Werner001 Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 Wer nicht glaubt, der weiß nicht wie schlecht er in Wirklichkeit ist - er wird sich für schuldlos halten. Wie viele Menschen hast Du eigentlich schon vom Glauben abgebracht? Von was für einem Glauben denn? Den kruden Unsinn, den Josef glaubt, glaubt ja sonst kein Mensch. Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schokotimmi Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 Lieber Marcellinus, ... Du möchtest noch ein paar Zitate? "Alle Menschenverachtung hat ihre Ursache in der Gotteslästerung." (Kardinal Joachim Meisner vor 1.500 Soldaten auf einem Soldatengottesdienst im Kölner Dom, 1998) "Es geht darum, den Menschen in neue Beziehungen zu setzen, nachdem er - abgekappt von der Mutter - mit einem Angstschrei auf die Welt gekommen ist. Die Dolmetscher des Daseins sind Mutter und Vater. Zunächst kommt nur die Wirklichkeit an das Kind ran, die die Eltern ranlassen. Wenn sie die Wirklichkeit Gottes nicht eröffnen, werden die Kinder zu geistigen Krüppeln. [...] Sehen Sie sich diese Eltern an! Viele gehören noch zu den 68ern. Das sind metaphysische Asylanten, Obdachlose. Die wissen nicht, wo sie hingehören." (SPIEGEL-Interview mit Kardinal Joachim Meisner, 09.08.2005) „Ohne Religion und ohne gelebte Praxis von Religion gibt es kein Menschsein." (Bischof Franz-Josef Overbeck, bei einer Ansprache anlässlich der 54. Soldatenwallfahrt in Lourdes im Mai 2012) „Gottlos leben bedeutet, sich nicht gemeinschaftstreu, nicht sozialverträglich zu verhalten." (Landesbischof Dr. Engelhardt auf dem Evangelischen Kirchentag in Leipzig) Und nun noch ein paar "gewöhnliche" gläubige Zeitgenossen: Alle von Menschen verursachten Katastrophen in der Weltgeschichte und in der Gegenwart, vom Holocaust bis zum Völkermord, haben ihre Ursache in der Abkehr der Völker von Gott. (Ingo Friedrich, CSU-Politiker, 1994) Menschen ohne Beziehung zu Gott sinken unter das Niveau von Tieren. (Prof. Bodo Volkmann auf dem Jahreskongreß der Internationalen Vereinigung christlicher Geschäftsleute (IVCG) in Basel, 1994) ... Willst Du behaupten, diese Aussagen seien wirklichkeitsfremd und unwahr? Gruß josef Ich behaupte: Diese Aussagen sind faschistisch. Beispiele: „Ohne Religion und ohne gelebte Praxis von Religion gibt es kein Menschsein."(Bischof Franz-Josef Overbeck, bei einer Ansprache anlässlich der 54. Soldatenwallfahrt in Lourdes im Mai 2012) „Gottlos leben bedeutet, sich nicht gemeinschaftstreu, nicht sozialverträglich zu verhalten." (Landesbischof Dr. Engelhardt auf dem Evangelischen Kirchentag in Leipzig) Der Atheist, der Atheist/Ungläbige überhaupt als nicht sozialverträglicher Mensch, der Atheist/Ungläubige als nicht fähig zum Menschsein. Also ein Untermensch, ein Mensch zweiter Klasse. Man kennt das aus den schwärzesten Stunden der Menschheit nur zu gut. Wie dumm, dreist oder gewissenlos darf man als Katholik sein, um so etwas bendenkenlos in aller Öffentlichkeit zu äußern? Weiter: Menschen ohne Beziehung zu Gott sinken unter das Niveau von Tieren.(Prof. Bodo Volkmann auf dem Jahreskongreß der Internationalen Vereinigung christlicher Geschäftsleute (IVCG) in Basel, 1994) Tiere, Menschen ohne Glauben sind Tiere. Ginge es hier nicht um Atheisten, sondern um Afrikaner oder gar Menschen jüdischer Abstammung, nicht auszudenken. Das Ghetto, die "Zwangskennzeichnung" der Juden, die Jahrhunderte lange Verfolgung und Massentötung von Juden, die Vernichtung von Andersdenkenden, das glaubensfundamentierte Töten von Menschen anderen Glaubens, für das Christentum gelebter Alltag, eine Selbstverständlichkeit im Glauben, in der Handlung und Tat. Ist die katholische Kirche der Vorläufer des Faschismus? Liegt in der katholischen "Vergangenheit" nicht der Keim für den Holocaust selbst? Ist die katholische Kirche, das Christentum überhaupt, nicht selbst der Ideengeber und Brandstifter, in der Judenvernichtung und Judenverfolgung. Wurde nicht hier, in der katholischen Vergangenheit, der Keim und grässliche Grundstein für das zukünftige Schicksal der Juden gelegt? Und in wie weit ist die katholische Kirche der Wegbereiter des Faschismus überhaupt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 Ich bin Paulus ja nie persönlich begegnet, aber wenn man das NT so liest, dann kann man sich des Eindrucks nicht verwehren, dass der Mann ein paar echte charakterliche und psychische Macken hatte, um es im katholischen Bereich angemessen zu formulieren. Die Sache mit seinem Frauenbild, dann die Tatsache, dass seine Wandlung ja gar keine war, sondern lediglich das Ziel seines eiferndes Hasses ausgetauscht wurde und dann scheint er sich ja auch leicht und gerne einen Haufen Feind gemacht zu haben - unter den ersten Christen. Und das Zitat von dir spricht ja auch Bände. Dale hast du schon mal das Hohelied der Liebe von Paulus gelesen? Wenn jemand so über die Liebe schreiben kann, dann ist die Sache mit den "Macken" sehr relativ zu sehen. Auch was die Sache mit dem Frauenbild angeht, sollte man sich da nicht auf einige aus dem kulturellen und textuellen Zusammenhang gerissene Worte konzentrieren (etwa: "Die Frau schweige in der Versammlung")sondern die Zusammenhänge zu verstehen suchen. Ist natürlich schwierig und fordert echte Kritik d.h. Unterscheidung der Geister. Dass übrigens Menschen mit besonderen Gaben (und das müssen jetzt nicht Charismen sein- sondern gibt´s auch bei Künstlern) von anderen gerne als ver-rückt angesehen werden oder wenig Verständnis finden hängt m.e. auch damit zusammen, dass hier mit einem Prokrustesmaß und etwas engstirnig- spießerisch beurteilt und verurteilt wird. Manche der Heutigen und Modernen ergehen