matzdan Geschrieben 10. August 2013 Melden Share Geschrieben 10. August 2013 Was verstehst Du unter "konkreten Hinweisen"? Wenn es nicht mehr ist als "ich denke es so, ich deute es so" handelt es sich nicht um Indizien. Ich kenne die Versuche zur Reinkarnation, bei der Menschen in Hypnose zu ihrem vergangenen Leben befragt werden. Nur ist es leider so, dass Menschen in Hypnose fabulieren und lügen können wie im Wachzustand auch, mit dem Unterschied, dass sie in Hypnose nicht wissen, dass sie fabulieren. Die Informationen, die sie geben, gehören genau zwei Kategorien an: Erstens, es handelt sich um Informationen, deren Wahrheitsgehalt allgemein bekannt ist oder sofort recherchiert werden kann, jeder Mensch kann also wissen, was sie sagen. Dass sie es nicht bewusst wissen ist kein Argument, da es unter Hypnose zu Hypermnesie kommt, die Erinnerung an Dinge, die man lange vergessen glaubte. Die zweite Kategorie umfasst Informationen, deren Wahrheitsgehalt sich heute nicht mehr prüfen lässt. Was vollkommen fehlt sind Informationen der einzig interessanten Kategorie: Etwas, was niemand wissen kann, was aber nachprüfbar ist. Ein Beispiel dafür wäre ein versteckter Schatz, dessen Lage heute niemand kennt, aber den man ausbuddeln kann, oder ähnliches. Das vollkommene Fehlen dieser Art von Informationen ist äußerst verdächtig. Hier irrst du. Es gibt viele Fälle dieser Art. Die Reinkarnationsforschung... Ich glaube nicht, dass du es in Betracht ziehst, aber du irrst, - und zwar gewaltig. Es gibt nicht "viele Fälle", sondern einige und von diesen dutzend Fällen kannst du getrost alle Fälle streichen, in denen Kinder vorkommen. Bei diesen Fällen ist es wahrlich sinnvoller, sich mit Suggestion zu beschäftigen. Gegen diese übrig gebliebenen stehen Milliarden Fälle, bei denen nix vergleichbares berichtet wird. Verstehst du das? Kein Techniker baut auf dieser "Beweislage" ein paar Millionen Autos, von denen dann vielleicht drei Autos 15 meter weit fahren (könnten). Das ist ein sehr unpraktikables Produktionskonzept. Denn selbst wenn es Reinkarnation geben sollte, praktisch hat es bei vielen Milliarden Menschen keine Auswirkung. Was nützt dir also die Reinkarnation? Jaja, ich weiß, deinen Dualismus retten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 Der Körper stirbt beim Tod das könnte wohl so sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 11. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 11. August 2013 (bearbeitet) Was vollkommen fehlt sind Informationen der einzig interessanten Kategorie: Etwas, was niemand wissen kann, was aber nachprüfbar ist. Ein Beispiel dafür wäre ein versteckter Schatz, dessen Lage heute niemand kennt, aber den man ausbuddeln kann, oder ähnliches. Das vollkommene Fehlen dieser Art von Informationen ist äußerst verdächtig. Hier irrst du. Es gibt viele Fälle dieser Art. Es gibt nicht "viele Fälle", sondern einige. Gegen diese übrig gebliebenen stehen Milliarden Fälle, bei denen nix vergleichbares berichtet wird. Selbst wenn es Reinkarnation geben sollte, praktisch hat es bei vielen Milliarden Menschen keine Auswirkung. Was nützt dir also die Reinkarnation? Es ist erfreulich, dass wir einer Meinung darin sind, dass es einige Fälle dieser Art gibt. Selbstverständlich gibt es nur wenige Fälle, bei denen die Beweislage so eindeutig ist. Es gibt viele bekannte Fälle von Reinkarnation (nicht Milliarden, so viele wurden noch nicht geprüft). Aber es ist schwierig, diese speziellen Fälle zu finden. Die Reinkarnation gibt es bei vielen Milliarden und möglicherweise bei allen Menschen. Was wiederum eine interessante Frage ist. Ich halte es durchaus für denkbar, dass das Leben vielfältig ist. Manche Seelen reinkarnieren und manche entwickeln sich im Jenseits weiter. Jedenfalls entwickeln sich die Seelen. Darin sind sich alle Religionen einig. Wichtig ist, wohin wir uns entwickeln. Entwickeln wir uns vorwärts zu innerem Frieden, Glück und Liebe. Oder entwickeln wir uns rückwärts zu Leid, Unglück, Sucht, Angst und Hass. Das Wissen von der Reinkarnation ist hilfreich, weil wir dann über den Tod hinaus denken. Wir sollten uns bemühen positiv zu leben, damit es uns im nächsten Leben und im Jenseits gut geht. Wir können selbst etwas