Petrus Geschrieben 3. August 2013 Melden Share Geschrieben 3. August 2013 Sterben muss jeder Mensch, wenn seine Zeit gekommen ist. Deine Meinung. Der ich weder widersprechen möchte, noch widersprechen kann. naja - persönlich fand ich diese Kinderbeerdigungen schon nicht so ganz so toll, um das mal so zu sagen. Auch unseren sog. "Disco-Toten" haette ich gern noch ein längeres Leben gegönnt. aber all dies widerspricht nicht dem, womit ich Dich zitierte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 ...Was denkst du denn, was kommt dir ins Bewußtsein, was es sein könnte, das nicht Denken ist, das da aber auch noch Bewußtsein genannt werden könnte? E. bei diesen formulierungen kommt mir nur gefühl an. Bei der Formulierung "kommt mir nur gefühl an" kommt bei mir Ratlosigkeit auf. Willst du nun damit sagen, dass du Gefühl auch als Bewußtsein bezeichnen würdest? E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 ...Was denkst du denn, was kommt dir ins Bewußtsein, was es sein könnte, das nicht Denken ist, das da aber auch noch Bewußtsein genannt werden könnte? E. bei diesen formulierungen kommt mir nur gefühl an. Bei der Formulierung "kommt mir nur gefühl an" kommt bei mir Ratlosigkeit auf. Willst du nun damit sagen, dass du Gefühl auch als Bewußtsein bezeichnen würdest? E. "ratlos" ist ein gefühl. gefühle sollten teil des bewußtseins sein. sind sie es nicht, sind sie, soweit vorhanden, teil des unterbewußtseins. dann können sie zerstörerisch sein. denken ist hilfreich, mehr nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 (bearbeitet) ...Was denkst du denn, was kommt dir ins Bewußtsein, was es sein könnte, das nicht Denken ist, das da aber auch noch Bewußtsein genannt werden könnte? E. bei diesen formulierungen kommt mir nur gefühl an. Bei der Formulierung "kommt mir nur gefühl an" kommt bei mir Ratlosigkeit auf. Willst du nun damit sagen, dass du Gefühl auch als Bewußtsein bezeichnen würdest? E. "ratlos" ist ein gefühl. Mag ja sein, dass du ein Gefühl hast, wenn du "ratlos" bist. Die "Ratlosigkeit" von der ich sprach resultierte aus dem Versuch deinen Worten eine Bedeutung im Kontext konventioneller Aussagen beizumessen, was mir nicht gelang, mir fiel also nichts ein, wie ich deine Aussage deuten sollte. Ein Gefühl geht bei mir nicht notwendigerweise damit einher, wenn ich in diesem Sinne "ratlos" bin. jetzt kann ich mich gar nicht erinnnern, ob ich dabei was fühlte. gefühle sollten teil des bewußtseins sein. sind sie es nicht, sind sie, soweit vorhanden, teil des unterbewußtseins. dann können sie zerstörerisch sein. denken ist hilfreich, mehr nicht. Was ist denn das schon wieder für ein Imperativ "Gefühle sollten ..." Etwas zur Anregung: "Gefühl, Wahrnehmung und Bewußtsein, Freund - diese Geisteszustände sind miteinander verbunden, nicht getrennt, und es ist unmöglich, einen dieser Zustände von den anderen zu trennen, um den Unterschied zwischen ihnen beschreiben zu können. Denn, was man fühlt, das nimmt man wahr, und was man wahrnimmt, das erfährt man. Deshalb sind diese Geisteszustände miteinander verbunden, nicht getrennt, und es ist unmöglich, einen dieser Zustände von den anderen zu trennen, um den Unterschied zwischen ihnen beschreiben zu können [3]."http://palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m043z.html bearbeitet 4. August 2013 von Einer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 4. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 4. August 2013 (bearbeitet) wer ist "man"? das bekannte "man" kommt in die kiste und ev. über einen umweg=krematorium unter die erde. Der Mensch besteht aus einem Körper und einer Seele. Der Körper stirbt beim Tod und die Seele (das Bewusstsein) geht ins Jenseits über. Voraussetzung dafür ist, dass die Seele unabhängig vom Körper existieren kann. Und genau darauf deutet die moderne Nahtodforschung hin. Viele Menschen sehen bei ihrem Nahtoderlebnis Dinge in der Umgebung oder hören Gespräche, über die sie nachher Auskunft geben können. Obwohl sie diese Dinge eigentlich nicht hätten sehen oder hören können, weil zum Beispiel nachweisbar keine Gehirnströme flossen, das Gehirn also materiell ausgeschaltet war. Oder weil die Augen verbunden und die Ohren zugestöpselt waren (Pam Reynolds). Dafür gibt es nur eine logische Erklärung. Die Seele ist vom Körper unabhängig. Wenn die Seele vom Körper unabhängig ist, dann kann sie auch nach dem Tod weiterleben. Der behandelnde Arzt Dr. Spetzler ist der Meinung, dass Pam es nicht von vorherigen Beobachtungen her wissen konnte. Zitat: „Da waren die Geräte für sie einfach nicht sichtbar. Die Bohrer und die anderen Sachen waren abgedeckt oder eingepackt. Sie werden nicht aufgedeckt oder ausgepackt, bevor der Patient nicht vollständig eingeschlafen ist. Das ist notwendig, um die Umgebung steril zu halten.