sich ja in sehr harscher Kritik über das ach so finstere Mittelalter oder über frühere Zeiten. Übersehen wird dabei leicht, dass wir mit dem heutigen Wissen und den heutigen Maßstäben dazu neigen, sehr ungerecht über frühere Zeiten oder Menschen her zu ziehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 Ich bin Paulus ja nie persönlich begegnet, aber wenn man das NT so liest, dann kann man sich des Eindrucks nicht verwehren, dass der Mann ein paar echte charakterliche und psychische Macken hatte, um es im katholischen Bereich angemessen zu formulieren. Die Sache mit seinem Frauenbild, dann die Tatsache, dass seine Wandlung ja gar keine war, sondern lediglich das Ziel seines eiferndes Hasses ausgetauscht wurde und dann scheint er sich ja auch leicht und gerne einen Haufen Feind gemacht zu haben - unter den ersten Christen. Und das Zitat von dir spricht ja auch Bände. Dale hast du schon mal das Hohelied der Liebe von Paulus gelesen? Wenn jemand so über die Liebe schreiben kann, dann ist die Sache mit den "Macken" sehr relativ zu sehen. Auch was die Sache mit dem Frauenbild angeht, sollte man sich da nicht auf einige aus dem kulturellen und textuellen Zusammenhang gerissene Worte konzentrieren (etwa: "Die Frau schweige in der Versammlung")sondern die Zusammenhänge zu verstehen suchen. Ist natürlich schwierig und fordert echte Kritik d.h. Unterscheidung der Geister. Dass übrigens Menschen mit besonderen Gaben (und das müssen jetzt nicht Charismen sein- sondern gibt´s auch bei Künstlern) von anderen gerne als ver-rückt angesehen werden oder wenig Verständnis finden hängt m.e. auch damit zusammen, dass hier mit einem Prokrustesmaß und etwas engstirnig- spießerisch beurteilt und verurteilt wird. Manche der Heutigen und Modernen ergehen sich ja in sehr harscher Kritik über das ach so finstere Mittelalter oder über frühere Zeiten. Übersehen wird dabei leicht, dass wir mit dem heutigen Wissen und den heutigen Maßstäben dazu neigen, sehr ungerecht über frühere Zeiten oder Menschen her zu ziehen. Was war die "besondere Gabe" von Paulus? Ich bestreite nicht, dass er eine (oder mehrere) hatte, mich interessiert nur, ob wir von der gleichen Gabe sprechen. Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 (bearbeitet) Ein Philosoph diskutierte mit einem angesehenen Rabbi über die Existenz G-ttes. Seiner Meinung nach gab es sowohl gute Argumente dafür als auch dagegen. Schließlich rief er verzweifelt: “Ihr seid ein weiser Mann. Warum lassen Euch alle Argumente kalt, die gegen die Existenz G-ttes sprechen?” Der Rabbi lächelte. “Ich beneide dich”, sagte er zu dem Philosophen. “Du denkst so intensiv über die Existenz G-ttes nach, dass du andauernd an G-tt denkst. Ich denke dagegen meist an mich selbst.” Dann trennten sie sich. Der Philosoph fühlte sich geschmeichelt von den Bemerkungen des Rabbi, aber er war auch unzufrieden, weil seine Frage nicht beantwortet worden war. Die Zeit verging, und er wurde älter. Da dämmerte ihm endlich, was der Rabbi gemeint hatte. “Der Rabbi hat mich beleidigt”, sagte er. “Ich denke ja deshalb über die Existenz G-ttes nach, weil ich sicher bin, dass ich existiere. Die einzige Frage ist also, ob G-tt ebenfalls existiert. Für den Rabbi steht G-ttes Existenz fest. Ihm bleibt daher nur die ewige Frage, ob er existiert und wenn ja, warum!” Quelle: http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/480212/jewish/Eine-existenzielle-Frage.htm bearbeitet 23. Oktober 2013 von Katharer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 Ich behaupte: Diese Aussagen sind faschistisch. Atheisten sind (in religiöser Hinsicht, aus religiöser Perspektive) die Juden von heute. Man stigmatisiert sie, grenzt sie aus, erklärt sie zu defekten Menschen, Untermenschen, defizitären Menschen etc. Man hat lediglich die Macht verloren, sie zu vernichten, im Mittelalter hätte man sie verbrannt, wenn man ihrer habhaft geworden wäre. Natürlich sind die Kirchenmänner nicht mehr ganz so offen wie damals, wie beispielsweise Luther sich über Juden geäußert hat. Man schafft sich seine Feinde selbst und wundert sich dann, wenn sich diese wehren - weil eigentlich sollten Atheisten doch die Klappe halten und nichts dazu sagen, damit man ein umso besseres Zerrbild zeichnen kann. Unwidersprochen. Vergesst es: Wir sind nicht mehr so leicht zum Schweigen zu bringen. Aber, liebe Christen, Ihr braucht dennoch keine Angst zu haben: Wir werden Euch nicht so behandeln, wie Ihr uns behandelt habt oder behandeln möchtet. Eure Angst resultiert daher, dass Ihr Euch selbst kennt, einige unter Euch wüssten schon, was sie gerne mit uns machen würden, ihr Sprache verrät sie. Aber wir werden trotzdem nicht das mit Euch machen, was einige von Euch gerne mit uns machen würden, am Ende wird es sich zeigen, dass wir eben doch die besseren Menschen sind. Wir lassen Eure Religion in Frieden sterben. Und nicht wir, Ihr selbst seit es, die der Religion den Todesstoß versetzen werdet - diesmal, ohne dass Menschen zu Schaden kommen müssen. Wenn man nicht in der Lage ist, falsche Ideen "sterben" zu lassen, werden am Ende wirkliche Menschen sterben. Wir werden das verhindern. Wir lassen lieber Ideen sterben als Menschen. Wir wissen, Ihr habt von innerhalb der Religion keine Möglichkeit, falsche Ideen sterben zu lassen. Aber wir helfen Euch dabei gerne. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 Vergesst es: Wir sind nicht mehr so leicht zum Schweigen zu bringen. Aber, liebe Christen, Ihr braucht dennoch keine Angst zu haben: Wir werden Euch nicht so behandeln, wie Ihr uns behandelt habt oder behandeln möchtet. Eure Angst resultiert daher, dass Ihr Euch selbst kennt, einige unter Euch wüssten schon, was sie gerne mit uns machen würden, ihr Sprache verrät sie. Aber wir werden trotzdem nicht das mit Euch machen, was einige von Euch gerne mit uns machen würden, am Ende wird es sich zeigen, dass wir eben doch die besseren Menschen sind. Wir lassen Eure Religion in Frieden sterben. Und nicht wir, Ihr selbst seit es, die der Religion den Todesstoß versetzen werdet - diesmal, ohne dass Menschen zu Schaden kommen müssen. Bist du nicht psychologisch gebildet? Welches Krankheitsbild würdest du diagnostizieren, wenn sich jemand derart verfolgt fühlt- sogar von der "Sprache" her konstatiert, dass Christen Atheisten am liebsten "massakrieren" würden? Also ich finde das schon sehr merkwürdig- um es harmlos auszudrücken....... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 Was war die "besondere Gabe" von Paulus? Ich bestreite nicht, dass er eine (oder mehrere) hatte, mich interessiert nur, ob wir von der gleichen Gabe sprechen. Dale Als wichtigste Gabe würde ich die Fähigkeit zu lieben ansehen. Paulus beschreibt im Hohelied der Liebe Eigenschaften dieser Liebe wie sie wohl nur jemand formulieren kann, der diese Liebe auch ausübt. Ich würde daher als besondere Gabe von Paulus die Fähigkeit zu lieben sehen. Ich zitiere den bekannten Text: "Wenn ich mit Menschen- und Engelszungen redete, hätte aber die Liebe nicht, so wär´ ich nur ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich die Prophetengabe hätte und durchschaute alle Geheimnisse, und besäße alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben hätte, so dass ich Berge versetzte, hätte aber die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen zuteilte, und wenn ich meinen Leib den Flammen preisgäbe, hätte aber die Liebe nicht, so nützte es mir nichts. Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Die Liebe ist nicht ei-fersüchtig. Sie prahlt nicht, sie überhebt sich nicht. Sie handelt nicht unschicklich, sucht nicht das Ihre, kennt keine Erbitterung, trägt das Böse nicht nach. Am Unrecht hat sie kein Gefallen, mit der Wahrheit freut sie sich. Alles erträgt sie, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles duldet sie. Die Liebe hört niemals auf: Prophetengaben verschwinden, Sprachengaben hören auf, Erkenntnis vergeht. Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser Prophezeien. Kommt aber die Vollendung, so hört das Stückwerk auf. Als ich noch ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte ich wie ein Kind, urteilte ich wie ein Kind. Als ich ein Mann geworden, legte ich das Kindhafte ab. Jetzt schauen wir durch einen Spiegel- unklar. Dann aber von Angesicht zu Angesicht. Noch ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich so erkennen, wie ich selbst erkannt bin. Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Am höchsten aber steht die Liebe. Trachtet nach der Liebe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 Als wichtigste Gabe würde ich die Fähigkeit zu lieben ansehen. Paulus beschreibt im Hohelied der Liebe Eigenschaften dieser Liebe wie sie wohl nur jemand formulieren kann, der diese Liebe auch ausübt. Ich würde daher als besondere Gabe von Paulus die Fähigkeit zu lieben sehen. Ich zitiere den bekannten Text: "Wenn ich mit Menschen- und Engelszungen redete, hätte aber die Liebe nicht, so wär´ ich nur ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich die Prophetengabe hätte und durchschaute alle Geheimnisse, und besäße alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben hätte, so dass ich Berge versetzte, hätte aber die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen zuteilte, und wenn ich meinen Leib den Flammen preisgäbe, hätte aber die Liebe nicht, so nützte es mir nichts. Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Die Liebe ist nicht ei-fersüchtig. Sie prahlt nicht, sie überhebt sich nicht. Sie handelt nicht unschicklich, sucht nicht das Ihre, kennt keine Erbitterung, trägt das Böse nicht nach. Am Unrecht hat sie kein Gefallen, mit der Wahrheit freut sie sich. Alles erträgt sie, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles duldet sie. Die Liebe hört niemals auf: Prophetengaben verschwinden, Sprachengaben hören auf, Erkenntnis vergeht. Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser Prophezeien. Kommt aber die Vollendung, so hört das Stückwerk auf. Als ich noch ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte ich wie ein Kind, urteilte ich wie ein Kind. Als ich ein Mann geworden, legte ich das Kindhafte ab. Jetzt schauen wir durch einen Spiegel- unklar. Dann aber von Angesicht zu Angesicht. Noch ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich so erkennen, wie ich selbst erkannt bin. Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Am höchsten aber steht die Liebe. Trachtet nach der Liebe. Zweifelsohne ist 1. Kor 13 ein schöner Text. Doch gibt der selbe Autor auch andere Tips wie zBps in 1. Kor 7,2. Vielleicht bin ich zu dumm diesen Text zu verstehen, aber ich lese dort, wer Sex haben will muss heiraten - von Liebe ist dort nicht die Rede, aber reichlich von Pflichten. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 Vergesst es: Wir sind nicht mehr so leicht zum Schweigen zu bringen. Aber, liebe Christen, Ihr braucht dennoch keine Angst zu haben: Wir werden Euch nicht so behandeln, wie Ihr uns behandelt habt oder behandeln möchtet. Eure Angst resultiert daher, dass Ihr Euch selbst kennt, einige unter Euch wüssten schon, was sie gerne mit uns machen würden, ihr Sprache verrät sie. Aber wir werden trotzdem nicht das mit Euch machen, was einige von Euch gerne mit uns machen würden, am Ende wird es sich zeigen, dass wir eben doch die besseren Menschen sind. Wir lassen Eure Religion in Frieden sterben. Und nicht wir, Ihr selbst seit es, die der Religion den Todesstoß versetzen werdet - diesmal, ohne dass Menschen zu Schaden kommen müssen. Bist du nicht psychologisch gebildet? Welches Krankheitsbild würdest du diagnostizieren, wenn sich jemand derart verfolgt fühlt- sogar von der "Sprache" her konstatiert, dass Christen Atheisten am liebsten "massakrieren" würden? Also ich finde das schon sehr merkwürdig- um es harmlos auszudrücken....... Dass Christen Andersgläubige umgebracht haben ist eine historische Tatsache. Dass die Sprache Atheisten zu Menschen zweiter Klasse macht - Deine übrigens auch - ist auch deutlich. Ich würde dies also als gebotene Vorsicht bezeichnen. Wenn Christen die Macht haben, dann wird es gefährlich, speziell, wenn man in einem Staat lebt, der keine Menschenrechte kennt. Im 20. Jahrhundert wurden mehr Menschen von Christen wegen Hexerei umgebracht (vorwiegend in Afrika) als in manchem Jahrhundert des Mittelalters. Die Denkweise selbst ist gefährlich. Wenn jemand denkt, er könne glauben, was er will, und daraus seine Handlungsanweisungen bezieht, dann ist er leicht zu manipulieren und zu missbrauchen. Denn man ist ja nichts und niemandem verpflichtet, nur dem eigenen Narzissmus. Bei Dir würde ich übrigens durchaus denken, dass Du eine leichte narzisstische Störung hast: Bei Dir dreht sich alles nur um Dich selbst. Ich finde hier niemandem, der so deutlich wie Du eine Art Ichsucht vor sich herträgt - Du bemerkst es nicht einmal. Und bevor Du mit Deiner üblichen primitiven und dümmlichen Primitiv-Verbal-Brachial-Rhetorik kommst, den Vorwurf einfach umzudrehen und mir vorzuwerfen, was ich Dir vorwerfe, denke mal lieber für fünf Minuten nach und enthalte Dich derartiger Standard-Tricks. Man muss ja sonst denken, dass Du nie in der Lage bist, einen Vorwurf auf Dich selbst zu beziehen. Aber ich wette, bei Deiner einfachem Strickmuster bist Du einfach unfähig, dem zu widerstehen! Woran erkennt man Narzissmus? U. a. daran, dass jeder Vorwurf, jede Kritik prinzipiell auf den Kritiker zurückprojiziert wird. Das ist, weil man es nicht ertragen kann, kritisiert zu werden, denn das eigene Ich, das ist das einzige Heiligtum, das man kennt. Das ist sakrosankt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 Ein Philosoph diskutierte mit einem angesehenen Rabbi über die Existenz G-ttes. Seiner Meinung nach gab es sowohl gute Argumente dafür als auch dagegen. Schließlich rief er verzweifelt: “Ihr seid ein weiser Mann. Warum lassen Euch alle Argumente kalt, die gegen die Existenz G-ttes sprechen?” Der Rabbi lächelte. “Ich beneide dich”, sagte er zu dem Philosophen. “Du denkst so intensiv über die Existenz G-ttes nach, dass du andauernd an G-tt denkst. Ich denke dagegen meist an mich selbst.” Dann trennten sie sich. Der Philosoph fühlte sich geschmeichelt von den Bemerkungen des Rabbi, aber er war auch unzufrieden, weil seine Frage nicht beantwortet worden war. Die Zeit verging, und er wurde älter. Da dämmerte ihm endlich, was der Rabbi gemeint hatte. “Der Rabbi hat mich beleidigt”, sagte er. “Ich denke ja deshalb über die Existenz G-ttes nach, weil ich sicher bin, dass ich existiere. Die einzige Frage ist also, ob G-tt ebenfalls existiert. Für den Rabbi steht G-ttes Existenz fest. Ihm bleibt daher nur die ewige Frage, ob er existiert und wenn ja, warum!” Quelle: http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/480212/jewish/Eine-existenzielle-Frage.htm Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 ...Wenn man nicht in der Lage ist, falsche Ideen "sterben" zu lassen, werden am Ende wirkliche Menschen sterben... bist du nicht derjenige, der den religiösen wahn und gefährlichkeit zuspricht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 ... Bei Dir würde ich übrigens durchaus denken, dass Du eine leichte narzisstische Störung hast: Bei Dir dreht sich alles nur um Dich selbst. Ich finde hier niemandem, der so deutlich wie Du eine Art Ichsucht vor sich herträgt - Du bemerkst es nicht einmal. .... Woran erkennt man Narzissmus? U. a. daran, dass jeder Vorwurf, jede Kritik prinzipiell auf den Kritiker zurückprojiziert wird. Das ist, weil man es nicht ertragen kann, kritisiert zu werden, denn das eigene Ich, das ist das einzige Heiligtum, das man kennt. Das ist sakrosankt. ich habe jemand gefunden. narzissmus hat nun die eigenschaft, vom narzissten nicht erkannt zu werden. als nachweis ist es nicht zu verwenden. trotzdem die frage: hältst du dich für einen narzissten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 23. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2013 Lieber Marcellinus, ... Du möchtest noch ein paar Zitate? "Alle Menschenverachtung hat ihre Ursache in der Gotteslästerung." (Kardinal Joachim Meisner vor 1.500 Soldaten auf einem Soldatengottesdienst im Kölner Dom, 1998) "Es geht darum, den Menschen in neue Beziehungen zu setzen, nachdem er - abgekappt von der Mutter - mit einem Angstschrei auf die Welt gekommen ist. Die Dolmetscher des Daseins sind Mutter und Vater. Zunächst kommt nur die Wirklichkeit an das Kind ran, die die Eltern ranlassen. Wenn sie die Wirklichkeit Gottes nicht eröffnen, werden die Kinder zu geistigen Krüppeln. [...] Sehen Sie sich diese Eltern an! Viele gehören noch zu den 68ern. Das sind metaphysische Asylanten, Obdachlose. Die wissen nicht, wo sie hingehören." (SPIEGEL-Interview mit Kardinal Joachim Meisner, 09.08.2005) „Ohne Religion und ohne gelebte Praxis von Religion gibt es kein Menschsein." (Bischof Franz-Josef Overbeck, bei einer Ansprache anlässlich der 54. Soldatenwallfahrt in Lourdes im Mai 