für ein gutes nächstes Leben tun. Und wir können auch beschließen, aus dem Kreislauf der Reinkarnationen auszusteigen. Wir können den Weg ins ewige Leben im Jenseits einschlagen. Aus dem Kreislauf der Reinkarnation kann man aussteigen, wenn man auf der Erde intensiv spirituell übt und vor seinem Tod erleuchtet ist. Oder einen erleuchteten Helfer wie Jesus hat, der einen beim Tod ins Paradies bringt. Ein Erleuchteter (Heiliger) hat bei seinem Tod nach der Lehre des indischen Yoga die freie Wahl, ob er ins Licht aufsteigt und dort bleibt. Oder ob er auf die Erde zurückkommen möchte, um seinen Mitmenschen zu helfen. Im Buddhismus gibt es den Bodhisattva und im Hinduismus den erleuchteten Karma-Yoga (Siddha-Yogi mit besonderen Kräften). Viele erleuchtete Menschen kennen ihre früheren Leben und haben beschlossen immer wieder auf die Erde zurückzukommen. Ein Beispiel ist Amritatanandamayi, die in ihrem Buch "Mutter der unsterblichen Glückseligkeit" davon berichtete. Sie sah wie Buddha bei ihrer Erleuchtung ihre frühere Leben. http://de.wikipedia.org/wiki/Amritanandamayi bearbeitet 11. August 2013 von Mystiker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 Das Problem ist, dass in diesen Fällen oft bewusst betrogen wird. Wenn es nur sehr wenige Fälle gibt, bei denen meist kein Skeptiker oder Wissenschaftler bei der Untersuchung anwesend waren, dann lässt sich das leider nicht ausschließen. Und mit "Skeptiker" meine ich nicht die Pseudo-Skeptiker, sondern Leute, die eine richtige Ausbildung in skeptischem Denken haben und das anwenden können! Warum wird betrogen? Weil es viele Menschen gibt, die es sich so wünschen! Wenn man zwei Bücher veröffentlicht, ein exzellentes, fundiertes, sachliches, gut geschriebenes Buch, das behauptet, dass es keine Reinkarnation gibt, und ein miserables, schlecht recherchiertes, unsachliches und mangelhaftes Buch pro Reinkarnation, dann wird sich letzteres hundertmal besser verkaufen. Zudem, wie so oft, bleiben mehr Fragen offen als Antworten. Wie fast immer kann man in dem Film z. B. über Elisabeth von Thüringen einen eklatanten Kunstfehler beobachten: Ein Experte für das Schloss begleitet die Frau, die dann feststellt, wo Mauern oder Burggräben oder Hindernisse waren. Sorry, dabei kann sehr leicht das Kluge-Hans-Phänomen auftreten. Was Mentalisten bewusst als Trick benutzen um z. B. versteckte Gegenstände zu finden funktioniert auch, ohne dass man weiß, wie es geht. Jemand, der sich mit den entsprechenden Techniken nicht auskennt, wird da aber zielsicher drauf reinfallen. Ich finde es erstaunlich, dass an Beweise so unterschiedliche Maßstäbe angelegt werden: Beweise für die eigene Sache werden akzeptiert, selbst wenn sie schwach sind, voller Irrtümer und Täuschungen, Beweise dagegen hingegen werden akribisch geprüft, super-skeptisch bewertet, mit absurd hohen Anforderungen versehen und dann doch abgelehnt. In einer fairen Diskussion, oder wenn man wirklich am Wahrheitsgehalt einer Sache interessiert wäre, würde man überall dieselben Kriterien anlegen. Ansonsten wird man ein Opfer des "confirmation bias". Übrigens: Alle logischen Gesetze, alle Anforderungen an eine sachliche Diskussion, könnte man auf ganz einfache Weise entdecken: Man muss dazu nur so fair sein, ein Argument von Inhalt und/oder Struktur her, dass man für seine Sache akzeptiert, auch gegen die eigene Sache hinzunehmen. Und jedes Argument, dass man gegen sich nicht akzeptiert, müsste man auch für seine Sache ablehnen. Was sich dann herausbildet sind die logischen Diskussionsregeln - automatisch. Sie sind nicht subjektiv, sondern fair. Das nur für diejenigen (also nicht Mystiker!), die meinen, alle solchen logischen Gesetze seien irgendwie subjektiv. Sind sie nicht - sie sind die Grundsätze der Fairness, also in diesem Sinne auch moralische Regeln. Wer sie nicht anerkennt, will weder eine faire Diskussion noch eine faire Moral. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 12. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. August 2013 (bearbeitet) Das Problem ist, dass in diesen Fällen oft bewusst betrogen wird. Zudem, wie so oft, bleiben mehr Fragen offen als Antworten. Wie fast immer kann man in dem Film z. B. über Elisabeth von Thüringen einen eklatanten Kunstfehler beobachten: Ein Experte für das Schloss begleitet die Frau, die dann feststellt, wo Mauern oder Burggräben oder Hindernisse waren. Sorry, dabei kann sehr leicht das Kluge-Hans-Phänomen auftreten. In einer fairen Diskussion, oder wenn man wirklich am Wahrheitsgehalt einer Sache interessiert wäre, würde man überall dieselben Kriterien anlegen. Ich bin auch für eine faire Diskussion. Und ich glaube, wir beide haben hier eine faire Diskussion. Was nicht bedeutet, dass wir bei den gleichen Fakten zu den gleichen Ergebnissen kommen. Man kann die Dinge immer unterschiedlich bewerten. Man kann Argumente verschieden gewichten. Als Atheist kann man alles immer mit den Argumenten Betrug, Selbsttäuschung oder Kunstfehler erklären. Ich meine, dass man die genannten Fälle nicht durch Betrug erklären kann. Sicherlich kommt Betrug manchmal vor. Aber die genannten Fälle sind so wichtig und bekannt, dass sie von vielen Menschen gründlich überprüft worden sind. Das gilt insbesondere für den Shanti Devi-Fall, der mehrmals von Expertenkommissionen untersucht wurde. Es geht in der Reinkarnationsforschung gerade darum Betrug, Selbsttäuschung und Kunstfehler auszuschließen. Tatsächlich konnte so etwas nur in einige Fällen nachgewiesen werden. Die Mehrzahl der Fälle ist vom Sachverhalt unstrittig. Du kannst auch die vielen positiven Reinkarnationsfälle, die im Fernsehen aufgezeigt wurden, nicht alle durch mentrale Tricks erklären. bearbeitet 12. August 2013 von Mystiker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 Das Problem ist, dass in diesen Fällen oft bewusst betrogen wird. Zudem, wie so oft, bleiben mehr Fragen offen als Antworten. Wie fast immer kann man in dem Film z. B. über Elisabeth von Thüringen einen eklatanten Kunstfehler beobachten: Ein Experte für das Schloss begleitet die Frau, die dann feststellt, wo Mauern oder Burggräben oder Hindernisse waren. Sorry, dabei kann sehr leicht das Kluge-Hans-Phänomen auftreten. In einer fairen Diskussion, oder wenn man wirklich am Wahrheitsgehalt einer Sache interessiert wäre, würde man überall dieselben Kriterien anlegen. Ich bin auch für eine faire Diskussion. Und ich glaube, wir beide haben hier eine faire Diskussion. Was nicht bedeutet, dass wir bei den gleichen Fakten zu den gleichen Ergebnissen kommen. Man kann die Dinge immer unterschiedlich bewerten. Man kann Argumente verschieden gewichten. Als Atheist kann man alles immer mit den Argumenten Betrug, Selbsttäuschung oder Kunstfehler erklären. Ich meine, dass man die genannten Fälle nicht durch Betrug erklären kann. Sicherlich kommt Betrug manchmal vor. Aber die genannten Fälle sind so wichtig und bekannt, dass sie von vielen Menschen gründlich überprüft worden sind. Das gilt insbesondere für den Shanti Devi-Fall, der mehrmals von Expertenkommissionen untersucht wurde. Es geht in der Reinkarnationsforschung gerade darum Betrug, Selbsttäuschung und Kunstfehler auszuschließen. Tatsächlich konnte so etwas nur in einige Fällen nachgewiesen werden. Die Mehrzahl der Fälle ist vom Sachverhalt unstrittig. Du kannst auch die vielen positiven Reinkarnationsfälle, die im Fernsehen aufgezeigt wurden, nicht alle durch mentrale Tricks erklären. Ich meine, dass dies schon geht - und zwar deswegen, weil ich mehr über solche mentalen Tricks weiß als selbst die Mehrheit der Zauberkünstler. Es bleibt immer noch ein Rest, den man nicht erklären kann - außer durch Zufall und vor allem in Kombination mit dem "confirmation bias". Mich erinnern die Diskussionen mit dem historischen Experten (etwa bei Elisabeth von Thüringen) immer ein wenig an "Cold Reading" und "Kluger Hans" (= Muskellesen). Zudem, das ist wenig bekannt, unter Hypnose tritt das Phänomen der "Hypermnesie" auf, das Gegenteil von Amnesie. Unter Hypnose kann man sich an Dinge erinnern, zu denen man längst keinen bewussten Zugang mehr hat. Nehmer wir mal die Sache mit der Mauer: Die Frau spürt einen "Widerstand", den sie sich selbst nicht erklären kann. Es mag sein, dass der Experte erwartet, dass sie die frühere Mauer - deren genaue Position er kennt - spürt, kann sein, dass man beim ersten Mal diese aus der Umgebung ablesen kann. Die gleiche Erwartungshaltung dann beim zweiten