“ Sie hat auch während der Operation ein Gespräch wahrgenommen, das zwischen Dr. Spetzler und dem Herz- und Gefässchirurgen, der sie an die Herz-Lungen-Maschine anschloss, stattgefunden hat. Als eine Chirurgin ihre Leiste geöffnet hatte, merkte sie, dass die Wehnen und Arterien zu eng waren. Sie musste es auf der anders Seite versuchen. In diesem Zusammenhang sprachen die Ärzte miteinander. Pam konnte sich präzise an dieses Gespräch erinnern. Zitat Dr. Spetzler: „In diese Phase der Operation kann niemand etwas beobachten oder hören. Es ist unvorstellbar, dass in dieser Phase normale Sinne wie das Gehör funktionieren. Abgesehen davon steckten Ohrhörer für die Klick-Tests in ihren Ohren. Es gab für sie keine Möglichkeit die Gespräche über ihr Gehör wahrzunehmen.“ Dahin wo du warst bevor du geboren wurdest. Erinnerst dich? Ja. Ich erinnere mich an meine früheren Leben. Aber ich werde im nächsten Leben vorwärts gehen. Ich habe im Laufe meines spirituellen Reinigungsprozesses etwa tausend frühere Leben gesehen. Als ich sieben Jahre als Eremit gelebt hatte, überkam mich bei einer Meditation plötzlich der Wunsch, meine früheren Leben zu wissen. Ich spürte geistig in der Zeit zurück und erhielt bei einem bestimmten Punkt eine Resonanz. Es trat eine Art innerer Widerstand auf. Dort spürte ich dann genau hin. Nacheinander ertastete ich so geistig vier frühere Leben. Ich konnte jeweils den Ort, die Zeit und auch etwas die Art des früheren Lebens erkennen. Wenn man mit den spirituellen Übungen systematisch alle Verspannungen im Körper und im Geist auflöst, kommt man eines Tages zu der für einen persönlich richtigen Zeit an Stresssituationen aus früheren Leben heran. Alle großen Stresssituationen werden im Seelengedächtnis gespeichert. Wenn sich die Verspannungen lösen, tauchen in Träumen oder im Wachzustand Bilder oder kurze Szenen (kleine Filme) aus den Stresssituationen auf. Davon berichtet auch Antonius der Große, der viele Jahrzehnte als Eremit in der Wüste lebte. Er sah viele Fresssituationen. Er durchlebte alle Ängste aus seinen früheren Leben noch einmal und löste sie so auf. Bei mir lösten sich zuerst die Verspannungen aus dem jetzigen Leben. In kurzen Filmszenen sah ich stressreiche Examenssituationen, Beziehungsstreitigkeiten und verdrängte Unfälle. Da ich die Stressereignisse noch in Erinnerung hatte, wurde mir der Zusammenhang zwischen spirituellen Übungen, der Auflösung von inneren Verspannungen und dem Auftauchen von Lösungsträumen deutlich bewusst. Ich lernte zu unterscheiden was ein Lösungstraum und was ein normaler Traum war. Nach elf Jahren als Eremit tauchten plötzlich die früheren Leben in meinem Geist auf. Zuerst lösten sich nur einzelne frühere Leben. Dann kamen ganz viele frühere Leben wieder an die Oberfläche meines Bewusstseins. Und nach etwa vier Jahren ebbte der Prozess langsam wieder ab. Anders als bei dem bewussten Hinspüren während einer Meditation kamen jetzt deutliche Kurzfilme. Ich konnte meistens alle Einzelheiten der jeweiligen Stresssituation und auch die Lebensumwelt erkennen. Aus den einzelnen Bildern konnte ich geographische und zeitliche Zuordnungen vornehmen. Ich prüfte die Geschehnisse später nach und erkannte, dass ich real meine früheren Leben gesehen hatte. Es gab verschiedene Lehren zur Zeit von Jesus. Ich glaube, dass diese Lehren nicht im Widerspruch stehen. Ich glaube, dass die Paradieslehre und die Wiedergeburtslehre sich nicht widersprechen. Beides ist möglich. Eine Seele kann sich nach ihrem Tod entscheiden auf der Erde wiedergeboren zu werden oder sich im Jenseits weiter reinigen. Und sie kann ins Paradies aufsteigen und dort bleiben, wenn sie ausreichend spirituell geübt und ihr Herz gereinigt hat. Es ist sogar möglich, dass eine Seele ins Paradies aufsteigt und eines Tages wieder auf die Erde zurückkehrt, um den Menschen auf der Erde spirituell zu helfen. Dafür spricht die Aussage von Jesus über Elia. Ich verweise auf das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 11, wo Jesus gefragt wurde, ob Johannes der Täufer der wiedergekommene (wiedergeborene) Elia sei: “Ja, er ist Elia, der wiederkommen soll.” (Mt 11,14) Jesus bezeichnete also höchst persönlich Johannes den Täufer als den wiedergekommenen Elia. Offensichtlich glaubte Jesus an die Reinkarnation. Und auch Jesus beabsichtig eines Tages zur Erde zurück zu kommen. Jesus vertritt