusion (des Unerwünschten). Das führt quasi automatisch zu Zufriedenheit und Zuversicht, wenn es richtig praktiziert wird. Wie aber paßt dein Punkt 5 dazu? Große, befriedigende Illusionen habe nämlich leider oft ethische Regeln zur Folge, die ebenso illusiorisch sind, und das ist dann einem Miteinander nicht besonders förderlich. Also es handelt sich um Regeln, die der Gläubige befolgt, nicht um Regeln, deren Befolgung er von anderen einfordert. Letzteres wäre falsch, weil konfliktbeladen und Unruhe stiftend. Befolgt er die Regeln (nicht töten, nicht stehlen, nicht ehebrechen etc), dann führt das 1) zur Vermeidung von Konflikten und ist also der Kultivierung des Glaubens dienlich, weil Konflikte nur Ablenkung wären und 2) zu einer Zufriedenheit mit sich selbst (weil man ja die Regeln erfolgreich befolgt), was dann zu Gemütsruhe führt, welche der Kultivierung des Glaubens ebenfalls dienlich ist. E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 (bearbeitet) Lieber German, ... Und wie unterscheidet der Unerleuchtete die echten von den nur angeblich Erleuchteten? Sprich, wer begriffen hat und wer Scheiße labert? Es gibt nur einen Weg zur Unterscheidung der Geister zu kommen: Der Unerleuchtete muß den HEILIGEN GEIST GOTTES um Erleuchtung bitten - dann weiß er es. Und wie unterscheidet der Unerleuchtete die echten von den nur angeblich "heiligen Geistern"? (Ich weiß ja wie, weil ich es gemacht habe und eine "Antwort" bekommen habe, auch wenn ich mich bestimmt nicht als "erleuchtet" titulieren würde.) Der Mensch der den HEILIGEN GEIST GOTTES um Eingebungen und Erleuchtungen bittet, erkennt den echten HEILIGEN GEIST an der Qualität der Antwort die ER gibt: Die Eingebungen und Erleuchtungen des HEILIGEN GEISTES GOTTES stehen niemals im Widerspruch zum Urteil des Gewissens - das ja GOTT dem Menschen eingepflanzt hat. Gruß josef bearbeitet 27. Juni 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Der Mensch der den HEILIGEN GEIST GOTTES um Eingebungen und Erleuchtungen bittet, erkennt den echten HEILIGEN GEIST an der Qualität der Antwort die ER gibt: Die Eingebungen und Erleuchtungen des HEILIGEN GEISTES GOTTES stehen niemals im Widerspruch zum Urteil des Gewissens - das ja GOTT dem Menschen eingepflanzt hat. Die Eingebungen und Erleuchtungen der Götter stehen nicht im Widerspruch zum Urteil meines Gewissens - das ja selbige dem Menschen "eingepflanzt" haben (steht schon in der Völuspa). Im Gegensatz zu den Nachrichten dieses Wüstengeists, die in diesem Buch aufgeschrieben worden sind.. Die akzeptiert mein Gewissen nur zu einem sehr kleinen Teil. Dann habe ich ja Deiner Ansicht nach alles richtig gemacht. Wie nett. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Im Gegensatz zu den Nachrichten dieses Wüstengeists, die in diesem Buch aufgeschrieben worden sind. Wenn Du Josefs Aussagen mit Energie bekämpfst gibst Du lediglich den Don Quixote, der die Windmühlen bekämpft weil er sei für Riesen hält. Josefs "Heiliger Geist" ist ein Phantom seiner Phantasie, das mit der dem christlichen Glauben nichts zu tun hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Im Gegensatz zu den Nachrichten dieses Wüstengeists, die in diesem Buch aufgeschrieben worden sind. Wenn Du Josefs Aussagen mit Energie bekämpfst gibst Du lediglich den Don Quixote, der die Windmühlen bekämpft weil er sei für Riesen hält. Josefs "Heiliger Geist" ist ein Phantom seiner Phantasie, das mit der dem christlichen Glauben nichts zu tun hat. Vermutlich dasselbe Phantom, das angeblich die heilige römische Kirche leiten soll, beispielsweise bei der Papstwahl. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 (bearbeitet) Im Gegensatz zu den Nachrichten dieses Wüstengeists, die in diesem Buch aufgeschrieben worden sind. Wenn Du Josefs Aussagen mit Energie bekämpfst gibst Du lediglich den Don Quixote, der die Windmühlen bekämpft weil er sei für Riesen hält. Josefs "Heiliger Geist" ist ein Phantom seiner Phantasie, das mit der dem christlichen Glauben nichts zu tun hat. Vermutlich dasselbe Phantom, das angeblich die heilige römische Kirche leiten soll, beispielsweise bei der Papstwahl. Nur dann wenn man einen Satz nicht richtig lesen kann oder will und deshalb völlig verquerte Schlüsse zieht. Aber wir wissen ja dass Du darin begnadet bist Glaubensprobleme zu lösen die außer Dir und ein paar amerikanischen Pseudotheologen keiner hat. bearbeitet 27. Juni 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Josefs "Heiliger Geist" ist ein Phantom seiner Phantasie, das mit der dem christlichen Glauben nichts zu tun hat. Da gebe ich Dir ja recht. Josef ist halt so lustig, da muß ich einfach antworten. Aber den christlichen "Heiligen Geist" sehe ich auch als Phantom einer Phantasie, das mit wirklicher Religion nicht viel zu tun hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Aber den christlichen "Heiligen Geist" sehe ich auch als Phantom einer Phantasie, das mit wirklicher Religion nicht viel zu tun hat. Na ja, das kommt immer drauf an, wie man ihn sich vorstellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Aber den christlichen "Heiligen Geist" sehe ich auch als Phantom einer Phantasie, das mit wirklicher Religion nicht viel zu tun hat. Na ja, das kommt immer drauf an, wie man ihn sich vorstellt. Ist nicht alle Religion Vorstellung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Aber den christlichen "Heiligen Geist" sehe ich auch als Phantom einer Phantasie, das mit wirklicher Religion nicht viel zu tun hat. Na ja, das kommt immer drauf an, wie man ihn sich vorstellt. Sicher. Da gibt es solche und solche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Sicher. Da gibt es solche und solche. Oh ja. Und keiner ist wie der andere. Was allerdings nichts darüber aussagt, wie ein echter Heiliger Geist, so es ihn gibt, wirklich "aussieht". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Ist nicht alle Religion Vorstellung? Das reicht nicht. Religion ist mehr. Vorstellung, Gruppendynamik, Lebensgefühl, Lebenshilfe (wenns gut geht), Ärgernis (kommt immer mal vor)... Aber natürlich auch Vorstellung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Ist nicht alle Religion Vorstellung? Das reicht nicht. Religion ist mehr. Vorstellung, Gruppendynamik, Lebensgefühl, Lebenshilfe (wenns gut geht), Ärgernis (kommt immer mal vor)... Schon klar! Lebensgefühl, Lebenshilfe oder Ärgernis sind aber wohl erst die Folge, Gruppendynamik nur, wenn man Religion als Verein organisiert. Bleibt zuerst die Vorstellung ... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 27. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 (bearbeitet) Wie oft hat man dir schon klar zu machen versucht, daß das kein Beweis ist? Auf diesem Gebiet wäre dir etwas "Erleuchtung" zu wünschen. Mein mystischer Gottesbeweis steht in Übereinstimmung mit der Bibel. In Joh. 14,8 bittet Philippus Jesus ihm eine Gotteserfahrung zu geben, damit er an Gott glauben kann. Erst in einer tiefen Gotteserfahrung begreift man was Gott ist. Vorher kann man nur über Gott spekulieren. Du trickst dich selber aus. Du definierst Gott als etwas, was es nicht gibt und behauptest dann, dass es Gott nicht gibt. Du siehst Gott als alten Mann im Himmel. Für so etwas gibt es keinen Beweis. Gott ist ein Mysterium. Wie oft soll ich es für dich noch wiederholen. Wir müssen uns mit diesem Mysterium beschäftigen, wenn wir in der Diskussion vorankommen wollen. Und wie