Mal, auch dort "spürt" sie einen Widerstand - weil der Experte dies erwartet und unbewusst signalisiert. Aber sie redet nur vage von einem "Hindernis", und er erwähnt einen Burggraben, keine Mauer. Sie sagt, dass dort Holz war, was aber nicht stimmt. Wir haben also einen Treffer, den man durch Kenntnisse erklären kann, einen "Treffer" durch Cold Reading - ein vages Hindernis, das der Experte erwartet hat und unbewusst signalisiert, wird von einer Mauer zu einem Burggraben umdefiniert, der Fehlschlag mit dem Holz ignoriert. Durch den Schnitt weiß man nicht, ob nicht noch viel mehr Fehlschläge ignoriert werden und man nur die Treffer gezeigt bekommt. Ich könnte als Mentalist genau dasselbe zeigen wie die Frau auch. Ich wüsste, wo Mauern waren, ich würde vermutlich noch viel mehr Treffer erzielen. Mentalisten finden auf diese Weise versteckte Nadeln in einer Großstadt (!) oder können Handlungen nachmachen, an die jemand nur denkt. Das gehörte früher zum Standard-Repertoire: Die Zuschauer einigen sich in Abwesenheit des Mentalisten auf eine komplizierte Handlung, etwa, einem Zuschaer X soll die Krawatte abgenommen werden, die dann dem Zuschauer Y am anderen Ende des Zuschauerraums in die rechte Jackentasche gesteckt wird. Der Mentalist kommt herein, und ohne zu wissen, was von ihm erwartet wird, macht er genau das. Cold Reading und Muskellesen beherrschen relativ viele Menschen, ohne dass man ihnen das je beigebracht hat und ohne dass sie wissen, woher das kommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 (bearbeitet) Das Problem ist, dass in diesen Fällen oft bewusst betrogen wird. Zudem, wie so oft, bleiben mehr Fragen offen als Antworten. Wie fast immer kann man in dem Film z. B. über Elisabeth von Thüringen einen eklatanten Kunstfehler beobachten: Ein Experte für das Schloss begleitet die Frau, die dann feststellt, wo Mauern oder Burggräben oder Hindernisse waren. Sorry, dabei kann sehr leicht das Kluge-Hans-Phänomen auftreten. In einer fairen Diskussion, oder wenn man wirklich am Wahrheitsgehalt einer Sache interessiert wäre, würde man überall dieselben Kriterien anlegen. Ich bin auch für eine faire Diskussion. Und ich glaube, wir beide haben hier eine faire Diskussion. Was nicht bedeutet, dass wir bei den gleichen Fakten zu den gleichen Ergebnissen kommen. Man kann die Dinge immer unterschiedlich bewerten. Man kann Argumente verschieden gewichten. Als Atheist kann man alles immer mit den Argumenten Betrug, Selbsttäuschung oder Kunstfehler erklären. Ich meine, dass man die genannten Fälle nicht durch Betrug erklären kann. Sicherlich kommt Betrug manchmal vor. Aber die genannten Fälle sind so wichtig und bekannt, dass sie von vielen Menschen gründlich überprüft worden sind. Das gilt insbesondere für den Shanti Devi-Fall, der mehrmals von Expertenkommissionen untersucht wurde. Es geht in der Reinkarnationsforschung gerade darum Betrug, Selbsttäuschung und Kunstfehler auszuschließen. Tatsächlich konnte so etwas nur in einige Fällen nachgewiesen werden. Die Mehrzahl der Fälle ist vom Sachverhalt unstrittig. Du kannst auch die vielen positiven Reinkarnationsfälle, die im Fernsehen aufgezeigt wurden, nicht alle durch mentrale Tricks erklären. Man kann viel mehr durch Cold Reading und Muskellesen erklären, als sich die meisten das denken können. bearbeitet 12. August 2013 von Volker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 12. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. August 2013 (bearbeitet) Ich meine, dass dies schon geht - und zwar deswegen, weil ich mehr über solche mentalen Tricks weiß als selbst die Mehrheit der Zauberkünstler. Es bleibt immer noch ein Rest, den man nicht erklären kann - außer durch Zufall und vor allem in Kombination mit dem "confirmation bias". Mich erinnern die Diskussionen mit dem historischen Experten (etwa bei Elisabeth von Thüringen) immer ein wenig an "Cold Reading" und "Kluger Hans" (= Muskellesen). Zudem, das ist wenig bekannt, unter Hypnose tritt das Phänomen der "Hypermnesie" auf, das Gegenteil von Amnesie. Unter Hypnose kann man sich an Dinge erinnern, zu denen man längst keinen bewussten Zugang mehr hat. Du hast deine Erklärungen. Du hast deine Theorien. Das will ich dir nicht