damit die Lehre der Reinkarnation und insbesondere die Lehre, dass sich Erleuchtete auf der Erde inkarnieren können, um ihren Mitmenschen zu helfen. Und genau das entspricht dem Weg der umfassenden Liebe, den Jesus lehrte. Wikipedia: In der christlichen Theologie bezeichnet Parusie die erwartete Wiederkunft Jesu Christi und mit ihr die Vollendung der Heilsgeschichte, nämlich das Kommen des Reiches Gottes. bearbeitet 4. August 2013 von Mystiker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 (bearbeitet) ... Bei der Formulierung "kommt mir nur gefühl an" kommt bei mir Ratlosigkeit auf.... "ratlos" ist ein gefühl. Mag ja sein, dass du ein Gefühl hast, wenn du "ratlos" bist. Die "Ratlosigkeit" von der ich sprach resultierte aus dem Versuch deinen Worten eine Bedeutung im Kontext konventioneller Aussagen beizumessen, was mir nicht gelang, mir fiel also nichts ein, wie ich deine Aussage deuten sollte. Ein Gefühl geht bei mir nicht notwendigerweise damit einher, wenn ich in diesem Sinne "ratlos" bin. jetzt kann ich mich gar nicht erinnnern, ob ich dabei was fühlte. gefühle sollten teil des bewußtseins sein. sind sie es nicht, sind sie, soweit vorhanden, teil des unterbewußtseins. dann können sie zerstörerisch sein. denken ist hilfreich, mehr nicht. Was ist denn das schon wieder für ein Imperativ "Gefühle sollten ..." ... "...gefühle sollten teil des bewußtseins sein. sind sie es nicht, ...." ist kein imperativ. "ratlosigkeit" ordne ich den gefühlen zu. "ratlos" ist ein gefühl. du fühltest ratlosigkeit. bearbeitet 4. August 2013 von helmut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 ... Bei der Formulierung "kommt mir nur gefühl an" kommt bei mir Ratlosigkeit auf.... "ratlos" ist ein gefühl. Mag ja sein, dass du ein Gefühl hast, wenn du "ratlos" bist. Die "Ratlosigkeit" von der ich sprach resultierte aus dem Versuch deinen Worten eine Bedeutung im Kontext konventioneller Aussagen beizumessen, was mir nicht gelang, mir fiel also nichts ein, wie ich deine Aussage deuten sollte. Ein Gefühl geht bei mir nicht notwendigerweise damit einher, wenn ich in diesem Sinne "ratlos" bin. jetzt kann ich mich gar nicht erinnnern, ob ich dabei was fühlte. gefühle sollten teil des bewußtseins sein. sind sie es nicht, sind sie, soweit vorhanden, teil des unterbewußtseins. dann können sie zerstörerisch sein. denken ist hilfreich, mehr nicht. Was ist denn das schon wieder für ein Imperativ "Gefühle sollten ..." ... "...gefühle sollten teil des bewußtseins sein. sind sie es nicht, ...." ist kein imperativ. Na ich habe mich mittlerweile konditioniert dich als Idealisten wahrzunehmen und Idealisten reden oft von "sollte" mit einem moralisierenden Unterton. "ratlosigkeit" ordne ich den gefühlen zu. "ratlos" ist ein gefühl. du fühltest ratlosigkeit. Da scheinen wir ein nicht kongruentes Begriffsverständnis zu haben. Ich nahm Ratlosigkeit wahr. "Ratlosigkeit" war also eine Wahrneh mung und dadurch ein Bewußtsein. Eine Gefühl ist auch ein Bewußtsein, aber nur dadurch, dass es als solches bewußt (bestimmt, erkannt) wird. Aber Ratlosigkeit ist kein Gefühl nach meinem Verständnis des Begriffes "Gefühl". E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Dahin wo du warst bevor du geboren wurdest. Erinnerst dich? Ja. Ich erinnere mich an meine früheren Leben. gut, das wundert mich jetzt auch nicht mehr 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 ... Ratlosigkeit ist kein Gefühl nach meinem Verständnis des Begriffes "Gefühl". was dann? rätseln wäre noch denken. was bleibt nach diesem denken? ein gefühl der freude über das gelöste rätsel oder ein gefühl der ratlosigkeit über das nicht lösbar scheinende. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Man muss die Bibel mit Verstand lesen. Tja, arroganterweise sage ich, daß ich genau das getan habe. Und sowhl mein Verstand als auch mein Gefühl sagen mir, daß Wahrheit und Erleuchtung woanders zu finden sind. Ganz woanders. Aber das ist bei den Dingen, die nicht dem naturwissenschaftlichen Ressort zufallen, natürlich nur eine persönliche Meinung. So wie jede andere Aussage darüber, ob positiv oder negativ, auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 ... Ratlosigkeit ist kein Gefühl nach meinem Verständnis des Begriffes "Gefühl". was dann? Wie bereits geschrieben eine Wahrnehmung und damit ein Bewußtsein, wenn Denken dabei ist, sonst einfach nichts. Augen sehen Zeichen, Willensimpuls Bedeutung zuzuschreiben (macht "lesen" aus), Bedeutung erscheint aber nicht, "mentaler Knoten" (retrospektive bezeichnet als "Ratlosigkeit", weil ich in diesem Augenblick