Einer Geschrieben 15. August 2013 Melden Share Geschrieben 15. August 2013 Zum Erleben müssen Reize aus der Umwelt mit entsprechenden Rezeptoren des Körpers aufgenommen werden. Wie sehen diese Rezeptoren bei so einer Seele aus? Die Seele besteht aus Bewusstseinsenergie. Sie kann Gedanken und Gefühle als spirituelle Energie aussenden und empfangen. Vergleichbar kann Gott den Heiligen Geist zu den Menschen senden. Manche Menschen besitzen ein Bewusstsein, dass diese Vorgänge spüren kann. Bei mir entwickelte sich das Energiegespür nach sechs Jahren auf dem spirituellen Weg (Meditation). Gleichzeitig entstanden besondere spirituelle Fähigkeiten. Zumindest über eine "besondere Fähigkeit" verfügst du: eine blühende Fantasie! "blühende Fantasie" ist Bewußtseinsenergie ... Seele also Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 15. August 2013 Melden Share Geschrieben 15. August 2013 Zum Erleben müssen Reize aus der Umwelt mit entsprechenden Rezeptoren des Körpers aufgenommen werden. Wie sehen diese Rezeptoren bei so einer Seele aus? Die Seele besteht aus Bewusstseinsenergie. Sie kann Gedanken und Gefühle als spirituelle Energie aussenden und empfangen. Vergleichbar kann Gott den Heiligen Geist zu den Menschen senden. Manche Menschen besitzen ein Bewusstsein, dass diese Vorgänge spüren kann. Bei mir entwickelte sich das Energiegespür nach sechs Jahren auf dem spirituellen Weg (Meditation). Gleichzeitig entstanden besondere spirituelle Fähigkeiten. Zumindest über eine "besondere Fähigkeit" verfügst du: eine blühende Fantasie! "blühende Fantasie" ist Bewußtseinsenergie ... Seele also Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Es gibt sie in der Form von potentieller, kinetischer, chemischer oder thermischer Energie. "Spirituelle Energie" ist dagegen esoterischer Unfug. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 15. August 2013 Melden Share Geschrieben 15. August 2013 Zum Erleben müssen Reize aus der Umwelt mit entsprechenden Rezeptoren des Körpers aufgenommen werden. Wie sehen diese Rezeptoren bei so einer Seele aus? Die Seele besteht aus Bewusstseinsenergie. Sie kann Gedanken und Gefühle als spirituelle Energie aussenden und empfangen. Vergleichbar kann Gott den Heiligen Geist zu den Menschen senden. Manche Menschen besitzen ein Bewusstsein, dass diese Vorgänge spüren kann. Bei mir entwickelte sich das Energiegespür nach sechs Jahren auf dem spirituellen Weg (Meditation). Gleichzeitig entstanden besondere spirituelle Fähigkeiten. Zumindest über eine "besondere Fähigkeit" verfügst du: eine blühende Fantasie! "blühende Fantasie" ist Bewußtseinsenergie ... Seele also Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Gut, dann sagen wir doch "Bewußtseinsenergie ist die Fähigkeit (auch fantastische) Vorstellungen zu entwickeln", denn Vorstellungen zu entwickeln ist ja auch Arbeit, Denk-Arbeit. Es gibt sie in der Form von potentieller, kinetischer, chemischer oder thermischer Energie. "Spirituelle Energie" ist dagegen esoterischer Unfug. Bewußtseinsenergie ist potentielle (potentiellle Vorstellungen), kinetische (Neurotransmitter in Bewegung), chemische (Neurotransmitter als Reaktanden) und thermische (Neurotransmitter in exothermer Reaktion) Energie. E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 15. August 2013 Melden Share Geschrieben 15. August 2013 Gut, dann sagen wir doch "Bewußtseinsenergie ist die Fähigkeit (auch fantastische) Vorstellungen zu entwickeln", denn Vorstellungen zu entwickeln ist ja auch Arbeit, Denk-Arbeit. [...] Bewußtseinsenergie ist potentielle (potentiellle Vorstellungen), kinetische (Neurotransmitter in Bewegung), chemische (Neurotransmitter als Reaktanden) und thermische (Neurotransmitter in exothermer Reaktion) Energie. Wir mögen da inhaltlich nicht weit auseinander sein, nur solltest du das nicht "Bewußtseinsenergie" nennen, denn das verführt Esoteriker nur wieder dazu, sich das alles "freischwebend im Raum" vorzustellen, anstatt untrennbar verbunden mit unserem menschlichen Gehirn. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 15. August 2013 Melden Share Geschrieben 15. August 2013 Zum Erleben müssen Reize aus der Umwelt mit entsprechenden Rezeptoren des Körpers aufgenommen werden. Wie sehen diese Rezeptoren bei so einer Seele aus? Die Seele besteht aus Bewusstseinsenergie. Sie kann Gedanken und Gefühle als spirituelle Energie aussenden und empfangen. Vergleichbar kann Gott den Heiligen Geist zu den Menschen senden. Manche Menschen besitzen ein Bewusstsein, dass diese Vorgänge spüren kann. Bei mir entwickelte sich das Energiegespür nach sechs Jahren auf dem spirituellen Weg (Meditation). Gleichzeitig entstanden besondere spirituelle Fähigkeiten. Meinungen, gleichgültig, wie überzeugt man von ihnen ist, sind nicht gleichwertig zu Tatsachen - und sie sind keine Indikatoren für Wahrheit. Ich denke normalerweise gründlich nach, bevor ich eine Meinung äußere. Reinkarnation ist meiner Meinung nach gut durch Tatsachen bezeugt. Also, ich habe weniger Probleme mit den Inhalten religiöser Ideen als mit den Denkweisen, die zu diesen Inhalten führen. Das gilt auch für andere Ansichten, die weder religiös noch esoterisch sind. Es spielt keine Rolle, wie lange und intensiv und intelligent jemand über eine Sache nachdenkt, wenn der Ansatz des Denkens schon problematisch ist, sind es die Ergebnisse auch. Die Idee, dass man etwas über die Realität herausfinden kann, in dem man lange darüber nachdenkt - also Lehnstuhl-Philosophie betreibt - ist äußerst problembehaftet. Es ist das, worüber Alexander von Humboldt sinngemäß sagte, dass man nichts von einer Weltanschauung halten kann, die sich die Welt nicht anschaut. Und damit ist nicht die innere Welt der Ideen und Gedanken gemeint! Speziell war dies ein Seitenhieb gegen Hegel, der die Welt auch in reinem Denken verstehen wollte, etwas, was die Philosophie schwer in Verruf gebracht hat, und was in Folge über den Linkshegelianismus zum Kommunismus geführt hat. Auch eine Philosophie ohne Gott wird, wenn man sich die Welt nicht anschaut, ebenso wie eine mit Gott zu schweren Irrtümern führen. Zwangsläufig. Die Frage ist nicht, wie gut etwas durchdacht ist, sondern wie gut es mit den bekannten Tatsachen übereinstimmt. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 15. August 2013 Melden Share Geschrieben 15. August 2013 Die Frage ist nicht, wie gut etwas durchdacht ist, sondern wie gut es mit den bekannten Tatsachen übereinstimmt. Du sagst es! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 16. August 2013 Melden Share Geschrieben 16. August 2013 (bearbeitet) Liebe Hippie, im besten Fall ist die Realität einfach nicht alles Wieso im besten Fall? Ich finde die Realität ausreichend. Die Realität muß jeder Mensch zur Kenntnis nehmen. Die Realität wirklich verstehen und mit der Realität richtig umgehen können nur Menschen die sich von JESUS CHRISTUS und dem HEILIGEN GEIST GOTTES belehren lassen. Gruß josef bearbeitet 16. August 2013 von josef 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 16. August 2013 Melden Share Geschrieben 16. August 2013 Lieber Einer, Ich erinnere mich an meine früheren Leben. Ich kann sehen, was ich falsch gemacht habe. Und kann es jetzt besser machen. Was ein Glück, dass ich nicht in deiner Haut stecke. Ich kann dir versichern, dass ich nichts falsch gemacht habe, bevor ich geboren wurde. Ich habe auch nichts richtig gemacht, bevor ich geboren wurde. Das ist eine sehr schöne Erinnerung an die Zeit bevor ich geboren wurde. Diese Erinnerung macht mir den Tod zum Freund, das Leben auch ... weil es ganz sicher mit dem Tod endet und ich gar nichts dazu tun muss ... und manchmal da koste ich den Tod bereits im Leben ... das ist das magische Dreieck ... ich - das Leben - der Tod, Hand in Hand Der Tod ist die Hoffnung der GOTTlosen? Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 16. August 2013 Melden Share Geschrieben 16. August 2013 (bearbeitet) Lieber Einer, Ich erinnere mich an meine früheren Leben. Ich kann sehen, was ich falsch gemacht habe. Und kann es jetzt besser machen. Was ein Glück, dass ich nicht in deiner Haut stecke. Ich kann dir versichern, dass ich nichts falsch gemacht habe, bevor ich geboren wurde. Ich habe auch nichts richtig gemacht, bevor ich geboren wurde. Das ist eine sehr schöne Erinnerung an die Zeit bevor ich geboren wurde. Diese Erinnerung macht mir den Tod zum Freund, das Leben auch ... weil es ganz sicher mit dem Tod endet und