Der Geist Geschrieben 17. August 2013 Melden Share Geschrieben 17. August 2013 Wir haben keine Ahnung, was Jesus in Übereinstimmung oder im Gegensatz zu den Gemeinden gesagt hat. Wir haben keinerlei Indizien und Methoden, um einen historischen von einem geglaubten Jesus zu unterscheiden. D.h. wir wissen nicht, ob Jesus in Übereinstimmung mit den Gemeinden an eine Hölle geglaubt hat oder ob er im Gegensatz zu ihnen einen Hölle ablehnte. Wir wissen auch nicht, ob Jesus die Hölle vielleicht komplett egal war, aber sich die Gemeinden einen Glauben ohne Hölle nicht vorstellen konnten. Rein sachlich religionswissenschaftlich mag das stimmen, der Glaube aber geht über das wissenschaftlich Feststellbare hinaus und glaubt an die Wahrheit der biblischen Überlieferung. Das lehrt auch das 2. Vatikanische Konzil. Du bist der ideale Leser der Benediktschen Jesusbücher Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 17. August 2013 Melden Share Geschrieben 17. August 2013 Du bist der ideale Leser der Benediktschen Jesusbücher Ich habe diese in der Tat mit großer innerer Bereicherung gelesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 17. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 17. August 2013 Hanke: Hat spät promoviert (und nie veröffentlicht), ist aber theologisch nie irgendwie in Erscheinung getreten. Online wurde die Dissertationsschrift veröffentlicht: http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a138017+0002.pdf Unter "Veröffentlichungen" versteht man in der wissenschaftlichen Welt nicht die Diss. Dass die veröffentlicht wird, ist nämlich klar. Gib einmal "Lehmann" bei Tante Gugel ein, dann weißt Du, wovon Stepp redet. Ich hatte vermutet, dass Stepp gemeint hätte, die Diss.-Schrift wäre nicht veröffentlicht worden. Das wäre nämlich wirklich sehr ungewöhnlich bzw. unmöglich in Deutschland. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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