nicht dachte "ich bin ratlos"). Dieser Knoten löst sich sofort, wenn Aufmerksamkeit anderem gewidmet wird oder die Worte einfach losgelassen werden oder er zieht sich fest, wenn Willensverspannung sich breit macht. rätseln wäre noch denken. was bleibt nach diesem denken? ein gefühl der freude über das gelöste rätsel oder ein gefühl der ratlosigkeit über das nicht lösbar scheinende. Also für mich ist Denken alles, was mit Sinn oder Bedeutung zu tun hat. Ich vermute mal, dass du Denken mit begrifflichem Denken assoziierst. Das ist mir aber zu eng gefasst. E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 ... Ratlosigkeit ist kein Gefühl nach meinem Verständnis des Begriffes "Gefühl". was dann? Wie bereits geschrieben eine Wahrnehmung und damit ein Bewußtsein, wenn Denken dabei ist, sonst einfach nichts. Augen sehen Zeichen, Willensimpuls Bedeutung zuzuschreiben (macht "lesen" aus), Bedeutung erscheint aber nicht, "mentaler Knoten" (retrospektive bezeichnet als "Ratlosigkeit", weil ich in diesem Augenblick nicht dachte "ich bin ratlos"). Dieser Knoten löst sich sofort, wenn Aufmerksamkeit anderem gewidmet wird oder die Worte einfach losgelassen werden oder er zieht sich fest, wenn Willensverspannung sich breit macht. rätseln wäre noch denken. was bleibt nach diesem denken? ein gefühl der freude über das gelöste rätsel oder ein gefühl der ratlosigkeit über das nicht lösbar scheinende. Also für mich ist Denken alles, was mit Sinn oder Bedeutung zu tun hat. Ich vermute mal, dass du Denken mit begrifflichem Denken assoziierst. Das ist mir aber zu eng gefasst. E. mir fehlt einfach die reflektion über gefühle. ansonsten: "sinn und bedeutung" sind subjektiver wie es nicht geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 5. August 2013 Melden Share Geschrieben 5. August 2013 ... Ratlosigkeit ist kein Gefühl nach meinem Verständnis des Begriffes "Gefühl". was dann? Wie bereits geschrieben eine Wahrnehmung und damit ein Bewußtsein, wenn Denken dabei ist, sonst einfach nichts. Augen sehen Zeichen, Willensimpuls Bedeutung zuzuschreiben (macht "lesen" aus), Bedeutung erscheint aber nicht, "mentaler Knoten" (retrospektive bezeichnet als "Ratlosigkeit", weil ich in diesem Augenblick nicht dachte "ich bin ratlos"). Dieser Knoten löst sich sofort, wenn Aufmerksamkeit anderem gewidmet wird oder die Worte einfach losgelassen werden oder er zieht sich fest, wenn Willensverspannung sich breit macht. rätseln wäre noch denken. was bleibt nach diesem denken? ein gefühl der freude über das gelöste rätsel oder ein gefühl der ratlosigkeit über das nicht lösbar scheinende. Also für mich ist Denken alles, was mit Sinn oder Bedeutung zu tun hat. Ich vermute mal, dass du Denken mit begrifflichem Denken assoziierst. Das ist mir aber zu eng gefasst. E. mir fehlt einfach die reflektion über gefühle. Aber wer sollte deinen Mangel beseitigen, wenn nicht du selbst? Reflektier doch über deine Gefühle. ansonsten: "sinn und bedeutung" sind subjektiver wie es nicht geht. Ach bitte, nicht schon wieder das subjektiv/objektiv Dingens Vielleicht hast du nicht verstanden wie ich das gemeint habe: Ohne Denken ist da weder Sinn noch Bedeutung. Sobald Sinn und Bedeutung zu {nichts} hinzukommen, ist das das Ergebnis von Denken - nach meinem Begriffsverständnis bzgl. "Denken". Das heißt also auch, dass das, was landläufig als "Intuition" bezeichnet wird ich als auch Denken kategorisiere, weil (begrifflich unbestimmter) Sinn bzw (begrifflich unbestimmte) Bedeutung nach meinem Verständnis Intuition ausmachen. E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. August 2013 Melden Share Geschrieben 5. August 2013 ... ansonsten: "sinn und bedeutung" sind subjektiver wie es nicht geht. Ach bitte, nicht schon wieder das subjektiv/objektiv Dingens Vielleicht hast du nicht verstanden wie ich das gemeint habe: Ohne Denken ist da weder Sinn noch Bedeutung. Sobald Sinn und Bedeutung zu {nichts} hinzukommen, ist das das Ergebnis von Denken - nach meinem Begriffsverständnis bzgl. "Denken". Das heißt also auch, dass das, was landläufig als "Intuition" bezeichnet wird ich als auch Denken kategorisiere, weil (begrifflich unbestimmter) Sinn bzw (begrifflich unbestimmte) Bedeutung nach meinem Verständnis Intuition ausmachen. E. denken hat eine basis, eine quelle. das sind u.a. gefühle, personen, situationen. daraus entsteht denken, oder auch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 5. August 2013 Melden Share Geschrieben 5. August 2013 Lieber Mystiker, ... Ich glaube nicht, dass Jesus diese Sprüche drauf hatte. Sie sind ihm später von seinen