Caveman Geschrieben 8. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2006 Mein Lieblingskuchen: Apfel-Marzipankuchen mit Zimtstreusel Zutaten: 1 kg Äpfel 250g Mehl 150g Marzipanrohmasse 150g weiche Butter 120g Zucker 4 Eier (Größe M) 1 Päckchen Vanillezucker 1 Tellöffel Backpulver 1 Prise Salz Etwas Zitronensaft Für die Streusel 100g Mehl 100g Butter 2 Esslöffel Zucker 1 Teelöffel Zimt Zubereitung: Äpfel schälen, halbieren, entkernen und scheibenförmig einschneiden. Mit Zitronensaft betreufeln, damit sie nicht braun werden. Butter und Zucker schaumig schlagen. Eier nach und nach zugeben. Auf höchster Stufe verquirlen. Mehl mit Backpulver und Salz mischen. Marzipanrohmasse in Würfel schneiden. Mehlmischung und Marzipan unter die Eiermasse geben. Eine Springform (Durchmesser: 26cm) einfetten und Teig einfüllen. Die halbierten und eingeschnittenen Äpfel kreisförmig auf den Teig legen und leicht eindrücken. Streusel: Alle Zutaten auf höchster Stufe verkneten und auf den Äpfeln gleichmässig verteilen. Kuchen bei 175° Heissluft auf mittlerer Schiene ca. 55 Minuten backen. Achtung: Ab 45 Minuten Garprobe machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 (bearbeitet) Hallo Ihr Lieben, ich habe ein suuuper leckeres Kuchen-Rezept passend zur Jahreszeit für alle, die Marzipan mögen, denen Lebkuchen ein wenig zu trocken und zu gewürzt ist, die ihn aber tendentiell mögen. Und ganz ohne irgrendwelche verdörrten Fruchtstücke drin. Einen sehr saftigen und noch dazu hübsch aussehenden MARZIPAN-LEBKUCHEN-REHRÜCKEN: Alles was man dazu braucht, ist in Fettschrift. Also: Man mahlt 150g Marzipan und 150 g Walnuß- oder Pecannußkerne in einer Küchenmaschine oder einem Zerkleinerer so fein wie möglich und vermischt das Pulver mit 100g Mehl und je nach Geschmack mit 1-2 TL Lebkuchengewürz. (In meinem Rezept heißt es, man solle den Marzipan reiben, aber das wird bei mir nichts, da rollen sich lauter kleine Wutzel-Würstchen, in der Maschine gemeinsam mit den Nüssen geht es viel besser). Dann 3 Eier mit 80g Zucker (Rezept sagt: 100g, ich nehme grundsätzlich weniger Zucker als Rezepte sagen) und 1 Pck. Vanillezucker 5-10 Minuten langsam rühren oder mixen bis eine dickflüssige Masse entsteht. Die Mehlmischung und 200g Sahne in die Eiercreme unterheben und in einer eingefetteten Rehrückenform (muß ja nicht sein, wenn mans nicht hat, sieht aber schöner aus) 60 Minuten backen bei 175 Grad (150 Umluft). Auskühlen lassen. Stürzen. 200g weiße Kuvertüre und 20 g Kokosfett schmelzen. Aus ca 50g Marzipan eine Rolle formen und längs auf den Rehrücken legen. Kuchen mit Kuvertüre überziehen und mit ca 50 g Nüssen (teils ganz, teils grob gehackt) bestreuen. Das Aushärten dauert der Kuvertüre dauert recht lange. Achtung, falsche Mengenangaben beim Marzipan und den Nüssen korrigiert. Achtung: von Sylle editiert: Bitte folgendes Posting beachten. (Das man sich als Mod auch noch um die Rezepte kümmern muß, tststs....) bearbeitet 18. Dezember 2006 von sylle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 n einer Küchenmaschine oder einem Zerkleinerer so fein wie möglich Für diese Falschaussage gehört Lissie eigentlich verwarnt. Je feiner man alles mahlt, desto klanschiger wird der Teig. Also noch mal von vorne: Mehl sieben, 1 TL (für Lebkuchenliebhaber 2 TL) Lebkuchengewürz, 200g gemahlene Nüsse und den grob geriebenen (!!!) Marzipan leicht vermengen. Der Effekt ist, dass der Teig luftig