unterscheidet der Unerleuchtete die echten von den nur angeblich Erleuchteten? Sprich, wer begriffen hat und wer Scheiße labert? Für einen Unerleuchteten ist es schwer zu unterscheiden. Man kann sich daran orientieren, wen die Mehrheit für erleuchtet hält. Das Buddha erleuchtet war, darin sind sich zum Beispiel die meisten Menschen einig. Dann kann man lesen, was Buddha gesagt hat. Dann kann man seine eigene Erfahrung damit vergleichen. Es ist sehr wichtig, dass man ehrlich zu sich selbst ist. Sonst trickst einen das Ego aus. Die mentale Ausrichtung auf das letztendlich Nicht-Ereichbare ist der springende Punkt. Das ist eine Form der mentalen Konzentration (auf das Ersehnte) bzw eine Form der Exklusion (des Unerwünschten). Das führt quasi automatisch zu Zufriedenheit und Zuversicht, wenn es richtig praktiziert wird. Das hört sich gut an. Manchmal denke ich wirklich, dass du etwas begriffen hast. Aber wenn ich tiefer hinsehe, hast du noch nichts verstanden. Wenn du in deinem eigenen Gedankensystem schwelgst und alle anderen für dumm hälst, mag das bei dir zu einer gewissen Form der Zufriedenheit führen. Mit Erleuchtung hat das nichts zu tun. Der Weg zur Erleuchtung ist individuell. Man kann ihn nur mit Weisheit und gutem inneren Gespür finden. Für manche Menschen ist es gut klare Ziele zu haben. Und für andere ist es richtig alle Ziele loszulassen. Und für eine dritte Sorte von Menschen ist beides richtig, mal zielstrebig spirituell üben und mal alles vollständig loslassen. Was wann richtig ist, kann einem nur die eigene innere Weisheit sagen. bearbeitet 27. Juni 2013 von Mystiker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marmot Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Und wie unterscheidet der Unerleuchtete die echten von den nur angeblich Erleuchteten? Sprich, wer begriffen hat und wer Scheiße labert? Für einen Unerleuchteten ist es schwer zu unterscheiden. Man kann sich daran orientieren, wen die Mehrheit für erleuchtet hält. Das Buddha erleuchtet war, darin sind sich zum Beispiel die meisten Menschen einig. Also würde es helfen, in diesem Thread eine kurze Abstimmung darüber zu veranstalten, ob Du erleuchtet bist? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Die mentale Ausrichtung auf das letztendlich Nicht-Ereichbare ist der springende Punkt. Das ist eine Form der mentalen Konzentration (auf das Ersehnte) bzw eine Form der Exklusion (des Unerwünschten). Das führt quasi automatisch zu Zufriedenheit und Zuversicht, wenn es richtig praktiziert wird. Das hört sich gut an. Manchmal denke ich wirklich, dass du etwas begriffen hast. Aber wenn ich tiefer hinsehe, hast du noch nichts verstanden. Wenn du in deinem eigenen Gedankensytem schwelgst und alle anderen für dumm hälst, mag das bei dir zu einer gewissen Form der Zufriedenheit führen. Mit Erleuchtung hat das nichts zu tun. Der Weg zur Erleuchtung ist individuell. Man kann ihn nur mit Weisheit und gutem inneren Gespür finden. Für manche Menschen ist es gut klare Ziele zu haben. Und für andere ist es richtig alle Ziele loszulassen. Und für eine dritte Sorte von Menschen ist beides richtig, mal zielstrebig spirituell üben und mal alles vollständig loslassen. Was wann richtig ist, kann einem nur die eigene innere Weisheit sagen. Schau der Unterschied zwischen deiner Perspektive und meiner Perspektive ist einfach der: Ich kenn mich mit dem Prozess aus und messe deswegen den Gedanken-/Vorstellungs-Inhalten keine Bedeutung bei und du kennst dich mit dem Prozess nicht aus und lässt dich deswegen von den Gedanken-/Vorstellungs-Inhalten blenden. Und mit deinem Erleuchtungsgerede wendest du dich bitte an Interessierte. E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.