Anhängern in den Mund gelegt worden. Jesus wollte nur das Judentum seiner Zeit vom formalen zum echten spirituellen Üben führen. Er lehrte den Weg der Liebe zu Gott und zu allen Menschen. Erst im Johannesevangelium tauchte etwa hundert Jahre später der Satz auf, dass das Christentum der einzige Weg zu Gott ist. Jesus wußte noch nicht einmal etwas vom Christentum. Er wollte gar keine eigene Religion gründen. Er wollte ein Mitglied im Judentum bleiben. Die Entwicklung hat sich dann nach seiner Kreuzigung selbstständig gemacht. Das ist eine falsche Auslegung der Rede JESU CHRISTI aus Matthäus 15, 22-28 - entstanden aus der Mißachtung des Kontextes: .22 Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu IHM und rief: Hab Erbarmen mit mir, HERR, DU Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält. .23 JESUS aber gab ihr keine Antwort. Da traten SEINE Jünger zu IHM und baten: Befrei sie (von ihrer Sorge), denn sie schreit hinter uns her. .24 ER antwortete: ICH bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. .25 Doch die Frau kam, fiel vor IHM nieder und sagte: HERR, hilf mir! .26 ER erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen. .27 Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, HERR! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen. .28 Darauf antwortete ihr JESUS: Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt. Das ist doch offensichtlich ein Lehrstück JESU um den Juden einsichtig zu machen daß sie kein Exklusivrecht auf das Heil haben. In Matthäus 28, 18-20 gibt JESUS CHRISTUS SEINEN Jüngern doch unmißverständlich deutlich den Auftrag: .18 Da trat JESUS auf sie zu und sagte zu ihnen: MIR ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. .19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu MEINEN Jüngern; tauft sie auf den Namen des VATERS und des SOHNES und des HEILIGEN GEISTES, .20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ICH euch geboten habe. Seid gewiss: ICH bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 5. August 2013 Melden Share Geschrieben 5. August 2013 (bearbeitet) Lieber Mystiker, ... Es ist sogar möglich, dass eine Seele ins Paradies aufsteigt und eines Tages wieder auf die Erde zurückkehrt, um den Menschen auf der Erde spirituell zu helfen. Dafür spricht die Aussage von Jesus über Elia. Ich verweise auf das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 11, wo Jesus gefragt wurde, ob Johannes der Täufer der wiedergekommene (wiedergeborene) Elia sei: "Ja, er ist Elia, der wiederkommen soll." (Mt 11,14) Jesus bezeichnete also höchst persönlich Johannes den Täufer als den wiedergekommenen Elia. Offensichtlich glaubte Jesus an die Reinkarnation. Diese Vorstellung gibt der Kontext nicht her. Matthäus 11,14 .13.Denn bis hin zu Johannes haben alle Propheten und das Gesetz (über diese Dinge) geweissagt. .14.Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll. JESUS vergleicht Johannes den Täufer mit Elia - muß nicht selbst der reinkarnierte Elia sein. Im Neuen Testament gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt für Reinkarnation. Und auch Jesus beabsichtigt eines Tages zur Erde zurück zu kommen. Jesus vertritt damit die Lehre der Reinkarnation und insbesondere die Lehre, dass sich Erleuchtete auf der Erde inkarnieren können, um ihren Mitmenschen zu helfen. JESUS CHRISTUS kommt am Jüngsten Tage in GÖTTlicher Allmacht wieder, um die Menschen zu richten - aber nicht als Reinkarnation des JESUS damals. Aus dem Apostolischen Glaubensbekenntnis: ER sitzt zur Rechten GOTTES, des allmächtigen VATERS; von dort wird ER kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Gruß josef bearbeitet 5. August 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 5. August 2013 Melden Share Geschrieben 5. August 2013 Lieber Mystiker, ... Man muss die Bibel mit Verstand lesen. Verstand allein, genügt nicht um die Bibel richtig zu verstehen - der Bibelleser muß, will er die Wahrheit kennen und Irrtum vermeiden, den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEINE Auslegung der Bibeltexte bitten. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 5. August 2013 Melden Share Geschrieben 5. August 2013 ... ansonsten: "sinn und bedeutung" sind subjektiver wie es nicht geht. Ach bitte, nicht schon wieder das subjektiv/objektiv Dingens Vielleicht hast du nicht verstanden wie ich das gemeint habe: Ohne Denken ist da weder Sinn noch Bedeutung. Sobald Sinn und Bedeutung zu {nichts} hinzukommen, ist das das Ergebnis von Denken - nach meinem Begriffsverständnis bzgl. "Denken". Das heißt also auch, dass das, was landläufig als "Intuition" bezeichnet wird ich als auch Denken kategorisiere, weil (begrifflich unbestimmter) Sinn bzw (begrifflich unbestimmte) Bedeutung nach meinem Verständnis Intuition ausmachen. E. denken hat eine basis, eine quelle. das sind u.a. gefühle, personen, situationen. daraus entsteht denken, oder auch nicht. Wenn sich das Denken diese Basis, diese Quelle selbst denkt, dann hat es diese (gedachte) Basis, Quelle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. August 2013 Melden Share Geschrieben 5. August 2013 ... ansonsten: "sinn und bedeutung" sind subjektiver wie es nicht geht. Ach bitte, nicht schon wieder das subjektiv/objektiv Dingens Vielleicht hast du nicht verstanden wie ich das gemeint habe: Ohne Denken ist da weder Sinn noch Bedeutung. Sobald Sinn und Bedeutung zu {nichts} hinzukommen, ist das das Ergebnis von Denken - nach meinem Begriffsverständnis bzgl. "Denken". Das heißt also auch, dass das, was landläufig als "Intuition" bezeichnet wird ich als auch Denken kategorisiere, weil (begrifflich unbestimmter) Sinn bzw (begrifflich unbestimmte) Bedeutung nach meinem Verständnis Intuition ausmachen. E. denken hat eine basis, eine quelle. das sind u.a. gefühle, personen, situationen. daraus entsteht denken, oder auch nicht. Wenn sich das Denken diese Basis, diese Quelle selbst denkt, dann hat es diese (gedachte) Basis, Quelle. dieses denken nennt man wohl wahn. die angebliche quelle wird fehlerhaft wahrgenommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 5. August 2013 Melden Share Geschrieben 5. August 2013 (bearbeitet) ... ansonsten: "sinn und bedeutung" sind subjektiver wie es nicht geht. Ach bitte, nicht schon wieder das subjektiv/objektiv Dingens Vielleicht hast du nicht verstanden wie ich das gemeint habe: Ohne Denken ist da weder Sinn noch Bedeutung. Sobald Sinn und Bedeutung zu {nichts} hinzukommen, ist das das Ergebnis von Denken - nach meinem Begriffsverständnis bzgl. "Denken". Das heißt also auch, dass das, was landläufig als "Intuition" bezeichnet wird ich als auch Denken kategorisiere, weil (begrifflich unbestimmter) Sinn bzw (begrifflich unbestimmte) Bedeutung nach meinem Verständnis Intuition ausmachen. E. denken hat eine basis, eine quelle. das sind u.a. gefühle, personen, situationen. daraus entsteht denken, oder auch nicht. Wenn sich das Denken diese Basis, diese Quelle selbst denkt, dann hat es diese (gedachte) Basis, Quelle. dieses denken nennt man wohl wahn. die angebliche quelle wird fehlerhaft wahrgenommen. Denken ist einfach nur Denken. Es kann natürlich zwanghafte Züge annehmen - das kennen wir ja aus dem Bereich der Religionen. Die Quelle gibt es ja gar nicht außerhalb des Denkens. Die Quelle ist selbst bloß Gedanke, ist Bewußtsein. Diese Worte sind jetzt natürlich auch nur Ausdruck von Gedanken, sollten also nicht überbewertet werden. Gedanken kommen und gehen. Worte kommen und gehen. (Na ja wenn geschrieben bleiben sie etwas länger als wenn nur gesprochen) E. bearbeitet 5. August 2013 von Einer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 5. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 5. August 2013 (bearbeitet) Man muss die Bibel mit Verstand lesen. ...sage ich, daß ich genau das getan habe. Und sowohl mein Verstand als auch mein Gefühl sagen mir, daß Wahrheit und Erleuchtung woanders zu finden sind. Wenn du das getan hast, ist aus meiner Sicht dein Weg in Ordnung. Für dich ist die Erleuchtung möglicherweise woanders zu finden. Ich erkenne die Essenz des Weges zur Erleuchtung in allen Religionen. ... Ich glaube nicht, dass Jesus diese Sprüche drauf hatte. Sie sind ihm später von seinen Anhängern in den Mund gelegt worden. Jesus wollte nur das Judentum seiner Zeit vom formalen zum echten spirituellen Üben führen. .24 ER antwortete: ICH bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt..25 Doch die Frau kam, fiel vor IHM nieder und sagte: HERR, hilf mir!.28 Darauf antwortete ihr JESUS: Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt. Das ist doch offensichtlich ein Lehrstück JESU um den Juden einsichtig zu machen daß sie kein Exklusivrecht auf das Heil haben. In Matthäus 28, 18-20 gibt JESUS CHRISTUS SEINEN Jüngern doch unmißverständlich deutlich den Auftrag: .19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu MEINEN Jüngern; tauft sie auf den Namen des VATERS und des SOHNES und des HEILIGEN GEISTES, .20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ICH euch geboten habe. Seid gewiss: ICH bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Deine Zitate bestätigen meine Ansicht. Jesus sagt klar, dass er nur den Juden helfen will. Bei der Frau macht er eine Ausnahme. Jesus ist undogmatisch. Es ist ein Lehrstück gegen den Dogmatismus. Jedenfalls kann man daraus nicht herleiten, dass Jesus eine neue Religion, das Christentum, gründen wollte. Das machte erst Paulus nach dem Tod von Jesus. Jesus erklärt in Matth. 