Juana Geschrieben 24. August Melden Share Geschrieben 24. August Mit Speiseöl löse ich jeden Kleber von den Gläsern. Allerdings ist dazu manchmal eine lange Einwirkzeit (bis zu zwei Tagen) nötig. Deshalb wickle ich die Gläer in ölgetränkte Küchentücher. Die kann man immer wieder abnehmen und bei Bedarf wieder an den Gläsern anbringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. August Melden Share Geschrieben 24. August vor 9 Minuten schrieb Juana: Mit Speiseöl löse ich jeden Kleber von den Gläsern. Allerdings ist dazu manchmal eine lange Einwirkzeit (bis zu zwei Tagen) nötig. Deshalb wickle ich die Gläer in ölgetränkte Küchentücher. Die kann man immer wieder abnehmen und bei Bedarf wieder an den Gläsern anbringen. Ich hab heute kein Waschbenzin bekommen. Öl ist bis Montag nochmal einen Versuch wert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 24. August Melden Share Geschrieben 24. August Dynamit geht auch.🏴 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 24. August Melden Share Geschrieben 24. August vor 21 Minuten schrieb phyllis: Dynamit geht auch.🏴 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 25. August Melden Share Geschrieben 25. August Hast du kein Dynamit zu Hause hilft auch eine ganz einfache Schere. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. August Melden Share Geschrieben 26. August vor 23 Stunden schrieb Wunibald: Hast du kein Dynamit zu Hause hilft auch eine ganz einfache Schere. Gläser mit einer Schere de-etikettieren? Ich hab noch einen kompletten Hackbraten im Kühlschrank. Jemand Hunger? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 26. August Melden Share Geschrieben 26. August Ich bin ausgesprochen zufrieden mit meiner Tortillapresse. 250g Masa harina Mehl 350 ml lauwarmes Wasser 1 gestr. Teelöffel Meersalz 1 Schuss Öl evtl etwas Backpulver (ist aber vermutlich egal) ist das bewährte Rezept. 2 min kneten, dann 30min kühl ruhen lassen. Ich tue zu Anfang etwas Öl in die Pfannen, weshalb die ersten Tortillas etwas knackig werden. Die Pfannenart scheint auch egal, ich nehme eine schmiedeeiserne ohne Beschichtung und eine Ballarini-Pfanne, geht beides gut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. August Melden Share Geschrieben 26. August vor 1 Minute schrieb Shubashi: Ich bin ausgesprochen zufrieden mit meiner Tortillapresse. 250g Masa harina Mehl 350 ml lauwarmes Wasser 1 gestr. Teelöffel Meersalz 1 Schuss Öl evtl etwas Backpulver (ist aber vermutlich egal) ist das bewährte Rezept. 2 min kneten, dann 30min kühl ruhen lassen. Ich tue zu Anfang etwas Öl in die Pfannen, weshalb die ersten Tortillas etwas knackig werden. Die Pfannenart scheint auch egal, ich nehme eine schmiedeeiserne ohne Beschichtung und eine Ballarini-Pfanne, geht beides gut. Klingt sehr simpel. Wie dick sollchen die denn werden? Und wann ist das schnelle Pfannenbrot in unserer Küche eigentlich aus der Mode gekommen? Oder hängt das mit unserer Sauerteigbackkultur zusammen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 26. August Melden Share Geschrieben 26. August vor 7 Stunden schrieb Flo77: Gläser mit einer Schere de-etikettieren? Sorgfältiges Lesen hätte geholfen. Wegen "Waschbenzin" bin ich gedankenlos von Stoff-Flecken ausgegangen. Den Bindestrich habe ich der besseren Lesbarkeit hinzugefügt, damit man nicht von "Stoff lecken" verwirrt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. August Melden Share Geschrieben 26. August vor 1 Minute schrieb Wunibald: Sorgfältiges Lesen hätte geholfen. Wegen "Waschbenzin" bin ich gedankenlos