Volker Geschrieben 25. August 2013 Melden Share Geschrieben 25. August 2013 Täuschung in Bezug auf was? Was ist denn Nicht-Täuschung? Wenn man das nicht voneinander unterscheiden kann, dann ist alles Täuschung ... Ohne Akzeptanz der Logik keine Wahrnehmung. Na ja, für andere gibts bereits Wahrnehmung, wenn sie die Augen aufmachen und die Gehörgänge frei sind. Bedauerlich, wenn du zusätzlich zu den Sinnesorganen "Akzeptanz der Logik" brauchst Dann erledigt das mit der Logik das Gehirn für einen, übrigens unter Verwendung der Bayesianischen Statistik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 25. August 2013 Melden Share Geschrieben 25. August 2013 Die Nahtodforschung beweist zum Beispiel, dass das Bewusstsein auch außerhalb des eigenen Kopfes denken kann. Das kannst du sicherlich nachvollziehbar erläutern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 25. August 2013 Melden Share Geschrieben 25. August 2013 Ich schlage vor, dass wir Jesus und Buddha als Maßstab nehmen. Dann kann jeder gut feststellen, wo er sich spirituell befindet. Keinen von beiden würde ich als Schüler akzeptieren. Denen fehlte einfach die Qualifikation meine Schüler zu sein. E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 25. August 2013 Melden Share Geschrieben 25. August 2013 Es gibt Millionen Menschen, die eine Gotteserfahrung hatten. Man kann Gott erfahren. Also gibt es Gott. Es gibt Götter (nicht nur einen, sondern viele, viele), und zwar in den Köpfen der Menschen. Und nur dort. Wir sind uns also einig, dass man als Mensch eine Gotteserfahrung haben kann. Nicht einig sind wir uns darin, ob Gott nur innerhalb des Kopfes oder auch außerhalb ist. Für einen Erleuchteten ist die Frage relativ belanglos. Es genügt erleuchtet zu sein. Nein, wir sind uns nicht einig. Menschen haben sich zu ganz unterschiedlichen Zeiten ganz unterschiedliche Vorstellungen von ganz unterschiedlichen Göttern gemacht. Was du "Gotteserfahrung" nennst, ist einfach nur Einbildung, und eine ziemlich unterbelichtete noch dazu. Mach dich also mit deinem Erleuchtungsgefasel nicht noch lächerlicher als sowieso schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 ... - aber ich weiß es "gut genug" - ... Vom Glauben heißt es, er könne Berge versetzen. Wenn dem so ist, kann Glaube also auch Wissen ersetzen? E. Annehmen und glauben sind zweierlei (eine Annahme verleitet noch lange nicht zum Anzünden bunter Kerzen). Wenn ich annehme, dass es Gott gefällt, dann zünde ich bunte Kerzen an. Ist also Annehmen was anderes als Glauben? Jepp - denn Du hast eine Motivation die Kerze anzuzünden. Es ist dir wichtig. Eine bloße Annahme würde das nicht bewirken. Warum? Ich habe doch bloß angenommen, dass es Gott gefällt und deswegen habe ich es getan Ich nehme an dass es Dir gefällt wenn ich Dir 1.000.000 Perlen schenke. Ich werde es aber nichtmal versuchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 (bearbeitet) Lieber Gerhard, ... Du zitierst immer die Bibel, wenn die Bibel Deine Sicht bestätigt. Wenn sie aber wie bei der Sklavenfrage irrt, sagst Du, die Bibel müsse mit dem Heiligen Geist gelesen werden, weil sie sich irren könne. Wenn aber Johannesevangeliumschreiber angebliche Worte Jesus zitiert, sind die Texte irrtumslos. Du bist ein geübter Slalomfahrer: wörtlich, nicht wörtlich, irrend, nicht irrend. Immer gerade so, wie es Deiner Sicht und den Sichtweisen Deiner von Heiligen Geist erfüllten Päpsten entspricht. Was für ein Mißverständnis. Bei ausnahmslos a l l e n Bibeltexten lasse ich n i c h t mein Urteil als wahr gelten, sondern das Urteil des HEILIGEN GEISTES GOTTES. Und sehe