nehmen. Jeder muss sich selbst die Dinge ansehen und dann seine eigene Entscheidung treffen. Die Menschen in den Videos haben gründlich überlegt und sich entschieden. Wenn sie eine Reinkarnation annehmen, muss man das erstmal akzeptieren. Außer man kann ihnen Denkfehler nachweisen. Auch als Zuschauer muss man letztlich eine innere Entscheidung treffen. Die wird bei einem überzeugten Atheisten sicherlich anders aussehen als bei einem Menschen, der für die Möglichkeit einer Reinkarnation offen ist. Du glaubst an den Atheismus. Ich würde dir deshalb grundsätzlich ein erkenntnisleitendes Interesse unterstellen. Ich finde es gut, dass sogar du annimmst, dass ein Rest bleibt, den man nicht erklären kann. So ist es. Ich persönlich habe über tausend frühere eigene Leben gesehen. Ich habe die Fakten überprüft und mir meine Überzeugung gebildet. Und damit möchte ich es belassen. Du hast deine Überzeugung und ich habe meine Überzeugung. Und das ist gut so. Wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft. bearbeitet 12. August 2013 von Mystiker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 ...Du hast deine Überzeugung und ich habe meine Überzeugung. Und das ist gut so. Wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft. Und noch dazu in einer freiheitlichen, in der jeder glauben und meinen kann, was er will, deswegen Meinungs- und Religionsfreiheit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 13. August 2013 Melden Share Geschrieben 13. August 2013 Was vollkommen fehlt sind Informationen der einzig interessanten Kategorie: Etwas, was niemand wissen kann, was aber nachprüfbar ist. Ein Beispiel dafür wäre ein versteckter Schatz, dessen Lage heute niemand kennt, aber den man ausbuddeln kann, oder ähnliches. Das vollkommene Fehlen dieser Art von Informationen ist äußerst verdächtig. Hier irrst du. Es gibt viele Fälle dieser Art. Es gibt nicht "viele Fälle", sondern einige. Gegen diese übrig gebliebenen stehen Milliarden Fälle, bei denen nix vergleichbares berichtet wird. Selbst wenn es Reinkarnation geben sollte, praktisch hat es bei vielen Milliarden Menschen keine Auswirkung. Was nützt dir also die Reinkarnation? Es ist erfreulich, dass wir einer Meinung darin sind, dass es einige Fälle dieser Art gibt. Selbstverständlich gibt es nur wenige Fälle, bei denen die Beweislage so eindeutig ist. ... Die Beweislage ist nicht eindeutig. Aber das ist nicht mein Punkt. Wenn ich in meinem jetzigen Leben keinerlei Erinnerungen an meine ehemaligen Leben habe und auch ansonsten von keinerlei Wirkungen der Reinkarnation betroffen bin, wozu sollte dann eben diese Idee der Reinkarnation Berücksichtigungen gleich welcher Art in meinem jetzigen Leben erhalten? Anders sähe es doch aus, wenn ich erinnern würde, was ich in meinem letzten Leben so alles verbrochen habe und genau deswegen jetzt als giftige Kröte im Sumpf hocke (-n könnte) Ergo lass ich die Reinkarnationsidee in meinem praktischen Leben ein guter Mann sein..., - die Reinkarnationsidee rangiert also auf der gleichen Ebene wie eine zerplatzte Seifenblase auf dem Jupiter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 14. August 2013 Melden Share Geschrieben 14. August 2013 Die Beweislage ist nicht eindeutig. Aber das ist nicht mein Punkt. Wenn ich in meinem jetzigen Leben keinerlei Erinnerungen an meine ehemaligen Leben habe und auch ansonsten von keinerlei Wirkungen der Reinkarnation betroffen bin, wozu sollte dann eben diese Idee der Reinkarnation Berücksichtigungen gleich welcher Art in meinem jetzigen Leben erhalten? Anders sähe es doch aus, wenn ich erinnern würde, was ich in meinem letzten Leben so alles verbrochen habe und genau deswegen jetzt als giftige Kröte im Sumpf hocke (-n könnte) Ergo lass ich die Reinkarnationsidee in meinem praktischen Leben ein guter Mann sein..., - die Reinkarnationsidee rangiert also auf der gleichen Ebene wie eine zerplatzte Seifenblase auf dem Jupiter Denk gar nicht drüber nach über so ein Firlefanz, mach lieber hin und wieder ein paar körperliche Übungen aka Sport. Das reduziert lästige Hirnblähungen und demzufolge nimmt die Anzahl solcher Hirnfürze signifikant ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 14. August 2013 Melden Share