ich gar nichts dazu tun muss ... und manchmal da koste ich den Tod bereits im Leben ... das ist das magische Dreieck ... ich - das Leben - der Tod, Hand in Hand Der Tod ist die Hoffnung der GOTTlosen? Gruß josef Keine Ahnung wo du da Hoffnung hineinliest. Hoffnung auf was? Meine Erinnerung an die Zeit bevor ich geboren wurde, ist keine Hoffnung. Sie ist Nicht-Erinnerung an nichts. Und was "gottlos" angeht ... damit kannnst du mich nicht meinen, denn das Konzept "Gott" ist mir nicht fremd. E. bearbeitet 16. August 2013 von Einer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 16. August 2013 Melden Share Geschrieben 16. August 2013 (bearbeitet) Wenn ich in meinem jetzigen Leben keinerlei Erinnerungen an meine ehemaligen Leben habe und auch ansonsten von keinerlei Wirkungen der Reinkarnation betroffen bin, wozu sollte dann eben diese Idee der Reinkarnation Berücksichtigungen gleich welcher Art in meinem jetzigen Leben erhalten? Anders sähe es doch aus, wenn ich erinnern würde, was ich in meinem letzten Leben so alles verbrochen habe. Ich erinnere mich an meine früheren Leben. Das glaube ich dir nicht. Beweisen wirst du es eh nie können, ansonsten wärst du schon ein Medienstar. Wie einfach wäre es für einen Nicht-Atmer, eine halbe Stunde in einer vollen Badewanne unterzutauchen und wie einfach wäre es für Anhänger der Lichtnahrung oder Nicht-Esser, sich an der Uni Würzburg die wissenschaftliche Weihe als ebensolcher zu teil werden zu lassen und zusätzlich 10000 Euro zu verdienen. Wie einfach wäre es für reinkarnierte Personen durch Tatsachen, die kein Historiker wissen kann nachzuweisen, dass man damals lebte. Aber es kommt: Absolut nichts. Und Hellseher können mir auch nicht erklären, warum sie in einer Welt des Lottospielens immer noch arbeiten gehen und die Kugeln für ihre Kunden befragen müssen Zur Kontinuität des Erlebens gehört ein kontinuierlich existierender Körper. Die Seele des Menschen ist dieser kontinuierlich existierende Körper. Nein. Dann wäre die Entwicklung zum Menschen vom Baby bis zum Teenager und beispielsweise die Pubertät sinnlos. Aber sowas von... bearbeitet 16. August 2013 von matzdan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 17. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 17. August 2013 (bearbeitet) Ich erinnere mich an meine früheren Leben. Das glaube ich dir nicht. Beweisen wirst du es eh nie können, ansonsten wärst du schon ein Medienstar. Wie einfach wäre es für einen Nicht-Atmer, eine halbe Stunde in einer vollen Badewanne unterzutauchen und wie einfach wäre es für Anhänger der Lichtnahrung oder Nicht-Esser, sich an der Uni Würzburg die wissenschaftliche Weihe als ebensolcher zu teil werden zu lassen und zusätzlich 10000 Euro zu verdienen. Wie einfach wäre es für reinkarnierte Personen durch Tatsachen, die kein Historiker wissen kann nachzuweisen, dass man damals lebte. Aber es kommt: Absolut nichts. Und Hellseher können mir auch nicht erklären, warum sie in einer Welt des Lottospielens immer noch arbeiten gehen und die Kugeln für ihre Kunden befragen müssen. Danke für den Link. Es ist hilfreich, Artikel genau zu lesen. "In allen 50 Durchgängen erzielt Tanner 30 Treffer. „Das ist zu wenig“, sagt Rainer Wolf und steckt den Kugelschreiber in die Brusttasche seines Hemdes. Vierzig Treffer hätten es sein müssen, damit die Wissenschaftler zumindest die Vermutung nicht mehr für ganz abwegig hielten, dass Tanner und seine Welle über Fähigkeiten verfügten, die über reines Raten hinausgingen." Es ist also nicht richtig, dass absolut nichts kommt. Es kommt viel, aber es genügt den "Experten" von der GWUP nicht. Sie legen die Messlatte immer so hoch, dass spirituelle Menschen keine Chance haben. Bekanntermaßen gibt es das Problem, dass besondere spirituelle Fähigkeiten nicht dem mechanischen Ursache-Wirkung-Prinzip folgen. Sie sind ein Geschenk der göttlichen Gnade. Und Gott schenkt wann er will und nicht wie es die GWUP verlangt. Gott kann sogar durch den Zufall wirken. Es erscheint Atheisten als Zufall, aber es ist kein Zufall. Gott steht über den Gesetzen der Materie. Auch bei den Experimenten mit der Gedankenübertragung fand man heraus, dass die Treffenquote normalerweise nur geringfügig über dem Zufall lag. Atheisten werteten es dann als Zufall und spirituelle Menschen als Beweis. Es kommt wie gesagt auf die Bewertung der Tatsachen an. Im Kalten Krieg setzte man Psychospione ein. Nachträglich wurde die Trefferquote von Wissenschaftlern untersucht. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass eine Wirkung vorliegt, die aber so gering sei, dass es nicht lohnt sie militärisch zu nutzen. Ich kann nur sagen: "Gott sei dank." Spirituelle Kräfte sollen eben nicht zum Profit, für die weltliche Macht und für das Ego genutzt werden. Gott hat deshalb sehr klug eine geringe Trefferquote festgelegt. Es ist schön, dass dieses in dem Beispiel der TAZ gut deutlich wurde. 50 Versuche gab es. Der Zufall lag bei 25 Treffern. Es erfolgten 30 Treffer. 40 wurden verlangt. Typischerweise so viel wie normalerweise nicht erreichbar ist. In der Spiritualität geht es grundsätzlich nicht um materielle Wirkungen, sondern um geistige Heilung. Und das ist noch schwerer zu definieren und zu beweisen. Für mich ist erstmal nur wichtig, dass ich meine spirituellen Fähigkeiten selbst spüre, selbst teste und selbst davon überzeugt bin. Wenn ich dann manchmal damit anderen Menschen helfen kann, reicht mir das aus. Und den Menschen auch. Ich sehe es so, dass ich nicht selbst der Heiler bin. Gott wirkt durch mich hindurch. Und wenn er wirkt, geschieht es aus Gnade. Atheistisch gesprochen aus Zufall, aber ich spüre die Energien und weiß, dass es kein Zufall ist. Ein Medienstar möchte ich nicht werden. Eremiten lieben es unauffällig und unbekannt zu leben. Würzburg ist mir zu weit. Ich reise nicht gerne. Und schon gar nicht zu atheistischen GWUP, wo man nur verlieren kann. Ich esse gerne und bin kein Anhänger der Lichtnahrung. Wenn ich Geld brauche, bekomme ich bisher immer genug von Gott. Ich muss deshalb nicht mit meinen spirituellen Kräften das Lotto manipulieren. Das würde ich auch für schwarze Magie halten, die ich ablehne. Ich muss desweiteren keinem etwas beweisen. Ich muss nur meinen persönlichen Weg der Wahrheit finden und gehen. Und das tue ich. bearbeitet 17. August 2013 von Mystiker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 17. August 2013 Melden Share Geschrieben 17. August 2013 Danke für den Link. Es ist hilfreich, Artikel genau zu lesen. "In allen 50 Durchgängen erzielt Tanner 30 Treffer. „Das ist zu wenig“, sagt Rainer Wolf und steckt den Kugelschreiber in die Brusttasche seines Hemdes. Vierzig Treffer hätten es sein müssen, damit die Wissenschaftler zumindest die Vermutung nicht mehr für ganz abwegig hielten, dass Tanner und seine Welle über Fähigkeiten verfügten, die über reines Raten hinausgingen." Es ist also nicht richtig, dass absolut nichts kommt. Es kommt viel, aber es genügt den "Experten" von der GWUP nicht. Sie legen die Messlatte immer so hoch, dass spirituelle Menschen keine Chance haben. Du hast den Versuchsaufbau nicht verstanden? Wenn bei zwei (2) verschiedenen Zuständen (wie zB. on/off), über deren Zustand zufällig per Würfelwurf entschieden wird, die Trefferquote dem des Ratens verdammt nahe kommt, dann nennen wir das wie? Genau, raten Bekanntermaßen gibt es das Problem, dass besondere spirituelle Fähigkeiten nicht dem mechanischen Ursache-Wirkung-Prinzip folgen. Sie sind ein Geschenk der göttlichen Gnade. Und Gott schenkt wann er will und nicht wie es die GWUP verlangt. Ich bin heilfroh, dass Gott bei der Erfindung des Computers oder des Fernsehers nicht dabei war. Dann würde er nämlich nicht funktionieren... Oder nur zufällig Ein Medienstar möchte ich nicht werden. Eremiten lieben es unauffällig und unbekannt zu leben. Würzburg ist mir zu weit. Ich reise nicht gerne. Und schon gar nicht zu atheistischen GWUP, wo man nur verlieren kann. Ich esse gerne und bin kein Anhänger der Lichtnahrung. Wenn ich Geld brauche, bekomme ich bisher immer genug von Gott. Ich muss deshalb nicht mit meinen spirituellen Kräften das Lotto manipulieren. Das würde ich auch für schwarze Magie halten, die ich ablehne. Ich muss desweiteren keinem etwas beweisen. Ich muss nur meinen persönlichen Weg der Wahrheit finden und gehen. Und das tue ich. Glasklare Rationalisierungen, wie sie im psychologischen Lehrbuch aufgeführt werden. Ein Medienstar