bleibt und der Marzipn kleine Pünktchen in den Teig zaubert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 Jetzt tu hier nicht so schlau, daß das mit dem Feinmahlen so unglücklich enden würde, weißt Du auch erst seit heute Nachmittag, ca 17h, als wir meinen Kuchen angeschnitten haben. Ach ja, und ich habe auch erfahren, daß unterheben ein wichtiges Stichwort ist und nicht einfach durch umrühren ersetzt werden darf beim Backen. Fazit, falls es überhaupt eines gibt: Dieses Rezept gelingt sagenhaft, wenn es unsere Nachbarin macht, sehr gut, wenn es Sylle macht und überhaupt gar nicht, wenn ich es mache. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2007 Kleines Nudelsößchen 2 kleine Zwiebeln, würfeln und anbraten. 1 kl. Dose Erbsen und Möhrchen darin anschwitzen und mit 1/2 Tasse Gemüsebrühe ablöschen. 500g passierte Tomaten und vier EL Tomatenmark zugeben und mit Pfeffer, Basilikum, Oregano und braunem Zucker abschmecken. Köcheln lassen, bis die Nudeln (Penne Rigate) gar sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2007 Puten-Tomaten-Ragout (für 2,5): 1 feingeschnittene Zwiebel 350g Putenbrust in gleichmäßigen Würfeln 350g gewürfelte Tomaten 2/3 Tasse Gemüsebrühe 1 kl. Dose Tomatenmark Salz, Pfeffer, Mehl, Paprika, Italienische Kräuter, Majoran, Basilikum, brauner Zucker. Die Zwiebel in etwas Olivenöl anschwitzen. Das Fleisch salzen und pfeffern, mit Paprika und Mehl bestäuben. Zu den Zwiebeln geben. Wenn das Fleisch fast gar ist bzw. die Zwiebeln zu dunkel werden mit etwas Gemüsebrühe auffüllen und gar ziehen lassen. Tomatenmark nach Geschmack zu geben. Reichlich würzen und einkochen lassen. Kurz vor dem Servieren die Tomatenwürfel zugeben. Aufkochen lassen. Guten Appetit. Wir hatten dazu heute Fusili. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 6. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2007 Kleines Nudelsößchen 2 kleine Zwiebeln, würfeln und anbraten. 1 kl. Dose Erbsen und Möhrchen darin anschwitzen und mit 1/2 Tasse Gemüsebrühe ablöschen. 500g passierte Tomaten und vier EL Tomatenmark zugeben und mit Pfeffer, Basilikum, Oregano und braunem Zucker abschmecken. Köcheln lassen, bis die Nudeln (Penne Rigate) gar sind. sagt man in deutschlannd echt sößchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 6. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2007 sagt man in deutschlannd echt sößchen Zu einer "kleinen" Soße schon. Manche sagen aber eher Sößle. Was sagt ihr in Österreich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 6. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2007 für soße gibbts hier nicht was mich zur grundsätzliche frage bringt was macht eine soße "groß" oder "klein" eine soße kann viel oder wenig sein aber was ist der unterschied zwischen großer und kleiner soße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 6. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2007 für soße gibbts hier nicht was mich zur grundsätzliche frage bringt was macht eine soße "groß" oder "klein" eine soße kann viel oder wenig sein aber was ist der unterschied zwischen großer und kleiner soße Die Raffinesse. Eine Sauce ist eben einfach eine Sauce. Die kann gut sein, oder auch weniger gut - jedenfalls soßt sie so rum. Ein Sößchen dagegen zeichnet sich aus durch eine gewisse Raffinesse, die einen beim Genuß Himmel und Erde vergessen lässt; ein Aroma, das das Gericht abhebt von allem, was man bisher gegessen hat; ein Erlebnis für die Geschmacksnerven, daß auch die feinsten Nuancen hervorkitzelt. Gut - insofern ist mein Nudelsößchen eher eine Nudelsauce, aber man KANN durchaus ein Sößchen draus machen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 6. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2007 ah jetzt ist mir das ganze klar danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2007 http://www.waffelbar.de Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 9. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2007 Man kann übrigens mit getrockneten Steinpilzen, einer Zwiebel und ein bisschen Soja Cuisine ein köstliches Nudelsößchen kochen (für zwei Personen): Etwa 1 Handvoll getrocknete Steinpilze mit kochendem Wasser übergießen, einweichen lassen. Zwiefel fein würfeln, in etwas Olivenöl anbraten, die eingeweichten und ausgedrückten Steinpilze zufügen und etwas mitbrutzeln lassen. Das Einweichwasser (es ist jetzt braun geworden) zugießen, salzen und pfeffern und das Ganze zugedeckt bei kleiner Hitze köcheln lassen. Inzwischen Nudeln beliebiger Form nach Packungsanleitung kochen. Zum Schluss in die Soße einen Schuss Soja Cuisine geben (die Menge hängt von der gewünschten Konsistenz der Soße ab, ich nehme maximal 1/2 Packung), Soße noch kurz aufköcheln lassen, derweil die Nudeln auf Tellern anrichten, die Soße darüber geben, wohl bekomms! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. März 2007 Melden Share Geschrieben 1. März 2007 Ich suche einfache gute Rezepte für Apple Pie. Hat jemand ein erprobtes? (Ohne Rosinen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 1. März 2007 Melden Share Geschrieben 1. März 2007 Toll im Winter: Bratäpfel Große, saure Äpfel waschen, Kerngehäuse ausstechen, da gibt es ein Instrument dafür, geht aber auch mit dem Messer, dann mit (braunem) Zucker füllen und mit ein paar Sultaninen, dann in den Ofen....... Mit Vanillesauce ist es reiner Luxus zu kleinen Preisen. Pierre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 1. März 2007 Melden Share Geschrieben 1. März 2007 Rassige Bisquitfladen mit Speck und Käse. einen einfachen Bisquitteig machen, ohne Zucker aber mit etwas Salz. Kleine Fladen, ca. 12 cm Durchmesser mit Käse belegen, evtl Camembert, oder Ziegenkäse, ideal um die Weichkäsereste zu verwenden, angebratene Speckstückchen drüber und alles im Ofen überbacken. Gewürz nach Lust und Laune, soll schön kross sein. Dieser Fladen ist ganz weich, einfach zu essen und eine lustige Abwechslung zum Pizzateig. Pierre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
utah-r Geschrieben 1. März 2007 Melden Share Geschrieben 1. März 2007 Scholle á la Odden, mein Lieblingsessen aus dem Güldenen Hahn: (http://www.nv-portpilot.de/contentlanguage/6BEB9324-CB63-4575-8495-220A68F11138/de/contentport/Port_ID/9B434A28-91E9-48C7-BA12-21965B6BF152: ) - frische Spargelspitzen (schälen) und Champions (geschnitten) getrennt kochen - Krabben ungeschält kaufen und auspulen Die Mengen sind abhängig von Geschmack und Geldbeutel. - ganze Scholle panieren und braten. Man rechnet 1 Scholle pro Person. Eine Sauce Hollandaise zubereiten: * 250g Butter * 4 Eigelb * Salz * Pfeffer aus der Mühle * 1 Esslöffel Weißweinessig (zur Not auch weißer oder dunkler Balsamico) * Etwas kaltes Wasser * Zitronensaft (oder 1/2 Zitrone) - Essig mit 4 Esslöffeln Wasser und Pfeffer bis auf 1 Eßlöffel einkochen, insges. 