5,17: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Er sieht sich als Teil des Judentums. Der Missionsbefehl von Jesus in Matthäus 28,19 steht im Widerspruch zu der ursprünglichen Absicht von Jesus. Möglicherweise hat Jesus nach der Kreuzigung seine Absicht geändert. Da diese Änderung nach dem Tod von Jesus geschehen ist, kann sie aber auch so ausgelegt werden, dass diese Worte Jesus nachträglich in den Mund gelegt worden sind. Das Matthäusevangelium wurde 50 Jahre oder später nach dem Tod von Jesus geschrieben. Zu der Zeit hatte sich das Christentum bereits als eigenständige Religion entwickelt und brauchte eine Legitimationsgrundlage. Jesus bezeichnete also höchst persönlich Johannes den Täufer als den wiedergekommenen Elia. Offensichtlich glaubte Jesus an die Reinkarnation. Diese Vorstellung gibt der Kontext nicht her. Matthäus 11,14 .14.Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll. JESUS vergleicht Johannes den Täufer mit Elia - muß nicht selbst der reinkarnierte Elia sein. Ich halte mich hier gerne an den Wortlaut der Bibel. Dort steht "er ist Elija". Und auch Jesus beabsichtigt eines Tages zur Erde zurück zu kommen. Jesus vertritt damit die Lehre der Reinkarnation und insbesondere die Lehre, dass sich Erleuchtete auf der Erde inkarnieren können, um ihren Mitmenschen zu helfen. JESUS CHRISTUS kommt am Jüngsten Tage in GÖTTlicher Allmacht wieder, um die Menschen zu richten - aber nicht als Reinkarnation des JESUS damals. Dass Jesus in göttlicher Allmacht wiederkommt, sagt nichts darüber aus, wie er wiederkommt. Wenn er real auf der Erde anwesend sein will, wird sich Jesus auf der Erde inkarnieren. Nach katholischer Ansicht können sich grundsätzlich Heilige auf der Erde inkarnieren, um den Menschen zu helfen. Wenn Jesus laut Bibel mit einem großen himmlischen Heer erscheint, wird er sich vermutlich mit vielen Engeln und Heiligen inkarnieren. Ansonsten könnte diese Aussage bedeuten, dass Jesus nur geistig auf der Erde erscheint. Aber das tut er jetzt schon. Erst die reale Anwesenheit gibt ihm aus meiner Sicht die Möglichkeit, die Dinge auf der Erde grundlegend zu ändern. Wikipedia: In der christlichen Theologie bezeichnet Parusie ("Gegenwart, Anwesenheit, Ankunft, Wiederkunft") die erwartete Wiederkunft Jesu Christi und mit ihr die Vollendung der Heilsgeschichte, nämlich das Kommen des Reiches Gottes. Zuerst wird Jesus Christus mit einem gigantischen himmlischen Heer erscheinen, um gegen das "Tier" und den falschen Propheten zu kämpfen. (Offb 19,11-16 EU). Nachdem Christi siegte und Satan verbannt ist, wird das Tausendjährige Friedensreich anbrechen(Offb 20,1-6 EU). Das Endgericht, nach dem Tausendjährigen Reich, wird in Offenbarung 20 beschrieben. bearbeitet 5. August 2013 von Mystiker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. August 2013 Melden Share Geschrieben 5. August 2013 ... Denken ist einfach nur Denken. Es kann natürlich zwanghafte Züge annehmen - das kennen wir ja aus dem Bereich der Religionen. Die Quelle gibt es ja gar nicht außerhalb des Denkens. Die Quelle ist selbst bloß Gedanke, ist Bewußtsein. Diese Worte sind jetzt natürlich auch nur Ausdruck von Gedanken, sollten also nicht überbewertet werden. Gedanken kommen und gehen. Worte kommen und gehen. (Na ja wenn geschrieben bleiben sie etwas länger als wenn nur gesprochen) E. mit diesem deinen denken lasse ich dich zurück. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 6. August 2013 Melden Share Geschrieben 6. August 2013 ... Denken ist einfach nur Denken. Es kann natürlich zwanghafte Züge annehmen - das kennen wir ja aus dem Bereich der Religionen. Die Quelle gibt es ja gar nicht außerhalb des Denkens. Die Quelle ist selbst bloß Gedanke, ist Bewußtsein. Diese Worte sind jetzt natürlich auch nur Ausdruck von Gedanken, sollten also nicht überbewertet werden. Gedanken kommen und gehen. Worte kommen und gehen. (Na ja wenn geschrieben bleiben sie etwas länger als wenn nur gesprochen) E. mit diesem deinen denken lasse ich dich zurück. Na ja. Im Grunde ist es nicht mein Denken. Denn wär's meines, hätte ich ja Kontrolle drüber. Aber wenn ich z.B. nicht denken will, dauert es nicht lange und schon taucht ein Gedanke auf u.U. gefolgt vom nächsten und nochmal nächsten usw usf. Das ist so, weil das Denken nicht meines ist. Es ist ja auch nur wieder so ein gewohnheitsmäßiger Gedanke zu denken "mein" Denken oder "dein" Denken. Aber weder hast du Denken noch habe ich Denken. Ja im Grunde ist es so, dass wir uns ja nur denken bzw. das Denken denkt sich als "ich" und "mein", "du" und "dein". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. August 2013 Melden Share Geschrieben 6. August 2013 ... Denken ist einfach nur Denken. Es kann natürlich zwanghafte Züge annehmen - das kennen wir ja aus dem Bereich der Religionen. Die Quelle gibt es ja gar nicht außerhalb des Denkens. Die Quelle ist selbst bloß Gedanke, ist Bewußtsein. Diese Worte sind jetzt natürlich auch nur Ausdruck von Gedanken, sollten also nicht überbewertet werden. Gedanken kommen und gehen. Worte kommen und gehen. (Na ja wenn geschrieben bleiben sie etwas länger als wenn nur gesprochen) E. mit diesem deinen denken lasse ich dich zurück. Na ja. Im Grunde ist es nicht mein Denken. Denn wär's meines, hätte ich ja Kontrolle drüber. Aber wenn ich z.B. nicht denken will, dauert es nicht lange und schon taucht ein Gedanke auf u.U. gefolgt vom nächsten und nochmal nächsten usw usf. Das ist so, weil das Denken nicht meines ist. Es ist ja auch nur wieder so ein gewohnheitsmäßiger Gedanke zu denken "mein" Denken oder "dein" Denken. Aber weder hast du Denken noch habe ich Denken. Ja im Grunde ist es so, dass wir uns ja nur denken bzw. das Denken denkt sich als "ich" und "mein", "du" und "dein". und wann fühlst du? was fühlst du dann? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 6. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 6. August 2013 ...Man muss die Bibel mit Verstand lesen. Verstand allein, genügt nicht um die Bibel richtig zu verstehen - der Bibelleser muß, will er die Wahrheit kennen und Irrtum vermeiden, den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEINE Auslegung der Bibeltexte bitten. Die Bibel allein genügt nicht, um die Welt zu begreifen. Wir brauchen auch die Wissenschaft. Und wenn die Wissenschaft herausfindet, dass es die Reinkarnation gibt, dann gibt es die Reinkarnation. Genauso wie es die Evolution gibt, obwohl es nicht in der Bibel steht. Im Moment deutet viel darauf hin, dass Reinkarnation möglich ist. Es sind nicht nur meine persönlichen Erfahrungen. Es gibt auch viele dokumentierte Fälle. Der bekannteste Wiedergeburtsfall in Indien ist Shanti Devi. Sie wurde 1926 in Neu-Delhi geboren und erinnerte sich bereits als Kind genau an ihr früheres Leben als Hausfrau im 128 Kilometern entfernten Mathura. Obwohl sie noch nie an diesem Ort gewesen war, konnte sie genau ihren früheren Ehemann, das Haus und die Stadt beschreiben. Sie erinnerte sich sogar an die Stelle, wo sie früher immer ihr Geld versteckt hatte. Am 24. November 1935 fuhr Shanti Devi begleitet von einer Untersuchungs-Kommission erstmals nach Mathura, wo sie mehrere Personen und Örtlichkeiten wiedererkannte. Auch soll sie ungewöhnliche Kenntnisse des lokalen Dialekts von Muttra gezeigt haben. Eine ausführliche Beschreibung des Falles gibt es in der englischen Wikipedia. Wikipedia: Reinkarnationsforschung untersucht Erinnerungen, die als solche an ein früheres Leben interpretiert wurden. Dabei wird geprüft, ob sich der Fall als Betrug, Selbstbetrug oder durch psychologische, parapsychologische oder spiritistische Annahmen erklären lässt. Für so scheinbar nicht erklärbare Fälle hält die Reinkarnationsforschung das Vorliegen einer tatsächlichen Reinkarnation für möglich. Im Grunde ist es nicht mein Denken. Denn wär's meines, hätte ich ja Kontrolle drüber. Aber wenn ich z.B. nicht denken will, dauert es nicht lange und schon taucht ein Gedanke auf u.U. gefolgt vom nächsten und nochmal nächsten usw usf. Ja im Grunde ist es so, dass wir uns ja nur denken bzw. das Denken denkt sich als "ich" und "mein", "du" und "dein". Der Erleuchtete hat die Kontrolle über sein Denken und der Unerleuchtete nicht. Als Erleuchteter kann man im reinen Sein ohne Gedanken ruhn. Manche Menschen erreichen diesen Zustand auch in der Meditation. Ein Unerleuchteter muss immer zwanghaft denken. Er ist ein Opfer seiner Gedanken. Er bildet durch seine Gedanken ein Ich, Mein und Dein. Gedanken entstehen durch Anhaftungsstrukturen im Geist. Sie entstehen durch innere Verspannungen. Wird das Herz (der Geist und der Körper) gereinigt, lösen sich die inneren Verspannungen auf, der Geist kommt zur Ruhe und sieht Gott. Er gelangt in ein Bewusstsein aus Frieden, Glück, Klarheit und Liebe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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