von Stoff-Flecken ausgegangen. Den Bindestrich habe ich der besseren Lesbarkeit hinzugefügt, damit man nicht von "Stoff lecken" verwirrt wird. Stoffflecken (3 f nach alter Rechtschreibung wg. folgendem Konsonanten) sind ja noch mal eine ganz eigene Problematik. Außer Blut gab es bisher eigentlich keine Flecken bei mir, mit denen meine Waschmaschine nicht von alleine fertig geworden ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 26. August Melden Share Geschrieben 26. August 58 minutes ago, Flo77 said: Klingt sehr simpel. Wie dick sollchen die denn werden? Und wann ist das schnelle Pfannenbrot in unserer Küche eigentlich aus der Mode gekommen? Oder hängt das mit unserer Sauerteigbackkultur zusammen? Also, ziemlich dünn, so 2-3mm schätze ich. Das Tolle ist eben, nicht mit klebrigen Teigfladen hantieren zu müssen, sondern schnell einen Teig ohne Gehzeit in die Pfanne zu bekommen. Der Maisgeschmack ist außerdem sehr lecker, und frisches Weizen- oder Dinkelbrot kann man auch schnell mal beim Bäcker kaufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. August Melden Share Geschrieben 26. August vor 1 Minute schrieb Shubashi: Also, ziemlich dünn, so 2-3mm schätze ich. Das Tolle ist eben, nicht mit klebrigen Teigfladen hantieren zu müssen, sondern schnell einen Teig ohne Gehzeit in die Pfanne zu bekommen. Der Maisgeschmack ist außerdem sehr lecker, und frisches Weizen- oder Dinkelbrot kann man auch schnell mal beim Bäcker kaufen. Weizentortillas hab ich schon gebacken. Als Ersatz für Reis oder Kartoffeln echt praktisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 26. August Melden Share Geschrieben 26. August 17 minutes ago, Flo77 said: Weizentortillas hab ich schon gebacken. Als Ersatz für Reis oder Kartoffeln echt praktisch. Man kann auch Weizen- und Maismehl mischen, geschmacklich mag ich das „corn bread“ der Südstaaten auch gerne. Weizentortillas lassen sich eindeutig besser „wrap“en, aber sobald die dünne Fettschicht in der Pfanne aufgesaugt ist, werden auch die Maisfladen flexibler. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. November Melden Share Geschrieben 7. November Wenn man Kräuterbutter mit einer Kräutermischung machen möchte, sollte man KEIN Tütchen für Salatdressing benutzen. Es ist essbar, aber nur in sehr kleinen Mengen pro Pizzabrötchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 8. November Melden Share Geschrieben 8. November 22 hours ago, Flo77 said: Wenn man Kräuterbutter mit einer Kräutermischung machen möchte, sollte man KEIN Tütchen für Salatdressing benutzen. Es ist essbar, aber nur in sehr kleinen Mengen pro Pizzabrötchen. Ist in diesen „Salatmischungen“ nicht häufig gleich Zitronensäure o.ä. für das saure Dressing enthalten? Ich habe für Butter immer die Mischung „Cafe de Paris“ im Schrank, da erlebt man dann keine Überraschungen. (Was mich zum Nachdenken bringt. Eigentlich halte ich mich immmer für einen Puristen, aber eigentlich habe ich so einige Mischungen im Gewürzschrank. Ich Würzverlierer, ich…) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. November Melden Share Geschrieben 8. November vor 1 Minute schrieb Shubashi: Ist in diesen „Salatmischungen“ nicht häufig gleich Zitronensäure o.