zur Sicherheit nach, was der HEILIGE GEIST den Papst zu einem Bibelthema verkünden lässt. Man folge immer und nur, dem HEILIGEN GEIST GOTTES nach - auch wenn ER Slalom fährt. Wie oft habe ich dabei betont, daß ein Jeder den HEILIGEN GEIST um SEIN Urteil bitten soll um IHM hinterher zu fahren . Wer bem Hinterherfahren ins Schleudern kommt, bitte den HEILIGEN GEIST GOTTES um Aufklärung was Sache ist. Gruß josef bearbeitet 26. August 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 (bearbeitet) Lieber Gerhard, ... Niemand kann argumentieren, dass es Gott gibt. Aber auch niemand, dass es Gott nicht gibt. Aber tendenziell haben Atheisten die schlüssigeren Argumente. Darum nenne ich mich als agnostischer Christ mit Tendenz zum Atheismus. Eben weil das, was zB Marcellinus, Volker und andere formulieren, mich eher anspricht, als was Christen oder Muslime formulieren... Ja, merkst Du denn nicht, wie oberflächlich die Vorstellungen der Atheisten wie zB. Marcellinus, Volker und andere sind wenn es um GOTT, den Menschen und die Welt geht? ... Wie sie wichtige Zusammenhänge der Wirklichkeit ignorieren? Du selbst, gibst ein desolates Beispiel: Du meinst, es genüge Ethik aufzuzeigen und zu fordern, damit der Mensch ethisch - gegen seinen Vorteil - handelt. Was für ein Irrtum! Daß Dir die Realität krass widerspricht, willst Du nicht wahrhaben. Dir entgeht, wie Gewissenlosigkeit, Unvernunft und Unverstand Mensch und Menschheit selbstverschuldet beherrschen Gruß josef bearbeitet 26. August 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Daß Dir die Realität krass widerspricht, willst Du nicht wahrhaben. Das sagt genau der richtige. Dir entgeht, wie Gewissenlosigkeit, Unvernunft und Unverstand Mensch und Menschheit selbstverschuldet beherrschen Man kann GerhardIngold, was Methodik, Rhetorik und Sendungsbewußtsein angeht, bestimmt einiges "vorwerfen", aber das gewiß nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Hola Pepe: Kein wahres ethisches System kann in den Geboten Gottes gründen. sagt kein geringere als Derek Parfit, der zur Zeit als einflussreichster Moralphilosoph und Ethiker der Gegenwart betrachtet wird. Chau DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Querido Gato, Kein wahres ethisches System kann in den Geboten Gottes gründen. sagt kein geringerer als Derek Parfit, der zur Zeit als einflussreichster Moralphilosoph und Ethiker der Gegenwart betrachtet wird. ... aber sehr wohl auf der Schöpfungsordnung GOTTES. Deinem Gewährsmann ist unbekannt daß das Gewissen mit dem GOTT jeden Menschen ausgestattet hat, SEIN Schöpfungswerk ist. Alle Ethik gründet auf dem Gewissen - die Gebote GOTTES aus der Bibel sollen nur die Gebote des Gewissens bewußt machen. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 26. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Besteht eine Gotteserfahrung bereits darin, dass man eine Vision oder einen Traum von Gott hat?Ich sage: Ja. Einverstanden. Im weiteren Sinne ist auch das eine Gotteserfahrung. Hm, da kann ich gut feststellen, wo ich spirituell schon mal nicht bin. Und? Wo bist du nicht? Die Nahtodforschung beweist zum Beispiel, dass das Bewusstsein auch außerhalb des eigenen Kopfes denken kann.Das kannst du sicherlich nachvollziehbar erläutern. Ja. Allerdings haben wir hier schon ausführlich darüber diskutiert. Meine wichtigsten Argumente kannst du hier nachlesen: http://mystiker2.wordpress.com/2013/05/20/gibt-es-ein-leben-nach-dem-tod/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 [...] kein geringere als Derek Parfit, der zur Zeit als einflussreichster Moralphilosoph und Ethiker der Gegenwart betrachtet wird. Wer liest eigentlich solche Wälzer? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Wer liest eigentlich solche Wälzer? Scheint Leute zu geben, die aus dem Lesen der 1000+ Seiten von On what matters Geld machen können. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Wer liest eigentlich solche Wälzer? Scheint Leute zu geben, die aus dem Lesen der 1000+ Seiten von On what matters Geld machen können. Laß mich raten: Der Verlag, der das Buch verkauft? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Hm, da kann ich gut feststellen, wo ich spirituell schon mal nicht bin. Und? Wo bist du nicht? Na, da wo Jesus und Buddha sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 ... aber sehr wohl auf der Schöpfungsordnung GOTTES. Deinem Gewährsmann ist unbekannt daß das Gewissen mit dem GOTT jeden Menschen ausgestattet hat, SEIN Schöpfungswerk ist. Alle Ethik gründet auf dem Gewissen - die Gebote GOTTES aus der Bibel sollen nur die Gebote des Gewissens bewußt machen. Hola, Mein "Gewährsmann" ist dieses nicht unbekannt, sondern sein Satz ist eine ganz logische Aussage, denen im Grund viel Christen zu stimmen. Jedoch in dem von Dir vor kurzen diskutieren Dilemma des Euthyphron habe ich schon verstanden, dass Dir obiger Ausspruch und der grösste Moralphilosoph der Gegenwart völlig unbekannt sind. Wenn man sagt, Gott verbietet Handlung, weil sie falsch sind (war nicht Th. von Aquino dieser Ansicht?) dann folgt zwingend obiger Satz. Denn eine Ethik bedarf als "normative Wahrheit" nichts, um wahr gemacht zu werden. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Laß mich raten: Der Verlag, der das Buch verkauft? Journalisten, die Artikel darüber schreiben, Journalisten, die Interviews mit Derek Parfit führen und veröffentlichen, Philosophen, die über die Ideen von Derek Tripl Theorie selber Bücher schreiben, über die wieder in Feuilleton Artkeile geschrieben werden ... Ist ein selbsterhaltendes System fast. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Querido Gato, Deinem Gewährsmann ist unbekannt daß das Gewissen mit dem GOTT jeden Menschen ausgestattet hat, SEIN Schöpfungswerk ist. Alle Ethik gründet auf dem Gewissen - die Gebote GOTTES aus der Bibel sollen nur die Gebote des Gewissens bewußt machen. ... Denn eine Ethik bedarf als "normative Wahrheit" nichts, um wahr gemacht zu werden. Da bist Du schwer im Irrtum. Ethik bedarf anhand der Wirklichkeit des Nachweises daß ihr Befolgen das Leben aller Menschen guten Willens, wohltuend fördert. Verwechselt Dein Gewährsmann nicht Ethik mit Moral - die, wie die Lebenserfahrung zeigt, immer das Leben der Mächtigen auf Kosten der Machtlosen fördert. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Da bist Du schwer im Irrtum. Ethik bedarf anhand der Wirklichkeit des Nachweises daß ihr Befolgen das Leben aller Menschen guten Willens, wohltuend fördert. Verwechselt Dein Gewährsmann nicht Ethik mit Moral - die, wie die Lebenserfahrung zeigt, immer das Leben der Mächtigen auf Kosten der Machtlosen fördert. Du verwechselst Ethik mit Moral. Eine Ethik hat man, einer Moral folgt man. Eine Ethik kann man nicht befolgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 (bearbeitet) Da bist Du schwer im Irrtum. Ethik bedarf anhand der Wirklichkeit des Nachweises daß ihr Befolgen das Leben aller Menschen guten Willens, wohltuend fördert. Verwechselt Dein Gewährsmann nicht Ethik mit Moral - die, wie die Lebenserfahrung zeigt, immer das Leben der Mächtigen auf Kosten der Machtlosen fördert. Hola: Moral ist de facto wie wir Handeln. Moral sind Verhaltensnormen, in besten Fall