möchte ich nicht werden. Eremiten lieben es unauffällig und unbekannt zu leben. Wie unaufällig du hier schreibst, bemerkenswert... Würzburg ist mir zu weit. Ich reise nicht gerne. Und schon gar nicht zu atheistischen GWUP, wo man nur verlieren kann. Ein Automechaniker, der behauptet, er bekäme von 50 kaputten Autos wieder mehr als 42 zum laufen, würde gewinnen... oder der Elektriker, der behauptet, er könne an einem x-beliebigen Kupferkabel messen, ob Spannung anliegt. Ich muss desweiteren keinem etwas beweisen. Ich muss nur meinen persönlichen Weg der Wahrheit finden und gehen. Und das tue ich auch. Warum widersprichst du dir selbst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 18. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 18. August 2013 Wenn bei zwei (2) verschiedenen Zuständen (wie zB. on/off), über deren Zustand zufällig per Würfelwurf entschieden wird, die Trefferquote dem des Ratens verdammt nahe kommt, dann nennen wir das raten. Wenn die Trefferquote überwiegend bei 60 % und nicht bei 50 % (reiner Zufall) liegt, dann ist das nicht mehr zufällig. Gott zeigt sich, aber nur so, dass Atheisten nicht ihren Atheistenglauben verlieren. Sie verlangen mindestens 80 % Trefferquote und das gibt ihnen Gott nicht. Dean Radin von der Universität Las Vegas: "Nach zehn Jahren Telekineseforschung habe ich festgestellt, dass alle Untersuchungen zu demselben Resultat gekommen sind. Es gibt einen kleinen, aber robusten Telekineseeffekt. Telekinese ist also grundsätzlich bewiesen." Die Professorin für Statistik Jessica Utts von der University of California hat in einer umfangreichen Analyse die unterschiedlichsten Arten von Telekineseexperimenten erfasst und statistisch ausgewertet. Sie kam zu dem Schluss: "Es bringt wenig, noch länger Experimente zu entwickeln, die einen Beweis für die Existenz der Gedankenübertragung liefern sollen. Wem die vorhandenen Daten nicht genügen, dem kann nicht mehr geboten werden. Wir sollten uns künftig darauf konzentrieren, wie die Telekinese funktioniert und wie wir sie sinnvoll nutzen können." Bekanntermaßen gibt es das Problem, dass besondere spirituelle Fähigkeiten nicht dem mechanischen Ursache-Wirkung-Prinzip folgen. Sie sind ein Geschenk der göttlichen Gnade. Und Gott schenkt wann er will und nicht wie es die GWUP verlangt. Ich bin heilfroh, dass Gott bei der Erfindung des Computers oder des Fernsehers nicht dabei war. Dann würde er nämlich nicht funktionieren... Oder nur zufällig Du denkst im Rahmen deines materialistischen Atheismusglaubens. Du denkst materialistisch. Gott denkt aber nicht materialistisch. Er übersteigt die Materie. Das göttliche Denken liegt in einer Ebene über dem rationalen Denken. Das begreift und erfährt man in der Erleuchtung. Vorher kann man es nicht begreifen. Man muss den rationalen Verstand übersteigen, um in die Bewusstseinsebene Gottes zu gelangen. Das wollen und können dogmatische Atheisten nicht. Und deshalb kommen sie normalerweise zu keiner Gotteserfahrung. Sie bleiben unerleuchtet. Es geht hier nicht darum Gott physikalisch zu beweisen. Das ist ein Gedankenspiel. Er geht darum Gott zu erfahren. Und dann begreift man Gott. Gott ist ein Mysterium, dass sich dem unerleuchteten Menschen nicht erschließt. Die einzige Möglichkeit besteht darin Zeugen für Gott zu vertrauen. Man kann den Weg gehen, den sie empfehlen. Bis man dann eines Tages Gott selbst erkennt. Und dann erkennt man gleichzeitig sich selbst und den tieferen Sinn des Leben. Zeugen für Gott gibt es. Es gibt Menschen die Gott erfahren haben, die Söhne und Töchter Gottes geworden sind. Jesus zählt dazu. Er hat den Weg in der Bergpredigt beschrieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 18. August 2013 Melden Share Geschrieben 18. August 2013 Wenn bei zwei (2) verschiedenen Zuständen (wie zB. on/off), über deren Zustand zufällig per Würfelwurf entschieden wird, die Trefferquote dem des Ratens verdammt nahe kommt, dann nennen wir das raten. Wenn die Trefferquote überwiegend bei 60 % und nicht bei 50 % (reiner Zufall) liegt, dann ist das nicht mehr zufällig. Gott zeigt sich, aber nur so, dass Atheisten nicht ihren Atheistenglauben verlieren. Sie verlangen mindestens 80 % Trefferquote und das gibt