Geschrieben 14. August 2013 Ergo lass ich die Reinkarnationsidee in meinem praktischen Leben ein guter Mann sein..., - die Reinkarnationsidee rangiert also auf der gleichen Ebene wie eine zerplatzte Seifenblase auf dem Jupiter Das kommt ja noch erschwerend hinzu. Die Idee einer "unsterblichen Seele" soll dem Menschen Unsterblichkeit bescheren. Nur, leider ist da ein krasser Denkfehler drin, den viele nicht mitbekommen und nicht einmal verstehen. Zur Kontinuität des Erlebens gehört ein kontinuierlich existierender Körper, ohne diesen ist man nicht besser dran als ein eineiiger Zwilling, der ums Leben kommt - dass sein Zwilling weiter lebt, nützt ihm nichts, weil die Kontinuität fehlt. Woran man sich nicht erinnert, das hat man nicht wirklich erlebt. Das Überleben einer Person, zu der man keine Kontinuität des Erlebens besitzt, ist keine Unsterblichkeit. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass wir eine Seele haben sollten, sind wir immer noch nicht unsterblich. Natürlich wollen die Leute das nicht hören oder begreifen. Die Illusion ist wichtiger als die Realität: Das nennt man Religion. Und: Die zweite religiöse Illusion ist, dass Bullshit, Ignoranz irgendwie gleichwertig wäre zu einer durch Argumente und Beweise fundierten Ansicht. Das gehört zum Glauben dazu. Aber Glauben ist nichts weiter als eine der minderwertigsten Methoden, sich eine Meinung zu bilden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 14. August 2013 Melden Share Geschrieben 14. August 2013 Lieber Volker, ... Zur Kontinuität des Erlebens gehört ein kontinuierlich existierender Körper, ohne diesen ist man nicht besser dran als ein eineiiger Zwilling, der ums Leben kommt - dass sein Zwilling weiter lebt, nützt ihm nichts, weil die Kontinuität fehlt. Die Lebenserfahrungen - die Erinnerungen - müssen bewahrt werden in einem neuen Leib. Da vertrauen die Christen, GOTT dem ALLMÄCHTIGEN daß er die Kontinuität der Lebenserfahrungen möglich macht. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 14. August 2013 Melden Share Geschrieben 14. August 2013 Ergo lass ich die Reinkarnationsidee in meinem praktischen Leben ein guter Mann sein..., - die Reinkarnationsidee rangiert also auf der gleichen Ebene wie eine zerplatzte Seifenblase auf dem Jupiter Das kommt ja noch erschwerend hinzu. Die Idee einer "unsterblichen Seele" soll dem Menschen Unsterblichkeit bescheren. Nur, leider ist da ein krasser Denkfehler drin, den viele nicht mitbekommen und nicht einmal verstehen. Zur Kontinuität des Erlebens gehört ein kontinuierlich existierender Körper, ohne diesen ist man nicht besser dran als ein eineiiger Zwilling, der ums Leben kommt - dass sein Zwilling weiter lebt, nützt ihm nichts, weil die Kontinuität fehlt. Woran man sich nicht erinnert, das hat man nicht wirklich erlebt. Das Überleben einer Person, zu der man keine Kontinuität des Erlebens besitzt, ist keine Unsterblichkeit. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass wir eine Seele haben sollten, sind wir immer noch nicht unsterblich. Kleine Ergänzung: 1. Mit Reinkarnation: Jupp, haste vollkommen recht. 2. Mit Jenseits: Haste so halb recht. - rennt man im Jenseits genauso wie im Diesseits zum Kühlschrank für ne Joghurette, dann ist das Diesseits ne ziemliche Schnapsidee - Würde man im Jenseits genausogerne zum Kühlschrank rennen, aber es gibt keinen - wäre das fies - Ist im Jenseits der Kühlschrank unwichtig, hat man sich zum Diesseits verändert (bei mir persönlich: 300g Lindt mit ganzen Nüssen würde ich im Diesseits jederzeit verspeisen. Ein jenseitiger Kulti ohne Appetit auf 300g Lindt ist ein anderer Kulti) Natürlich wollen die Leute das nicht hören oder begreifen. Die Illusion ist wichtiger als die Realität: Das nennt man Religion. Im schlechtesten Fall ja - im besten Fall ist die Realität einfach nicht alles. Aber Glauben ist nichts weiter als eine der minderwertigsten Methoden, sich eine Meinung zu bilden. Kommt darauf an zu welchen Themen. Wenn es um Kultur geht taugt religiöser Glaube genauso wie andere Vorstellungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 14. August 2013 Melden Share Geschrieben 14. August 2013 im besten Fall ist die Realität einfach nicht alles Wieso im besten