2012) „Gottlos leben bedeutet, sich nicht gemeinschaftstreu, nicht sozialverträglich zu verhalten." (Landesbischof Dr. Engelhardt auf dem Evangelischen Kirchentag in Leipzig) Und nun noch ein paar "gewöhnliche" gläubige Zeitgenossen: Alle von Menschen verursachten Katastrophen in der Weltgeschichte und in der Gegenwart, vom Holocaust bis zum Völkermord, haben ihre Ursache in der Abkehr der Völker von Gott. (Ingo Friedrich, CSU-Politiker, 1994) Menschen ohne Beziehung zu Gott sinken unter das Niveau von Tieren. (Prof. Bodo Volkmann auf dem Jahreskongreß der Internationalen Vereinigung christlicher Geschäftsleute (IVCG) in Basel, 1994) ... Willst Du behaupten, diese Aussagen seien wirklichkeitsfremd und unwahr? Gruß josef Ich behaupte: Diese Aussagen sind faschistisch. Beispiele: „Ohne Religion und ohne gelebte Praxis von Religion gibt es kein Menschsein."(Bischof Franz-Josef Overbeck, bei einer Ansprache anlässlich der 54. Soldatenwallfahrt in Lourdes im Mai 2012) „Gottlos leben bedeutet, sich nicht gemeinschaftstreu, nicht sozialverträglich zu verhalten." (Landesbischof Dr. Engelhardt auf dem Evangelischen Kirchentag in Leipzig) Der Atheist, der Atheist/Ungläbige überhaupt als nicht sozialverträglicher Mensch, der Atheist/Ungläubige als nicht fähig zum Menschsein. Also ein Untermensch, ein Mensch zweiter Klasse. Man kennt das aus den schwärzesten Stunden der Menschheit nur zu gut. Wie dumm, dreist oder gewissenlos darf man als Katholik sein, um so etwas bendenkenlos in aller Öffentlichkeit zu äußern? Weiter: Menschen ohne Beziehung zu Gott sinken unter das Niveau von Tieren.(Prof. Bodo Volkmann auf dem Jahreskongreß der Internationalen Vereinigung christlicher Geschäftsleute (IVCG) in Basel, 1994) Tiere, Menschen ohne Glauben sind Tiere. Ginge es hier nicht um Atheisten, sondern um Afrikaner oder gar Menschen jüdischer Abstammung, nicht auszudenken. Das Ghetto, die "Zwangskennzeichnung" der Juden, die Jahrhunderte lange Verfolgung und Massentötung von Juden, die Vernichtung von Andersdenkenden, das glaubensfundamentierte Töten von Menschen anderen Glaubens, für das Christentum gelebter Alltag, eine Selbstverständlichkeit im Glauben, in der Handlung und Tat. Ist die katholische Kirche der Vorläufer des Faschismus? Liegt in der katholischen "Vergangenheit" nicht der Keim für den Holocaust selbst? Ist die katholische Kirche, das Christentum überhaupt, nicht selbst der Ideengeber und Brandstifter, in der Judenvernichtung und Judenverfolgung. Wurde nicht hier, in der katholischen Vergangenheit, der Keim und grässliche Grundstein für das zukünftige Schicksal der Juden gelegt? Und in wie weit ist die katholische Kirche der Wegbereiter des Faschismus überhaupt? viel empörung, wenig eigenleistung. gänzlich fehlt das wissen zur rolle der kirche global. über das niveau von tieren empfehle ich nichtwissenden ein busssschweigen. phyllis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klaasklever Geschrieben 24. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2013 ... Bei Dir würde ich übrigens durchaus denken, dass Du eine leichte narzisstische Störung hast: Bei Dir dreht sich alles nur um Dich selbst. Ich finde hier niemandem, der so deutlich wie Du eine Art Ichsucht vor sich herträgt - Du bemerkst es nicht einmal. .... Woran erkennt man Narzissmus? U. a. daran, dass jeder Vorwurf, jede Kritik prinzipiell auf den Kritiker zurückprojiziert wird. Das ist, weil man es nicht ertragen kann, kritisiert zu werden, denn das eigene Ich, das ist das einzige Heiligtum, das man kennt. Das ist sakrosankt. ich habe jemand gefunden. narzissmus hat nun die eigenschaft, vom narzissten nicht erkannt zu werden. als nachweis ist es nicht zu verwenden. trotzdem die frage: hältst du dich für einen narzissten? Heute kommt der neue Asterix raus. Erkennst Du Dich wieder? http://www.comedix.de/lexikon/db/tullius_destructivus.php Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2013 (bearbeitet) Dass Christen Andersgläubige umgebracht haben ist eine historische Tatsache. Dass Andersgläubige oder Nicht- Gläubige Christen umgebracht haben allerdings auch. Dass die Sprache Atheisten zu Menschen zweiter Klasse macht - Deine übrigens auch - ist auch deutlich. Das ist Interpretationssache. Ebenso berechtigt ist die Behauptung: Die Sprache der Atheisten macht Christen zu Menschen letzter Klasse, indem sie jene als Phantasten, dumm, hörig und denkunfähig einschätzt. Ich würde dies also als gebotene Vorsicht bezeichnen. Wenn Christen die Macht haben, dann wird es gefährlich, speziell, wenn man in einem Staat lebt, der keine Menschenrechte kennt. Faktum ist: Für Christen wird es in manchen Ländern gefährlich, wo´s mit den Menschenrechten mies ausschaut. Im 20. Jahrhundert wurden mehr Menschen von Christen wegen Hexerei umgebracht (vorwiegend in Afrika) als in manchem Jahrhundert des Mittelalters. Die Denkweise selbst ist gefährlich. Im Zeitalter und nach der Aufklärung wurden durch Weltkriege und Kommunismus mehr Menschen umgebracht, als je durch den Aberglauben und menschlichen Wahnsinn (Hexerei etc.)umgebracht wurden. Die Wurzeln des Aberglaubens sind vielfältiger Natur. Das nur dem Glauben zuzuordnen, und nicht menschlicher Bosheit, Neigung zum Bösen ist nicht so ganz redlich. Es ist doch bekannt dass auch dort, wo der Atheismus an die Macht kommt Menschenverachtung, Gewalt und die Liquidierung anders Denkender geschehen. Die Wurzel des Übels liegt nicht im Glauben, sondern in dem, was Sünde genannt wird. Wenn jemand denkt, er könne glauben, was er will, und daraus seine Handlungsanweisungen bezieht, dann ist er leicht zu manipulieren und zu missbrauchen. Denn man ist ja nichts und