3x - dann 4 Eßlöffel Wasser dazu und abkühlen lassen - Eigelb unterrühren - Butter mit Salz schmelzen, aber nicht braun werden lassen, kleinste Stufe auf dem Herd - - einmal durchrühren - Topf mit Essig-Pfeffer-Ei auf eine warme Herdplatte - überall rühren- es darf sich nichts am Boden festsetzen. - wenn es deutlich schaumig wird, mit einer kleinen Schöpfkelle die flüssige Butter langsam dazugeben, dabei immer rühren - mit Salz, Pfeffer, und Zitronensaft abschmecken - Spargelspitzen, Champions und Krabben unterheben. - mit Dill und Kaviar auf Zitrone garnieren. Dazu schmecken am Besten kleine Kartoffeln die nicht geschält, sondern wie Möhren geschrabbt sind. So bleiben Vitamine und Geschmack erhalten. Mit Salinensalz bestreuen. Tipp zu den Krabben: Krabben werden nicht - wie oft irrig angenommen - an der Küste verarbeitet, sondern zum pulen nach Marokko gebracht. Bevor sie dann geschält in den Geschäften liegen, haben sie eine Odyssee von ca. 5 Tagen quer durch Europa und Teile Afrikas hinter sich. Wer also fangfrische Wahre haben will, sollte sich die Mühe machen die Krabben selber auszupulen. Nordseekrabben machen mehr Arbeit, da kleiner, sind im Geschmack aber intensiver. Original gehören allerdings Eismeerkrabben zum Gericht. Grundsätzlich gilt: Je frischer die Zutaten, desto besser im Geschmack. Dies ist kein Gericht für die Tiefkühltruhe oder die Büchse. Für diejenigen, die noch nie eine ganze Scholle gegessen haben: Das Fleisch von der Mitte bis zur Mitte der jeweiligen Hälfte abziehen, dann von unten in Richtung Hälftenmitte ziehen. Sonst habt Ihr die ganzen Gräte mit auf der Gabel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 1. März 2007 Melden Share Geschrieben 1. März 2007 man mir rinnt das wasser im mund zusammen lecker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 20. März 2007 Melden Share Geschrieben 20. März 2007 Kartoffel-Lauch-Auflauf Sorry, keine Mengenangaben verfügbar. Festkochende Kartoffeln mit Schale und Bockshornkleeblättern kochen – die Kartoffeln sollen nicht weich werden, sondern gut schnittfest. Kartoffeln pellen. Den geputzten Lauch in sehr dünne Scheiben schneiden. Die gepellten Kartoffeln in nicht zu dicke Scheiben schneiden und in einer gebutterten Auflaufform in 3 Schichten anordnen, jede Schicht leicht salzen, zum Schluss den gesamten geschnittenen Lauch darübergeben. Creme Fraiche mit geraspeltem Käse, etwas Schlagsahne, Salz und Pfeffer verrühren und über dem Auflauf verteilen. Das Ganze mit in Scheiben geschnittenem Mozarella bedecken. Den Auflauf im Ofen bei 250 Grad bzw. Gasherd Stufe 3 ca. 45 min backen. Sesam in der Pfanne ohne Fett rösten, den Auflauf mit dem Sesam bestreuen und servieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. März 2007 Melden Share Geschrieben 20. März 2007 Kartoffel-Lauch-AuflaufSorry, keine Mengenangaben verfügbar. Festkochende Kartoffeln mit Schale und Bockshornkleeblättern kochen – die Kartoffeln sollen nicht weich werden, sondern gut schnittfest. Kartoffeln pellen. Den geputzten Lauch in sehr dünne Scheiben schneiden. Die gepellten Kartoffeln in nicht zu dicke Scheiben schneiden und in einer gebutterten Auflaufform in 3 Schichten anordnen, jede Schicht leicht salzen, zum Schluss den gesamten geschnittenen Lauch darübergeben. Creme Fraiche mit geraspeltem Käse, etwas Schlagsahne, Salz und Pfeffer verrühren und über dem Auflauf verteilen. Das Ganze mit in Scheiben geschnittenem Mozarella bedecken. Den Auflauf im Ofen bei 250 Grad bzw. Gasherd Stufe 3 ca. 45 min backen. Sesam in der Pfanne ohne Fett rösten, den Auflauf mit dem Sesam bestreuen und servieren. Klingt gut als Fastengericht. Nur zwei Fragen: Was passiert mit dem Bockshornklee? Welche Funktion hat der? Könntest du dir als Gewürz auch Muskatnuß vorstellen, oder beißt sich das mit dem Sesam? Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 20. März 2007 Melden Share Geschrieben 20. März 2007 Klingt gut als Fastengericht. Nur zwei Fragen: Was passiert mit dem Bockshornklee? Welche Funktion hat der? Könntest du dir als Gewürz auch Muskatnuß vorstellen, oder beißt sich das mit dem Sesam? Grüße, KAM Zum Bockshornklee kann ich nichts sagen. Es müsste hervorragend auch ohne diese Beigabe gehen. Das mit der Muskatnuss müsste man einfach mal ausprobieren. Why not? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. März 2007 Melden Share Geschrieben 21. März 2007 Klingt gut als Fastengericht. Nur zwei Fragen: Was passiert mit dem Bockshornklee? Welche Funktion hat der? Könntest du dir als Gewürz auch Muskatnuß vorstellen, oder beißt sich das mit dem Sesam? Grüße, KAM Zum Bockshornklee kann ich nichts sagen. Es müsste hervorragend auch ohne diese Beigabe gehen. Das mit der Muskatnuss müsste man einfach mal ausprobieren. Why not? Das mit dem Bockshornklee...ich versuche grad das zu identifizieren, kann man das unter diesem Namen kaufen? Ist es krautig oder Samenkörner? Ich hab nämlich nur etwas über Bockshornklee, Foenum graecum sativum gefunden, das nachdenklich stimmt: "In Persien soll man das Rindvieh damit mästen. In Aegypten pflegt das Frauenzimmer den gekochten Samen zu essen, damit sie fett werden." (Krünitz-Encyclopädie) Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 21. März 2007 Melden Share Geschrieben 21. März 2007 Das mit dem Bockshornklee...ich versuche grad das zu identifizieren, kann man das unter diesem Namen kaufen? Ist es krautig oder Samenkörner? Ich hab nämlich nur etwas über Bockshornklee, Foenum graecum sativum gefunden, das nachdenklich stimmt: "In Persien soll man das Rindvieh damit mästen. In Aegypten pflegt das Frauenzimmer den gekochten Samen zu essen, damit sie fett werden." (Krünitz-Encyclopädie) Grüße, KAM Ich frach mal nach. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 21. März 2007 Melden Share Geschrieben 21. März 2007 frische Spargelspitzen ich konnte das ja fast nicht glauben, aber auf dem Münchner Viktualienmarkt haben die Stände heute nachmittag schon gehabt "Schrobenhausener Spargel". ist das echter Spargel, oder Beschi´ß? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. März 2007 Melden Share Geschrieben 21. März 2007 Das mit dem Bockshornklee...ich versuche grad das zu identifizieren, kann man das unter diesem Namen kaufen? Ist es krautig oder Samenkörner? Ich hab nämlich nur etwas über Bockshornklee, Foenum graecum sativum gefunden, das nachdenklich stimmt: "In Persien soll man das Rindvieh damit mästen. In Aegypten pflegt das Frauenzimmer den gekochten Samen zu essen, damit sie fett werden." (Krünitz-Encyclopädie) Grüße, KAM Ich frach mal nach. Bockhornkleesamen sind gemalen Grundbestandteil der meisten Currypulver und in der Süd-Ost-Asiatischen Küche ein gebräuchliches Gewürz. Bekommt man in jeder gut sortierten Gewürzabteilung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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