Fall? Ich finde die Realität ausreichend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 14. August 2013 Melden Share Geschrieben 14. August 2013 im besten Fall ist die Realität einfach nicht alles Wieso im besten Fall? Ich finde die Realität ausreichend. Ich finde die Realität auch ausreichend. Aber hin und wieder habe ich Lust auf gut+ bis sehr gut und die Frage danach, wie das aussehen könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 14. August 2013 Melden Share Geschrieben 14. August 2013 (bearbeitet) im besten Fall ist die Realität einfach nicht alles Wieso im besten Fall? Ich finde die Realität ausreichend. Ich finde die Realität auch ausreichend. Aber hin und wieder habe ich Lust auf gut+ bis sehr gut und die Frage danach, wie das aussehen könnte. "Die Realität" ist auch wieder so ein Hirnfurz. bearbeitet 14. August 2013 von Einer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 14. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 14. August 2013 (bearbeitet) Wenn ich in meinem jetzigen Leben keinerlei Erinnerungen an meine ehemaligen Leben habe und auch ansonsten von keinerlei Wirkungen der Reinkarnation betroffen bin, wozu sollte dann eben diese Idee der Reinkarnation Berücksichtigungen gleich welcher Art in meinem jetzigen Leben erhalten? Anders sähe es doch aus, wenn ich erinnern würde, was ich in meinem letzten Leben so alles verbrochen habe. Ich erinnere mich an meine früheren Leben. Ich kann sehen, was ich falsch gemacht habe. Und kann es jetzt besser machen. Die meisten Menschen erinnern sich allerdings nicht an ihre früheren Leben. Bei mir trat die Fähigkeit erst nach sieben Jahren intensiven Übens als Eremit auf. Bei vielen Menschen tritt sie sogar erst bei der Erleuchtung auf (Buddha, Amritanandamayi). Wenn du dich nicht an deine frühere Leben erinnern kannst, kannst du natürlich nichts besser machen. Du kannst dich nur an die allgemeinen Erkenntnisse halten, die Menschen mit Erinnerung herausgefunden haben. Diese Erkenntnis besteht darin, dass es gut ist positive Eigenschaften wie innerer Frieden, Liebe, Weisheit und Glück zu entwickeln. Und dass es gut ist gute Taten zu tun und schlechte Taten zu vermeiden. Dann wird es einem im Jenseits und im nächsten Leben gut gehen. Von den Handlungen in früheren Leben ist jeder betroffen, egal ob er daran glaubt oder nicht. Zur Kontinuität des Erlebens gehört ein kontinuierlich existierender Körper. Die Seele des Menschen ist dieser kontinuierlich existierende Körper. bearbeitet 14. August 2013 von Mystiker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 14. August 2013 Melden Share Geschrieben 14. August 2013 (bearbeitet) Ich erinnere mich an meine früheren Leben. Ich kann sehen, was ich falsch gemacht habe. Und kann es jetzt besser machen. Was ein Glück, dass ich nicht in deiner Haut stecke. Ich kann dir versichern, dass ich nichts falsch gemacht habe, bevor ich geboren wurde. Ich habe auch nichts richtig gemacht, bevor ich geboren wurde. Das ist eine sehr schöne Erinnerung an die Zeit bevor ich geboren wurde. Diese Erinnerung macht mir den Tod zum Freund, das Leben auch ... weil es ganz sicher mit dem Tod endet und ich gar nichts dazu tun muss ... und manchmal da koste ich den Tod bereits im Leben ... das ist das magische Dreieck ... ich - das Leben - der Tod, Hand in Hand bearbeitet 14. August 2013 von Einer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 14. August 2013 Melden Share Geschrieben 14. August 2013 im besten Fall ist die Realität einfach nicht alles Wieso im besten Fall? Ich finde die Realität ausreichend. Ich finde die Realität auch ausreichend. Aber hin und wieder habe ich Lust auf gut+ bis sehr gut und die Frage danach, wie das aussehen könnte. "Die Realität" ist auch wieder so ein Hirnfurz. Stimmt, aber einer der für jeden ähnlich riecht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 14. August 2013 Melden Share Geschrieben 14. August 2013 Wenn ich in meinem jetzigen Leben keinerlei Erinnerungen an meine ehemaligen Leben habe und auch ansonsten von keinerlei Wirkungen der Reinkarnation betroffen bin, wozu sollte dann eben diese Idee der Reinkarnation Berücksichtigungen gleich welcher Art in meinem jetzigen Leben erhalten? Anders sähe