ä. für das saure Dressing enthalten? Ich habe für Butter immer die Mischung „Cafe de Paris“ im Schrank, da erlebt man dann keine Überraschungen. (Was mich zum Nachdenken bringt. Eigentlich halte ich mich immmer für einen Puristen, aber eigentlich habe ich so einige Mischungen im Gewürzschrank. Ich Würzverlierer, ich…) Es ist nichts schlimmes an Gewürzmischungen. In 6-Zutaten-Rezepten würde ich Gewürzmischungen oder Pasten immer als eine rechnen. Currypaste und Gewürzdosis sind ja im Prinzip genauso "fix" wie Kräuter der Provence, Currypulver oder Italienische Kräuter. Im Grunde ist selbst "Suppengemüse" so was "eigenes". Vorallem eingesalzen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 8. November Melden Share Geschrieben 8. November 21 minutes ago, Flo77 said: Es ist nichts schlimmes an Gewürzmischungen. ….. Wahrscheinlich habe ich inzwischen schon eine kleine „Vatel-Neurose“, weil ich ständig für andere koche (v.a. Kollegen) und alle meist ihre Zufriedenheit äußern. Da wird man immer selbstkritischer, und gleichzeitig wachsen die Erwartungen. Meine Gemüsebrühpaste kommt tatsächlich zu jedem Kocheinsatz mit. Auf selbstgemachtes ist man allerdings auch stolz, auf gekauftes kaum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. November Melden Share Geschrieben 8. November Gerade eben schrieb Shubashi: „Vatel-Neurose“ https://www.youtube.com/watch?v=5idiM5LVKP8 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. November Melden Share Geschrieben 8. November Ich hab diese Bechamel noch nicht ausprobiert, aber lt. Max ist sie wohl göttlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 8. November Melden Share Geschrieben 8. November 3 minutes ago, Flo77 said: Ich hab diese Bechamel noch nicht ausprobiert, aber lt. Max ist sie wohl göttlich. Da fehlt der Link? Auch Sterbliche wollen Ambrosia! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. November Melden Share Geschrieben 8. November (bearbeitet) vor 41 Minuten schrieb Shubashi: Da fehlt der Link? Auch Sterbliche wollen Ambrosia! Das Rezept hat Max Miller leider nicht auf seiner Homepage. Aus dem Video mitgeschrieben: Béchamel oder Weiße Sauce (Les Dons du Comus, Francois Marin, ich versteht als Jahr 1670, aber das Netz sagt frühestens 1739) 60 gr Butter 60 gr. Mehl 475 ml Sahne feingeschnittene Schalotte Frühlingszwiebelringe gehackte frische Petersilie Salz Pfeffer Muskat Nach seinen Angaben: Schalotte in etwas Butter glasig dünsten und beiseite stellen. In einem Topf die Butter schmelzen, das Mehl dazukippen, zu einer glatten Paste verrühren, ca. 2 Minuten köcheln lassen (um den Mehlgeschmack rauszubekommen), mit einem Drittel der Sahne aufgießen, glattrühren, nächstes Drittel, glattrühren, letztes Drittel wieder glattrühren. Mit Salz, Pfeffer, Muskat, Schalotte, Frühlingszwiebel und Petersilie würzen und noch ca. 5 Minuten köcheln lassen bis die Sauce die gewünschte Konsistenz hat. Ggf. weniger Mehl nehmen bzw. mehr Sahne dazu gießen. Es ist extrem simpel, ABER... Ich mache seit Jahren Bechamelsaucen (allerdings ohne Schalotte und Frühlingszwiebel) und 60 gr. Mehl auf nicht mal 1/2 Liter Sahne erscheint mir um Längen zu viel. Was er da über den armen Hummer gießt ist, extrem dickflüssig. Ich bekäme das so nicht runter. 40 gr Butter und 40 gr Mehl müssten eigentlich reichen. Das Schulkochbuch meiner Großmutter rechnet auf 1/2 l Flüssigkeit sogar nur 30:30. Man kann die Sauce ja ggf. länger köcheln lassen. Außerdem würde ich gleich 500 ml Sahne nehmen. Sein krummer Wert basiert auf der Umrechnung von Cups, aber man muss ja nicht jeden Spaß mitmachen. Und die Petersilie gehört nach meinem Kenntnisstand erst kurz vor dem Servieren rein. Frische Petersilie soll man - soviel ich weiß - nicht mitkochen. bearbeitet 8. November von Flo77 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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