mit einer breiten Abstützung durch einen gesellschaftlichen Konsens. Ethik hingegen sind theoretische Beleuchtungen von Moral bis hin zu dem nicht wirklich erfolgreichen Versuch, Gesetzmässigkeiten und Begründungen für Moral zu finden. Dieser Unterschied ist Parfit bekannt und vielleicht liegt da ein Unterschied zu Dir. DonGato. bearbeitet 26. August 2013 von DonGato Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Besteht eine Gotteserfahrung bereits darin, dass man eine Vision oder einen Traum von Gott hat? Ich sage: Ja. Warum auch nicht? Warum? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Besteht eine Gotteserfahrung bereits darin, dass man eine Vision oder einen Traum von Gott hat? Ich sage: Ja. Warum auch nicht? Warum? Ist eigentlich ein fieses Wortspiel. Aber auch im Simulator lässt sich Flugerfahrung sammeln. (Populus spielen ist dann aber auch eine Gotteserfahrung) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Besteht eine Gotteserfahrung bereits darin, dass man eine Vision oder einen Traum von Gott hat? Ich sage: Ja. Warum auch nicht? Warum? Weil meiner unbescheidenen Meinung nach ein Gott ein mythologisches Bild in unseren Köpfen ist. Eine Gotteserfahrung mit identifiziertem Gott (auch wenn diese Identifikation nur etwas Numinöses beschreibt), geschieht also im wesentlichen in unseren Köpfen. Visionen und Träume geschehen an derselben Stelle. Ergo kann man sie als Gotteserfahrung ansehen, wenn sie intensiver als normal sind und Götter darin auftreten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Lieber Gerhard, ... Niemand kann argumentieren, dass es Gott gibt. Aber auch niemand, dass es Gott nicht gibt. Aber tendenziell haben Atheisten die schlüssigeren Argumente. Darum nenne ich mich als agnostischer Christ mit Tendenz zum Atheismus. Eben weil das, was zB Marcellinus, Volker und andere formulieren, mich eher anspricht, als was Christen oder Muslime formulieren... Ja, merkst Du denn nicht, wie oberflächlich die Vorstellungen der Atheisten wie zB. Marcellinus, Volker und andere sind wenn es um GOTT, den Menschen und die Welt geht? ... Wie sie wichtige Zusammenhänge der Wirklichkeit ignorieren? Du selbst, gibst ein desolates Beispiel: Du meinst, es genüge Ethik aufzuzeigen und zu fordern, damit der Mensch ethisch - gegen seinen Vorteil - handelt. Was für ein Irrtum! Daß Dir die Realität krass widerspricht, willst Du nicht wahrhaben. Dir entgeht, wie Gewissenlosigkeit, Unvernunft und Unverstand Mensch und Menschheit selbstverschuldet beherrschen Du betonst immer wieder, wir Menschen seine frei und nicht Marionetten eines Gottes oder eines Teufels. Jetzt vergleiche diese Meinung, die Du immer betonst, mit Deiner Aussage, die Du hier machst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 26. August 2013 Melden Share Geschrieben 26. August 2013 Besteht eine Gotteserfahrung bereits darin, dass man eine Vision oder einen Traum von Gott hat? Ich sage: Ja. Warum auch nicht? Warum? Weil meiner unbescheidenen Meinung nach ein Gott ein mythologisches Bild in unseren Köpfen ist. Eine Gotteserfahrung mit identifiziertem Gott (auch wenn diese Identifikation nur etwas Numinöses beschreibt), geschieht also im wesentlichen in unseren Köpfen. Visionen und Träume geschehen an derselben Stelle. Ergo kann man sie als Gotteserfahrung ansehen, wenn sie intensiver als normal sind und Götter darin auftreten. Also in etwa so? Wie kann man Gotteserfahrungen haben wollen, wenn 'Gott' nicht mal definiert ist. Es wird immer kurioser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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