es doch aus, wenn ich erinnern würde, was ich in meinem letzten Leben so alles verbrochen habe. Ich erinnere mich an meine früheren Leben. Ich kann sehen, was ich falsch gemacht habe. Und kann es jetzt besser machen. Die meisten Menschen erinnern sich allerdings nicht an ihre früheren Leben. Bei mir trat die Fähigkeit erst nach sieben Jahren intensiven Übens als Eremit auf. Bei vielen Menschen tritt sie sogar erst bei der Erleuchtung auf (Buddha, Amritanandamayi). Wenn du dich nicht an deine frühere Leben erinnern kann, kannst du natürlich nichts besser machen. Du kannst dich nur an die allgemeinen Erkenntnisse halten, die Menschen mit Erinnerung herausgefunden haben. Diese Erkenntnis besteht darin, dass es gut ist positive Eigenschaften wie innerer Frieden, Liebe, Weisheit und Glück zu entwickeln. Und das es gut ist gute Taten zu tun und schlechte Taten zu vermeiden. Dann wird es einem im Jenseits und im nächsten Leben gut gehen. Von den Handlungen in früheren Leben ist jeder betroffen, egal ob er daran glaubt oder nicht. Zur Kontinuität des Erlebens gehört ein kontinuierlich existierender Körper. Die Seele des Menschen ist dieser kontinuierlich existierende Körper. Zum Erleben müssen Reize aus der Umwelt mit entsprechenden Rezeptoren des Körpers aufgenommen werden. Wie sehen diese Rezeptoren bei so einer Seele aus? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 15. August 2013 Melden Share Geschrieben 15. August 2013 im besten Fall ist die Realität einfach nicht alles Wieso im besten Fall? Ich finde die Realität ausreichend. Ich finde die Realität auch ausreichend. Aber hin und wieder habe ich Lust auf gut+ bis sehr gut und die Frage danach, wie das aussehen könnte. "Die Realität" ist auch wieder so ein Hirnfurz. Stimmt, aber einer der für jeden ähnlich riecht. Woher willst du das denn wissen? Du kannst "nur mit deiner Nase riechen" und projizierst darüberhinaus deine Vorstellungen/Erinnerungen auf die Ausdrucksformen anderer. E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 15. August 2013 Melden Share Geschrieben 15. August 2013 Zur Kontinuität des Erlebens gehört ein kontinuierlich existierender Körper. Die Seele des Menschen ist dieser kontinuierlich existierende Körper. Meinungen, gleichgültig, wie überzeugt man von ihnen ist, sind nicht gleichwertig zu Tatsachen - und sie sind keine Indikatoren für #Wahrheit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 15. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 15. August 2013 Zum Erleben müssen Reize aus der Umwelt mit entsprechenden Rezeptoren des Körpers aufgenommen werden. Wie sehen diese Rezeptoren bei so einer Seele aus? Die Seele besteht aus Bewusstseinsenergie. Sie kann Gedanken und Gefühle als spirituelle Energie aussenden und empfangen. Vergleichbar kann Gott den Heiligen Geist zu den Menschen senden. Manche Menschen besitzen ein Bewusstsein, dass diese Vorgänge spüren kann. Bei mir entwickelte sich das Energiegespür nach sechs Jahren auf dem spirituellen Weg (Meditation). Gleichzeitig entstanden besondere spirituelle Fähigkeiten. Meinungen, gleichgültig, wie überzeugt man von ihnen ist, sind nicht gleichwertig zu Tatsachen - und sie sind keine Indikatoren für Wahrheit. Ich denke normalerweise gründlich nach, bevor ich eine Meinung äußere. Reinkarnation ist meiner Meinung nach gut durch Tatsachen bezeugt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 15. August 2013 Melden Share Geschrieben 15. August 2013 Zum Erleben müssen Reize aus der Umwelt mit entsprechenden Rezeptoren des Körpers aufgenommen werden. Wie sehen diese Rezeptoren bei so einer Seele aus? Die Seele besteht aus Bewusstseinsenergie. Sie kann Gedanken und Gefühle als spirituelle Energie aussenden und empfangen. Vergleichbar kann Gott den Heiligen Geist zu den Menschen senden. Manche Menschen besitzen ein Bewusstsein, dass diese Vorgänge spüren kann. Bei mir entwickelte sich das Energiegespür nach sechs Jahren auf dem spirituellen Weg (Meditation). Gleichzeitig entstanden besondere spirituelle Fähigkeiten. Zumindest über eine "besondere Fähigkeit" verfügst du: eine blühende Fantasie! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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