ihnen Gott nicht. Dean Radin von der Universität Las Vegas: "Nach zehn Jahren Telekineseforschung habe ich festgestellt, dass alle Untersuchungen zu demselben Resultat gekommen sind. Es gibt einen kleinen, aber robusten Telekineseeffekt. Telekinese ist also grundsätzlich bewiesen." Die Professorin für Statistik Jessica Utts von der University of California hat in einer umfangreichen Analyse die unterschiedlichsten Arten von Telekineseexperimenten erfasst und statistisch ausgewertet. Sie kam zu dem Schluss: "Es bringt wenig, noch länger Experimente zu entwickeln, die einen Beweis für die Existenz der Gedankenübertragung liefern sollen. Wem die vorhandenen Daten nicht genügen, dem kann nicht mehr geboten werden. Wir sollten uns künftig darauf konzentrieren, wie die Telekinese funktioniert und wie wir sie sinnvoll nutzen können." Also, ein Minimum sollte man schon von Statistik und Zufall verstehen, wenn man solche Experimente bewertet. Ich weiß. Wenn man einem Gläubigen eine ausgewogene Münze in die Hand drückt und ihm sagt, er soll bei "Kopf oder Zahl" vor jedem Wurf für "Kopf" beten, und es gibt 50% Treffer, dann heißt es: In der Hälfte der Fälle hat das Beten funktioniert, bei der anderen Hälfte hat Gott nicht gewollt, er ist ja auch kein Automat. Ein Statistiker sagt: Das Beten hat überhaupt nicht funktioniert. Dann gibt es das Konzept der "Signifikanz". Das besagt, wie wahrscheinlich es ist, dass man sich bei der Annahme der Null-Hypothese irrt. Wenn man - bei den in solchen Experimenten üblichen Bereichen - 20 Experimente durchführt, und bei einem klappt es, dann heißt es, statistisch gesehen, dass es überhaupt nicht funktioniert hat. Das funktioniert nicht, wenn man den Schubladeneffekt nicht bedenkt: Denn Untersuchungen, die keine signifikanten Ergebnisse zeigen, werden nicht veröffentlicht. Bei einem von 20 Experimenten hat man ein falsch positives Ergebnis. Wenn davon 10 Studien veröffentlicht werden, aber 190 nicht, dann hilft auch keine Metanalyse, denn man hat kein positives Ergebnis. Punkt. Mit Schubladeneffekt kann ich bei einer ausgewogenen Münze leicht auf 60% Treffer kommen, nebenbei. Das beweist nur, dass man zu ignorant für Statistik ist, mehr leider nicht. Es ist nicht so, dass bei solchen Experimenten die Messlatte zu hoch gelegt wird. In der Physik sind weitaus strengere Messlatten üblich. Während bei Esoterik-Experimenten man sich mit einer Signifikanz von 1:20 begnügt (d. h., eines von 20 Experimenten zeigt ein falsch positives Ergebnis), sind in der Physik 1:10.000 üblich. Und bevor man die Physik verwirft sollte man schon eine ähnliche Messlatte anlegen. Es ist extrem unfair, von der Physik 1:10.000 zu erwarten - mit Millionen von Messdaten - aber bei der Esoterik 1:20 und dann ein Riesengeschrei anzustimmen, wenn es ab und zu positive Ergebnisse gibt, die es absolut geben muss, wenn es das untersuchte Phänomen nicht gibt. Unter fairen Bedingungen gibt es die erfolgreichen Untersuchungen nicht, von denen die Esoteriker reden. Aber Experimente von 1:10.000 nicht anerkennen und einige wenige Experimente bei 1:20 zu akzeptieren zeigt nur, wie extrem voreingenommen Esoteriker sind (confirmation bias nennt man die kognitive Denkstörung - oder, weniger fachwissenschaftlich ausgedrückt, Esoteriker sind zu ignorant, um die Experimente zu verstehen - das darf man natürlich nicht sagen, auch, wenn es vollkommen wahr ist). Ja, und dann beschweren sie sich, dass die Wissenschaftler sie nicht ernst nehmen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 18. August 2013 Melden Share Geschrieben 18. August 2013 Du denkst im Rahmen deines materialistischen Atheismusglaubens. Du denkst materialistisch. Gott denkt aber nicht materialistisch. Er übersteigt die Materie. Das göttliche Denken liegt in einer Ebene über dem rationalen Denken. Das begreift und erfährt man in der Erleuchtung. Vorher kann man es nicht begreifen. Um Statistik zu verstehen braucht man mehr Arbeit und mehr Verstand als für die Erleuchtung. Das göttliche Denken liegt nicht "über" dem rationalen Denken, sondern darunter. Der Satz zeigt nur, dass man nicht verstanden hat, was "rational" bedeutet. Es gibt kein "über" dem rationalen Denken. Das ist per Definition so, wenn man sagt, dass es keine "verheirateten Junggesellen" gibt, gibt es kein "über" dem rationalen Denken liegende Sichtweise, die daran etwas ändern kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marmot Geschrieben 19. August 2013 Melden Share Geschrieben 19. August 2013 Lieber Müstiker, sollte Dir wirklich an einer Erleuchtung gelegen sein, empfehle ich Dir folgendes Experiment: Nimm eine Münze, wirf sie 50 mal, und notiere jeweils das Ergebnis: Kopf oder Zahl. Bei Nichteintreten: Wiederhole diesen Vorgang. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 20. August 2013 Melden Share Geschrieben 20. August 2013 im besten Fall ist die Realität einfach nicht alles Wieso im besten Fall? Ich finde die Realität ausreichend. Ich finde die Realität auch ausreichend. Aber hin und wieder habe ich Lust auf gut+ bis sehr gut und die Frage danach, wie das aussehen könnte. "Die Realität" ist auch wieder so ein Hirnfurz. Stimmt, aber einer der für jeden ähnlich riecht. Woher willst du das denn wissen? Du kannst "nur mit deiner Nase riechen" und projizierst darüberhinaus deine Vorstellungen/Erinnerungen auf die Ausdrucksformen anderer. E. Okay, dann weiß ich es nicht 100% - aber ich weiß es "gut genug" - der verbleibende Rest ist nicht meine Verantwortung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 20. August 2013 Melden Share Geschrieben 20. August 2013 ... - aber ich weiß es "gut genug" - ... Vom Glauben heißt es, er könne Berge versetzen. Wenn dem so ist, kann Glaube also auch Wissen ersetzen? E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 21. August 2013 Melden Share Geschrieben 21. August 2013 (bearbeitet) Lieber Einer, ... Vom Glauben heißt es, er könne Berge versetzen. Wenn dem so ist, kann Glaube also auch Wissen ersetzen? Wenn es um GOTT, den Menschen und die Welt geht, ersetzt der Glaube kein Wissen - weil schlicht und einfach kein zutreffendes, vom Menschen selbsterkanntes Wissen da ist. Der Glaube an JESU CHRISTI Wirken und Lehren schafft das Wissen das die Menschheit unfähig ist aus eigenem Erkenntnisvermögen zu finden. Gruß josef bearbeitet 21. August 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 21. August 2013 Melden Share Geschrieben 21. August 2013 Lieber Einer, ... Vom Glauben heißt es, er könne Berge versetzen. Wenn dem so ist, kann Glaube also auch Wissen ersetzen? Wenn es um GOTT, den Menschen und die Welt geht, ersetzt der Glaube kein Wissen - weil schlicht und einfach kein zutreffendes, vom Menschen selbsterkanntes Wissen da ist. Dann wiederhole ich hier Christopher Hitchens Herausforderung: Man nenne ein einziges Beispiel, bei dem eine wissenschaftliche Behauptung - egal wie falsch und irrtümlich sie war - die von einer Religion durch eine bessere, zutreffendere Behauptung ersetzt wurde, die dann von der Wissenschaft anerkannt wurde. Es wird ja gerne behauptet, dass die Religion irgendwie zur Erkenntnis der Menschheit etwas beitrüge. Leider konnte mir noch niemand ein Beispiel dafür nennen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 21. August 2013 Melden Share Geschrieben 21. August 2013 Wenn bei zwei (2) verschiedenen Zuständen (wie zB. on/off), über deren Zustand zufällig per Würfelwurf entschieden wird, die Trefferquote dem des Ratens verdammt nahe kommt, dann nennen wir das raten. Wenn die Trefferquote überwiegend bei 60 % und nicht bei 50 % (reiner Zufall) liegt, dann ist das nicht mehr zufällig. Gott zeigt sich, aber nur so, dass Atheisten nicht ihren Atheistenglauben verlieren. Sie verlangen mindestens 80 % Trefferquote und das gibt ihnen Gott nicht. Also nochmal: Wenn ein Auto mit einer Trefferquote von 60% morgens anspringt, würdest du es kaufen? Und warum nicht? Aber scheinbar möchtest du das nicht verstehen, weil es dein Weltbild ruinieren könnte. Das hingegen verstehe ich sehr wohl ;-) Und dass dein Gott auch die Telekinese ermöglicht, allerdings auch wieder nicht für alle Menschen, erstaunt mich überhaupt nicht, im Gegensatz zu seiner stümperhaften Trefferquote. Bei dieser Trefferquote hätte es passieren können, dass er seine eigene Schöpfung knapp verfehlt Erleuchtung Das gibt es übrigens nicht. Keine Aussage der angeblich Erleuchteten stimmt wenigsten etwas mit denen anderer überein. Das ist so ähnlich wie bei deinem Gott: Da erzählt auch jeder was anderes... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 21. August 2013 Melden Share Geschrieben 21. August 2013 Lieber Einer, ... Vom Glauben heißt es, er könne Berge versetzen. Wenn dem so ist, kann Glaube also auch Wissen ersetzen? Wenn es um GOTT, den Menschen und die Welt geht, ersetzt der Glaube kein Wissen - weil schlicht und einfach kein zutreffendes, vom Menschen selbsterkanntes Wissen da ist. Der Glaube an JESU CHRISTI Wirken und Lehren schafft das Wissen das die Menschheit unfähig ist aus eigenem Erkenntnisvermögen zu finden. Gruß josef Offensichtlich löst der Begriff "Glauben" bei manchen eine theologische Erektion mit entsprechenden Spontanemissionen aus. Dazu folgendes: Ich verwende den Begriff - wie im Kontext von Kulti's " aber ich weiß es "gut genug" ganz generell, wenn Gedanken/Vorstellungen jeglicher Art für bare Münze genommen werden. Dein theologischer Glaube ist nur eine andere Form von Illusion, weil alles worüber gesprochen werden kann, nur Ausdruck von Glauben ist ... Brötchen oder Gott, kein Unterschied. E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 21. August 2013 Melden Share Geschrieben 21. August 2013 Dein theologischer Glaube ist nur eine andere Form von Illusion, weil alles worüber gesprochen werden kann, nur Ausdruck von Glauben ist ... Brötchen oder Gott, kein Unterschied. Es ist nicht nur einfach eine Illusion, es handelt sich um etwas anderes, zusätzlich. Es gibt drei Kriterien für einen Wahn: 1. Eine starke subjektive Gewissheit. 2. Unkorrigierbarkeit der Vorstellung durch Argumente und/oder Beweise und Tatsachen. 3. Unmöglichkeit oder starke Unwahrscheinlichkeit des Inhalts. Aus diesem Grund halte ich den Titel des Buchs "Der Gotteswahn" für objektiv gerechtfertigt. Damit ein Wahn vorliegt muss der Inhalt nicht unbedingt gefährlich sein, nebenbei. Wahn kann auch an sich völlig harmlose Inhalte betreffen, er kann für die Umgebung, gemessen an den Konsequenzen, sogar positiv sein, seine Schädlichkeit für den Betroffenen oder andere ist keine Voraussetzung! Man kann sich also nur darum streiten, ob ein Wahn gefährlich oder schädlich ist oder nicht. Wer meint, das sei jetzt eine Beleidigung, verkennt das Phänomen "Wahn" vollkommen. Umgangssprachlich mag man das als beleidigend empfinden, was ich gebe, ist die psychiatrische Definition. Beispiel: Gustl Mollath unterliegt objektiv gesehen keinem Wahn, da mindestens das dritte Kriterium nicht erfüllt ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 21. August 2013 Melden Share Geschrieben 21. August 2013 (bearbeitet) Dein theologischer Glaube ist nur eine andere Form von Illusion, weil alles worüber gesprochen werden kann, nur Ausdruck von Glauben ist ... Brötchen oder Gott, kein Unterschied. Es ist nicht nur einfach eine Illusion, es handelt sich um etwas anderes, zusätzlich. Es gibt drei Kriterien für einen Wahn: ... 2. Unkorrigierbarkeit der Vorstellung durch Argumente und/oder Beweise und Tatsachen. ... ... Und wozu sollte es gut sein, den einen Wahn durch den Wahn von "Beweisen und Tatsachen" zu ersetzen? ... Wahn kann auch an sich völlig harmlose Inhalte betreffen, er kann für die Umgebung, gemessen an den Konsequenzen, sogar positiv sein, seine Schädlichkeit für den Betroffenen oder andere ist keine Voraussetzung! Ja siehe z.B. "Beweise und Tatsachen" Man kann sich also nur darum streiten, ob ein Wahn gefährlich oder schädlich ist oder nicht. Wenn er der Konvention des Kollektives entspricht, dem man angehört oder angehören will, kann ein Wahn durchaus soziale Vorteile haben, die sich auch mental positiv auswirken können. E. bearbeitet 21. August 2013 von Einer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. August 2013 Melden Share Geschrieben 21. August 2013 (bearbeitet) Und wozu sollte es gut sein, den einen Wahn durch den Wahn von "Beweisen und Tatsachen" zu ersetzen? Im Forum machst du auf Konstruktivist, und läßt dir dann doch eine Tetanus-Spritze geben. Man kann ja nicht wissen, nicht wahr? bearbeitet 21. August 2013 von Marcellinus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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