niemandem verpflichtet, nur dem eigenen Narzissmus. Bei Dir würde ich übrigens durchaus denken, dass Du eine leichte narzisstische Störung hast: Bei Dir dreht sich alles nur um Dich selbst. Ich finde hier niemandem, der so deutlich wie Du eine Art Ichsucht vor sich herträgt - Du bemerkst es nicht einmal. Lustige Ferndiagnose bei jemand, der kilometerlange Postings schreibt und anderen Klugheit, Verstand abspricht und seine eigene Intellektualität und Genialität als Aushängeschild vor sich her trägt. Ich fürchte, du gibst hier eher ein Selbstbildnis ab. Da hilft jetzt auch nicht dein sicher geschickter Trick, das abzublocken, indem du das als indirekte Beweisführung hinstellst. Was sicher kritisierbar ist, ist mein Hang zur Übertreibung, Maßlosigkeit. Da muss ich wirklich immer neu an mir arbeiten. Wenn ich hier für den Glauben oder für die katholische Kirche spreche, mit dem einen oder anderen G´schichterl versuche Impulse zu geben, so wirkt hier die Begeisterung für Gott und den Glauben mit. Als Ex- Atheist bin ich mir halt bewußt, wie leer, hoffnungslos ein Leben ohne Glauben, ohne Gott sein kann. Und es ist gerade nicht "narzisstisch", wenn man anderen begeistert von jenem Schatz mitteilt, den man gefunden hat. Wenn also jemand, der von Gott be- geistert ist "narzisstisch" ist- nun, dann bin ich es gerne und halte das sogar noch für eine Tugend. bearbeitet 24. Oktober 2013 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2013 Zweifelsohne ist 1. Kor 13 ein schöner Text. Doch gibt der selbe Autor auch andere Tips wie zBps in 1. Kor 7,2. Vielleicht bin ich zu dumm diesen Text zu verstehen, aber ich lese dort, wer Sex haben will muss heiraten - von Liebe ist dort nicht die Rede, aber reichlich von Pflichten. DonGato. Man sollte beachten, dass der Text hier eine pastorale Antwort auf Fragen ist, und es um das Thema / Ehelosigkeit geht. Der Text in Korinther 7/ 2: 1 Wovon ihr aber geschrieben habt, darauf antworte ich: Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren. 2 Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann. 3 Der Mann leiste der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann. 4 Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau. 5 Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn eine Zeit lang, wenn beide es wollen, damit ihr zum Beten Ruhe habt; und dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versucht, weil ihr euch nicht enthalten könnt. 6 Das sage ich aber als Erlaubnis und nicht als Gebot. 7 Ich wollte zwar lieber, alle Menschen wären, wie ich bin, aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so. 8 Den Ledigen und Witwen sage ich: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich. 9 Wenn sie sich aber nicht enthalten können, sollen sie heiraten; denn es ist besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2013 (bearbeitet) Lieber Martin, Wer nicht glaubt, der weiß nicht wie schlecht er in Wirklichkeit ist - Genau diese - bei dir anscheinend recht erfolgreiche - Gehirnwäsche, die schon im Kindesalter losgeht, ist das Perverse, Widerwärtige und Abstossende an deinem Glauben. Du bist schlecht Du bist nicht würdig Du bist Staub . Zum Kotzen. Unfug! Zeigt aber prägnant den Unterschied zwischen Christenmenschen und den GOTTlosen: - Ernsthafte Christen sind Realisten und sehen die vielen Fehler die sie machen und die Irrwege die sie begehen. Sie geben sich schonungslos Rechenschaft über die Untaten die sie immer wieder begehen. Und bekennen GOTT dem VATER ihre Schuld. (s. den Beitrag # 1844) - Atheisten dagegen, halten alles was sie tun für gut und sich für unschuldig. Ist der Schaden den sie anrichten, nicht zu übersehen, weisen sie Schuld und Verantwortung, bis zum Kotzen entrüstet, von sich. "Dafür kann ich nichts" sagen sie irrigerweise," ich bin so geboren und erzogen". " Und: ich lasse mir mein Gehirn nicht waschen!" Liebe Atheisten, lasst Euch aufklären: GOTT ist der VATER des Menschen. Der Mensch ist und bleibt bei allen seinen Übeltaten und Dummheiten das geliebte Kind GOTTES - stets würdig, und niemals Staub! Was GOTT der VATER allerdings ärgert wenn ER den Menschen, SEIN Kind ermahnt das Kaputtmachen zu lassen, ist daß der Mensch antwortet: "Nö, mir gefällt es - ich mache kaputt was ich kaputtmachen will". Auch der Mensch der Vater ist , wird genauso verärgert reagieren. Ihr könnt nun verstehen, warum JESUS CHRISTUS in Markus 3, 28-29 verkündet: ·28 Wahrlich, ICH sage euch: Alle Sünden werden den Menschenkindern vergeben, auch die Lästerungen, wieviel sie auch lästern mögen; ·29 wer aber den HEILIGEN GEIST lästert, der hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig. Christen sind erfreut daß GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI ihr Gehirn von Vernunft- und Gewissens-Verschmutzung sauber waschen will. Der hl. Johannes hat in seiner Offenbarung 7, 13-14 treffend veranschaulicht was geschieht: ·13 Und einer der Ältesten fing an und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit den weißen Kleidern angetan sind, und woher sind sie gekommen? ·14 Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind's, die gekommen sind aus der großen Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im BLUT des LAMMES. Gruß josef bearbeitet 24. Oktober 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2013 Querido Gato, Genau diese - bei dir anscheinend recht erfolgreiche - Gehirnwäsche, die schon im Kindesalter losgeht, ist das Perverse, Widerwärtige und Abstossende an deinem Glauben. Du bist schlecht Du bist nicht würdig Du bist Staub Ein bewährtes Konzept und oft kopiert. Da gibt es Leute, die Dir ungefragt erzählen, wie dumm und unausgeglichen Du bist, nur 5% Deines Gehirns benutzen würdest etc. Aber gegen ein geringes Entgelt von einigen Tausend Franken würde man Dir alle Geheimnisse verraten. Zugegeben, die katholische Kirche macht es etwas subtiler (die hatten aber auch 1500 Jahre mehr Zeit die Methode zu optimieren), aber einen essentiellen Unterschied ob man Dir eine 1. Klasse-Abteil im Jenseits verkaufen will zu dem obigen sehe ich nicht. Willst Du behaupten, daß sich Christen Schuld - von wem auch immer - aufladen lassen für Übeltaten die sie nicht begangen haben? Da irrst Du gewaltig. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2013 vielleicht sollte man zur Wertigkeit des Menschen sich mal die Kernaussagen des Christentums anschauen: Der Mensch ist Gott so wichtig, daß er in Jesus Mensch wird und bis in den Tiefpunkt des Menschen sein Leben lebt. In der Taufe wird dieses konkrete Menschenkind Kind Gottes, mit der Würde eines Königs und Priesters. Jesus lehrt die Höherwerdigkeit des Menschen: nicht der Mensch für den Sabbat, sondern der Sabbat für den Menschen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2013 Willst Du behaupten, daß sich Christen Schuld - von wem auch immer - aufladen lassen für Übeltaten die sie nicht begangen haben? Nein, sie lassen sich einreden, dass alle möglichen völlig normalen Taten, die sie begehen, sündhaft seien. Werner 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2013 (bearbeitet) Lieber Timmi, ... Du möchtest noch ein paar Zitate? "Alle Menschenverachtung hat ihre Ursache in der Gotteslästerung." (Kardinal Joachim Meisner vor 1.500 Soldaten auf einem Soldatengottesdienst im Kölner Dom, 1998) "Es geht darum, den Menschen in neue Beziehungen zu setzen, nachdem er - abgekappt von der Mutter - mit einem Angstschrei auf die Welt gekommen ist. Die Dolmetscher des Daseins sind Mutter und Vater. Zunächst kommt nur die Wirklichkeit an das Kind ran, die die Eltern ranlassen. Wenn sie die Wirklichkeit Gottes nicht eröffnen, werden die Kinder zu geistigen Krüppeln. [...] Sehen Sie sich diese Eltern an! Viele gehören noch zu den 68ern. Das sind metaphysische Asylanten, Obdachlose. Die wissen nicht, wo sie hingehören." (SPIEGEL-Interview mit Kardinal Joachim Meisner, 09.08.2005) „Ohne Religion und ohne gelebte Praxis von Religion gibt es kein Menschsein." (Bischof Franz-Josef Overbeck, bei einer Ansprache anlässlich der 54. Soldatenwallfahrt in Lourdes im Mai 2012) „Gottlos leben bedeutet, sich nicht gemeinschaftstreu, nicht sozialverträglich zu verhalten." (Landesbischof Dr. Engelhardt auf dem Evangelischen Kirchentag in Leipzig) Und nun noch ein paar "gewöhnliche" gläubige Zeitgenossen: Alle von Menschen verursachten Katastrophen in der Weltgeschichte und in der Gegenwart, vom Holocaust bis zum Völkermord, haben ihre Ursache in der Abkehr der Völker von Gott. (Ingo Friedrich, CSU-Politiker, 1994) Menschen ohne Beziehung zu Gott sinken unter das Niveau von Tieren. (Prof. Bodo Volkmann auf dem Jahreskongreß der Internationalen Vereinigung christlicher Geschäftsleute (IVCG) in Basel, 1994) ... Willst Du behaupten, diese Aussagen seien wirklichkeitsfremd und unwahr? Ich behaupte: Diese Aussagen sind faschistisch. Beispiele: „Ohne Religion und ohne gelebte Praxis von Religion gibt es kein Menschsein."(Bischof Franz-Josef Overbeck, bei einer Ansprache anlässlich der 54. Soldatenwallfahrt in Lourdes im Mai 2012) „Gottlos leben bedeutet, sich nicht gemeinschaftstreu, nicht sozialverträglich zu verhalten." (Landesbischof Dr. Engelhardt auf dem Evangelischen Kirchentag in Leipzig) Der Atheist, der Atheist/Ungläbige überhaupt als nicht sozialverträglicher Mensch, der Atheist/Ungläubige als nicht fähig zum Menschsein. Also ein Untermensch, ein Mensch zweiter Klasse. Man kennt das aus den schwärzesten Stunden der Menschheit nur zu gut. Wie dumm, dreist oder gewissenlos darf man als Katholik sein, um so etwas bendenkenlos in aller Öffentlichkeit zu äußern? Weiter: Menschen ohne Beziehung zu Gott sinken unter das Niveau von Tieren.(Prof. Bodo Volkmann auf dem Jahreskongreß der Internationalen Vereinigung christlicher Geschäftsleute (IVCG) in Basel, 1994) Tiere, Menschen ohne Glauben sind Tiere. Ginge es hier nicht um Atheisten, sondern um Afrikaner oder gar Menschen jüdischer Abstammung, nicht auszudenken. Das Ghetto, die "Zwangskennzeichnung" der Juden, die Jahrhunderte lange Verfolgung und Massentötung von Juden, die Vernichtung von Andersdenkenden, das glaubensfundamentierte Töten von Menschen anderen Glaubens, für das Christentum gelebter Alltag, eine Selbstverständlichkeit im Glauben, in der Handlung und Tat. Ist die katholische Kirche der Vorläufer des Faschismus? Liegt in der katholischen "Vergangenheit" nicht der Keim für den Holocaust selbst? Ist die katholische Kirche, das Christentum überhaupt, nicht selbst der Ideengeber und Brandstifter, in der Judenvernichtung und Judenverfolgung. Wurde nicht hier, in der katholischen Vergangenheit, der Keim und grässliche Grundstein für das zukünftige Schicksal der Juden gelegt? Und in wie weit ist die katholische Kirche der Wegbereiter des Faschismus überhaupt? Kennen wir - so hat die 68er-Generation argumentiert um freie Bahn für Verantwortungslosigkeit zu haben. Bitte zu bedenken: Die üblen Folgen des Mißbrauchs der Willensfreiheit aufzuzeigen, hat mit Faschismus nichts gemein. Gruß josef bearbeitet 24. Oktober 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 24. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2013 (bearbeitet) Lieber Martin, Wer nicht glaubt, der weiß nicht wie schlecht er in Wirklichkeit ist - Genau diese - bei dir anscheinend recht erfolgreiche - Gehirnwäsche, die schon im Kindesalter losgeht, ist das Perverse, Widerwärtige und Abstossende an deinem Glauben. Du bist schlecht Du bist nicht würdig Du bist Staub . Zum Kotzen. Unfug! Das mit dem schlecht kommt von dir selber. Schön, dass du es nun auch als Unfug erkennst. Herr ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach... (das bekennt der ernsthafte Christ mindestens einmal pro Woche, zusammen mit "durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine grosse Schuld") "Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zu Staub zurückkehren wirst" hört der ernsthafte Christ mindestens einmal im Jahr zu Aschermittwoch. Du bist schlecht Du bist nicht würdig Du bist schuldig Du bist Staub bearbeitet 24. Oktober 2013 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schokotimmi Geschrieben 24. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2013 Lieber Marcellinus, ... Du möchtest noch ein paar Zitate? "Alle Menschenverachtung hat ihre Ursache in der Gotteslästerung." (Kardinal Joachim Meisner vor 1.500 Soldaten auf einem Soldatengottesdienst im Kölner Dom, 1998) "Es geht darum, den Menschen in neue Beziehungen zu setzen, nachdem er - abgekappt von der Mutter - mit einem Angstschrei auf die Welt gekommen ist. Die Dolmetscher des Daseins sind Mutter und Vater. Zunächst kommt nur die Wirklichkeit an das Kind ran, die die Eltern ranlassen. Wenn sie die Wirklichkeit Gottes nicht eröffnen, werden die Kinder zu geistigen Krüppeln. [...] Sehen Sie sich diese Eltern an! Viele gehören noch zu den 68ern. Das sind metaphysische Asylanten, Obdachlose. Die wissen nicht, wo sie hingehören." (SPIEGEL-Interview mit Kardinal Joachim Meisner, 09.08.2005) „Ohne Religion und ohne gelebte Praxis von Religion gibt es kein Menschsein." (Bischof Franz-Josef Overbeck, bei einer Ansprache anlässlich der 54. Soldatenwallfahrt in Lourdes im Mai 2012) „Gottlos leben bedeutet, sich nicht gemeinschaftstreu, nicht sozialverträglich zu verhalten." (Landesbischof Dr. Engelhardt auf dem Evangelischen Kirchentag in Leipzig) Und nun noch ein paar "gewöhnliche" gläubige Zeitgenossen: Alle von Menschen verursachten Katastrophen in der Weltgeschichte und in der Gegenwart, vom Holocaust bis zum Völkermord, haben ihre Ursache in der Abkehr der Völker von Gott. (Ingo Friedrich, CSU-Politiker, 1994) Menschen ohne Beziehung zu Gott sinken unter das Niveau von Tieren. (Prof. Bodo Volkmann auf dem Jahreskongreß der Internationalen Vereinigung christlicher Geschäftsleute (IVCG) in Basel, 1994) ... Willst Du behaupten, diese Aussagen seien wirklichkeitsfremd und unwahr? Gruß josef Ich behaupte: Diese Aussagen sind faschistisch. Beispiele: „Ohne Religion und ohne gelebte Praxis von Religion gibt es kein Menschsein."(Bischof Franz-Josef Overbeck, bei einer Ansprache anlässlich der 54. Soldatenwallfahrt in Lourdes im Mai 2012) „Gottlos leben bedeutet, sich nicht gemeinschaftstreu, nicht sozialverträglich zu verhalten." (Landesbischof Dr. Engelhardt auf dem Evangelischen Kirchentag in Leipzig) Der Atheist, der Atheist/Ungläbige überhaupt als nicht sozialverträglicher Mensch, der Atheist/Ungläubige als nicht fähig zum Menschsein. Also ein Untermensch, ein Mensch zweiter Klasse. Man kennt das aus den schwärzesten Stunden der Menschheit nur zu gut. Wie dumm, dreist oder gewissenlos darf man als Katholik sein, um so etwas bendenkenlos in aller Öffentlichkeit zu äußern? Weiter: Menschen ohne Beziehung zu Gott sinken unter das Niveau von Tieren.(Prof. Bodo Volkmann auf dem Jahreskongreß der Internationalen Vereinigung christlicher Geschäftsleute (IVCG) in Basel, 1994) Tiere, Menschen ohne Glauben sind Tiere. Ginge es hier nicht um Atheisten, sondern um Afrikaner oder gar Menschen jüdischer Abstammung, nicht auszudenken. Das Ghetto, die "Zwangskennzeichnung" der Juden, die Jahrhunderte lange Verfolgung und Massentötung von Juden, die Vernichtung von Andersdenkenden, das glaubensfundamentierte Töten von Menschen anderen Glaubens, für das Christentum gelebter Alltag, eine Selbstverständlichkeit im Glauben, in der Handlung und Tat. Ist die katholische Kirche der Vorläufer des Faschismus? Liegt in der katholischen "Vergangenheit" nicht der Keim für den Holocaust selbst? Ist die katholische Kirche, das Christentum überhaupt, nicht selbst der Ideengeber und Brandstifter, in der Judenvernichtung und Judenverfolgung. Wurde nicht hier, in der katholischen Vergangenheit, der Keim und grässliche Grundstein für das zukünftige Schicksal der Juden gelegt? Und in wie weit ist die katholische Kirche der Wegbereiter des Faschismus überhaupt? viel empörung, wenig eigenleistung. gänzlich fehlt das wissen zur rolle der kirche global. Ich mache hier, für dich, ganz bestimmt nicht den doppelt gerittbergerten Deschner. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 24. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2013 vielleicht sollte man zur Wertigkeit des Menschen sich mal die Kernaussagen des Christentums anschauen: Der Mensch ist Gott so wichtig, daß er in Jesus Mensch wird und bis in den Tiefpunkt des Menschen sein Leben lebt. In der Taufe wird dieses konkrete Menschenkind Kind Gottes, mit der Würde eines Königs und Priesters. Jesus lehrt die Höherwerdigkeit des Menschen: nicht der Mensch für den Sabbat, sondern der Sabbat für den Menschen! Diesbezüglich werden wir uns wohl kaum jemals einigen können. Ich denke, folgender Ausspruch bringt es auf den Punkt: Was das Christentum den Menschen lehrt zu tun/handeln ist bewundernswert, was das Christentum den Menschen lehrt zu glauben, ist närrisch. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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